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1.
Summary Studies have been made on the distribution of iron(III)-ethyl acetoacetate complex between aqueous solution and benzene. Effect of pH, concentration of ethyl acetoacetate and shaking conditions were chosen as experimental parameters. Iron(III) can be well extracted from aqueous solution of pH 4.4–9.8 into benzene with constant extractability (97%), if the concentration of ethyl acetoacetate is kept in excess over that of iron(III). The applicability of the complex ( max: 452 nm) to the spectrophotometric determination of iron is also discussed.
Verteilung des Eisen(III)-Acetessigester-Komplexes zwischen wä\riger Lösung und Benzol
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Verteilung wurden der pH-Wert, die Konzentration an Acetessigester und die Ausschüttelungsbedingungen variiert. Eisen(III) kann bei pH 4.4–9.8 mit Benzol mit einer konstanten Extrahierbarkeit von 97% ausgeschüttelt werden, wenn die Konzentration an Acetessigester größer ist als die an Eisen(III). Die Anwendbarkeit des Komplexes ( max: 452 nm) zur spektralphotometrischen Eisenbestimmung wird diskutiert.
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2.
Summary A Spectrophotometric method of estimation of glucose and maltose using 3,5-dinitrosalicylic acid and measuring the color intensity at two different pH values is described. The concentrations of sugars in unknown solutions are calculated from a linear plot which is obtained when the difference in absorbances at 560 nm for solutions with pH 12.5 and 5.0 (A=A pH12.5–ApH5.0) is drawn against concentrations of sugars (up to 3 mg/ 25 ml). This method eliminates the interference caused by the unreacted reagent present in the conventional method. The present method can be used for the estimation of glucose and maltose upto a concentration of 1.5 mg/ml with an error of ±2.0%.
Spektralphotometrische Bestimmung reduzierender Zucker durch Veränderung des pH-Wertes
Zusammenfassung Die Bestimmung von Glucose und Maltose wird mit 3,5-Dinitrosalicylsäure durch Messung bei zwei verschiedenen pH-Werten durchgeführt. Eine lineare Eichkurve wird bis 3 mg/25 ml erhalten, wenn man die Extinktionsdifferenz für pH 12,5 und 5,0 bei 560 nm gegen die Konzentration aufträgt. Durch dieses Verfahren wird die bei der konventionellen Methode auftretende Störung durch nicht umgesetztes Reagens ausgeschaltet. Bis zu 1,5 mg/ml der Zucker können mit einem Fehler von ±2% bestimmt werden.
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3.
Zusammenfassung Es wird über eine potentiometrische Methode berichtet, Reduktions- und Oxydationsmittel in einer kontinuierlich durchflossenen Meßzelle zu bestimmen. Durch den Einsatz einer Maßlösung mit einem Hilfsredoxsystem, bestehend aus einer Mischung seines oxydierten und seines reduzierten Anteils, wird eine Linearisierung der Eichkurve erreicht. Durch Anpassung der Maßlösung an die Probenkonzentration kann die Methode in einem linearen Meßbereich von 2Val/l bis 40 mVal/l mit einer Fehlergrenze von ± 0,5% des jeweiligen Skalenendwertes angewandt werden. Als Beispiel dient die Bestimmung von Dichromat bzw. Thiosulfat mit Hilfe des Redoxsystems Fe(II)/Fe(III).
Method for the continuous potentiometric determination of reducing and oxidizing agents
A potentiometric method is described for the determination of reducing and oxidizing agents employing a flow-through cell. By use of a standard solution containing a mixture of the oxidized and the reduced state of a redox system a linearisation of the calibration graph is obtained. By adjusting the standard solution to the concentration of the sample a linear range from 2 val/l to 40 mval/l is achieved with a tolerance of ±0.5% of the full scale value. The determination of dichromate and thiosulphate, respectively, by means of the redox system Fe(II)/Fe(III) is presented as an example.


Vortrag zur Analytiker-Tagung in Basel, November 1970.  相似文献   

4.
Summary The formation of a colored chelate between UO2 2+ and ammonium aurintricarboxylate has been used for the colorimetric determination of uranium on a microscale. The chelate has a maximum of absorbance at 540 nm (m). The stability of the color with time, temperature, and pH has been studied. The interferences by a large number of cations and anions have been investigated, and the tolerance limit has been determined for each ion. It is recommended that a 50-fold molar excess of the reagent should be added, the pH maintained at 5.5 ± 0.5, and the temperature held between 20° to 30° C.
Zusammenfassung Die Bildung eines gefärbten Chelatkomplexes aus Uranylion und Ammoniumaurintricarboxylat (Aluminon) läßt sich mit Vorteil für die Mikrobestimmung von Uran verwenden. Dieser Komplex hat ein Absorptionsmaximum bei 540 nm. Die Beständigkeit der Farbe gegenüber Zeit, Temperatur und pH wurde untersucht. Die störende Wirkung einer großen Zahl von Kationen und Anionen und deren Toleranzgrenze wurde quantitativ bestimmt. Es wird empfohlen, bei der Durchführung der Reaktion einen 50fachen Überschuß des Reagens zu verwenden, ein PH von 5,5 ± 0,5 und eine Temperatur von 20 bis 30° einzuhalten.

Résumé Il est possible d'utiliser avantageusement la formation d'un complexe chélaté coloré de l'ion uranyle et du tricarboxylate d'aurinammonium (Aluminon) pour le microdosage de l'uranium. Ce complexe présente un maximum d'absorption à 540 nm. On a étudié la stabilité de la couleur en fonction du temps, de la température et du PH. L'action perturbatrice d'un grand nombre de cations et d'anions et les limites de tolérance correspondantes ont été déterminées quantitativement. Il est recommandé d'effectuer la réaction avec un excès de réactif 50 fois supérieur à la quantité nécessaire, à un Ph de 5,5 ± 0,5 et de maintenir une température de 20 à 30°.
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5.
M. Oehme 《Mikrochimica acta》1981,75(1-2):33-38
Summary The development of an inexpensive microcell for pH measurement is described. The cell can be used for sample volumes of 50–200l. Its main advantages are the easy replacement of both the diaphragm and the pH glass membrane at low cost. The reproducibility with a conventional pH meter is ±0.01 pH unit, but can be improved to ±0.004 pH unit by differential measurement.
Eine preisgünstige pH-Mikromezelle
Zusammenfassung Die Herstellung einer preisgünstigen pH-Mikromeßzelle wurde beschrieben. Sie kann für Probevolumina von 50–200l eingesetzt werden. Hauptvorteile sind das preisgünstige und einfache Auswechseln von Verschleißteilen, wie pH-Membran und Diaphragma. Thermostatierung der Probe und Mikrotitrationen in der Meßzelle sind möglich. Mit Hilfe einer differentiellen Meßmethode können pH-Messungen mit einer Reproduzierbarkeit besser als ±0,004 pH-Einheiten erzielt werden. Wird ein konventionelles pH-Meter verwendet, so liegt die Reproduzierbarkeit des Meßwertes bei ±0,01 pH.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine spektrophotometrische und eine densitometrische Methode für die quantitative Bestimmung von Robinin wurde vorgeschlagen. Dessen methanolische Lösung zeigt zwei Absorptionsbanden bei 268 und 355 nm, die für eine spektrophotometrische Bestimmung benutzt werden können. Bei pH 10 im wäßrigen Medium wird die gelbe Färbung stärker und muß bei 390 nm photometriert werden. Die Methode ist geeignet, wenn Robinin in genügender Konzentration vorliegt.Um das Eluieren bei einer chromatographischen Analyse zu vermeiden, wurde eine densitometrische Methode ausgearbeitet. Chromatographiert auf Kieselgel G (Merck) mit dem Lösungsmittelsystemn-Butanol:Eisessig:Wasser (4 1 1). Der Rf-Wert des Robinins ist 0,46. Entwickelt wird mit 1 % iger alkoholischer Lösung von AlCl3, womit die Flecken beständig gelb gefärbt werden. Man densitometriert unter Verwendung eines blauen Farbfilters. Die Methode hat einen Fehler von ± 4% bei 95% statistischer Sicherheit und wurde für die Robininbestimmung in Auszügen aus Blüten von Robinia pseudoacacia benutzt.
Quantitative determination of robinin
Summary A spectrophotometric and a densitometric method for determination of robinin were suggested. A methanolic solution of robinin shows two absorption bands at 268 and 355 nm which could be used for a spectro-photometric determination. At pH 10 in aqueous medium, the yellow coloration becomes more intense, and photometry must be performed at 390 nm. The method is suitable if robinin is present at an adequate concentration.A densitometric method was worked out to avoid elution in a chromatographic analysis. Chromatography was carried out on silica gel G (Merck) with the solvent systemn-butanol:glacial acetic acid: water (4 1 1). The Rf value of robinin is 0.46. Development was with a 1% alcoholic solution of AlCl3, with which the spots were invariably stained yellow. Densitometry was carried out using a blue color filter. The method had an error of ± 4% at 95 % statistical certainty. It was used to determine robinin in blossom extracts ofRobinia pseudoacacia.
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8.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

9.
Summary A flow injection system coupled on-line with a continuous liquid-liquid extractor is used for the indirect determination of nitrate and nitrite with an atomic-absorption detection system. These anions form ion-pairs with the copper(I)-neocuproine chelate which are extracted into methyl-isobutyl-ketone, the atomic-absorption signal of copper from the organic phase being proportional to the nitrate or nitrite concentration. The methods proposed herein are suitable for determining nitrate or nitrite at the g ml–1 level with a sampling frequency of 35 ± 5 h–1. The methods compare favourably with their batch counterparts with regard to sensitivity, selectivity, sample volume and sampling frequency.
Bestimmung von nitrat und nitrit durch kontinuierliche flüssig-flüssig-extraction mit detektion durch ein fließinjektions-AAS-system
Zusammenfassung Ein Fließinjektionssytem, das on-line mit einem Flüssig-Flüssig-Extraktor gekoppelt ist, wird zur indirekten AAS-Bestimmung von Nitrat und Nitrit benutzt. Diese Anionen bilden mit Kupfer(I)-neocuproinchelat Ionenpaare, die mit Methylisobutylketon extrahiert werden. Das AAS-Signal des Kupfers aus der organischen Phase ist der Nitrat- bzw. Nitritkonzentration proportinal. Die vorgeschlagenen Verfahren eignen sich zur Nitrat- oder Nitritbestimmung im g/ml-Bereich mit einer Probenfrequenz von 35 ± 5 je Stunde. Diese Methoden sind den Batch-Verfahren in bezug auf Empfindlichkeit, Selektivität sowie Probevolumen und -frequenz überlegen.
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10.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Versuche wird diestufenweise Chlorierung aller von uns aus Cyclohexan-Chlorierungsprodukten isolierten bzw. darin nachgewiesenen Chlorkohlenwasserstoffe studiert, und zwar einmal, um die Stellung und die räumliche Lage der Cl-Atome in dem bei 125 bis 126° schmelzenden Tetrachlor(I)-, dem bei 109 bis 110° schmelzenden Hexachlor(II)-und dem Heptachlorcyclohexan vom Schmp. 119 bis 120°(III) aufzuklären, zum anderen, um neue Cl-substituierte Cyclohexane aufzufinden bzw. die Existenz nur einmal beschriebener [z. B. Trichlor- und Tetrachlorcyclohexan vom Schmp. 65°5 bzw. 110 bis 111°4 (IV und V)] zu überprüfen. Die Konstitutions- und Konfigurationsbestimmung von I, II und III soll gleichzeitig darüber Aufschluß geben, wie groß die Tendenz zur Ausbildung von CCl2-Gruppen bzw. zum Intaktbleiben von CH2-Gruppen bei der Chlorierung von Cyclohexan-Substitutionsprodukten ist. Dieses Ergebnis interessiert z. B. im Zusammenhang mit der Frage, von welcher Cl-Zahl an bei der Cyclohexan-Chlorierung Substitutions-produkte entstehen, die anallen C-Atomen Cl-Atome tragen. Außer der stufenweisen Halogenierung werden Umsetzungen von I, II und III mit Alkali und Zinkstaub angestellt. Dipolmomentmessungen der genannten Cyclohexan-Substitutions-produkte laufen parallel.Gleichzeitig Mitt. XXXII der Reihe Zur Chemie von Polyhalocyclohexanen.  相似文献   

11.
Summary Silicon single crystals were annealed at various temperatures between 25 and 350° C in a deuterium discharge and were subsequently analyzed with Secondary Ion Mass Spectrometry (SIMS). Beginning at the surface, the deuterium signal decays exponentially to the interior (decay length 30 nm under bombardment with 9-keV O 2 + J ions). The influence of the bombarding energy on the decay length and the disappearance of the deuterium signal after a treatment with HF show that the deuterium profile is due to an ion beam-induced effect. It is concluded from investigations of boron-doped crystals (both implanted and diffused B) that a surface barrier exists for the indiffusion of deuterium, probably the native oxide layer. The permeation rate of deuterium through this barrier is 2×1011 atoms/cm2s at 350° C and decreases strongly with decreasing temperature.
Diffusion von Deuterium in Silicium-Einkristalle: eine Untersuchung mit SIMS
Zusammenfassung Silicium-Einkristalle wurden bei verschiedenen Temperaturen zwischen 25° C und 350° C in einer Deuteriumentladung getempert und anschließend mittels der Sekundärionen-Massenspektrometrie (SIMS) untersucht. Ausgehend von der Oberfläche nimmt das Deuteriumsignal exponentiell mit der Tiefe ab (Abklinglänge 30 nm bei 9 keV O 2 + -Beschuß). Das Verschwinden dieses Oberflächenpeaks nach einer Behandlung mit HF und die Abhängigkeit der Abklinglänge von der Beschußenergie zeigen, daß ein Ionenstrahl-induzierter Effekt vorliegt. Untersuchungen Bor-dotierter Kristalle lassen auf die Existenz einer Oberflächenbarriere, wahrscheinlich die Oxidschicht, für die Eindiffusion von Deuterium schließen. Die Permeation von Deuterium durch diese Barriere beträgt 2×1011 Atome/cm2 s bei 350°C und nimmt mit abnehmender Temperatur stark ab.
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12.
    
Zusammenfassung Es wird ein spektroskopischer fluor-spezifischer Detektor für gas-chromatographische (GC) Anwendungen beschrieben, der sich der Candoluminescenz bedient. Das Auftreten von InF-Bandenemissionen bei 233,7 nm bei Anwendung des MECA (= Molecular Emission Cavity Analysis)-Verfahrens kann als qualitatives Zeichen für die Anwesenheit von F in einer GC-Fraktion benützt werden. Nach entsprechender Kalibrierung kann die Bandenemission als Maß für die F-Konzentration in einer Fraktion dienen. Die Reproduzierbarkeit ist besser als ±2%, die Nachweisgrenze liegt bei 3,2 g F pro Peak.
Fluorine-specific detector for gas chromatography by means of candoluminescence
Summary A fluorine-specific spectroscopical detector is described that takes advantage of candoluminescence. The intensity of the InF-band emission at 233.7 nm in Molecular-Emission-Cavity Analysis (MECA) is an indicator for F in a GC-fraction. After calibration the band intensity can be used as measure for the F-content in the fraction. The reproducibility is better than ±2%, the detection limit 3.2 g F per peak.
Diese Arbeit wurde mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie, Bonn, unterstützt.  相似文献   

13.
Summary The small-angle scattering of amorphous and semicrystalline polymers contains an intensity component due to density fluctuations within the crystalline and amorphous domains.For amorphous polymers, the density fluctuations aboveT g correspond to the theoretical value for a fluid system in thermodynamic equilibrium. BelowT g , a temperature dependence proportional to T is observed over a range of about 50°. At lower temperatures, a linear relationship with a smaller slope has been found which extrapolates to a non-zero value at 0 °K. This value corresponds to the frozen-in disorder, the slope at low temperatures is related to thermal vibrations and can be evaluated in terms of photon-phonon scattering.Semicrystalline polymers show a temperature dependence of the density fluctuation similar to that of the amorphous polymers. At constant temperature the density fluctuations vary linearly with crystallinity.Natural rubber shows an increase of the density fluctuations with increasing cross-linking densities from which information on the density changes in the vicinity of a cross-link and on the statistics of the distribution of cross-linking can be obtained.
Zusammenfassung Die Kleinwinkelstreuung amorpher und teilkristalliner Polymere besitzt eine Intensitätskomponente, die von Dichtefluktuationen innerhalb der kristallinen und amorphen Bezirke herrührt. Für amorphe Polymere entspricht die Dichtefluktuation oberhalb vonT g dem theoretischen Wert für ein fluides System im thermodynamischen Gleichgewicht. UnterhalbT g wird eine Temperaturabhängigkeit proportional zuT über einen Bereich von etwa 50° beobachtet. Bei tieferen Temperaturen wird eine lineare Beziehung mit einer geringeren Steigung gefunden, welche zu einem endlichen Wert bei 0 °K extrapoliert werden kann. Dieser Wert bezieht sich auf die eingefrorene Fehlordnung, die Steigung bei tiefen Temperaturen ist auf thermische Schwingungen zurückzuführen und kann als Photon-Phonon-Streuung ausgewertet werden.Teilkristalline Polymere zeigen eine Temperaturabhängigkeit der Dichtefluktuation, die der von amorphen Polymeren ähnlich ist. Bei konstanter Temperatur ändert sich die Dichtefluktuation linear mit der Kristallinität.Naturkautschuk zeigt eine mit der Vernetzungsdichte ansteigende Dichtefluktuation, aus der man Information über die Dichteänderung in der Umgebung eines Netzpunktes und die Statistik der Netzpunktverteilung erhalten kann.
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14.
Summary A method is described for the highly accurate determination of trace amounts of uranium in standard reference materials. The uranium is separated from the bulk elements by anion-exchange chromatography, eluting most elements with 6 M hydrochloric acid and iron(III) with 0.5 M hydrochloric acid in 90% acetone. After elution of uranium with 0.1 M hydrochloric acid, residual traces of other elements are separated by a very selective cation-exchange procedure using a 3 g resin column. Finally the uranium is determined in the hexavalent state by spectrophotometry at 672 nm of its complex with chlorophosphonazo III at pH 1.1±0.2 in the presence of DTPA. Results are very accurate and precise even on a semi-routine basis. Relevant elution curves and results are presented for recovery tests and for the analysis of the 10 South African UREM standard materials.
Methode hoher Genauigkeit zur spektalphotometrischen Bestimmung von Uranspuren in Standard-Referenzmaterialien mit Chlorphosphonazo III nach Abtrennung durch Anionen- und Kationen-Austausch-Chromatographie
Zusammenfassung Das Uran wird von den Hauptelementen durch Anionenaustausch abgetrennt, wobei die meisten Elemente mit GM HCl und Eisen(III) mit 0,5 M HCl in 90 %igem Aceton eluiert werden. Nach der Elution von Uran mit 0,1 M HCl werden die restlichen Spuren anderer Elemente durch ein selektives Kationenaustauschverfahren (3 g Harz) abgetrennt. Das Uran wird schließlich in der sechswertigen Form als Chlorphosphonazo-III-Komplex in Gegenwart von DTPA bei 672 nm (pH 1,1±0,2) spektralphotometrisch bestimmt. Selbst bei halbroutinemäßiger Ausführung werden sehr genaue Resultate erhalten (Wiederfindung 99,7–100%). Analysenergebnisse für 10 Südafrikanische Standardmaterialien werden angegeben.
Dedicated to Prof. Dr. E. Blasius on occasion of his 60th birthday  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ephedrin wurde mittels diazotiertem p-Dianisidin in wäßriger Lösung bei pH 7 ohne und mit vorhergehender Abtrennung durch Dünnschicht-Chromatographie auf Celluloseschichten photometrisch bestimmt. Die gelbe Farbe wurde bei 424 nm gemessen. Die Methode erlaubt die Bestimmung von Ephedrin im Bereich von 50–200 g mit einer relativen Standardabweichung von ±4%.
Photometric determination of ephedrine in pharmaceuticals by means of diazotized p-dianisidine
Ephedrine has been determined photometrically using diazotized p-dianisidine in aqueous solutions at pH 7 without and with proceeding separation by thin-layer chromatography on cellulose. The yellow colour has been measured at 424 nm. The method permits the determination of ephedrine in the range of 50–200 g with a relative standard deviation of ±4%.
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16.
Summary The optimum conditions for the antimony(V) extraction in strong hydrochloride acid medium as a ternary ion-associated complex with triphenyltetrazolium chloride have been investigated. The extraction constant has been determined with dichlorethene and chloroform (11) (K ex =3.06×104). A working procedure for the determination of antimony has been developed. Interferences are only caused by iron(III), gold(III), thallium(III) and gallium. The application of the method is demonstrated by the analysis of metallic lead, which has also been carried out with two other methods (AAS and spectrophotometry with crystal violet). The new method is superior in reliability and accuracy. The relative standard deviation of the mean is ± 7.4%.
Extraktionsspektralphotometrische Bestimmung von Antimon mit Triphenyltetrazoliumchlorid
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Extraktion von Antimon aus stark salzsaurer Lösung als Ionenanlagerungskomplex mit Triphenyltetrazoliumchlorid wurden bestimmt. Die Extraktionskonstante bei Extraktion mit einer Dichlorethan-Chloroform-Mischung (11) beträgt (K ex =3,06·104). Für die Antimonbestimmung wurde eine entsprechende Methode ausgearbeitet. Nur Fe(II), Au(III), Tl(III) und Ga(III) stören. Die Anwendung der Methode wurde an Hand der Analyse von metallischem Blei demonstriert, die zusätzlich auch nach zwei anderen Methoden (AAS und Spektralphotometrie mit Kristallviolett) durchgeführt wurde. Die neue Methode ist in bezug auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit überlegen. Die relative Standardabweichung des Mittelwertes beträgt ± 7,4%.
The first of the authors dedicates this article to his teacher at the University of Saarbrücken, Prof. Dr. E. Blasius, an occasion of his 60th birthday  相似文献   

17.
Summary A differential rate principle is described by the determination of binary mixtures involving synergistic effects and tested by determining mixtures of ammonia, hydrazine and hydroxylamine. The reagent 2-hydroxybenzaldehyde azine has been found to react with these amines via interchange reactions of =N-groups. The reactions were fluorimetrically monitored by using a common product, 2-hydroxybenzaldehyde hydrazone ( ex=355 nm, em=465 nm). Mixtures of these amines can be determined in different ratios with a r.s.d. of ±1.5%.
Fluorimetrische Bestimmung von Ammoniak, Hydrazin und Hydroxylamin im Gemisch mit Hilfe von differentialkinetischen Verfahren
Zusammenfassung Das differentialkinetische Prinzip wird an Hand der Analyse binärer Gemische mit synergistischen Effekten beschrieben und auf die Bestimmung von Ammoniak, Hydrazin und Hydroxylamin angewendet. Das Reagens 2-Hydroxybenzaldehydazin reagiert mit diesen Aminen über Austauschreaktionen der =N-Gruppen. Die Reaktionen wurden fluorimetrisch über das 2-Hydroxy-benzaldehydhydrazon ( ex=355 nm, em=465 nm) ausgewertet. Mischungen können in verschiedenen Verhältnissen mit einer Standardabweichung von 1,5% analysiert werden.
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18.
Zusammenfassung Die Anwendung gaschromatographischer Methoden auf die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff an der Oberfläche von aktivem Chrom(III)-oxid ermöglicht die getrennte Durchführung von zwei Teilreaktionen:Beladung des Chromoxids mit Wasserstoff durch aktivierte Adsorption, Umsetzung des adsorbierten Wasserstoffs mit Sauerstoff.Die Menge des über 150°C an Chromoxid adsorbierten Wasserstoffs kann bei 37°C durch gaschromatographische Titration mit Sauerstoff bestimmt werden. Das dabei gebildete Wasser wird vom Chromoxid festgehalten.Mit Chromoxidsäulen, die über 150°C mit Wasserstoff beladen wurden, können bei 37 °C Sauerstoffhaltige Gasgemische analysiert werden. In den Chromatogrammen tritt Sauerstoff nicht in Erscheinung. Beispiel: Sauerstoff-Stickstoff-Argon-Helium in wechselnden Mengenverhältnissen.Gaschromatographisch wurde auch die Reaktion von Äthylen mit dem an Chromoxid adsorbierten Wasserstoff verfolgt.
Summary By application of gas chromatographic methods to the reaction of hydrogen with oxygen on the surface of active chromium(III) oxide the following two reactions can be carried out separately: loading of chromium(III) oxide with hydrogen by activated adsorption and reaction of the adsorbed hydrogen with oxygen. The quantity of hydrogen adsorbed on chromium(III) oxide above 150°C can be determined at 37°C by gas chromatographic titration with oxygen. The water formed thereby is retained by the chromium(III) oxide. By help of chromium(III) oxide columns, loaded with hydrogen above 150°C, oxygen containing gas mixtures can be analysed at 37°C. In the chromatograms oxygen does not appear (example: oxygen-nitrogen-argon-helium in changing ratios). The reaction of ethylene with hydrogen adsorbed on chromium(III) oxide was also examined by gas chromatography.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg und der Fa. Röhm & Haas GmbH., Darmstadt.  相似文献   

19.
Summary The embrittlement of heavy metals of the type W96FeNi4 at phosphorus concentrations above 100 g/g is a phenomenon of considerable scientific and technical interest. In order to obtain information on the cause of embrittlement the behaviour of phosphorus as a function of technological parameters, particularly the cooling rate after sintering, has to be investigated. By application of SIMS and TEM it could be shown that phosphorus segregates to the grain boundary tungsten-binder during cooling, and that segregation increases with decreasing cooling rate. By quantitative micro trace analysis with SIMS the solubility limit of P in W could be determined. TEM showed that microprecipitates of a typical diameter of 5 nm are formed in the binder phase during cooling. Larger precipitates in the range 100–1000 nm occur at the grain boundaries tungsten-binder. By electron diffraction with computerized evaluation of the patterns these precipitates could be identified as NiP2 phases. A major methodological result is that the combination of SIMS and TEM exhibits a great potential for the study of the influence of trace elements on material properties.
Untersuchung der Phosphor-Versprödung von Schwermetallen mittels SIMS and TEM
Zusammenfassung Die Versprödung von Schwermetallen des Typs W96FeNi4 bei Phosphorkonzentrationen von größer als 100 g/g ist von beträchtlichem technischen und wissenschaftlichen Interesse. Um die Ursache für die Versprödung aufzuklären, müssen Informationen über das Verhalten von Phosphor als Funktion technologischer Parameter, insbesondere der Abkühlgeschwindigkeit nach dem Sintern gewonnen werden. Durch kombinierten Einsatz von SIMS und TEM konnte gezeigt werden, daß Phosphor bei der Abkühlung an die Korngrenze Wolfram — Binderphase segregiert und daß die Segregation mit langsamerer Abkühlgeschwindigkeit zunimmt. Weiterhin konnte die Löslichkeit von Phosphor in den Wolframphasen durch quantitative Mikrobereichsanalyse mit SIMS bestimmt werden. Mittels TEM wurde festgestellt, daß beim Abkühlen Mikropräcipitate mit einem typischen Durchmesser von 5 nm gebildet werden. Größere Präcipitate von ca. 100–1000 nm Durchmesser finden sich an den Korngrenzen. Mittels Elektronenbeugung und Computerauswertung der Beugungsmuster können diese Präcipitate als NiP2 identifiziert werden. Ein weiteres methodisch orientiertes Ergebnis dieser Untersuchungen ist, daß die Kombination SIMS und TEM ein großes Potential für die Untersuchung des Einflusses von Spurenelementen auf Werkstoffeigenschaften aufweist.
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20.
F. Licci 《Mikrochimica acta》1977,67(1-2):37-46
Summary A sensitive and accurate method is described for determining microgram amounts of ferrous iron associated with a large excess of ferric iron and various bivalent cations, in hexagonal ferrites. Ferrous iron is complexed with bathophenanthroline, extracted into a chloroform-ethanol mixture and spectrophotometrically measured at 540 nm against a 13 v/v chloroform-ethanol mixture. Ferric iron is masked with ammonium dihydrogen phosphate. The analytical conditions are stated for determination of iron(II) in both solvents used for ferrites, viz., hydrochloric and phosphoric acids. Cobalt, copper, and nickel do not interfere if the procedures suggested are used. Ferrous iron down to 0.02% can be determined in samples weighing only a few milligrams.
Zusammenfassung Eine empfindliche und genaue Methode zur Bestimmung von Mikrogrammengen Eisen(II) in Gegenwart eines großen Überschusses von Eisen(III) und verschiedener zweiwertiger Kationen in hexagonalen Ferriten wurde beschrieben. Eisen(II) wird mit Bathophenanthrolin komplex gebunden, mit einer Chloroform-Äthanol-Mischung extrahiert und bei 540 nm gegen eine Chloroform-Äthanol-Mischung (13 v/v) spektrophotometrisch gemessen. Eisen(III) wird mit NH4 · H2PO4 maskiert. Die Arbeitsbedingungen für die Bestimmung von Eisen(II) in beiden für Ferrite verwendeten Lösungsmitteln — Salzsäure und Phosphorsäure — wurden festgelegt. Co, Cu und Ni stören die empfohlenen Verfahren nicht. Bis zu 0,02% Eisen(II) können in Einwaagen von wenigen Milligramm bestimmt werden.
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