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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Reagenspapierstreifen, die mit Eisen(III)-rhodanid imprÄgniert sind, lassen sich alle in der Luft gelegentlich vorkommenden, alkalisch reagierenden Gase oder DÄmpfe (Ammoniak, Amine, Äthylenoxyd) nachweisen. Das dunkelrotbraune Reagenspapier wird hierbei entfÄrbt. Das Ausma\ der EntfÄrbung folgt stöchiometrischen Gesetzen. Der Grad der EntfÄrbung lÄ\t sich daher quantitativ auswerten. Eine untere und obere Nachweisgrenze gibt es bei diesem Verfahren theoretisch überhaupt nicht. Bei der vorgeschlagenen Ausführungsmethode, die eine Absaugung von Luftmengen bis zu 1 Liter vorsieht, liegt die untere Nachweisgrenze — in AnhÄngigkeit von dem Molekulargewicht des gefundenen Stoffes — z. B. bei 0,07 g NH3 je Liter Luft (=0,07 mg/m3) oder bei 0,25 g Trimethylamin/1 Liter (=0,25 mg/m3). Die praktische Begrenzung nach oben liegt dort, wo sich andere bekannte Bestimmungsmethoden mit höherem Genauigkeitsgrad anbieten.Die Herstellung eines in reiner Luft auch bei Licht und Zimmertemperatur lÄngere Zeit haltbaren Reagenspapiers wird beschrieben. Die praktische Anwendbarkeit des ER-Papiers liegt vor allem bei Luftuntersuchungen im Zusammenhang mit den Exhalationen und Emanationen von Fischmehlfabriken.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungZur analytischen Bestimmung kann man wie folgt verfahren: Man bringt 0,1–0,3 ml essigsaure Molken auf einen Streifen Whatman-Papier Nr. 1 und unterwirft diesen der absteigenden Chromatographie, indem man als Eluierungsmittel die obere Schicht einer Mischung von 50 ml Butanol, 10 ml 95% igem Äthylalkohol und 40 ml Wasser benutzt. Nach etwa 16–20 Std zieht man den Streifen heraus, trocknet und bespritzt ihn mit einer Lösung, bestehend aus 0,5 g -Naphthylamin, 50 ml 95% igem Äthylalkohol und 2,5 ml konz. Salzsäure. Man trocknet 3–4 min lang im Ofen bei 100° C. In Gegenwart von Saccharose erscheint unterhalb des rosenfarbigen Fleckes vom Milchzucker ein brauner Fleck, der sich durch seine Färbung ganz deutlich von dem vorhergehenden unterscheidet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung kleinster CN- und SCN-Gehalte nach dem Benzidin-Pyridin-Verfahren wird beschrieben, wobei hauptsÄchlich der Einflu\ eines gro\en Sulfidüberschusses nÄher untersucht wird. Für eine einwandfreie Bestimmung ist die Kenntnis des genauen S2–-Gehaltes erforderlich, da sich danach die zur Oxydation des Sulfidschwefels sowie zur Einhaltung eines konstanten Bromüberschusses erforderliche Brommenge richtet. Um diese besser dosieren zu können, wird eine KBr3-Lösung mit bekanntem Bromgehalt angewandt. Farbentwicklung und Absorption werden untersucht und das Absorptionsmaximum bei 520 m festgestellt.Die Analyse ist anwendbar für CN- und SCN-haltige AbwÄsser auch mit höheren Ammonium- und Alkalisulfidgehalten sowie für starke Waschlaugen und CN-haltige Gase.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Dimethylsulfat (DMS) im Bereich der maximalen Arbeitsplatzkonzentration von 0,05 mg/m3 entsprechend 0,01 ppm zu bestimmen. Zunächst wird DMS zur Anreicherung an Kieselgel adsorbiert. Nach Desorption mit Aceton wird DMS mit 4-Nitrophenol-Na zu 4-Nitroanisol umgesetzt und dünnschicht-chromatographisch durch Intensitätsvergleich mit Standards bestimmt. Zur Erfassung des MAK-Wertes sind mindestens 500 l Probevolumen nötig. Bei einer Sauggeschwindigkeit von 3–4 l/min dauert daher eine Probenahme 2–2,5 Std. Über diesen Zeitraum sollten bei einer Raumluftuntersuchung möglichst ähnliche Konzentrationsverhältnisse vorliegen.Für die gewissenhafte Durchführung der Versuche danken wir unseren Mitarbeitern W. Dickmeis und K. J. Krämer.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die spektrophotometrische Bestimmung von p-Nitro-m-kresol bei 400 nm wurde zum Zweck eines frühzeitigen und empfindlichen Nachweises der Exposition, sowie zur Untersuchung des Metabolismus von Metation (Folithion, Sumithion) modifiziert. Nach der sauren Hydrolyse von Harn beseitigt man die Harnpigmente durch Oxydation mit H2O2 und durch Abtrennung von p-Nitro-m-kresolat durch Ausschütteln mit Acetonitril aus 5 n Natronlauge. Die Ausbeute der Rückgewinnung bei einer Konzentration von 0,5 ppm p-Nitro-m-kresol betrug 97,3±6,3%, bei 5 ppm 92,6±2,4%. Bei stark pigmentierten Harnen (insbesondere tierischer Herkunft) wird eine weitere Reinigung vorgenommen und zwar durch die Beseitigung der Abbauprodukte mit Oxalatpuffer aus Toluol. Die Ausbeute betrÄgt bei 0,5 ppm 86,5±5,1%, bei 5 ppm 85,2±3,1%. Die untere Bestimmungsgrenze liegt bei 1,5 g p-Nitro-m-kresol in 10 ml Harn (0,15 ppm).
Summary The early and sensitive detection of an exposure to Metation (Folithion, Sumithion) has been performed by a modified spectrophotometric determination of p-nitro-m-cresol in the urine at 400nm. After acid hydrolysis of the urine the pigments are removed by means of oxidation with H2O2 and separation of p-nitro-m-cresol by extraction from 5 N NaOH solution into acetonitrile. The recovery of p-nitro-m-cresol was 97.3±6.3% and 92.6±2.4% with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. Further purification is required for highly pigmented urines (especially of animal origin), viz., the removal of decomposition products by extraction from toluene solution into oxalate buffer. 86.5±5.1% and 85.2±3.1% have been recovered with concentrations of 0.5 ppm and 5 ppm, respectively. The lower limit of determination is 1.5 g of p-nitro-m-cresol in 10 ml of urine (0.15 ppm).
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6.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Elemente Silicium, Germanium, Phosphor und Arsen durch amperometrische Titration ihrer MolybdatosÄuren mit Nitron quantitativ zu bestimmen. Durch Nitron werden die HeteropolysÄuren als in SÄuren schwer lösliche Salze aus ihren Bildungsgleichgewichten mit HexamolybdÄnsÄure und den jeweiligen OrthosÄuren der Heteroatome ausgefÄllt. Die Neueinstellung des Gleichgewichtes erfolgt im Verlauf der Titration bei Zimmertemperatur genügend schnell. Nur bei der FÄllung der MolybdatoarsensÄure ist zur Nachbildung der HeteropolysÄure eine Temperaturerhöhung auf 70 C erforderlich. Als TrÄgerelektrolyt ist ein Glykokollpuffer von pH 2–2,5 geeignet, indem die HeteropolysÄuren die Erscheinung des irreversiblen Zerfalles in weit geringerem Ma\e als im Citratpuffer zeigen. Es werden Polarisationsspannungen am Anfang der ersten MolybdÄnstufe angewendet, wo die polarographisch leicht reduzierbaren HeteropolysÄuren einen konzentrationsabhÄngigen Diffusionsstrom liefern, die Restströme der Grundlösungen klein sind und ein gro\er MolybdÄnüberschu\ nicht stört. Zur Erprobung der Methode wurden Silicium bestimmungen in Aluminiumlegierungen durchgeführt. Die aufgestellte Eichkurve von 0–50g Silicium/50 ml Polarisationslösung lÄ\t sich in ihrem mittleren Bereich mit einem relativen Fehler von ±2% reproducieren. Die Siliciumgehalte der Aluminiumlegierungen im Bereich von 0,220% bis 0,500% Silicium lassen sich bei Einwaagen von 50–100mg der Legierung mit einer Genauigkeit von ±0,004% Si bestimmen.III. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn, diese Z. 180, 18 (1961). Wagenknecht, R., Dissertation Kiel 1960.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

9.
Summary An automatic set-point titration with subtraction-photometric detection is used to determine Ca in turbid urine samples. The titration is carried out with EGTA at a pH of 8.5. The set-point solution contains the Zn-EGTA complex and zincon. Upon addition of Ca ions, Zn ions are set free, which are back-titrated till the original equilibrium situation is restored. Analyses of l-amounts of urine gave standard deviations of 2–3% rel. The recovery was 100% (150–400 mg/l). A titration took about 2 min making possible 200 analyses per day. The exponential transformation showed to be necessary for the analysis of turbid samples.
Vorrichtung zur automatisierten spektralphotometrischen Titration bis zum vorgewählten Endpunkt mit automatischer Korrektur für Trübungs- und Verdünnungsfehler sowie ihre AnwendungenIII. Anwendung zur Titration von Calcium in trüben Harnproben
Zusammenfassung Eine automatische Titration mit vorgewähltem Endpunkt und mit subtraktions-photometrischer Detektion wurde zur Bestimmung von Calcium in trüben Harnproben angewendet. Die Titration wird mit ÄGTA bei einem pH-Wert von 8,5 vorgenommen. Die Endpunktslösung enthält Zn-ÄGTA-Komplex und Zinkon. Calciumionen aus der Probe setzen Zn(II) frei. Es wird mit ÄGTA titriert bis zum Anfangsgleichgewicht. Die Standardabweichung bei der Analyse von Proben von einigen l war ungefähr 2–3 % rel. Der gesamte Ca-Gehalt wurde zu 100% erfaßt (Bereich 150–400 mg/l). Die Titrationsdauer beträgt ungefähr 2 min; täglich können 200 Analysen ausgeführt werden. Für trübe Harnproben war eine exponentielle Transformation notwendig.
Part II: Z. Anal. Chem. 276, 181 (1975).  相似文献   

10.
Summary The determination of phenyl hydrazine is done by reaction with ammonium molybdate; the pink colour procedud is extracted inton-butanol. 100–1300g of phenyl hydrazine can be determined at 510 nm. The effect of time, temperature, ammonium molybdate concentration and interferences has been studied.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Phenylhydrazin erfolgt auf der Grundlage seiner Reaktion mit Ammoniummolybdat. Die rosa Färbung wird mitn-Butanol extrahiert. 0,1–1,3 mg Phenylhydrazin können bei 510 nm gemessen werden. Der Einfluß der Reaktionszeit, der Temperatur, der Reagenskonzentration sowie auftretende Störungen wurden untersucht.
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11.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 3 ClO + J=3 Cl + JO3 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Jodid ausgearbeitet, die wie folgt ausgeführt wird: Die 10–40 mg Jodid-Jod enthaltende Lösung wird mit etwa 0,2 g KBr, ferner mit 1,9 g H3BO3 oder 2,3 g KHCO3 versetzt, mit wenig dest. Wasser verdünnt und auf eine Temperatur von annÄhernd 50–60 C erwÄrmt. Man gibt jetzt eine überschüssige, 25 ml Thiosulfatlösung Äquivalente Menge von 0,1 n NaOCl-Lösung zu und bringt die etwas abgekühlte Lösung über freier Flamme in 4–5 sec wieder auf 50–60 C. Nach 1–1,5 minutigem Stehen setzt man 10 ml 30%ige Natronlauge und 25 ml 0,1 n Na2S2O3-Lösung (die der verwendeten NaOCl-Lösung Äquivalent sind) zu und titriert mit 0,1 n NaOCl-Lösung unter Anwendung von je 1 Tr. 1%iger alkoholischer Brasilinlösung als Indicator und 1 Tr. 5%iger KJ-Lösung als Katalysator, bis die Farbe der Lösung von rosa nach gelblichgrün umschlÄgt. Die Methode ist auch in Anwesenheit von Chlorid und Bromid anwendbar, wobei besser KHCO3 statt BorsÄure zugesetzt wird. Wird bei der Bestimmung H3BO3 verwendet, so kann die zum Endpunkt titrierte Lösung — nach Zugabe von 1–2 g KJ und nach AnsÄuern mit wenig 20%iger SchwefelsÄure — in saurem Medium mit 0,1 n Na2S2O3-Lösung weiter titriert werden. Auf diese Art kann der Jodidgehalt in einer einzigen Probe bestimmt und auch kontrolliert werden.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die bei der Phosphorbestimmung bewährte einstufige Molybdänblaumethode erwies sich auch bei der Arsenbestimmung als sehr zuverlässig und erfordert kein besonders strenges Einhalten der Bedingungen.Zur Anwendung auf Eisen, Stahl und besonders auf Isolierungsrückstände wird der Aufschluß mit Salpetersäure-Perchlorsäure empfohlen. Da die gemeinsame Bestimmung von Phosphor und Arsen nach diesem Verfahren nur bei relativ hohen Arsengehalten (As>2·P) eine ausreichende Genauigkeit ergibt, wird das Arsen durch Destillation als Trichlorid abgetrennt. Destillation und Verarbeitung des Destillats werden ausführlich untersucht. Die Extinktion wird bei 900 m gemessen.Es wird eine vollständige Arbeitsvorschrift gegeben für 0,03–0,15 mg Arsen. Eine Bestimmung dauert etwa 45 min; bei Serienanalysen kann ein geübter Laborant 4–5 Bestimmungen je Stunde durchführen. Die Methode ist auf jedes Material anwendbar, das sich in dem Säuregemisch lösen läßt.  相似文献   

13.
Summary A new method for the photometric determination of micro quantities of molybdenum through the thiocyanate method has been developed. The reduction of Mo VI to Mo V is achieved by photochemical reaction at 2 N acidity without the addition of an extraneous reducing agent. The coloured complex is stable for about 36 hrs. in 2.0N acid concentration. The method is accurate to about ±1.0% and Beer's Law is obeyed within the limits of 0 to 100 g.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur photometrischen Bestimmung von Mikromengen MolybdÄn mit der Thiocyanatmethode wird beschrieben. Die Reduktion von MoVI zu MoV wird durch photochemische Reaktion in 2 n saurem Medium ohne Zusatz eines weiteren Reduktionsmittels erreicht. In diesem SÄuremedium ist der Farbkomplex etwa 36 Std lang stabil. Die erhaltenen Werte sind auf ±1,0% genau und das Beersche Gesetz wird von 0–100 g befolgt.
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14.
Summary Divalent sulphur in structurally different aliphatic compounds including thiols, sulphides, disulphides and thiocarbonyls is selectively determined by reaction with solid potassium hydroxide at 250–280° for 5–10 min, followed by addition of alkali plumbite whereby lead sulphide is stoichiometrically formed. The excess lead ions are measured by: (a) atomic absorption spectrometry at 217 nm; or (b) potentiometric titration with EDTA at pH 4.6 using the lead ion selective electrode; or (c) visual titration with EDTA using urotropine buffer and Xylenol Orange indicator. An average recovery of 99%, and a mean standard deviation of 0.9% are obtainable with samples down to 2 mg. Divalent sulphur in many aromatic compounds, and tetra- and hexa-valent sulphur in both aliphatic and aromatic compounds do not interfere.
Mikrobestimmung von zweiwertigem Schwefel in aliphatischen Verbindungen durch visuelle Maanalyse, Potentiometrie und Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Zweiwertiger Schwefel in verschieden strukturierten aliphatischen Verbindungen wie Thiolen, Sulfiden, Disulfiden und Thiocarbonylverbindungen, lät sich durch Umsetzung mit festem Kaliumhydroxid bei 250–280° C durch 10 min und Zugabe von Alkaliplumbit bestimmen, wobei Bleisulfid in stöchiometrischer Menge gebildet wird. Der Überschuß an Bleiionen wird gemessen: a) durch Atomabsorptionsspektrometrie bei 217 nm; b) durch potentiometrische Titration mit ÄDTA bei pH 4,6 mit einer bleiionenspezifischen Elektrode; oder c) durch visuelle Titration mit ÄDTA, Urotropin als Puffer und Xylenolorange als Indikator. Ein durchschnittliches Ergebnis von 99% und eine mittlere Standardabweichung von 0,9% sind bei Einwaagen von wenigstens 2 mg erreichbar. Zweiwertiger Schwefel in vielen aromatischen Verbindungen, vier- und sechswertiger Schwefel sowohl in aliphatischen als auch in aromatischen Verbindungen stört nicht.


Based on a paper presented at the Euroanalysis III Conference, Dublin, August 20–25, 1978.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Verwendung gereinigter, hochmolekularer Zellulosen wurde festgestellt, daß die Xanthogenierung in heterogener Phase höchstens bis zu einer-Zahl von 75–80 fortschreitet. Gegenwart überschüssiger flüssiger Phase läßt höhere Xanthogenierungsgrade erhalten.Zellulosen mit einem DP über 1000 sind erst dann zu klaren Viskosen löslich, wenn die-Zahl 50 überschreitet.Der erhaltene höchste Xanthogenierungsgrad ist abhängig vom Abpreßgrad, bzw. der Gegenwart genügender flüssiger Phase. Im Falle der Xanthogenierung in Emulsion genügt bereits eine Alkali-Konzentration von etwa 10%, bei der noch keine Alkali-Zellulose I gebildet wird, um klar lösliche Viskosen zu erhalten.Beim Waschen von Xanthogenaten mit Methanol bzw. Äthanol wird überschüssiges Alkali zurückgehalten. Vergleich der Werte zeigt, daß die Summe der durch Xanthogenierung und durch Alkali besetzten Stellungen des Moleküls etwa mit den erreichbaren-Zahlen übereinstimmen.Bis zu-Zahlen von etwa 75 erfolgt die Xanthogenierung, ohne daß zusätzliche kristalline Bereiche geöffnet werden, also intermizellar.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode zur Bestimmung von Cyanidspuren in Alkalisulfiden beschrieben. Das Sulfidion wird mit einem kleinen überschu\ an Zinknitrat als ZnS gefÄllt, das Cyanidion wird dann aus der stark verdünnten Lösung in Form von HCN langsam abdestilliert, in 0,01 n Natronlauge absorbiert und in dieser Lösung auf Grund der Farbreaktion mit Variaminblau und Kupfersulfat gemessen. 5 g CN sind neben der 1600 fachen Menge Sulfidion mit guter Genauigkeit zu bestimmen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Dispersion bedingt in Bereichen, in denen Flüssigkeiten infrarote Strahlung absorbieren, eine WellenlÄngenabhÄngigkeit der Reflexion. Bei Flüssigkeitsküvetten mit Schichtdicken unter 5 m kann dieser Effekt eine merkliche VerfÄlschung der gemessenen Absorptionsbanden verursachen. Sein Einflu\ auf die integrierte IntensitÄt, maximale IntensitÄt, Bandenlage und Bandensymmetrie wird im Detail für unterschiedliche Küvetten diskutiert. Bei den Simulationsuntersuchungen wird von einer IntensitÄtsverteilung der Adsorptionsbanden nach Cauchy und Gauss ausgegangen.Solange der mittlere Brechungsindex der untersuchten Substanz dem Brechungsindex der Fenster Ähnlich ist, kommt es lediglich zu einer Bandenverschiebung. Die BandenflÄche und Bandensymmetrie werden im Rahmen der Me\genauigkeit nicht verÄndert. Die Bandenverschiebung kann jedoch durchaus 5 cm betragen. Für andere Fenstermaterialien können die gemessenen BandenflÄchen wie auch die maximale IntensitÄt sowohl niedriger als auch höher als die wahre BandenflÄche ausfallen. Ein Verfahren zur Korrektur der gemessenen BandenflÄchen wird angegeben. Die me\technische Verringerung der DispersionsverfÄlschung durch Anordnung von mit Probe gefüllten Küvetten unterschiedlicher Schichtdicke im Me\- und Vergleichsstrahl wird diskutiert.
Influence of dispersion on infrared intensities determined by the transmission method
Summary Dispersion causes reflectance to be wave number dependent in regions where infrared radiation is absorbed. In the case of cells for liquids with a path length below 5 m this effect may distort measured absorption bands appreciably. The influence of this effect on integral intensity, maximum intensity, band position and band symmetry is discussed in detail for different window materials. It is assumed that the intensity distribution of infrared bands follows Cauchy or Gauss functions.If the refractive indices of a liquid sample and the window are similar, only the band position is shifted to lower wave numbers. Area and symmetry remain unchanged within the experimental uncertainty. The position of the band may be shifted for as much as 5 cm. For other window materials the measured apparent band area and maximum intensity may be lower or higher than the true one. A procedure for correcting the measured band areas is given. The effect of placing a sample-filled cell of different path lengths in the sample and the reference beam is also discussed.
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18.
Zusammenfassung Durch Messung des Stromes in einer Polyäthylenprobe, bei der eine Elektrode mit einer Glühlampe bestrahlt wurde, wodurch sich die bestrahlte gegenüber der unbestrahlten Elektrode um 10 °C erhöhte, ergab sich, daß Elektronen durch die Kathode nachgeliefert werden. Unter Berücksichtigung dieses Befundes wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Verfahrens die Elektronenbeweglichkeit in Niederdruck-Polyäthylen-Folien von 400 m und 800 m Dicke im Temperaturbereich von 50–100 °C gemessen. Diese ergab sich bei 50 °C zu etwa 2 · 10–7 cm2/Vs und bei 100 °C zu etwa 8 · 10–7 cm2/Vs. Aus der Temperaturabhängigkeit wurde die Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit ermittelt, die für verschiedene Proben im Energiebereich von 0,28–0,38 eV liegt und einen mittleren Wert von 0,33 eV hat.Es wird angenommen, daß entsprechend der Konzeption vonPartridge die Methyleneinheiten durch ihre Elektronenaffinität selbst als Haftstellen für Elektronen fungieren und der Ladungstransport durch Wanderung der Elektronen entlang den Molekülketten zustande kommt. Wegen der guten Übereinstimmung der gemessenen Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit mit der aus Kernresonanzmessungen erhaltenen Aktivierungsenergie und der Aktivierungsenergie für das viskose Fließen wird vermutet, daß in allen diesen Fällen die Aktivierungsenergie durch die für die Bewegung der Molekülketten erforderliche Energie gegeben ist.Teilweise vorgetragen auf der Frühjahrstagung 1969 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Heidelberg.Herrn Prof. Dr.H. Kallmann sei für eine anregende Diskussion gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine automatische Titration von Kohlendioxid in Mengen von 0,5 bis 5 mg wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in eine 0,5-m Bariumchloridlösung in einem Gemisch von tert.-Butanol und Wasser (110) geleitet. Das pH der Lösung ist auf etwa 10 eingestellt. Mittels einer 0,1-n Natriumhydroxidlösung in dem gleichen Gemisch wird automatisch rücktitriert bis zum Anfangswert von pH 10. Die Anwendung der Titration für die Bestimmung von Kohlenstoff und Sauerstoff in organischen Substanzen wird erörtert. Die Standardabweichung bei der Bestimmung von Kohlenstoff beträgt durchschnittlich etwa 0,15% C abs., während bei der Sauerstoffbestimmung die Standardabweichung etwa 0,10–0,15% O abs. beträgt. Die Dauer der Kohlenstoffbestimmung und der Sauerstoffbestimmung ist 5–8 min bzw. 10–15 min.
On the automatic determination of carbon. II
Summary An automatic titration of carbondioxide in quantities of 0.5 to 5 mg is proposed. The carbondioxide is swept into a solution of 0.5M bariumchloride in a mixture of tert. butanol and water (110). The pH of this solution is set at a value of 10. Using a 0.1 M sodium hydroxide solution in the same mixture the fall of the pH, caused by the carbondioxide, is automatically back titrated to the same set point of 10. The titration is used in the determination of carbon and oxygen in organic compounds. The standard deviation in the carbon determination is 0.15% C abs. as a mean value; the oxygen determination has a standard deviation of about 0.10–0.15% O abs. The carbon and oxygen determination take 5–8 min. and 10–15 min. respectively.


Wir danken HerrnG. J. Rotscheid für die Ausftihrung zahlreicher Analysen und HerrnH. G. J. Trommar und Mitarbeitern für die Mithilfe bei Entwurf und Bau des Titrationsgefäes.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Hand der dynamisch-mechanischen Eigenschaften von verschiedenen Polyäthylenen und Copolymeren des Äthylens, insbesondere mit Propylen, wird der Einfluß von Verzweigungen bzw. verzweigten Fremdmonomeren auf Lage und Ausprägung der im Amorphen auftretenden Umwandlungen diskutiert.Durch Extrapolation wird für ein lineares, aber völlig unkristallines (fiktives) Polyäthylen für 100 Hz eine Haupteinfriertemperatur von –60 °C ermittelt, was einem dilatometrisch bestimmten Wert von –80 bis –90 °C entsprechen würde. Das reale hochkristalline lineare Polyäthylen hat keine Einfriertemperatur im üblichen Sinne; die unterhalb –100 °C in dynamischmechanischen Untersuchungen beobachteten Umwandlungen müssen als Nebenrelaxationsprozesse angesehen werden.Die sogenannte-Umwandlung ist das Rudiment des eigentlichen Einfrierprozesses; mit zunehmendem Verzweigungsgrad tritt er stärker hervor, weil der hindernde kristalline Anteil reduziert wird.Die Ergebnisse werden gestützt durch die zum Vergleich betrachteten Einfrierbeziehungen zwischen verschiedenen Polydienen von definierter Struktur.Vortrag auf der Sitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren anläßlich der Physiker-Tagung Hamburg am 13. 9. 1963.  相似文献   

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