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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe röntgenographischer Messungen werden die Boride von Vanadin und Niob untersucht, wobei eine neue Phase der ungefähren Zusammensetzung V2B identifiziert wird, welche mit der entsprechenden Nb-Borid-Phase isotyp ist. Dieselbe Kristallart tritt auch im System: Ta–B auf. Die in der Literatur angegebene -Phase im Zweistoff: Nb–B erweist sich als NbO.Im System: V–B–Si wird wie im analogen Mo-System die Existenz einer ternärenT 2-Phase Me5(Si1/3, B2/3)3 nach-gewiesen1; ihre Gitterkonstanten werden ermittelt.Im Schnitt Ta2Si–Ta2B besteht ein geringes Lösungs-vermögen der beiden Phasen ineinander. Durch Zusatz von 20 Mol-% Ta2Si zu Ta2B erhält man die oben erwähnte neue Kristallart.Bei den Borid-Siliziden der Metalle aus der 4a-, 5a- und 6a-Gruppe werden die Stabilitätsbereiche derT 1-,T 2- undD 88-Phasen miteinander verglichen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Legierungen vom Typ: Me–Al–Si (Me=V, Nb, Cr, Mo) werdenzum Teil durch Kaltpressen und Reaktion bei 1200°C bzw. durch Heißpressen und Nachverdichten hergestellt. Eine röntgenographische Untersuchung an den homogenisierten Proben zeigt im Schnitt: VSi2-VAl(2) einen Austausch von Si durch Al im Disilicid bis etwa 1/3. In der T 1-Phase erfolgt fast kein Ersatz. Es wird mindestens eine ternäre Kristallart beobachtet. Die Aufteilung der Phasenfelder im System: Nb–Al–Si wird vollständig ermittelt. Die Bereiche der -Phase, von T 1 und T 2 sowie der Phase Nb(Al, Si)2 mit C 54-Typ werden einschließlich der Gitterparameter bestimmt. Der Dreistoff: Cr–Al–Si ist im hochschmelzenden Teil durch ausgedehnte Gebiete der Mischphasen vom A 15-, T 1- und C 40-Typ gekennzeichnet. Die Ersetzbarkeit von Si durch Al in CrSi2 geht über die vonK. Robinson 1 angegebene Zusammensetzung noch hinaus. Im System: Mo–Al–Si wird der Bereich der neu aufgefundenen Kristallart mit C 54-Typ festgelegt, womit sich eine Aufteilung der Phasenfelder im gesamten hochschmelzenden Gebiet angeben läßt.An Schnitten im Vierstoff: Cr–Mo–Al–Si wird der lückenlose Übergang Cr5Si3–Mo5Si3 (T 1) zunächst nachgewiesen. Bei einem Verhältnis Al/Si=1 gehen Cr3 (Al, Si) und Mo3 (Al, Si) vollständig ineinander über. In der Mischreihe Cr5Si3–Mo5Si3 läßt sich ebenfalls Si durch Al in merklichem Maß ersetzen. Die Mischbarkeit im C 40-Typ wird ausführlich studiert; es bildet sich ein weiter Bereich (Cr, Mo) (Al, Si)2. Legierungen aus den untersuchten Systemen stellen potentielle Träger von zunderfesten Materialien dar.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mn–Al–Si-Legierungen werden aus den Komponenten hergestellt und röntgenographisch untersucht. Es werden vier neue Verbindungen festgestellt und zwei davon kristallchemisch charakterisiert.MnAl0,75Si1,25 kristallisiert im CrSi2-Typ:a=4,475 Å,c=6,427 Å,c/a=1,436; MnAl1,3Si0,7 im TiSi2-Typ:a=7,889 Å,b=4,570 Å,c=8,506 Å.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

4.
Die grundsätzliche Aufteilung der Phasenfelder des Dreistoffsystems: Mo–Si–B wird in einem Schnitt bei 1600°C gegeben. Es tritt eine ternäre Mo5(Si, B)3-Phase mitT 2-Struktur auf, welche mit Mo-MK, Mo3Si, Mo5Si3-T 1-Typ, Mo2B und MoB im Gleichgewicht steht. Es existiert auch die isotype Kristallart im Dreistoffsystem: W–Si–B. Die Existenz eines borreichen Silicoborids wird wahrscheinlich gemacht. Silizium nimmt etwas Bor in fester Lösung auf. Zwischen VSi2 und TaSi2 besteht eine lückenlose Mischreihe.

Mit 6 Abbildungen  相似文献   

5.
6.
Zusammenfassung Die Systeme GeO2–Na2O, –K2O und –Rb2O werden röntgenographisch und differentialthermoanalytisch untersucht. Die früher beschriebene Verbindung Na2Ge4O9 (I) erweist sich als identisch mit dem vonJ. F. White und Mitarbeitern angegebenen Na4Ge9O20. Von der dargestellten isotypen Kalium-Verbindung werden die Gitterkonstanten ermittelt. Im analogen Rubidium-System läßt sich ein isotypes Enneagermanat bisher nicht nachweisen. Einkristallaufnahmen von Natriumtetragermanat [Na2Ge4O9 (II)] ergeben eine hexagonale Elementarzelle mit 6 Formeleinheiten Na2Ge4O9. Ebenso werden von den isotypen Kalium-und Rubidiumtetragermanaten die Gitterparameter bestimmt. Im Natrium-System stellt offensichtlich das Enneagermanat die stabile Phase dar, während das Tetragermanat nur durch rasches Abkühlen aus der Schmelze erhalten wird. Bei den Kaliumgermanaten ist dagegen das Tetragermanat die stabile Phase.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Hand von Schmelzproben wird das Mischungsverhalten einiger Disilicidpaare (V, Cr, Mn, Fe, Co und Ni) festgestellt. VSi2–CrSi2 bilden eine lückenlose Mischreihe; CrSi2 löst rund 25 Molproz. MnSi2; in etwa gleichem Ausmaße lösen einander MnSi2 und FeSi2. Alle übrigen Paare: CrSi2–FeSi2, –CoSi2 bzw.–NiSi2 und MnSi2–CoSi2 bzw.–NiSi2 zeigen nur geringe Mischbarkeit. Auch die Löslichkeit von CrSi2 in MnSi2 ist nicht ausgeprägt.Im Dreistoff Ni–Al–Si werden die ternären Kristallarten Ni(Al0,5Si0,5) mit FeSi-Typ (a=4,528 kX·E.) und Ni3 (Al, Si)7 mit Ir3Ge7-Type (a=8,274 kX·E.) aufgefunden. Der weitgehende Übergang von NiAl nach NiSi2 wird vom Standpunkt der Strukturverwandtschaft diskutiert. Auch in der Phase Ni2Al3 erfolgt ein merklicher Austausch Al/Si.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

8.
This study reports the phase formation in the ternary thin films system Mo–W–Si. The metallic films were deposited onto Si (100) substrate by sputtering. Two kinds of samples were prepared, either by sequential deposition or by co-deposition. The phase formation was investigated by In situ X-ray diffraction measurements from 300 to 900 °C. The influence of the sample preparation, namely sequential deposition and co-deposition, on the mechanism of phase formation has been evidenced.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im System Mn–As wurde die Struktur der Phase Mn3As bestimmt. Sie kristallisiert in einem eigenen Typ, der eng in Beziehung zum Gitter von Mn2As steht. Die Elementarzelle von Mn3As ist pseudotetragonal orthorhombisch mit den Achsen:a=b=3,780 undc=16,26 k X·E. Im charakteristischen Raumsystem D2h 13 werden die Parameter ermittelt. Auf die strukturellen Zusammenhänge zwischen der Zelle von -Mn, Mn3As und Mn2As wird hingewiesen; die Bauprinzipien bei solehen Gittern werden erörtert.Im System V–Sb wurde die zu TiSb2 isotype Verbindung VSb2 mit C 16-Struktur gefunden. Überraschend ist die hohe Dichte dieser Kristallarten. Die Achsen der Elementarzelle sind:a=6,542 undc=5,624 k X·E. Der Bereich der C 16-Strukturen erfährt damit bezüglich desB_Partners eine Erweiterung. Die sich daraus ergebenden Folgerungen werden besprochen.Im System Ti–Sb wird das Bestehen der Phase Ti4Sb nachgewiesen, die gemäß einer Formulierung Ti3(Ti0,2Sb0,8) im DO19-Typ kristallisiert.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Phasen Cr11Ge19, Mo13Ge23, VGe1,8 sowie Cr11Ge8, V11Ge8 und Mn11Ge8 werden aus den Komponenten hergestellt. Mit Ausnahme von VGe1,8 werden alle Verbindungen röntgenographisch mittels Einkristallaufnahmen untersucht. Cr11Ge19 ist mit Mn11Si19 isotyp. Mo13Ge23 und VGe1,8 sind ebenso wie Cr11Ge19 komplexe Varianten des TiSi2-Typs. Cr11Ge8, V11Ge8 und Mn11Ge8 erweisen sich als isotyp und mit der Mn5Si3-Struktur verwandt.Mit 1 Abbidung  相似文献   

11.
Die Dreistoffe Thorium-Molybdän-Kohlenstoff und Uran-Molybdän-Kohlenstoff wurden mittels druckgesinterter, vakuumgeglühter sowie lichbogengeschmolzener Legierungen röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1400° bzw. 1600° (900°) vorgenommen. Mit Ausnahme von U2C3 konnten die in den Randsystemen bekannten Phasen sowie die ternäre Kristallart UMoC2 bestätigt werden. Im System Th–Mo–C treten die Gleichgewichte Mo–ThC, Mo2C–ThC, Mo2C–ThC2 und Mo3C2–ThC2 auf. Die gegenseitigen Löslichkeiten sind gering, ternäre Verbindungen werden nicht gebildet.Im System U–Mo–C treten auf der metallreichen Seite die Gleichgewichte UC–-(U, Mo) (32 At% Mo,a=4,36 Å) und UC–Mo auf, während das kohlenstoffreiche Gebiet von UMoC2 beherrscht wird (Gleichgewichte: UMoC2–C,–UC2,–UC, –Mo3C2,–Mo2C). Eine neuaufgefundene Kristallart der ungefähren Zusammensetzung UMo2C2 () hat metastabilen Charakter und zerfällt beim Schmelzen in UMoC2 und Mo. Der gegenseitige Metallaustausch in den Carbidphasen ist gering.Die kubische Hochtemperaturform von Mo3C2 kann durch geringe Mengen von U und Th (<1 At%) bis Raumtemperatur im metastabilen Gleichgewicht erhalten werden.Die in den Systemen U–Mo(W)–C und Th–Mo(W)–C auftretenden Gleichgewichte werden thermodynamisch ausge-wertet und Grenzwerte für die freien Bildungsenthalpien der Verbindungen UMoC2, UWC2 und ThC2 angegeben. Die Stabilität der Dicarbide des Urans und Thoriums wird diskutiert.Mit 11 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Dreistoff Hf–B–N wird an heißgepreßten, vakuumgeglühten und zum Teil im Lichtbogen geschmolzenen Proben röntgenographisch und metallographisch untersucht, die Untersuchungen an Zr–B–N weitergeführt. Es tritt keine ternäre Phase auf, so daß die Aufteilung der Phasenfelder durch die Kristallarten der Randsysteme bestimmt wird. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verhältnisse beim Monoborid gelegt. Das früher angegebene Monoborid HfB mit B 1-Struktur läßt sich bei extrem reinen Zweistoffproben nicht mehr beobachten, ein B 27-Typ ist dagegen nachweisbar. Die Gitterkonstanten sind:a=6,517,b=3,218,c=4,919 Å. Im Randsystem Hf–N tritt zwischen -Hf und HfN mindestens noch ein weiteres hafniumreiches Nitrid auf. In der kubischen HfN1–x -Phase (Bereich 42 bis 52 At% N), können beträchtliche Mengen Stickstoff durch Bor unter Gitteraufweitung ausgetauscht werden. Der -HfMk nimmt nur wenig Bor auf. Die beiden Boridphasen haben praktisch keine Löslichkeit für Stickstoff. Die röntgenographischen Befunde werden durch Gefügeaufnahmen bestätigt.Im Randsystem Zr–B scheint die früher angegebene kubische ZrB-Hochtemperaturphase ebenfalls nicht zu existieren. Im Bereich von 50 At% B werden für das Bestehen einer Monoboridphase mit B 27-Struktur keine Anzeichen gefunden. ZrB2 vermag kaum Stickstoff aufzunehmen. Der Bereich von Zr(N,B)1–x wurde festgelegt, wobei durch den Stickstoffaustausch ebenfalls-Gitteraufweitung erfolgt. Der Homogenitätsbereich der ZrN1–x Phase reicht von 35 bis 50 At% N.Mit 24 Abbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Dreistoffsysteme Hf–B–C und Zr–B–C werden an Hand heißgepreßter und lichtbogengeschmolzener Proben röntgenographisch untersucht. Da im Schnitt bei 1500 bzw. 1400° C keine ternären Phasen auftreten, werden beide Systeme von den Verbindungen der Randsysteme beherrscht. Im Hafnium-Bor-System wird ferner das Monoborid mit FeB-Struktur bestätigt, während im Zirkoniumsystem keine Anzeichen für ein analoges ZrB gefunden werden konnten. HfC1–x vermag rund 6 At% B, ZrC1–x nur wenig B aufzunehmen. Die Diboride lösen praktisch keinen Kohlenstoff, dagegen wird das Hafniummonoborid durch kleine Kohlenstoffgehalte stabilisiert. In abgeschreckten Schmelzlegierungen tritt es dagegen nicht auf; ebenso konnte ZrB12 bei 1400° C und in ternären Schmelzproben nicht gefunden werden.Infolge der bestehenden Gleichgewichtsverhältnisse im System Zr–B–C(N) und Hf–B–N lassen sich Mischungen der betreffenden Diboride und Monocarbide (Mononitride) mit den Übergangsmetallen selbst abbinden. Im System Zr–B–C erhält man dabei verhältnismäßig zähe Hartmetalle.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

14.
Journal of Solid State Electrochemistry - Corrosion-resistant Co−Cr−W coatings are electrolytically deposited onto the surface of low-carbon (0.25&nbsp;wt.% C) steel samples from a...  相似文献   

15.
Disilanes possessing a Si−Si bond are unique element–element species. Transition-metal-catalyzed activation of the Si−Si bond allows many useful transformations that generate diverse organosilanes. This Minireview highlights impressive developments in this field over the past decade, with an emphasis on the formation of vinyl-, aryl-, and acylsilanes by C(sp2)−Si bond formation as well as the formation of allyl- and alkylsilanes by C(sp3)−Si bond formation.  相似文献   

16.
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Zusammenfassung Im System: Ru–Sn werden auf röntgenographischem Wege die Phasen Ru2Sn3, RuSn2 aufgefunden und Ru3Sn7 bestätigt. Die Phase Ru2Sn3 (eigener Typ) ist strukturell eng verwandt mit Ru2Si3 und Ru2Ge3. RuSn2 kristalliert wie MnSn2 (CuAl2-Typ). Es besteht kein Hinweis auf die Existenz von RuSn2 mit Pyrittyp. Bei der vonThomassen beschriebenen Phase dürfte es sich um Ru3Sn7 handeln. Diese Kristallart besitzt einen merklichen homogenen Bereich.
Ru–Sn-alloys have been prepared and examined by X-ray. The compounds Ru2Sn3 and RuSn2 have been newly detected. The crystal structure of Ru2Sn3 has been determined (Ru2Sn3 type) and shown to be related with Ru2Si3 and Ru2Ge3. RuSn2 has been found to be isotopic with MnSn2 (CuAl2 type). There is no indication for a compound RuSn2 having pyrite type. The compound described byThomassen probably was Ru3Sn7 the latter phase being confirmed.
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