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1.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

2.
Summary A new method of collection of representative air samples for the determination of TC and TOC from volatile air pollutants has been developed. The organic substances undergo combustion and only the carbon dioxide produced is concentrated on molecular sieve 5 A at ambient temperature. The CO2 is subsequently liberated by thermal desorption at ca. 380°C in a stream of purified gas. Atmospheric CO2 must be removed first and this can be done (at the sample flow rate of 700 ml/min) by a layer of Ascarite heated at 90° C. Organic compounds passing through the layer are then combusted by a dynamic method utilizing Körbl catalyst and the CO2 formed is concentrated on a molecular sieve 5 A, followed by thermal desorption and final determination. Organic acids are also retained by the first CO2 absorber. A diffusion cell for preparation of the mixtures of purified air with vapours of organic compounds is described.
Zusammenfassung Eine neue Anreicherungsmethode zur Gewinnung representativer Luftproben zur Bestimmung des Gesamtkohlenstoffgehaltes und des Gehaltes an organischem Kohlenstoff (TOC) aus flüchtigen Luftverunreinigungen wurde entwickelt. Während der Probenahme werden die flüchtigen Verunreinigungen verbrannt und nur das entstandene Kohlendioxid bei Zimmertemperatur am Molekularsieb 5A angereichert. Anschließend wird CO2 bei ca. 380° C im gereinigten Gasstrom thermisch desorbiert. Bei der TOC-Bestimmung muß atmosphärisches CO2 vorangehend aus dem Luftstrom entfernt werden und wird an einer auf 90° C erwärmten Ascariteschicht gebunden. Die durchfließenden organischen Verbindungen werden dann im dynamischen System am Körblkatalysator oxydiert, das entstandene CO2 am Molekularsieb 5A angereichert, thermisch desorbiert und einer Endbestimmung zugeführt. Organische Säuren werden gleichfalls durch den ersten CO2-Absorber gebunden. Eine Diffusionszelle zur Herstellung von Gemischen gereinigter Luft mit Dämpfen organischer Verbindungen wurde beschrieben.
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3.
Summary A new method for the determination of nitrogen, hydrogen and halogen in organic compounds is described. It is based on flash combustion in a fast stream (100 ml/min) of an automatically generated gas mixture (CO2+20% O2). A sample placed in an aluminium capsule and mixed with about 20 mg of V2O5 is combusted in the presence of CO3O4 coated on porous silica. Rapid gravimetric methods for final determination of hydrogen and halogens and a volumetric method for nitrogen are used. The combustion process has been examined by a rapid photography technique, mass spectrometry and gas chromatography. From an extensive statistical analysis (about 300 analyses) of various compounds containing C, H, O, N, Br, Cl, I and S, the following precision is obtained:s N=0.03–0.15%;s H=0.09–0.14%;s=0.07–0.20% absolute. The automation of the final determination of nitrogen and hydrogen has been examined.
Eine neue Methode zur gleichzeitigen Bestimmung von Stickstoff, Wasserstoff und Halogen in organischen Verbindungen
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Bestimmung von Stickstoff, Wasserstoff und Halogen wird beschrieben. Sie beruht auf der Entflammungsmineralisation in einem schnell fließenden (100 cm3/min) automatisch erzeugten Gasgemisch (CO2+20% O2). Die Probe wird in einer Aluminiumkapsel mit etwa 20 mg V2O5 vermischt und in Gegenwart von CO3O4 auf porösem Siliziumdioxid verbrannt. Zur Endbestimmung von Wasserstoff und Halogenen wurden schnelle, gravimetrische Methoden angewandt (die Jodogravimetrie für Halogene), während der Stickstoff gasvolumetrisch erfaßt wird. Zur Überprüfung des Verbrennungsprozesses wurden die Photographie, die Massenspektrometrie und die Gaschromatographie eingesetzt. Statistische Auswertung der Analysenergebnisse (etwa 300 Analysen) für verschiedene C-, H-, O-, N-, Br-, Cl-, J- und S-haltige Verbindungen ergab die folgenden Standardabweichungen:s N=0,03–0,15 %;s H=0,09–0,14% unds X= 0,07–0,20% absolut. Die Möglichkeiten einer Automatisierung der Bestimmungsverfahren von Stickstoff und Wasserstoff wurden geprüft.
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4.
Zusammenfassung Für die quantitative Verfolgung der Orientierungsvorg?nge beim Dehnen isotroper Zellulosef?den stehen heute mehrere Methoden zur Verfügung bzw. zur Diskussion; sie beziehen sich auf das R?ntgendiagramm, die Quellungsanisotropie, die optische Anisotropie, das Lichtbrechungsverm?gen und den optischen Dichroismus. Die Definition des Orientierungsgrades und die Anwendbarkeit, die Grenzen und die Vergleichbarkeit der verschiedenen Methoden werden kurz besprochen. Nur die R?ntgenmethode gestattet Rückschlüsse auf die gesamte Verteilungsfunktion der Teilchenorientierung, die übrigen Methoden erlauben lediglich die Bestimmung eines Orientierungsmittelwertes. Keiner der bekannten Methoden kommt jedoch eine generelle Anwendbarkeit zu und auch die gegenseitige Vergleichbarkeit ihrer Ergebnisse ist von vornherein als beschr?nkt zu betrachten. Für die Weiterentwicklung des Gebietes ist vor allem die systematische Erweiterung des experimentellen Materials erwünscht und in jedem Sonderfall die Anwendung m?glichst vieler Methoden nebeneinander zu empfehlen. XVIII. Mitteilung über Deformationsmechanismus und Feinbau regenerierter Zellulose. XVII. Mitt. Kolloid-Z.96, 38 (1941).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die Ableitung und Anwendung einer neuen Extrapolations-formel für die Berechnung der Molpolarisation und Molrefraktion aufgezeigt. Die Konstanten einiger Lösungsmittel zur Berechnung vonP wurden mitgeteilt; im Falle des Benzols konnte rechnerisch auch der Betrag des UR-Gliedes abgeschätzt werden. Darüber hinaus wurde der derzeitige Stand und die Schwierigkeiten bei der Ermittlung des Dipolmoments aus DK-Messungen erwähnt. Die Untersuchungen zwecks weiteren Aussagen über die Größe undP UR werden fortgesetzt.  相似文献   

6.
Summary Two Pattern Recognition Methods, the Multivariate Variance and Discriminance Analysis (MVDA) and the Point Density Analysis (PDA), were applied to problems of chemical homogeneity of solid samples. The results obtained with three examples, representative for different types of inhomogeneities, show that these methods are advantageously applicable for characterizing homogeneity independent from the local frequency of the concentration fluctuation.
Anwendung von Pattern-Recognition-Methoden zur Untersuchung der chemischen Homogenität von Festkörpern
Zusammenfassung Zwei Pattern-Recognition-Methoden, die mehrdimensionale Varianzund Diskriminanzanalyse (MVDA) und die Punktdichteanalyse (PDA) wurden zur Homogenitätscharakterisierung von Festkörpern eingesetzt. Die Anwendung auf Proben mit unterschiedlichem Charakter der Konzentrationsverteilung zeigt, daß sich diese Methoden vorteilhaft zur Homogenitätscharakterisierung eignen und weitgehend unabhängig von der Ortsfrequenz der Konzentrationsschwankungen sind.
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7.
Zusammenfassung In Fortsetzung einer früheren Arbeit1, in der Versuche über die Trennung verschiedener binärer Gasgemische an Aktivkohle nach einem dort näher beschriebenen Verfahren durchgeführt worden sind, wird das Verhalten der gleichen Gasmischungen an Silikagel untersucht. Weiters wird noch die Trennung der Systeme N2–O2 und C2H6–C2H4–C2H2–CO2 an Aktivkohle und Silikagel besprochen. Maßnahmen zur Erhöhung der Trennschärfe und die analytische Anwendung des Verfahrens werden erörtert und eine Vakuumapparatur für das Arbeiten mit Gasen wird beschrieben.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zellkonstantenmessungen an den hexagonalen Hochtemperaturmodifikationen der Sulfate einwertiger Kationen zeigen, daß dem Sulfation bei der Umwandlungstemperatur in allen Fällen der gleiche Raum zur Verfügung steht. Dieser Raum ist zu klein für die postulierte, freie Rotation der Sulfationen, reicht aber aus zur ausbildung einer Orientierungsfehlordnung nachFrenkel. Die in Frage kommenden Fehlordnungslagen können aus Platz-und Symmetriebetrachtungen hergeleitet werden. —Das so erhaltene Bild von der (mittleren) Symmetrie der Sulfatpunktlagen in der fehlgeordneten Struktur steht in Einklang mit der Art, in der sich ein teilweiser austausch von SO4 = gegen CO3 = auf die Gitterkonstanten von Na2SO4 I auswirkt.Die experimentellen Resultate umfassen in erster Linie vollständige Ausdehnungsmessungen an den Modifikationen V, III und I von Na2SO4 sowie an K2SO4 in den Modifikationen II und I. Für Rb2SO4, Cs2SO4 und Tl2SO4 wurden die Zellkonstanten der Hochform am Umwandlungspunkt bestimmt. Der Gang der Gitterkonstanten im System Na2SO4–Na2CO3 (Modifikation I) wurde an unterkühlten Präparaten bei Zimmertemp. ermittelt.Mit 8 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Anwendung des Eichzusatzverfahrens zur Eliminierung von Analysenfehlern durch Eichkurvenschwankungen wird mit Hilfe der statistischen Fehlerrechnung untersucht. Gleichungen und Diagramme zum Vergleich der Reproduzierbarkeit von Analysenergebnissen bei Anwendung des Zusatz verfahrens und bei Auswertung der Messungen nach einer festgelegten Eichkurve sowie zur Beurteilung des Einflusses der relativen Größe des Zusatzes auf die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse werden angegeben. Zur Prüfung auf systematische Fehler und für eine rasche qualitative Gesamtbeurteilung der Brauchbarkeit des Zusatz-Verfahrens im speziellen Fall wird die Anwendung des aus der Spektralanalyse bekannten Streudiagramms empfohlen.
Summary The application of the standard addition method for elimination of analytical errors caused by fluctuating calibration curves is investigated using mathematical statistics. Formulas and diagrams are given to compare the reproducibility of analytical results obtained by the standard addition method and by using a fixed calibration curve, and to estimate the influence of the relative quantity of addition on the reproducibility of the analytical results. It is recommended to use the scatter diagram known from emission spectroscopy to discover systematic errors and as a rapid qualitative test of the usefulness of the standard addition method.


Die Verff. sind Herrn Dr. rer. nat. J. Barthel vom Institut für angewandte Physik der Reinststoffe Dresden der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin für seine Unterstützung bei der Klärung der mathematischen Fragen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In Fortsetzung einer in der 1. Mitt.1 ausgeführten Untersuchung wurde das System Wasser (1)—Äthanol (2) nach verschiedenen Methoden hinsichtlich der Richtigkeit und Verläßlichkeit der experimentellen Daten verschiedener Autoren überprüft. Die untersuchten Daten galten für Versuchstemperaturen von 25° und 50°. Zur näherungsweisen Integration wurden zwei Verfahren nachMargules, das auf derGaußschen Methode der kleinsten Quadrate beruhende Verfahren nachMusil undBreitenhuber, sowie als das genaueste und stets verläßlichste das Verfahren der numerischen Integration nachRunge undKutta verwendet. Die Ergebnisse werden zur Darstellung der Aktivitätskoeffizienten des Systems bei den beiden Versuchstemperaturen und zur Errechnung der Werte der freien molaren Zusatzenthalpie verwendet und diskutiert. Der Lösungsansatz nachRedlich-Kister wird zur Kontrolle der Rechnung herangezogen.Mit 5 Abbildungen1. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.92, 981 (1961).  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurden Versuche zur Aufklärung der Anwendbarkeit des Benzoatverfahrens in Verbindung mit der chelometrischen Titration zur Aluminiumbestimmung in Rohstoffen und Erzeugnissen der Eisenhüttenindustrie durchgeführt. Die Resultate bestätigen, daß die Benzoatmethode bei Anwendung von Thioglykolsäure als Chelierungs- und Reduktionsmittel und die folgende chelometrische Titration die Aluminiumbestimmung in Erzen, Schlacken, legierten und unlegierten Stählen ungemein vereinfacht und außerordentlich beschleunigt. Nach den angegebenen Methoden ist es möglich, das Aluminium mit einer Genauigkeit zu bestimmen, die den in den Hüttenlaboratorien üblicherweise verwendeten Methoden nicht nachsteht. Legierte Stähle können auch in Gegenwart von Cr (bis 30%), Ti, Co, Mo, V, Cu, Ni, Mn u. a. binnen 90 min (vom Auflösen der Probe an gerechnet) analysiert werden.
Summary Investigations were performed on the use of the benzoate method in combination with chelometric titration for the determination of aluminium in metallurgical materials. It has been shown that the benzoate method in the presence of thioglycollic acid as chelating and reducing agent and the subsequent chelometric titration permit a speedy and easy determination of aluminium in ores, slags, alloy and nonalloy steels. It is possible to determine aluminium in alloy steels in the presence of Cr (up to 30%) Ti, Co, Mo, V, Cu, Ni, Mn and others within 90 min (calculated from the moment after dissolving the sample) with an accuracy not less than that obtained by methods usually employed in metallurgical laboratories.


Nachtrag bei der Korrektur. 10 Jurczyk, J.: Hutnik (Polen) (im Druck). — 11 Jurczyk, J.: Chem. analit. (Warszawa) (im Druck).  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die von einem System zur Qualitätssicherung geforderte Meßmittelüberprüfung schreibt bei der Rekalibrierung der Analysengeräte die Verwendung nationaler Standards vor, gestattet aber auch werkseigene Normalproben, sofern diese auf zertifizierte Referenzmaterialien zurückverfolgbar sind.Ausgehend von einem 600-kg-Block eines Schnellarbeitsstahles des Typs S 6-5-2 (6% Wolfram, 5% Molybdän, 2% Vanadium) wurden durch Stauchen und Längsschmieden Stangen hergestellt. Nach verschiedenen physikalischen Prüfungen, metallographischen Untersuchungen und einem Homogenitätstest auf Kohlenstoff und Schwefel wurden die Stangen durch Fräsen zerspant. Die Späne wurden von zwölf Laboranten an verschiedenen Tagen auf einem C/S- Bestimmungsgerät analysiert, wobei die Gerätekalibrierung mit NBS-Proben durchgeführt wurde.Die ermittelten C- und S-Gehalte wurden mit Hilfe der Einfachen Varianzanalyse ausgewertet und abschließend die Streuungen der NBS-Proben und der werkseigenen Normalprobe mittels F-Test verglichen. Hierbei ergab sich die völlige Gleichwertigkeit der selbst hergestellten Probe mit den zertifizierten nationalen Standards.
Preparation and calibration of a C/S-laboratory-standard steel sample for recalibration use
Summary For recalibration of analytical instruments the Quality Assurance System demands the use of Standard Reference Materials (SRM), e.g., NBS samples. But there are also allowed Laboratory Standard Samples, produced in the own company, if one can demonstrate that these samples are equal to the SRM in respect of accuracy and precision.Starting from a 600 kg ingot of a high speed steel (6% tungsten, 5% molybdenum, 2% vanadium) bars were produced by upsetting and forging. After some physical and metallographic testings and a homogeneity test for carbon and sulphur, chips were made by milling the bars. The chips were analysed by twelve chemists at different days by means of a C/S analyzer, and recalibration was done by NBS samples.The evaluation of the analysed C- and S contents was made with the help of the Analysis of Variance. The standard deviations of the NBS samples and the Laboratory Standard Sample were compared by the F-test. The result showed that these two samples were of the same quality from a statistical point of view.
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13.
Zusammenfassung An Hand zweier binärer Systeme (Äthylamin/n-Butan und Benzol/Äthanol) wird die Anwendbarkeit verschiedener Ansätze zur Berechnung der Aktivitätskoeffizienten und zur Zerlegung der Totaldrucke in die Partialdrucke diskutiert. Die Koeffizienten desMargules-Ansatzes werden mit Hilfe des Matrizenkalküls hergeleitet. Für stark assoziierende Systeme wird die parktische Anwendbarkeit von Ansätzen mit logarithmischen Zusatzgliedern und ihre Auswertbarkeit nach der Methode der kleinsten Quadrate besprochen. DerMargules-Ansatz mit wenigstens vier Parametern vermag die Verhältnisse im stark verdünnten Bereich richtig wiederzugeben und ist zufolge seiner thermodynamischen Konsistenz jedem Ansatz mit logarithmischen Gliedern vorzuziehen. Voraussetzung für seine uneingeschränkte Anwendbarkeit ist allerdings die Benützung einer modernen elektronischen Rechenanlage.
Various statements for the calculation of activity coefficients are discussed for the two binary systems ethylamin/n-butane and benzene/ethanol. The statement ofMargules is deduced under application of the matrix calculation. Statements with logarithmic terms are used for systems with considerable association. The methode ofGauss of the smallest squares is shown to be applied in first and second approximation. The statement ofMargules with at least four parameters is able to describe correctly the thermodynamic conditions in very diluted concentrations. This statement must therefore be preferred to all these ones with logarithmic terms. In making use of the statement ofMargules a modern electronic computer has to be employed, if the number of the parameters increases.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Genauigkeit, SpezifitÄt und Nachweisgrenze der quantitativen Arsenbestimmung im Mikro- und Submikrogramm-Bereich wurden unter Anwendung einer modifizierten Gutzeit-Methode als Anreicherungs- und der Röntgenfluorescenzspektroskopie als Me\verfahren untersucht. Die Kombination beider Methoden führte zu einer wesentlichen Genauigkeitssteigerung im Vergleich zur Reproduzierbarkeit der sonst üblichen Remissionsmessungen oder der visuellen Beurteilung der FarbintensitÄt des bei der Umsetzung von Arsin mit HgBr2-Reagenspapier entstehenden gelborangen Komplexes. Die störungsfreie Lage der zur Messung verwendeten As K-Linie macht das Verfahren spezifisch für Arsen. Die ermittelte Grenzkonzentration von 0,2 g As entspricht etwa der Sichtbarkeitsgrenze der Farbverbindung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde die unkatalysierte Verseifung oder Wasserverseifung von Äthylazetat in wässeriger Lösung bei 250 gemessen. Die Azidität der Lösung war durch Azetat-Essigsäure definiert. Die Ermittlung der Konstantek u der Wasserverseifung erfolgte aus der Reaktionszeit, die bis zum Durchgang durch das Stabilitätsmaximum oder Geschwindigkeitsminimum verstrich. Die Messung ergabk w =1·48.10–8 (Minute als Zeiteinheit), was einer Halbwertszeit von 89 Jahren entspricht. Dieser Wert stimmt genügend mit dem Werte überein, den K. G. Karlsson nach einer ganz anderen Meßmethode erhielt. Aus dem gefundenenk w und den bekannten Konstanten der sauren und alkalischen Verseifung folgt, daß im Verseifungsminimum 36% des Esters unkatalysiert verseifen.Im Anschluß an diese Messungen wurden die Beziehungen erörtert, die zwischen den absoluten und relativen Werten der drei Verseifungskonstanten und der Konstitution der hydrolysierenden Molekel bestehen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Methoden zur infrarotspektroskopischen Untersuchung von weichgemachten Polyvinylchlorid-(PVC-)Folien werden beschrieben. Die Ergebnisse von Intensitätsmessungen an Folien verschiedener PVC-Sorten und an Di-alkylphthalsäureestern werden mitgeteilt und diskutiert. Es wird gezeigt, daß in PVC-Phthalsäureester-Systemen Schlüsselfrequenzen (für PVC1430 cm–1, für Phthalate 1728 cm. –1) vorhanden sind, die in einem technisch interessierenden Konzentrationsbereich dem Lambert-Beerschen Gesetz folgen und daher zur Konzentrationsbestimmung von Phthalsäureestern in PVC-Folien geeignet sind.Die für die Durchführung dieser Arbeit notwendigen apparativen Einrichtungen und die allgemeinen Sachmittel wurden uns von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Fonds der Chemie und vor allem von einem Arbeitskreis einiger deutscher Kabelwerke zur Verfügung gestellt. Wir danken den genannten Stellen für ihre wesentliche Hilfe.Auszugsweise vorgetragen von H. Loew  相似文献   

17.
Zusammenfassung Um den pH-Bereich zu bestimmen, in welchem kolloides positives Aluminiumhydroxyd und in welchem Aluminat entsteht, überprüfen wir die Flockungskurve des Systems Al(NO3)3/KOH unter gleichzeitiger Beobachtung der pH-Werte und des Vorzeichens der Teilchenladung. Danach wurden die Bedingungen der Entstehung einer festen Phase zwischen dreiwertigem Aluminium-Ion und dem Anion untersucht, welches als Koagulator verwendet wird. Für Aluminiumhydroxydsol in statu nascendi verschiedener Konzentrationen wurden die Koagulationswerte verschiedenwertiger Anionen wie Nitrat, Sulfat, Ferricyanid und Ferrocyanid bestimmt, welche in Torrn ihrer Kaliumsalze vorliegen. Ein Vergleich zwischen diesen Werten und denen für vollst?ndige Sole zeigt den Einflu? der Art der Solentstehung auf die Koagulationswerte dieser Elektrolyte. DieSchulze-Hardy-Regel wird best?tigt. Die Anwendung derBurton-Bishop-Regel ist begrenzt. Bei Kaliumferricyanid und Kaliumferrocyanid k?nnen wir den Dissoziationsgrad dieser Anionen aus ihren Koagulationswerten ersehen.  相似文献   

18.
Summary The possibility of specific removal of carbon monoxide from a stream of air in the presence of vapours of volatile organic compounds was investigated. Weighed samples of oxalic acid were pyrolyzed to obtain standard mixtures of CO with air. Carbon monoxide present in the stream of air (at the flow rate of 700 cm3/ min) is quantitatively oxidized to CO2 by a layer of the Körbl catalyst (diameter=12 mm, length=35 mm) heated to 90° C. The CO2 formed can be specifically bound by a heated layer of ascarite46. On the basis of model experiments it was concluded that under the conditions described in the paper the degree of oxidation of 16 various organic compounds ranged from 0.7 to 8.7%. Thus, the developed method can be applied as a mean of practically specific removal of CO from a stream of analyzed air in the course of determination of total organic carbon (TOC).
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer spezifischen Entfernung von Kohlenoxid neben Dämpfen flüchtiger, organischer Verbindungen aus dem Luftstrom wurde untersucht. Zur Herstellung von CO-Luftstandardgemischen dienten gewogene Mengen Oxalsäure, die thermisch zersetzt wurden. Das im Luftstrom (700 cm3/Minute) anwesende CO wird an einer auf 90° C erhitzten Körblkatalysatorschicht von 35 mm Länge und 12 mm Durchmesser quantitativ zu Kohlendioxid oxydiert, das dann an einer erhitzten Ascariteschicht46 spezifisch gebunden wird. Bei Modellversuchen mit 16 verschiedenen organischen Verbindungen wurde festgestellt, daß der Oxydationsgrad unter den angegebenen Bedingungen 0,7–8,7% beträgt. Das entwickelte Verfahren kann somit zur praktisch spezifischen Entfernung von Kohlenoxid aus dem analysierten Luftstrom bei der Bestimmung des TOC-Gehaltes aus flüchtigen, organischen Verunreinigungen nach ihrer Oxydation Anwendung finden.
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19.
Summary The possibility of selective oxidation of volatile organic compounds in the presence of methane was investigated. Thermal decomposition of a mixture of CH3COONa and NaOH was used as the source of methane introduced into a stream of purified air. Oxidation of the methane present in a stream of air on a layer of the Körbl catalyst is only slight and does not exceed 10%, even in the case of simultaneous presence of acetic acid, which is completely oxidized under identical conditions. Other volatile organic compounds also undergo complete oxidation. It was found that the degree of oxidation of 16 organic compounds is 97.5%. The detection limit of the developed method depends primarily on the effective removal of the so-called carbon background of the air sample, resulting from the presence of CO2, CO and CH4. The developed method of selective oxidation can be used for specific elimination of the effect of methane on the results of determinations of TOC in volatile air pollutants.
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer selektiven Oxydation flüchtiger organischer Verbindungen neben Methan wurde untersucht. Methan wurde im gereinigten Luftstrom durch thermische Zersetzung eines Gemisches von CH3COONa und NaOH hergestellt. Die Oxydation des Methans im Luftstrom an einer Körbl-Katalysatorschicht ist gering und überschreitet nicht 10%, sogar bei gleichzeitiger Anwesenheit von Essigsäure, welche unter diesen Bedingungen — wie andere flüchtige, organische Verbindungen — vollständig oxydiert wird. An 16 organischen Verbindungen wurde festgestellt, daß der Oxydationsgrad97,5% beträgt. Die Erfassungsgrenze der entwickelten Methode zur TOC-Bestimmung ist vor allem von einer effektiven Beseitigung des sogenannten Kohlenstoffblindwertes abhängig, der durch Anwesenheit von CO2, CO und CH4 in der Luftprobe verursacht wird. Das entwickelte, selektive Oxydationsverfahren kann somit zur spezifischen Eliminierung des Einflusses von Methan auf die Bestimmungsresultate des TOC-Gehaltes aus flüchtigen Luftverunreinigungen Anwendung finden.
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20.
Zusammenfassung Hydrazinium-Monofluorid N2H5F, das einzige noch unbekannte Hydrazinium-Monohalogenid, wurde im Nuklearinstitut Joef Stefan synthetisiert. Farblose durchsichtige nadelförmige Kristalle (Dichte 1,47 g/cm3) wurden uns für eine Strukturanalyse zur Verfügung gestellt.Weissenberg- und Präzessionsdiagramme wurden für eine dreidimensionale Synthese aufgenommen und die Intensität von 81% der gesamten Reflexe gemessen. Die Substanz kristallisiert orthorhombisch. Auf Grund der Reflexauslöschung ist die Raumgruppe P212121 möglich. Die berechneten Zellkonstanten sowie die berechnete und gemessene Dichte sind in Tab. 1 wiedergegeben.Wegen der kurzen -Achse ist die Aufklärung der Struktur in der Projektion möglich. Da uns die Auflösung derPatterson-Synthese der gleich schweren Atome wegen nicht gelang, wurde eine Permutations-Synthese nachWoolfson mit den sieben stärksten Reflexen durchgeführt. Weiter wurden siebenFourier-Synthesen gemacht und zuletzt einR-Wert 15% erhalten, ohne die Wasserstoffatome zu berücksichtigen. Eine Differenz-Synthese verbesserte denR-Wert nur unwesentlich. Eine weitere Verfeinerung in der Projektion ist wegen der Atomüberlappungen nicht anwendbar. Die relativen Atomkoordinaten sind in der Tab. 2 wiedergegeben.Weitere Strukturuntersuchungen sind noch im Gange.
Structure of hydrazinium monofluorideShort communication
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