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1.
Zusammenfassung Der zweite Teil der Arbeit bringt auf der Grundlage allgemeiner Betrachtungen die quantitative Formulierungsmöglichkeit für die Raumrichtungsverteilungsfunktionf in Abhängigkeit von der Verformung und von verschiedenen anderen Parametern.Der letzte Abschnitt ist den besonderen Eigenarten derartiger hochpolymerer Stoffe gewidmet, die durch Relaxationseffekte, also Einstellungseffekte bei mechanischen Deformationen verursacht werden. Auch hier führt die entwickelte Vorstellung über die von W. Kuhn und anderen mitgeteilten Überlegungen hinaus, und es ergeben sich mannigfache Zusammenhänge mit anderen Erscheinungen, z. B. mit Diffusionsvorgängen.Der Einfriervorgang kann experimentell und molekulartheoretisch gedeutet werden. Allerdings ist dieses letzte Kapitel zunächst noch mehr oder weniger nur als Ausblick auf die zu erwartenden Möglichkeiten zu werten, die sich durch Anwendungen dieser neuartigen Betrachtungsweise auf diese Vorgänge ergeben.Den Herren Professoren Dr. G. Hoffmann und Dr. Wo. Ostwald möchte ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Lichtdurchlässigkeitsmessungen werden die Zustandsänderungen von verdünnter und unverdünnter Voll- und Magermilch untersucht, die bei Zusatz von HCl und Lab, ferner bei Spontansäuerung und endlich bei Umwandlung in Yoghurt auftreten.Herrn Professor Dr. Wo. Ostwald danke ich für seine Anregungen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft bin ich zu Dank verpflichtet für die Gewährung eines Stipendiums und für apparative Hilfsmittel.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die in ungeleimtem oder geleimtem Papier aufsteigende Flüssigkeit kann die sich darin lösenden Farbstoffe in sehr scharfen Linien oder anderen Anordnungen zur Ablagerung bringen. Die durch Anbringung von Hindernissen zuweilen erzielbare Ähnlichkeit mit optischen Erscheinungen ist natürlich nur eine äußere.Wo. Ostwald, Kolloid-Z.2, 5 und 2, XX. (1908).  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungMit 7 Abbildungen.Das vorliegende Thema habe ich zu Beginn des Jahres 1942 meinem Mitarbeiter am Kaiser-Wilhelm-Institute für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Dipl.-Chem.W. Worthmann, als Dissertation gegeben. Der damalige Direktor des Institutes, Herr Prof. Dr.P. A. Thiessen, war an der Anregung zu dieser Arbeit beteiligt und hat, besonders im späteren Verlauf desselben, nämlich nach meinem Ausscheiden aus diesem Institut im Sommer 1943, durch wertvolle Diskussionen den Fortgang gefördert. Er hat sich bei der letzten mit mir über diesen Gegenstand geführten Besprechung die Entscheidung über meinen Vorschlag mitzupublizieren, offen gehalten. Durch die Kriegsereignisse habe ich den Kontakt mit den HerrenThiessen undWorthmann verloren. Da die Publikation im wesentlichen der Form entspricht, die ihr in gemeinsamer Arbeit mit HerrnWorthmann im Herbst 1944 gegeben worden war, so glaube ich mich verpflichtet und berechtigt, auch ohne vorherige Verständigung HerrnWorthmann als Autor mitanzuführen, wohingegen ich mich bezüglich der Beteiligung von HerrnThiessen auf die obigen Feststellungen beschränken muß.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. Wo. Ostwald und Herrn Prof. Dr. K. Jkeda danke ich für freundliche Anregung und Unterstützung bei dieser Arbeit.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch einfache Maskierung mit großen Zusätzen an ÄDTA und Ammoniumcitrat konnte die Berylliumbestimmung mit Thorin wesentlich verbessert werden. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht. Die relative Standardabweichung beträgt etwa ± 1%.Für die genaue Überprüfung des Manuskriptes bin ich Herrn O. Antonsen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird berichtet über Untersuchungen zur Änderung der Länge von synthetischen Fäden bei steigender Temperatur nach Belastung unterhalb der Einfriertemperatur. Das charakteristische Verhalten und die Übergangstemperaturen werden herausgestellt und sowohl mit der reinen thermischen Ausdehnung als auch mit dem einfachen Zugversuch in Zusammenhang gebracht.Abschließend danke ich für die Mitarbeit an diesen noch nicht abgeschlossenen Untersuchungen Herrn Phys.-Ing.Gerschütz und für die Röntgenmessungen meinem Kollegen Herrn Dr.Dietrich.  相似文献   

9.
Ohne Zusammenfassung Zum Schlu? erlaube ich mir, Herrn Prof. Wo. Ostwald für die Anregung zu dieser Arbeit, sowie für stete liebenswürdige Unterstützung zu danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über Versuchsergebnisse berichtet, die bei der Koagulation von Mangandioxydsolen mit Quecksilbersulfatlösungen verschiedener Konzentration erhalten wurden. In übereinstimmung mit den Ergebnissen Joshi's und seiner Mitarbeiter lie\ sich feststellen, da\ die Änderung der Trübung wÄhrend der Koagulation zonal, d. h.: diskontinuierlich über die Koagulationsdauer war. Dieser Effekt wird um so deutlicher, je langsamer die Flockung ist. Im Gegensatz zu den üblichen Erfahrungen nahm die Trübung wÄhrend der Flockung mit Quecksilbersulfatlösungen ab.übersetzt von H. Kauffmann (Leipzig).Zum Schlu\ möchte ich Herrn Professor Dr. S. S. Joshi für die Anregungen zu dieser Arbeit und für stÄndige Unterstützung und Hilfe wÄhrend der ganzen Dauer dieser Untersuchung danken.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Messung der DK kolloider L?sungen beschrieben. — Als besonders interessanter Fall erweist sich das Vanadinpentoxydsol, dessen DK z. B. in einer ca. 14 promill. L?sung einen Wert von 400 zeigt gegenüber Wasser von 81. Das Auftreten eines so hohen Wertes wurde auf verschiedenen Wegen sichergestellt. Der Anstieg der DK erfolgt erst bei Altern des Sols, zeigt eine charakteristische Verdünnungskurve und deutliche Abh?ngigkeit von der Temperatur, der Stromdichte und der Spannungsamplitude. Der beobachtete Effekt ist zweifellos mit der bekannten Doppelbrechung dieses Sols verknüpft. Weitere Messungsresultate werden angekündigt. Herrn Professor Dr. Wo. Ostwald bin ich für liebenswürdige Unterstützung zu gr?\tem Dank verpflichtet. — Physikalische Beratung fand ich dankenswerter Weise im Physikalischen Institut der Universit?t Leipzig, insbesondere bei Herrn Dr. W. M?bius.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungWo.Ostwald, Koll.-Zeitschr.45, 56, 114, 331 (1928); I. Sakurada, Koll.-Zeitschr.48, 277, 353 (1929);49, 52 (1929).Herrn Prof. Wo. Ostwald danke ich für freundliche Anregung und Beratung vorliegender Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Anwendung einer für Zink, Aluminium und Gußeisen bereits erprobten photometrischen Methode der Magnesiumbestimmung im Kathoden-Nickel mit Gehalten von 0,005–0,2% berichtet. Das in Lösung befindliche Magnesium erzeugt mit Eriochromschwarz T in gepufferter Lösung bei PH 10,6 einen rotgefärbten wasserlöslichen Komplex, der bei 546 nm photometriert wird. Das Nickel und die Begleitelemente werden durch eine Oxinfällung mit nachfolgender Oxin-Carbaminat-Chloroformextraktion entfernt. Das Verfahren beansprucht für 3 Proben mit Blindansatz etwa 5 Std, wobei mit einem Analysenfehler von 2,5–10% zu rechnen ist.An dieser Stelle möchte ich Herrn Oberregierungsrat Dr. v. Vogel für die Unterstützung der Arbeit und Herrn Heinz Salewski für die Hilfe bei der praktischen Durchführung danken.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird über die Darstellung von Silberdichromat berichtet. Durch 1/2stündiges Erhitzen von Silberdichromat auf 400° C und anschließendes 2 stündiges Glühen bei 950° C erhält man ein Zersetzungsprodukt, das sich vorzüglich als Katalysator für die C-H-Verbrennungsanalyse eignet Das thermische Zersetzungsprodukt wird an Stelle der bisher üblichen Kupferoxydschicht angewandt. Anhand von Beleganalysen werden Vergleiche mit den bisher üblichen Verbrennungskatalysatoren bzw. Oxydationsschichten angestellt.Herrn Prof. Dr. H. Stamm möchte ich für wertvolle Hinweise bestens danken.Den Herren W. Kontor und H. Materna danke ich für die Durchführung der Untersuchungen und der Fa. Th. Goldschmidt für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Über etwa einjährige Erfahrungen mit dem gas-chromatographisch arbeitenden Erba-CHNO-Analysator (Carlo Erba, Mailand) wird berichtet. Anhand von über 300 Bestimmungen werden Standardabweichungen berechnet, die für C<0,1, für H<0,015 und für N<0,05 betragen. Kleinere systematische Fehler im Oxydations- und Reduktionsvorgang müssen noch durch weitere als die vorgeschlagenen Verbesserungen reduziert werden. Nach einem Leistungsvergleich mit anderen Verfahren und Geräten, wie mit der klassischen Pregl-Dumas-Methode, dem Perkin-Elmer-Gerät Mod. 240 und insbesondere dem F & M-Gerät Mod. 185A (Hewlett-Packard), muß gesagt werden, daß der Erba-Analysator zu den besten und schnellsten zählt, die es auf dem Markt gibt, zumal ohne Umbau auch Sauerstoff bestimmt werden kann.Wir haben der Stiftung Volkswagenwerk für einige Geräte sowie dem Land Niedersachsen für Forschungsmittel zu danken. Fräulein Helberg danke ich an dieser Stelle für die Reinigung der Analysensubstanzen sowie den Damen Heidkamp, Heil und Schetters für die Durchführung und statistische Berechnung der Analysen.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Das Trimetaphosphat-Ion läßt sich mit Benzidinhydrochlorid im PH-Bereich von 5,0 als Benzidintrimetaphosphat zur Abscheidung bringen, wobei durch die merkliche Löslichkeit jedoch Minuswerte von 5–6% auftreten. Wegen Inkonstanz der Zusammensetzung des Benzidintrimetaphosphats ist eine anschließende Phosphorbestimmung nach Hydrolyse zu PO4 ––– notwendig. Die Gründe der Sonderstellung vom Benzidintrimetaphosphat gegenüber den Benzidinsalzen der anderen Phosphorsäuren werden dargelegt. Der Einfluß von Bariumsalzen auf die Fällung ist bei niederen Konzentrationen, also kleinem Barium-Ionenüberschuß gering.Die bei weitem bessere quantitative Fällbarkeit des Tetrametaphosphat-Ions über einen relativ weiten pH-Bereich wird aufgezeigt.Herrn Prof. Dr. E. Thilo bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Frau Nickisch und Frau Weiss für unermüdliche experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird angenommen, da\ die Geschwindigkeit des osmotischen Anstieges eine Resultante von einer hineingehenden und einer hinausgehenden Geschwindigkeit ist. Die hinausgehende Geschwindigkeit wird durch Eisenchloridzusatz zum Sol grö\er, und kann in speziellen Fällen die hineingehende übertreffen, wodurch ein Sinken erscheint.Dieselbe Hypothese wird auch benutzt, um das mit der Verdünnung abnehmende Verhältnis zwischen osmotischem Druck und Konzentration zu erklären. Hervorgehoben wird, wie der Elektrolytgehalt des Sols den osmotischen Druck bestimmen kann.Diese Arbeit wurde zum Teil im physikalischchemischen Institut, Leipzig, zum Teil im chemischen Laboratorium der landwirtschaftlichen Hochschule Norwegens ausgeführt.Ich spreche Herrn Prof. Dr. Wo. Ostwald für das lebhafte Interesse, das er meiner Arbeit zugewandt hat, meinen besten Dank aus.An den experimentellen Ausführungen haben Herr J. Büll, Leipzig, und Frl. Dipl.-Ing. N. Isaachsen, Aas, Norwegen, teilgenommen.Die Resultate werden weiter verfolgt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine optisch-analytische Vorschrift gegeben, mit deren Hilfe Wismut über einen Bi-TCA-Komplex in Blei-Zinnlegierungen quantitativ bestimmt werden kann. Unter Benutzung des Leitz-Kompensationsphotometers oder des Zeiß-Elko II wurden Wismutgehalte zwischen 0,0009 und 40,8% gemessen. Durch eine Sonderuntersuchung wird die Zusammensetzung des verwandten Bi-TCA-Komplexes ermittelt. Es wird ferner gezeigt, daß bei gravimetrischen Wismutbestimmungen sehr erhebliche Fehler eintreten können.Den in den Fußnoten genannten Mitarbeitern danke ich für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für apparative Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Anwendungsbereich der spektralphotometrischen Thoriumbestimmung mit Arsenazo III konnte durch folgende Maßnahmen wesentlich erweitert werden: Vorextraktion aus 1–2,5 N schwefelsäurehaltiger Lösung mit N-Butylanilin in Chloroform und Rückextraktion in die wäßrige Phase unter Einsatz von Komplexierungsmitteln. Über 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht. Die Bestimmung ist einfach und schnell. Die relative Standardabweichung ist für 20 g Th besser als 1%.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Bestimmung des Aluminiumgehaltes von Kupfer und seinen Legierungen mit Eriochromcyanin-R berichtet, die sich schnell mit großer Genauigkeit durchführen läßt. Die Abtrennung der störenden Kationen wird durch Natronlaugefällung unter definierten Bedingungen ausgeführt.Es können auf diesem Wege Aluminiumgehalte von 0,01–10% bestimmt werden. Die höchste Abweichung von den Sollwerten beträgt ±0,03% Aluminium. Die Durchführung des Verfahrens beansprucht etwa 3 Std.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen. Ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

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