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相似文献
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1.
Summary The possibility of specific removal of carbon monoxide from a stream of air in the presence of vapours of volatile organic compounds was investigated. Weighed samples of oxalic acid were pyrolyzed to obtain standard mixtures of CO with air. Carbon monoxide present in the stream of air (at the flow rate of 700 cm3/ min) is quantitatively oxidized to CO2 by a layer of the Körbl catalyst (diameter=12 mm, length=35 mm) heated to 90° C. The CO2 formed can be specifically bound by a heated layer of ascarite46. On the basis of model experiments it was concluded that under the conditions described in the paper the degree of oxidation of 16 various organic compounds ranged from 0.7 to 8.7%. Thus, the developed method can be applied as a mean of practically specific removal of CO from a stream of analyzed air in the course of determination of total organic carbon (TOC).
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer spezifischen Entfernung von Kohlenoxid neben Dämpfen flüchtiger, organischer Verbindungen aus dem Luftstrom wurde untersucht. Zur Herstellung von CO-Luftstandardgemischen dienten gewogene Mengen Oxalsäure, die thermisch zersetzt wurden. Das im Luftstrom (700 cm3/Minute) anwesende CO wird an einer auf 90° C erhitzten Körblkatalysatorschicht von 35 mm Länge und 12 mm Durchmesser quantitativ zu Kohlendioxid oxydiert, das dann an einer erhitzten Ascariteschicht46 spezifisch gebunden wird. Bei Modellversuchen mit 16 verschiedenen organischen Verbindungen wurde festgestellt, daß der Oxydationsgrad unter den angegebenen Bedingungen 0,7–8,7% beträgt. Das entwickelte Verfahren kann somit zur praktisch spezifischen Entfernung von Kohlenoxid aus dem analysierten Luftstrom bei der Bestimmung des TOC-Gehaltes aus flüchtigen, organischen Verunreinigungen nach ihrer Oxydation Anwendung finden.
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2.
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Untersuchung von thermisch labilen und praktisch nicht flüchtigen organischen Verbindungen erfordert eine spezielle Arbeitstechnik: Die Probe wird direkt in die kalte Ionenquelle des Massenspektrometers über eine Vakuumschleuse eingebracht und dort nur so weit verdampft, daß sich der zur Aufnahme des Spektrums gerade nötige Dampfdruck einstellt. Dieser wird selbst von praktisch nicht flüchtigen Feststoffen oft schon 100° unter ihrem Schmelz-bzw. Zersetzungspunkt erreicht. Auf diese Weise läßt sich eine thermische Zersetzung der Probe weitgehend ausschließen. Die katalytische Zersetzung der Substanz wird durch Verwendung von Graphittiegeln und Kurzwegverdampfung unterdrückt.Mit 4 AbbildungenErstmals auszugsweise vorgetragen am 25. 9. 1962 in Amsterdam [publiziert Chem. Weekblad59, 205 (1963)]; teilweise vorgetragen in Erlangen am 24. 4. 1963. Vortragsmanuskript wird in der Zeitschrift für analyt. Chemie abgedruckt.  相似文献   

3.
Summary The possibility of selective oxidation of volatile organic compounds in the presence of methane was investigated. Thermal decomposition of a mixture of CH3COONa and NaOH was used as the source of methane introduced into a stream of purified air. Oxidation of the methane present in a stream of air on a layer of the Körbl catalyst is only slight and does not exceed 10%, even in the case of simultaneous presence of acetic acid, which is completely oxidized under identical conditions. Other volatile organic compounds also undergo complete oxidation. It was found that the degree of oxidation of 16 organic compounds is 97.5%. The detection limit of the developed method depends primarily on the effective removal of the so-called carbon background of the air sample, resulting from the presence of CO2, CO and CH4. The developed method of selective oxidation can be used for specific elimination of the effect of methane on the results of determinations of TOC in volatile air pollutants.
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer selektiven Oxydation flüchtiger organischer Verbindungen neben Methan wurde untersucht. Methan wurde im gereinigten Luftstrom durch thermische Zersetzung eines Gemisches von CH3COONa und NaOH hergestellt. Die Oxydation des Methans im Luftstrom an einer Körbl-Katalysatorschicht ist gering und überschreitet nicht 10%, sogar bei gleichzeitiger Anwesenheit von Essigsäure, welche unter diesen Bedingungen — wie andere flüchtige, organische Verbindungen — vollständig oxydiert wird. An 16 organischen Verbindungen wurde festgestellt, daß der Oxydationsgrad97,5% beträgt. Die Erfassungsgrenze der entwickelten Methode zur TOC-Bestimmung ist vor allem von einer effektiven Beseitigung des sogenannten Kohlenstoffblindwertes abhängig, der durch Anwesenheit von CO2, CO und CH4 in der Luftprobe verursacht wird. Das entwickelte, selektive Oxydationsverfahren kann somit zur spezifischen Eliminierung des Einflusses von Methan auf die Bestimmungsresultate des TOC-Gehaltes aus flüchtigen Luftverunreinigungen Anwendung finden.
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4.
Zusammenfassung Distickstoffoxid-Spuren in Luft werden mit einer Molekularsieb 5 ASäule bei Raumtemperatur angereichert, bei 250–300°C aus dem Molekularsieb abgepumpt und gas-chromatographisch bestimmt. Die Standardabweichung der Methode beträgt s 16=±4,3%.
Summary Traces of dinitrogen oxide in the atmosphere are collected on molecular sieve 5 A at normal temperature, desorbed at reduced pressure at 250–300°C, and determined by gas chromatography. The standard deviation of this method was found to be ±4.3% (16 values).


Diss. Mainz 1966.

Wir danken Herrn Prof. C. Junge für die Anregung und großzügige Unterstützung dieser Arbeit; wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Zur C-Bestimmung in festen und flüssigen Abfallstoffen werden die Proben, ähnlich wie in der CH-Analyse, durch eine Rohrverbrennung umgesetzt, die kleinen Kohlendioxidmengen, die während der Verbrennungsphase anfallen, in einer kleinen Molekülsiebsäule konzentriert, nach der Umsetzung dann desorbiert und en bloc der Wärmeleitfähigkeitsmessung zugeführt. Die Detektorsignale werden digital ausgewertet.Herrn W. Mann danke ich für seine Mithilfe; er hat mit Fleiß und Interesse zahlreiche Analysen durchgeführt.  相似文献   

6.
Summary The method developed based on the determination of TC and TOC in the form of the total amount of CO2 requires application of the proper techniques for the final determination of CO2. The possibility of using a stream of carrier gas at a convenient flow-rate for desorbing quantitatively CO2 concentrated on a molecular sieve permits use of a wide variety of known analytical techniques for the final determination of CO2. Various methods were compared on the basis of both absolute and calibration measurements. The absolute methods chosen were gravimetric (classical or an automated version based on application of a gravimetric automat and automatic recording balance), thermogravimetric analysis and coulometry. The calibration methods included thermal conductivity, the flame-ionization detector (after conversion of CO2 into methane) and infrared absorption. Usefulness of the methods was evaluated on the basis of comparative statistical analysis of experimental data with respect to precision (Snedecor'sF-test and Bartlett'sU 2-test) and accuracy (Student'st-test).
Zusammenfassung Das entwickelte Verfahren zur Bestimmung des TC- und TOC-Gehaltes in Form der gesamten Menge CO2 erfordert die Anwendung geeigneter Analysentechniken zur Endbestimmung dieser Verbindung. Die Möglichkeit einer Desorption des am Molekularsieb angereicherten CO2 in einem Gasstrom mit geeignetem Durchfluß erlaubt zur Endbestimmung von CO2 die Anwendung einer Reihe verschiedener Analysenverfahren. Die Anwendbarkeit verschiedener, auf Absolutverfahren und auch auf relativen Messungen beruhender Methoden wurde vergleichend untersucht. Die folgenden Methoden zur CO2-Bestimmung wurden gewählt: die Gravimetrie (klassische oder automatisierte unter Einsatz eines Wägeautomaten und einer registrierenden Waage), die Thermogravimetrie und die Coulometrie. Von den relativen Methoden wurden die Thermokonduktometrie, der Flammenionisationsdetektor (nach Umsetzung von CO2 zu Methan) und das IR-Absorptionsmeßverfahren geprüft. Die Anwendbarkeit der Methoden wurde mit Hilfe statistischer Prüfverfahren beurteilt, wobei die Präzision (SnedecorsF-Test und BartlettsU 2-Test) und die Genauigkeit (Studentst-Test) der erhaltenen Analysenwerte verglichen wurden.
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7.
    
Zusammenfassung Im Zuge der Bestimmung von Be in Meteoriten wurde in fünf Fällen gefunden, daß unter den Bedingungen und bei den Temperaturen eines Silicataufschlusses mit HF-HClO4 ein Teil des Be nicht erfaßt werden kann, da offenbar eine oder mehrere an sich nicht bekannte Verbindungen des Be existieren, welche unter den genannten Bedingungen flüchtig sind und sich der Bestimmung entziehen.Die flüchtige oder flüchtigen Be-Verbindungen wurden durch Erhitzen der Proben in einem Quarzrohr auf 400° C im Stickstoffstrom ausgetrieben und in einem mit flüssigem Stickstoff gekühlten U-Rohr kondensiert. Aus diesem Kondensat konnte das Be-Acetylacetonat extrahiert und mit Hilfe der flammenlosen AAS das Be bestimmt werden.In dem Chondriten Bjurböle war der Gehalt an flüchtigem Be größer als der Gehalt an nichtflüchtigem Be. Die flüchtige bzw. die flüchtigen Be-Verbindungen, die wir beobachtet haben, zeigen das gleiche chemische Verhalten wie die von Black und Sievers in terrestrischen Proben gefundenen, bislang noch nicht identifizierten flüchtigen Verbindungen des Beryllium.
Determination of volatile beryllium compounds in meteorites
Summary In five cases of determining beryllium in meteorites it was found that, under the conditions and temperatures used to decompose silicates with a mixture of HF-HClO4, a part of the beryllium could not be traced because there obviously exist one or more beryllium compounds which are volatile under these conditions and thus escape the determination.The volatile beryllium compounds were expelled by heating the samples in a quartz tube at 400° C in a current of nitrogen and were condensed in a U-tube cooled by liquid nitrogen. From this condensate the beryllium acetylacetonate could be extracted and the beryllium could be determined by flameless AAS.In the chondrite Bjurböle, the content of volatile beryllium was larger than the non-volatile one. The volatile beryllium compounds we observed show the same chemical behaviour as the unidentified volatile beryllium compounds found by Black and Sievers in terrestrial samples.
Herrn Dr. F. Wlotzka danken wir für röntgenographische Untersuchungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Besprochen wird ein Verfahren zur Anreicherung von organischen Spurenstoffen aus festen, flüssigen und gasförmigen Proben unter Verwendung von Extraktionsmitteln, die unter Normalbedingungen Gase sind und unter Druck verflüssigt werden. Durch die Wahl niedrig siedender Extraktionsmittel wird beim Einengen ein Verlust an leicht flüchtigen Substanzen vermieden.Vortrag anläßlich der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über die verschiedenen Methoden zur gas-chromatographischen Untersuchung von Aromastoffen von Getränken berichtet. Prinzipiell werden 3 Verfahren angewandt: 1. Injektion eines Aroma-Luft-Wasserdampfgemisches, 2. Injektion von Destillaten oder Aromakonzentraten, 3. Injektion von extrahierten und von Lösungsmitteln weitgehend befreiten Aromastoffen. Die beiden erstgenannten Methoden erlauben zwar ein schnelles Arbeiten, eignen sich aber nicht für alle Getränke. Da die Anreicherung der Aromastoffe durch Extraktion arbeits und zeitaufwendig ist, wird daher ein Verfahren vorgeschlagen, das die Extraktion aller organischen Aromastoffe aus dem Getränk innerhalb von 20 min praktisch ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird das Lösungsmittel mit einer Dosierpumpe in fein zerteilter Form durch das in einer Säule befindliche Getränk geleitet. Zur quantitativen Extraktion eignet sich am besten eine Mischung aus Äther und n-Pentan oder aus Äther und Isopentan. Diese Lösungsmittelgemische haben den Vorteil, daß aus alkoholhaltigen Flüssigkeiten nur geringe Mengen Äthylalkohol extrahiert werden.Die Gas-Chromatogramme von Aromastoffen, die durch Ausschütteln, Perforieren und durch Säulenextraktion angereichert wurden, sind praktisch gleich, d.h. alle Extraktionsverfahren sind gleichwertig.Dagegen sind die Gas-Chromatogramme von Aromastoffen, die durch Verdampfen aus dem Getränk, durch Direktinjektion des Getränkes und durch Extraktion aus dem Getränk angereichert wurden, sehr unterschiedlich.Die größten Mengen an Aromastoffen sind feststellbar, wenn die flüchtigen Stoffe aus den Getränken extrahiert und angereichert werden.
Summary In this paper procedures for the the gas-chromatographic determination of aroma compounds are examined. In general 3 methods are used: 1. Injection of aroma/air/steam mixture, 2. Injection of distillate or concentrate of aroma, 3. Injection of aroma, which is extracted and liberated of solvent as far as possible. Both the first mentioned methods allow a quick determination but are not suitable for all beverages. As the concentrating of aroma compounds by extraction is very timeconsuming, a method is proposed for extracting all organic aroma compounds of the beverage within 20 min.In this method the solvent is passed by mean of a dosing pump in a finely distributed way through a column containing the beverage.For a quantitative extraction a mixture of ether and n-pentane or ether and isopentane is most suitable. These solvent mixtures offer the advantage of extracting only a small quantity of ethyl alcohol from the alcoholic liquid.The gas chromatograms of aroma compounds, which were concentrated by shaking, by perforating and by column extraction are all practically equal, that means that all these methods are of the same efficiency. On the contrary, the gas chromatograms are very different if aroma compounds are evaporated or extracted from the beverage, or the beverage is injected directly.The largest quantity of aroma compounds can be obtained when the volatile substances of the beverage are extracted and concentrated.


Wir danken Frl. Renate Mummert für die eifrige und gewissenhafte Mitarbeit bei der Durchführung der gas-chromatographischen Untersuchungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einer Gesamtübersicht über die bisher bekannten binären flüssigen Systeme mit zwei Mischungslücken und einer kurzen Zusammenfassung unserer Kenntnisse über den Molekularzustand des Schwefels in den verschiedenen Aggregatzuständen wird auf flüssige Schwefelmischungen näher eingegangen. Es wird durch sorgfältig ausgewertete kryoskopische Messungen bestätigt, daß Schwefel in ideal verdünnter Lösung als S8 vorliegt, und zwar auch bei Temperaturen über 160° C. Für Systeme, die aus Schwefel und einer zweiten Komponente (Benzol, Toluol, Triphenylmethan, 1,3,5-Triphenylbenzol) bestehen, werden Mischungslücken im flüssigen Zustand sowie — für die Gemische mit Triphenylmethan und Triphenylbenzol —Schmelzdiagramme experimentell ermittelt und diskutiert. Für das flüssige System Triphenylmethan—Schwefel werden aus Dampfdruckbestimmungen und kalorimetrischen Messungen bei mehreren Temperaturen die molaren Zusatzfunktionen berechnet. Diese befolgen gewisse Gesetzmäßigkeiten, die für Systeme mit zwei Mischungslücken typisch sind, und lassen sich analytisch darstellen.Mit 7 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.F. Asinger zur Vollendung des 60. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

11.
Summary In high-drawn nylon 6 fibers the radical concentration caused by the rupture of the tie molecules was measured by ESR at different strains and strain rates, viz. 2.5-500% min–1.The spectral shape of the radical was temperature-dependent. This was tentatively explained from the fact that the -methylene protons of the secondary radical of nylon 6, (-CO-NH-(aHa-CoH2a) stop rotating at liquid nitrogen temperature.Furthermore the radical concentration depends on the strain rate, and consequently on time, which is explained by assuming that the tie molecules have a length distribution. So it follows that the process is of a viscoelastic nature and has little to do with thermally activated bond rupture. The assumption that the tie molecules have a length distribution is also supported by the value of the elastic modulus which, in contrast with what is sometimes assumed (28), is already accounted for by the relatively few taut tie molecules.Permanent deformation which, like chain rupture also an irreversible process, has been measured as a function of strain and strain rate. Roughly, a linear correlation seems to be present between the number of radicals and the magnitude of the permanent deformation.
Zusammenfassung In hochverstreckten Nylon-6-Fasern wurde die durch das Zerreißen von Molekülketten entstandene Radikalkonzentration mit Hilfe von ESR bei einer unterschiedlichen Dehnung und bei Dehnungsgeschwindigkeiten zwischen 2,5 und 500% min–1 gemessen. Die Form des Radikalspektrums war temperaturabhängig. Dies ließ sich aus der Tatsache erklären, daß die -Methylenprotonen des sekundären Radikals von Nylon 6, (-CO-NH-CHga-CßH2), bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff zu rotieren aufhören.Weiter ist die Radikalkonzentration von der Dehnungsgeschwindigkeit und somit von der Zeit abhängig. Dies konnte aus der Annahme erklärt werden, daß die Tie-Moleküle eine Längenverteilung haben.So folgt, daß der Prozeß viskoelastischer Natur ist und er wenig mit thermisch aktivierter Bindungsspaltung zu tun hat. Das Vorhandensein einer Längenverteilung für die Tie-Moleküle wird auch durch den Wert des elastischen Moduls unterstützt, der anders, als manchmal angenommen wird (28), schon aus den relativ wenig gespannten Verbindungsmolekülen erklärt werden kann.Die bleibende Deformation, ebenso wie die Kettenspaltung ein irreversibler Prozeß, wurde als Funktion von Dehnung und Dehnungsgeschwindigkeit gemessen. Annähernd gibt es eine lineare Korrelation . zwischen der Radikalkonzentration und der Größe der bleibenden Deformation.


With 6 figures 2 tables  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff wird die Probe in einer Verbrennungskammer mit Sauerstoff (ohne Durchleiten von Spülgas) oxydiert. Die Verbrennungsprodukte (Wasser, Kohlendioxid und Stickstoff) werden an spezifischen Adsorptionsmitteln getrennt. Die Adsorptionsschichten wurden so ausgewählt, daß jedes der adsorbierten Verbrennungsprodukte getrennt für sich zu einem beliebigen Zeitpunkt desorbiert werden kann. Wasser wird an einer Schicht Calciumchlorid (mit Quarz als Träger) adsorbiert, Kohlendioxid an einer Schicht Molekularsieb 5 A bei 20° C. Stickstoff kann an einem Molekularsieb bei –70° C adsorbiert werden, doch ist bei geeigneter Versuchsanordnung eine Adsorption von Stickstoff nicht nötig. Nachdem die Adsorption abgeschlossen ist, desorbiert man ein Verbrennungsprodukt nach dem andern durch Erhitzen der einzelnen Adsorptionsschichten. Zuerst gelangt Stickstoff in den Detektor, dann Kohlendioxid und zuletzt Wasser. Die Bestimmung ist sowohl für Mikroals auch für Ultramikromengen geeignet.
Summary For the simultaneous determination of carbon, hydrogen and nitrogen the sample is oxidized with oxygen in a combustion chamber. During this period flushing with the carrier gas is stopped. The combustion products (water, carbon dioxide and nitrogen) are separated by adsorption on specific adsorbing agents. The adsorbing layers were selected in such a way, that each of the adsorbed combustion products may be desorbed at any time, independent of the others. Water is adsorbed on a layer of CaCl2 (with quartz as carrier), carbon dioxide on a molecular sieve 5 A at 20°C. Nitrogen may be adsorbed on molecular sieve at –70°C, but with an appropiate mode of procedure, adsorption of nitrogen is not necessary. When the adsorption is finished, one combustion product after the other is desorbed by heating the corresponding adsorption layer. First nitrogen is detected, followed by carbon dioxide and finally water passes through the detector. This determination may be carried out with micro and ultramicro amounts.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur Trennung der Rückstoßprodukte von Ra-224 mit Hilfe von Alkylradikalen wurde entwickelt. Dabei wurde Argon als Trägergas eingesetzt und die gebildeten Alkylverbindungen thermisch vor einem GeLi-Detektor zersetzt. Unter diesen Versuchsbedingungen konnten Pb-212 und Bi-212 mit hoher Ausbeute transportiert werden, während ein Transport von Tl-208 nicht nachgewiesen werden konnte. Die Messungen wurden nicht durch das ebenfalls transportierte Rn-220 gestört.Bei der Verwendung von Cf-252 als Spaltproduktquelle wurden die Rückstoßteilchen in Argon bei 3 atü gebremst, dann mit Alkylradikalen umgesetzt und die Alkylverbindungen vor einem Detektor thermisch zersetzt. In Experimenten mit reinem Argon als Inertgas konnte Jod mit hoher Ausbeute transportiert werden.Für die finanzielle Unterstützung der vorliegenden Arbeit danken wir der Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt.  相似文献   

14.
Summary Since the application of the isotope geochemical method to obtain information on the formation mechanism of magnesite deposits was considered promising, we have developed a method to prepare carbon dioxide from magnesite samples for oxygen and carbon isotope analyses, using phosphoric acid reaction at an elevated temperature of 95° C. Data showing the reproducibility of the method (better than ±0.2 for both carbon and oxygen) are presented. The oxygen isotope fractionation factor between the evolved CO2 and magnesite at 95° C is 1.0080.
Freisetzung von Kohlendioxid aus Magnesit zur Isotopenanalyse
Zusammenfassung Mit dem Ziel, durch isotopen-geochemische Untersuchungen den Bildungsmechanismus von Magnesitablagerungen aufzuklären, wurde ein Verfahren zur Freisetzung von Kohlendioxid aus den Magnesitproben zur O- und C-Isotopenanalyse ausgearbeitet. Dazu dient die Reaktion mit Phosphorsäure bei 95° C. Die Reproduzierbarkeit ist besser als ±0,2 für beide Elemente. Der Fraktionierungsfaktor für das Sauerstoffisotop zwischen CO2 und Magnesit bei 95° C beträgt 1,0080.
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15.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Kennzeichnung der Trennwirkung der für gaschromatographische Trennungen benutzten stationären Phasen beschrieben. Der Quotient aus Retentionsverhältnis und Dampfdruckverhältnis liefert eine Größe, die ein Maß für die Wechselwirkung zwischen den Komponenten und der stationären Phase, also dem Aktivitätskoeffizientenverhältnis ist. Die Bedeutung von Ergänzungsgliedern für die Heringtonsche Beziehung wird unter Berücksichtigung der Komponentenkonzentrationen im Trägergas diskutiert.Für quantitative Trennungen genügt die Angabe der Retentionsverhältnisse nicht, da dann das Ausmaß der Überlappung der beiden Zonen von Interesse ist. Unter der Voraussetzung, daß die Zonen die Form einer Gauß-Kurve haben, wird eine Berechnung dieser Überlappung zur Zeit t m zwischen den Zonen aus den Trennabständen (t 2t 1)/t h und dem Retentionsverhältnis q angegeben. Die Höhe des Signals zu diesem Zeitpunkt wird zu der Maximalhöhe einer Zone ins Verhältnis gesetzt. Die so errechnete Zahl n m gestattet eine vollständige und sichere Beurteilung der Trennwirkung einer Säule. Die Berechnungen werden durch Messungen mit 16 aromatischen Kohlenwasserstoffen in 5 verschiedenen Trennsäulen bei 100°, 130° und 150° C belegt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine verhältnismäßig einfache und schnelle, ohne apparativen Aufwand durchführbare Methode zur Bestimmung von metallischen Verunreinigungen in reinstem Antimon mit Halbleitereigenschaften beschrieben. Diese basiert auf dem bekannten Dithizonverfahren und gestattet bei einer Einwaage von etwa 1 g Fremdmetalle in der Größenordnung von 0,00001–0,000001% zu erfassen. Die Probe wird mit Brom zur Reaktion gebracht und das entstandene Antimonbromid in schwach ammoniakalischer Seignettesalz-Lösung gelöst, worauf die Summe der metallischen Verunreinigungen durch extraktive Titration mit Dithizonlösung bestimmt wird. Es werden Einzelheiten über die Reinigung von Geräten und Reagentien angeführt. Von den mit Dithizon reagierenden Metallen werden wegen des maskierenden Effektes von Tartrat allenfalls anwesendes Pd, Tl. Bi und Sn nicht erfaßt, ebensowenig natürlich nichtmetallische Verunreinigungen. Antimonproben, deren mit der beschriebenen Methode bestimmter Fremdmetallgehalt bei etwa 0,00001% oder darunter liegt, weisen gute Halbleitereigenschaften auf. Die relative Genauigkeit des Verfahrens wird auf etwa ±30% veranschlagt. Die Verunreinigungen werden insgesamt bestimmt, und es werden keine Anstrengungen zu ihrer Identifizierung unternommen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Weiterentwicklung des thermischen Mikro-Abtrenn-Transfer- und Auftrageverfahrens (TAS) führte zur Thermofraktographie (TFG). Die hierzu notwendigen apparativen Vorrichtungen (TASOMAT und Steuerteil) sind beschrieben. Wenige Milligramme einer Probe werden bei der TFG im linearen Temperaturanstieg z.B. von 20 auf 450° C erhitzt. Die flüchtigen und kondensierbaren Bestandteile, sowie die Thermolyseprodukte von Polymermaterial fängt man dabei kontinuierlich und fraktioniert als Startband auf einer DC-Platte auf. Nach der Chromatographie erhält man auf diesem Wege auch aus komplexen Proben bislang schwer analysierbarer Gemische, wie z.B. Kaugummi, Lignine, gefärbte Mischgewebe, Fette mit Zusätzen usw., schnelle Informationen über die Zusammensetzung.Die Untersuchungen über den Anwendungsbereich des TAS-Verfahrens und der TFG sowie die qualitative und quantitative Auswertung werden im Rahmen des SFB Nr. 52 Analytik in dankenswerter Weise gefördert.Mein persönlicher Dank gilt einerseits den Herren Düster und Kleinert, die mir in den Jahren 1965–1969 bei der Realisierung der apparativen Vorstellung halfen, und andererseits den genannten Kollegen Mitarbeitern und Herrn Brögmann, die in kooperativer Weise die Methode ausbauen halfen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung In einem Übersichtsbericht werden zunächst gas- und flüssigkeits-chromatographische Trennmethoden für Anionen vorgestellt. Für die GC-Analyse besteht der wichtigste Analysenschritt in der Umwandlung zu flüchtigen Derivaten. In der Flüssigkeits-Chromatographie als Ionen-Chromatographie werden Anionen-Trennungen in Säulen direkt mit der Detektion nach unterschiedlichen Prinzipien verbunden. Sowohl Anionenaustausch-als Ionenpaar-Trennsysteme werden umfassend vorgestellt. Auf die Detektion wird besonders eingegangen, Kombinationen von Trenn- und Detektionssystemen im Hinblick auf eine Multi-Anionen-Chromatographie werden diskutiert. Außerdem wird an ausgewählten Beispielen über die Möglichkeiten zur Anreicherung von Anionen berichtet.
Separation and preconcentration methods in inorganic anion analysis (review)
Summary In a review, gas and liquid-chromatographic separation methods for anions are presented first. For GC the most significant step of analysis consists in the conversion to volatile derivatives. In liquid chromatography as ion chromatography anion separations in columns are combined directly by detection according to different principles. Anion-exchange as well as ion-pair separation systems are presented in detail. The detection is considered especially; combinations of separation and detection systems are discussed with regard to a multi-anion chromatography. Moreover, possibilities for anion preconcentration are reported with selected examples.


Hauptvortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

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