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1.
Summary Sensitive extraction-spectrophotometric procedures are described for the complexes of Cu(II), Zn(II), Cd(II) and Hg(II) with 5-Br-PADAP using chloroform as solvent. Optimal conditions have been established for the quantitative extraction of the metal chelates and their composition and optical characteristics have been determined as well. The conditional extraction constants amount logK ex=10, the molar absorptivities of the complexes being 105 l·mole–1·cm–1. Job's method and equilibrium shift method indicate the molar ratios M5-Br-PADAP=12.
Spektralphotometrische Bestimmung von Spuren Cu(II), Zn(II), Cd(II) und Hg(II) mit 2-(5-Bromo-2-pyridylazo)-5-diethylaminophenol (5-Br-PADAP)
Zusammenfassung Einfache und empfindliche Methoden zur extraktionsspektralphotometrischen Bestimmung von Spuren Cu(II), Zn(II), Cd(II) und Hg(II) mit 5-Br-PADAP wurden beschrieben. Chloroform wurde als Extraktionsmittel verwendet. Die optimalen Bedingungen für die quantitative Extraktion der Metallchelate wurden ermittelt und deren Zusammensetzung bestimmt. Die Stabilitätskonstanten haben hohe Werte (logK ex=10), die molare Absorption der Komplexe beträgt 1051·mol–1·cm–1. Das Molarverhältnis der Komplexe beträgt M5-Br-PADAP=12.
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2.
Summary An arsine generation-atomic absorption spectroscopic method for the determination of 0.04–4000 p. p. m. of arsenic in antimony compounds is described. The interference from antimony and other elements is eliminated by solvent extraction with benzene. The sample is dissolved in concentrated hydrochloric acid and reduced with titanium(III) chloride. Arsenic(III) is extracted into benzene from 10–12N hydrochloric acid at which concentration no antimony (III) is extracted; arsenic(III) is then back-extracted into water. Arsine is generated with potassium iodide, tin(II) chloride and zinc powder from 2.4N hydrochloric acid solution, and introduced to a nitrogen-hydrogen flame. The method has been tested with various antimony samples.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von 0,04–4000 ppm Arsen in Antimonverbindungen wurde ein Verfahren zur Arsinbildung und Atomarabsorption entwickelt. Die Störung durch Antimon und andere Elemente wurde durch Extraktion mit Benzol beseitigt. Die Probe wird in konz. Salzsäure gelöst und mit Titan(III)chlorid reduziert. Arsen(III) wird aus 10–12N Salzsäure mit Benzol extrahiert, ohne daß Antimon(III) mitextrahiert wird; As(III) wird dann in Wasser rückextrahiert. Mit Kaliumjodid, Zinn(II)chlorid und Zinkpulver wird aus 2,4N salzsaurer Lösung Arsin entwickelt und in eine Stickstoff-Wasserstoff-Flamme geleitet. Das Verfahren wurde mit verschiedenen Antimonproben getestet.
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3.
Summary A new spectrophotometric method for the determination of iron (II) after extraction of its 3-(4-phenyl-2-pyridyl)-5,6-diphenyl-1,2,4-triazine complex with tetraphenylborate anion into molten naphthalene has been developed. The optimum pH range for the extraction is 6.0–7.0. The solid naphthalene containing the iron(II) associated complex is separated by filtration and dissolved in DMF. Beer's law is obeyed in the concentration range 1.0–16µg of iron(II) in 10 ml of DMF solution. The molar absorptivity and sensitivity are 2.85×104 1 mol–1 cm–1 and 0.00194g cm–2, respectively. The interference of various ions has been studied. Conditions have been satisfactorily applied for the determination of iron in standard reference materials and practical samples and results compared with other standard colorimetric procedures.
Spektrophotometrische Bestimmung von Eisen(II) nach Extraktion seines Ionen-Assoziations-Komplexes mit 3-(4-Phenyl-2-pyridyl)-5,6-Diphenyl-1,2, 4-Trazin (PPDP) und Tetraphenylborat mit geschmolzenem Naphthalin
Zusammenfassung Eine neue spektrophotometrische Methode zur Bestimmung von Fe(II) nach Extraktion des mit PPDT und Tetraphenylborat gebildeten Komplexes mit geschmolzenem Naphthalin wurde ausgearbeitet. Das optimale pH für die Extraktion liegt zwischen 6,0 und 7,0. Das feste Naphthalin mit dem Fe(II)-Assoziat-Komplex wird durch Filtration abgetrennt und in DMF gelöst. Das Beer'sche Gesetz wird zwischen 1,0 und 16g Fe(II) in 10 ml DMF-Lösung erfüllt. Die molare Absorptivität beträgt 2,85×104l·mol–1·cm–1; die Empfindlichkeit beträgt 0,00194g·cm–2. Die störende Wirkung verschiedener Ionen wurde untersucht. Das Verfahren eignet sich für die Untersuchung von Standard-Referenzproben. Es wurde mit anderen Standard-Methoden verglichen.
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4.
Summary The proposed method for the determination of Re traces includes the following stages: sample decomposition with a mixture of sodium peroxide and sodium carbonate, extraction of rhenium with acetone from 5 M NaOH and spectral determination using ICP excitation. The excitation unit of the spectrometer used is equipped with a watercooled burner. The atomic lines ReI 346.047 and ReI 346.473 nm are used. Detection limits are 25 ng Re/ml and 40 ng Re/ml, (2 criterion, aqueous solution). The method is applied to the determination of rhenium in ores and concentrates containing more than 1×10–5% Re (0.1 g/t).
Extraktions-Emissionsspektralanalytische Bestimmung von Rheniumspuren mit ICP
Zusammenfassung Die vorgeschlagene Methode besteht aus folgenden Stufen: Aufschluß der Probe mit einer Mischung von Natriumperoxid und Natriumcarbonat, Extraktion des Rheniums mit Aceton aus 5 M NaOH und spektralanalytische Bestimmung mit ICP-Anregung. Die Anregungseinheit ist mit einem mit Wasser gekühlten Brenner versehen. Die Atomlinien ReI 346.047 und ReI 346.473 nm werden zur Analyse benutzt; die Nachweisgrenze beträgt 25 ng bzw. 40 ng Re/ml (2 -Kriterium, wässrige Lösung). Die Methode wurde zur Bestimmung von Rhenium in Erzen und Konzentraten mit einem Gehalt von >1×10–5% Re (0.1 g/t) angewendet.
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5.
Summary Capabilities of liquid-liquid extraction systems without organic solvents have been examined. Ternary poly(ethylene glycol)-inorganic salt-water systems have been proposed for extraction of complexes of metals with water-soluble organic reagents and inorganic ligands.Phase diagrams for such two-phase systems have been studied. The distribution of some inorganic ions and organic reagents in PEG 2000-ammonium sulphate systems has been examined at different pH values of the salt-phase. It is shown that the distribution coefficients are lower than unit for all the cations studied while reagents, containing aromatic rings, are extracted into the PEG-phase with distribution coefficients higher than one hundred. Conditions are reported which provide effective extraction of iron(III) in presence of several water-soluble photometric reagents. Extraction in the PEG 2000-ammonium sulphate-water system in presence of ammonium thiocyanate and sulphuric acid has been studied. Copper, zinc, cobalt, iron(III), indium, molybdenum(V) are extracted into the PEG-phase with high distribution coefficients.
Flüssig-flüssig-Extraktion ohne übliche organische Lösungsmittel: Anwendung wäriger Zweiphasen-Systeme mit einem wasserlöslichen Polymerisat
Zusammenfassung Die Eignung von Flüssig-flüssig-Extraktions-Systemen ohne organisches Lösungsmittel wurde geprüft. Ternäre Systeme aus Polyethylenglykol-anorganischem Salz-Wasser wurden für die Extraktion von Metallkomplexen mit wasserlöslichen organischen Reagenzien und anorganischen Liganden vorgeschlagen.Die Phasendiagramme solcher Zwei-Phasen-Systeme wurden untersucht. Die Verteilung einiger anorganischer Ionen und organischer Reagenzien in Polyethylenglykol (PEG) 2000-Ammoniumsulfat-Systemen wurde bei verschiedenem pH der Salzphase geprüft. Dabei ergab sich, daß die Verteilungskoeffizienten für alle untersuchten Kationen geringer sind als eins, während Reagenzien, die einen aromatischen Ring enthalten, in die PEG-Phase mit Verteilungskoeffizienten über 100 extrahiert werden. Versuchsbedingungen für die wirkungsvolle Extraktion von Fe(III) in Gegenwart verschiedener wasserlöslicher photometrischer Reagenzien wurden angegeben. Die Extraktion mit PEG 2000-Ammoniumsulfat-Wasser in Gegenwart von Ammoniumrhodanid und Schwefelsäure wurde untersucht. Kupfer, Zink, Kobalt, Eisen (III), Indium und Molybdän werden mit hohem Verteilungskoeffizienten in die PEG-Phase extrahiert.


The paper has been presented at the Fifth European Conference on Analytical Chemistry (Euroanalysis V), Cracow, August 26–31, 1984.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Eine flammenlose Methode für die AAS wird beschrieben, die zur Mikro- und Lokalanalyse von Festkörpern eingesetzt werden kann. Die Verdampfung ausgewählter Probenbereiche erfolgt mit einem Ionen-Dauerstrichlaser. Die Cadmiumgehalte in V2O5-, PbO2- und U3O8-Proben, die unterschiedliche Cadmiumkonzentrationen enthalten, werden bestimmt.Die verdampfte Substanzmenge pro Messung beträgt ca. 1 g, die aus einer Probenfläche von ca. 0,008 mm2 erhalten wird. Die Empfindlichkeit für die Cadmiumbestimmung beträgt 2,1 · 109 g Cd/1% Absorption und die Nachweisgrenze 4,8 · 10–10 g Cd. Als ein Anwendungsbeispiel folgt die Beschreibung und Auswertung einer Mikrorasteranalyse: von einer 14 mm2 Probenfläche wird aus 57 Einzelmeßwerten ein Konzentrationsprofil des Dotierungselementes ermittelt. Dafür werden zwei graphische Darstellungen vorgeschlagen. Vorteile des Verfahrens werden durch Vergleich mit bisher bekannten Techniken erläutert.Die Arbeit wurde im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 65 Frankfurt/Darmstadt durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung von Vitamin E in Futter- und Lebensmitteln wird eine gas-chromatographische Methode beschrieben, die noch den Nachweis von 1 ng -Tocopherol gestattet. Nach Verseifung des Untersuchungsmaterials mit äthanolischer Kalilauge, Extraktion des Vitamins mit Diäthyläther und säulen-chromatographischer Reinigung kann das Vitamin E mit einer Genauigkeit von ±1.1% relativ gas-chromatographisch bestimmt werden.
Gas-chromatographic determination of vitamin E in feedstuffs and food
A gas-chromatographic method for the determination of vitamin E in feedstuffs and food is described, which permits the detection of 1 ng of -tocopherol. After saponification of the material with methanolic potassium hydroxide, extraction of the vitamin with diethyl ether and column-chromatographic purification, the vitamin can be determined with an accuracy of ±1.1%.


Herrn J. Heinrich wird für die gewissenhafte Mithilfe bei der Ausführung der Analysen gedankt.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

9.
The formation of the Tm(III) complex with 1-(2-pyridylazo)-2-naphthol (PAN or HL) in aqueous-methanol mixtures (50 and 75%v/v) was studied by a spectrophotometric method. The equilibrium constant for the complexing reaction and the stability constant of the complex TmL 2+ were calculated. The solvent extraction of Tm(III) byPAN in carbon tetrachloride from aqueous and aqueous-methanol phase was investigated. The extraction equilibrium constants and two-phase stability constants for the TmL 3 and the TmL 3(MeOH)3 complexes were evaluated. It was confirmed that the addition of methanol to the aqueous phase (above 25%v/v) causes a synergistic effect.
Extraktion von Ionen der Seltenerdmetalle mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN), 5. Mitt.: Komplexbildung und Gleichgewichtsverteilung von Thulium (III) mitPAN
Zusammenfassung Die Bildung des Komplexes von Tm(III) mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN oder HL) in Wasser-Methanol Mischungen (50 und 75%v/v) wurde mit einer spektrophotometrischen Methode untersucht. Die Gleichgewichtskonstante für die Reaktion der Komplexbildung und die Stabilitätskonstante des Komplexes TmL 2+ wurden berechnet. Die Extraktion von Tm(III) mittelsPAN in Kohlenstofftetrachlorid aus Wasser oder Wasser-Methanol wurde untersucht. Die Werte der Extraktionsgleichgewichtskonstante sowie der zweiphasigen Beständigkeitskonstante für die Komplexe TmL 3 und TmL 3(MeOH)3 wurden berechnet. Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Methanol zur wäßrigen Phase (25%v/v) einen synergistischen Effekt hat.
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10.
Zusammenfassung Eine spektrophotometrische und eine densitometrische Methode für die quantitative Bestimmung von Robinin wurde vorgeschlagen. Dessen methanolische Lösung zeigt zwei Absorptionsbanden bei 268 und 355 nm, die für eine spektrophotometrische Bestimmung benutzt werden können. Bei pH 10 im wäßrigen Medium wird die gelbe Färbung stärker und muß bei 390 nm photometriert werden. Die Methode ist geeignet, wenn Robinin in genügender Konzentration vorliegt.Um das Eluieren bei einer chromatographischen Analyse zu vermeiden, wurde eine densitometrische Methode ausgearbeitet. Chromatographiert auf Kieselgel G (Merck) mit dem Lösungsmittelsystemn-Butanol:Eisessig:Wasser (4 1 1). Der Rf-Wert des Robinins ist 0,46. Entwickelt wird mit 1 % iger alkoholischer Lösung von AlCl3, womit die Flecken beständig gelb gefärbt werden. Man densitometriert unter Verwendung eines blauen Farbfilters. Die Methode hat einen Fehler von ± 4% bei 95% statistischer Sicherheit und wurde für die Robininbestimmung in Auszügen aus Blüten von Robinia pseudoacacia benutzt.
Quantitative determination of robinin
Summary A spectrophotometric and a densitometric method for determination of robinin were suggested. A methanolic solution of robinin shows two absorption bands at 268 and 355 nm which could be used for a spectro-photometric determination. At pH 10 in aqueous medium, the yellow coloration becomes more intense, and photometry must be performed at 390 nm. The method is suitable if robinin is present at an adequate concentration.A densitometric method was worked out to avoid elution in a chromatographic analysis. Chromatography was carried out on silica gel G (Merck) with the solvent systemn-butanol:glacial acetic acid: water (4 1 1). The Rf value of robinin is 0.46. Development was with a 1% alcoholic solution of AlCl3, with which the spots were invariably stained yellow. Densitometry was carried out using a blue color filter. The method had an error of ± 4% at 95 % statistical certainty. It was used to determine robinin in blossom extracts ofRobinia pseudoacacia.
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11.
Zusammenfassung Die Spurenanalyse zur Bestimmung von Ag, Al, Bi, Co, Cu, Ga, Hg, In, Mn, Ni, Pb, Tl und Zn in reinstem Cadmium wurde ausgearbeitet. Nach dem vorgeschlagenen Schema werden einzelne Gruppen von Spurenelementen durch Extraktion bzw. Mitfällung getrennt und spektrophotometrisch mit Hilfe der folgenden organischen Reagenzien bestimmt: Dithizon, PAN, PAR, Rhodamin B, Brillantgrün, Chromazurol S, 1-Nitroso-2-naphthol und-Furildioxim. Durch die Analyse einer Cadmiumprobe mit dem Zusatz bekannter Mengen der zu bestimmenden Elemente wurden Genauigkeit und Präzision der vorgeschlagenen Methode erwiesen.  相似文献   

12.
Summary A simple and sensitive method is described for separation and spectrophotometric determination of trace amounts of zinc in high-purity solders. The bulk of the matrix elements is eliminated, the lead by precipitation as chloride, the rest by cupferron extraction into chloroform. The extraction of the anionic zinc chloro-complexes with tri-n-octylamine into benzene effectively separates zinc at as low a level as 0.001% in the solder. Zinc is stripped with 0.5M sodium hydroxide and the last traces of other metals are masked with tartaric acid. 4-(2-Pyridylazo)resorcinol is used as the spectrophotometric reagent. The relative standard deviation is about 8%.
Spektrophotometrische Bestimmung von Zinkspuren in reinstem Lötmittel nach Extraktion mit Tri-n-oktylamin
Zusammenfassung Es wird eine einfache und empfindliche Methode für die Trennung und spektralphotometrische Bestimmung von Spurenmengen von Zink in reinstem Lötmittel beschrieben. Die Hauptmenge der Grundelemente wird mit Cupferron/Chloroform extrahiert. Die Extraktion der anionischen Zink- Chlorokomplexe mit Tri-n-octylamin/Benzol trennt Zinkmengen von der Größenordnung von 0,001% im Lötmittel. Die Rückextraktion des Zinks in die wäßrige Phase erfolgt mit einer 0,5M Natriumhydroxid-Lösung; die letzten Spuren anderer Metalle werden mit Weinsäure maskiert. Als spektrophotometrisches Reagens wird 4-(2-Pyridylazo)-resorcinol (PAR) benützt. Die relative Standardabweichung beträgt etwa 8%.
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13.
Summary The oxidation of sodium 2-thiosemicarbazone-1,2-naphthoquinone-4-sulphonate by hydrogen peroxide in phosphate buffer can be catalysed by iodide ions. A kinetic method based on this has been developed for the determination of traces of iodide in solution. The sensitivity of the method is 0.5g/ml. The proposed method is selective, and can be made more so by addition of EDTA to the reaction system.
Eine neue katalytische Reaktion zur Bestimmung von Mikromengen Jodid
Zusammenfassung Die Oxydation von Natrium-1,2-Naphthochinon-4-sulfonat(2-thiosemicarbazon) mit Wasserstoffperoxid in phosphatgepufferter Lösung wird durch Jodidionen katalysiert. Auf dieser Grundlage wurde eine kinetische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Iodid ausgearbeitet. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5g/ml J. Die optimalen Bedingungen des Reaktionsablaufes sowie die kinetischen Gleichungen für den katalysierten und für den nicht katalysierten Prozeß wurden bestimmt. Die Selektivität der vorgeschlagenen Methode läßt sich durch Zusatz bestimmter Mengen Äthylendinitrilotetraacetat verbessern.
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14.
Zusammenfassung Eine Methode zur Abtrennung vpn Cer aus Spaltprodukten wurde beschrieben. Ihre chemischen Grundlagen wurden diskutiert und systematische Bestimmungen der Dekontaminationsfaktoren für einige Spaltelemente bei der Abtrennung von Cer durch Extraktion mit Methylisobutylketon und durch Oxalatfällung durchgeführt. Die Methode wurde überprüft durch die Abtrennung von Spaltcer aus bestrahltem Uranoxid.
Summary A method for the separation of cerium from fission products is described. The chemical principles of this method are discussed. Decontamination from a number of fission elements have been determined for two separation steps, solvent extraction with methylisobutyl ketone and precipitation of cerium(III)-oxalate. The method was tested by separating fission cerium from an irradiated sample of uranium oxide.


Fräulein Ch. Krückeberg danke ich für die Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

15.
Summary The distribution equilibria of 3-phenyl-3-methyl-2-mercaptopropenoic acid (PhMMP), pyridine and the titanium (IV)-PhMMP complex in the presence of pyridine have been studied in the chloroform-water system. An extraction-photometric method for the determination of micro amounts of titanium has been developed. The synergistic effect of pyridine, and the influence of pH, the reagent concentration and the presence of electrolytes and masking agents on the equilibrium have been determined. From slope analysis of the distribution curves, the composition of the extracted species has been found to be Ti(OH)2(HR)2·py. The complex is extracted quantitatively. Beer's law is obeyed over the range 0.09–4.30g/ml titanium (IV) and the molar absorptivity is 1.30×1041·mole–1·cm–1 at 447 nm. The method has been applied to the determination of titanium in ceramics.
Über die Extraktion und spektrophotometrische Bestimmung von Titan(IV) mit 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure mit Hilfe der synergistischen Wirkung des Pyridins
Zusammmenfassung Das Verteilungsgleichgewicht von 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure (PhMMP), Pyridin und Titan-PhMMP-Komplex in Gegenwart von Pyridin wurde in einem Wasser-Chloroform-System untersucht. Eine extraktionsphotometrische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Titan(IV) wurde ausgearbeitet. Die synergistische Wirkung des Pyridins sowie der Einfluß des pH, des Reagens und der Gegenwart von Elektrolyten und maskierenden Reagenzien in der wäßrigen Phase auf das Gleichgewicht wurden bestimmt. Aus der Richtung der Verteilungskurven wurde für den extrahierten Komplex die Zusammensetzung Ti(OH)2(HR)2·py ermittelt. Der Komplex wird quantitativ extrahiert. Das Beersche Gesetz ist von 0,09–4,30g·ml–1 Ti(IV) erfüllt, der molare Absorptionskoeffizient ist 1,13·1041·mol–1·cm–1; die Sandell-Empfindlichkeit beträgt 3,7ng·cm–2 bei 447 nm. Diese Methode wurde für die Bestimmung von Titan in keramischem Material verwendet.
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16.
    
Summary A method has been developed for the determination of traces of metal ions in aqueous system by solvent extraction with monooctyl ester -(2-carboxyanilino)benzylphosphonic acid -methylisobutyl ketone followed by flame-atomic absorption spectrophotometry. The extraction properties of the chelating agent as well as the conditions for the determination were studied in detail. Experimental date have shown that in the pH range 4.5–5.5 a single extraction provides transfer of more than 99% of Cr(III), Mn(II), Fe(III), Co(II), Ni(II), Cu(II) and Zn(II) into the organic phase. Mn(VII) is reduced and is extracted as Mn(II). Cr(VI) is only partly extracted at pH < 2.5. The metal content of organic-extracts is directly measured by AAS. Flame composition, detection limits, sensitivities and range of linear calibration graphs are given. In samples of environmental waters recoveries of 93–106% and r.s.d. of 1–5 % were obtained.
AAS-Bestimmung von Chrom, Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel, Kupfer und Zink nach vorhergehender Extraktion mit Monooctylester -(2-carboxyanilino)benzylphosphonsäure
Zusammenfassung Die Bestimmung der Metallspuren erfolgt durch Flammen-AAS nach vorgehender Extraktion mit dem Reagens in Methylisobutylketon. Die Extraktionseigenschaften des Reagenses sowie die Versuchsbedingungen wurden im einzelnen untersucht. Im pH-Bereich von 4,5 bis 5,5 werden durch eine einzelne Extraktion 99% von Cr(III), Mn(II), Fe(III), Co(II), Ni(II), und Zn(II) in die organische Phase übergeführt. Mn(VII) wird reduziert und als Mn(II) extrahiert. Cr(VI) wird nur zum Teil bei pH-Werten unter 2,5 extrahiert. Die organischen Extrakte werden direkt der AAS-Messung zugeführt. Zusammensetzung der Flamme, Nachweisgrenzen, Empfindlichkeiten und Einearitätsbereiche der Eichkurven werden angegeben. In Wasserproben betrug die Wiederfindung 93–106 %, die Standardabweichung 1–5 %.
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17.
Summary Fifteen phenolic aldehydes and aldoximes have been investigated as indicators for the direct titration of iron(III) ions with diethylene triaminepentaacetic acid. Six substances are found to be excellent indicators which permit direct titration of iron(III) with DTPA even at pH 1.0. Microtitrations are feasible with these indicators, the minimum titratable amount being 56g/ml. The process is very selective and can be applied to the analysis of ores and drugs containing iron.
Pbenolische Aldehyde und deren Oxime als Indikatoren für die direkte Titration von Eisen(III) mit Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA)
Zusammenfassung Sechs phenolische Aldehyde bzw. deren Oxime bewährten sich als ausgezeichnete Indikatoren für die direkte Titration von Eisen (III) mit DTPA bei pH 1,0. Die geringste titrierbare Menge beträgt 56g/ml. Die Reaktion ist sehr selektiv und eignet sich für die Analyse von Erzen und eisenhältigen Drogen.
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18.
Summary A previously published method [4] for the colorimetric determination of sulphurous acid, including that in wine, is based on the formation of a triphenylmethane dye using pararosaniline. This method was studied, modified and compared with the official method [1]. The colorimetric method is specific and the wine components and technological additives examined here do not interfere. The comparitive results of the official and colorimetric methods (at least in the range 200–400 mg/l) are only coincidently different. The recovery rate of the colorimetric method is higher than that of the official method. The colorimetric method can be automated 1.
Automatisierte Analyse von Getränken, besonders WeinTeil 2. Automatisierbare colorimetrische Bestimmung der gesamten schwefligen Säure in Traubenmost und Wein, verglichen mit der amtlichen Methode
Zusammenfassung Eine in der Literatur [4] auch für die Bestimmung der schwefligen Säure in Wein beschriebene colorimetrische Methode beruht auf der Bildung eines Triphenylmethanfarbstoffes mit Pararosanilin. Diese Methode wurde überprüft, modifiziert und mit der amtlichen Methode [1] verglichen. Die colorimetrische Methode ist spezifisch, sie wird von den geprüften Weininhalts- und Weinbehandlungsstoffen nicht gestört. Aus dem Vergleich mit der amtlichen Methode ergibt sich, daß die Varianzen und Mittelwerte beider Methoden wenigstens im Bereich von 200–400 mg/l rein zufällig verschieden sind. Die Wiederfindungsrate mit der colorimetrischen Methode ist besser als mit der amtlichen Methode. Die Methode ist automatisierbar.
Part I: Fresenius Z. Anal. Chem. 265, 97–104 (1973).  相似文献   

19.
Summary In the first part different methods for studying interferences of the time dependent signal in flameless AAS are presented with emphasis on factorial designs in experimentation as opposed to the one-factor-at-a-time approach.An example of the statistical computations necessary for interpretation of a multifactor experiment is worked out and discussed in detail with special consideration of the explanation of first-order interactions.The influence of instrumentation upon determinations in the graphite furnace is dealt with in the second part: The temperature in the graphite furnace was measured with a pyrometer, a thermocouple and a Hg-thermometer. The results obtained with the pyrometer were in good agreement with the values given by the manufacturer. The stability of the AAS system was checked and found to be sufficient for the investigation of interferences.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen AtomabsorptionsspektralphotometrieI. Methoden und Apparaturen
Zusammenfassung Im ersten Abschnitt werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Untersuchung von Störungen des zeitabhängigen Signals bei der flammenlosen AAS aufgezeigt, wobei besondere Bedeutung den faktoriellen Versuchsplänen im Gegensatz zu einparametrigen Untersuchungen beigemessen wird.Ein Beispiel der statistischen Auswertung zur Interpretation eines Experiments mit mehreren Faktoren wird gebracht, und dabei besonderes Gewicht auf die Erklärung von Wechselwirkungen zwischen zwei Faktoren gelegt.Im zweiten Abschnitt werden die apparativen Einflüsse auf Messungen in der Graphitrohrküvette behandelt. Dazu wurde die Temperatur im Graphitrohr mit einem Pyrometer, einem Thermoelement und einem Quecksilberthermometer gemessen. Die Temperaturen, die mit der pyrometrischen Methode gefunden wurden, stimmen gut mit den vom Hersteller angegebenen Werten überein. Die Stabilität des AAS-Gerätes wurde überprüft: sie reicht für die Durchführung von Interferenzstudien aus.
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20.
Selenium vapor pressures of iron-selenium alloys were determined by an isopiestic method between 700 and 1 200 K and 50 to 60 at%Se, and activities and partial molar enthalpies of selenium were calculated. ByGibbs-Duhem integration activities of iron, and integralGibbs energies were obtained. A theoretical model was successfully applied to interprete the thermodynamic properties of the hexagonal -phase with NiAs-structure. Assuming a random distribution of iron vacancies in every transition metal layer of the lattice excellent agreement with experimental data was found. The energy of interaction betwen iron vacancies was calculated to be 147.0 kJ/g-atom.
Thermodynamische Eigenschaften von Eisen—Selen—Legierungen
Zusammenfassung Die Selendampfdrücke von Eisen-Selen-Legierungen wurden mit Hilfe einer isopiestischen Methode zwischen 700 und 1 200 K und zwischen 50 und 60 At%Se bestimmt. Daraus wurden die Aktivitäten und die partiellen molaren Enthalpien von Selen berechnet, und über eineGibbs-Duhem-Integration wurden die Eisen-Aktivitäten und die integralenGibbs'schen Energien erhalten. Ein theoretisches Modell wurde erfolgreich angewendet, um die thermodynamischen Eigenschaften in der hexagonalen NiAs-Phase zu interpretieren. Unter der Annahme einer statistischen Verteilung von Eisen-Leerstellen über sämtliche Übergangsmetall-Schichten wurde eine ausgezeichnete Übereinstimmung mit den experimentell gefundenen Daten festgestellt. Die Wechsel-wirkungsenergie zwischen diesen Leerstellen wurde zu 147,0 kJ/g-atom ermittelt.
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