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1.
Zusammenfassung Einfache pneumatische Geräte zur Programmierung des Eingangsdrucks einer gas-chromatographischen Kolonne werden beschrieben. Der Druck wächst — in guter Näherung — exponentiell oder nach einer Tangenshyperbolicus-Funktion mit der Zeit. Ein Absinken des Drucks mit der Zeit ist ebenfalls möglich, falls erwünscht. Das Gerät arbeitet voll automatisch, keine Teile müssen mechanisch bewegt werden. Dieses System zur Druckprogrammierung kann ohne Schwierigkeiten in Verbindung mit einem beliebigen gas-chromatographischen Gerät benutzt werden. Die Reproduzierbarkeit des Druckprogramms ist besser als ±1%. Das Programm kann kontinuierlich verändert werden. Eine rechnerische Behandlung der Vorgänge wird im Anhang dieser Veröffentlichung gegeben.
Summary Simple pneumatical equipmens are described to program the inlet pressure of a gas-chromatographic column. The pressure increases, in a good approximation, as an exponential or tangens hyperbolicus function of the time. If wanted, the pressure may drop with time too. The equipment works fully automatically, no parts have to be moved mechanically. The pressure-programming system can be adjusted without any difficulties to a given gas-chromatographic equipment. The reproducibility of the pressure program is better than ±1%. The program is changeable continuously. Mathematical treatment of the processes is given in the appendix.

Symbolverzeichnis c /RT - j Druckkorrekturfaktor definiert in. Gl. (2) - k Verteilungskoeffizient - k Kapazitätsverhältnis, für isobare und isotherme Analysen, definiert in Gl. (1) - m Massenstrom eines Gases. (Durch einen Querschnitt in der Strömung tretende Masse Gas in der Zeiteinheit) - p Druck, allgemein - p 0 Druck am Ausgang eines Strömungswiderstands, Kolonnenausgangsdruck - p 1 Druck vor dem Regelventil in Abb. 1 - p 2 Druck auf der Steuerseite der Membran des Regelventils in Abb. 1 - p 3 Ausgangsdruck des Regelventils in Abb. 1, als Eingangsdruck der Kolonne verwendet - p 20 Anfangswert von p 2 bei t = 0 des abfallenden Druckprogramms - p 21 Anfangswert von p 2 bei t = 0 des steigenden Druckprogramms nach Abb. 5 - p 30 Anfangswert von p 3 bei t = 0 des steigenden Druckprogramms nach Abb. 1 - p i Eingangsdruck eines Strömungswiderstands, Kolonneneingangsdruck - p A atmosphärischer Druck - p F Federdruck auf die Membran des Regelventils in Abb. 1 - p p i p 0 = Druckabfall an der Kolonne - q 0 freier Gasquerschnitt am Ausgang eines Strömungswiderstands - t 0 Durchbruchszeit eines Inertgases - t R Retentionszeit definiert in Gl. (1) - t R Nettoretentionszeit definiert in Gl. (1) - t R Abstand benachbarter Peaks - L/t 0 = zeitgemittelte lineare Trägergasgeschwindigkeit in der Kolonne - B 2L/Kq 0 c - D 2pF/cBV Druckrate = relativer Anstieg von p 3 pro Zeit bei exponentiellem Druckprogramm - E 1/cBV - K spezifische Gaspermeabilität - L Länge eines Strömungswiderstands, Kolonnenlänge - M Masse des Gases im Volumen V - R Gaskonstante des idealen Gasgesetzes - T Temperatur - V Inhalt des Volumens V - W Strömungswiderstand definiert in Gl. (3) - Viscosität - Molmasse - Dichte eines strömenden Gases bei dem Druck p - 0 Dichte eines Gases am Ausgang eines Strömungswiderstands bei dem Druck p 0 II. Mitt.: Deininger, G., u. I. Halász: diese Z. 228, 241 (1967).Die Autoren bedanken sich bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, die uns zu dieser Arbeit finanzielle Unterstützung gewährte.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Probleme der schnellen Flüssigkeits-Chromatographie mit Eingangsdrucken bis 300 at werden diskutiert. Eine Näherungsformel für die Abschätzung der Permeabilität gepackter Säulen (Teilchengröße 30 bis 200 m) wird vorgeschlagen. Vor- und Nachteile verschiedenartiger Hochdruckpumpen werden zusammengefaßt. Eine einfache Regelanordnung zur Glättung der Pumpenpulsation, ein Regelsystem für Druckprogrammierung und ein System für das Einspritzen der Proben unter hohem Druck werden beschrieben. Eine blasenfreie Förderung der Flüssigkeit ohne Entgasen derselben konnte erreicht werden. Die Bandenverbreiterung innerhalb und außerhalb der Kolonne wird besprochen. Die Detektoren werden nach der Art der Anzeige und der Empfindlichkeit klassifiziert.
Summary Problems of speedy liquid chromatography with inlet pressures up to 300 at are discussed. An approximation formula is given for the estimation of the permeability of packed columns with particle sizes between 30–200 m. Advantages and disadvantages of different types of high pressure pumps are summarized. Simple controlling equipments for smoothing the pulsation of high pressure pumps, a device for pressure program and a sample injection system are described. A gas-bubble free flow was achieved without degassing the liquid. Peak broadening effects inside and outside the column are calculated. The detectors are classified due to the kind of their recording and that of their sensitivity.

Symbolverzeichnis at 1 Kilopond/cm2 Druck - c Konzentration - d p Teilchengröße des Trägermaterials [cm] - h Bandenverbreiterung in der Kolonne, HETP [cm] - h gem. L(w/4t R)2 = gemessene Bandenverbreiterung, [cm] - h z r 224DL = Bandenverbreiterung in der Zuleitung, bezogen auf die Kolonnenlänge [cm] - f Pumpfrequenz [sec–1] - l Länge der Zuleitung [cm] - m Masse - p Druckabfall an der Kolonne [1 at = 9,81 · 105 dyn/cm2] - r Radius [cm] - t Zeit - t R Retentionszeit [sec] - u lineare Geschwindigkeit der mobilen Phase [cm] - w Bandenbreite, Achsenschnitt der Wendetangenten an der Basislinie [sec] - C pneumatische Kapazität [cm/dyn oder cm3/at] - D Interdiffusionskoeffizient [cm2sec–1] - F Volumengeschwindigkeit der mobilen Phase [cm3sec–1] - K Permeabilitätskonstante oder Permeabilität [cm2] - L Kolonnenlänge [cm] - V Volumen - Porosität - Viscosität der beweglichen Phase [poise] - 2 Varianz der Bande in Längeneinheiten [cm] Die Autoren möchten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, für finanzielle Unterstützung danken, mit der diese Arbeit durchgeführt werden konnte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An verschiedenen Modifikationen eines Polyäthylens niederer Dichte wurden thermisch stimulierte Ströme (TSC) und isotherme Depolarisationsströme gemessen. Die thermisch stimulierten Ströme zeigen Maxima im Bereich der ß- und -Relaxationen der molekularen Beweglichkeit des Materials und weitgehende Übereinstimmung mit mechanischen und dielektrischen Verlustfaktormessungen. Die Zeitabhängigkeit isothermer Depolarisationsströme folgt im untersuchten Temperaturbereich 80 bis 320 K einem Potenzgesetzjt –n mitn ¨ 1. Die gesamten Depolarisationserscheinungen sind auf die Relaxation in die Polyäthylenkette eingebauter Dipole zurückzuführen und die Ergebnisse können mit Hilfe des Fröhlich-Modells der Dipolorientierung durch ein kontinuierliches Relaxationszeitspektrum beschrieben werden. Die Messung thermisch stimulierter Ströme erweist sich als einfaches Hilfsmittel das Spektrum der molekularen Beweglichkeit abzutasten.Die diesem Vortrag zugrunde liegenden Arbeiten werden mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie im Rahmen des Technologieprogramms gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt jedoch allein bei den Autoren.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Vorgang der Adsorption von MoO4 an Alumuniumoxyd wird qualitativ und quantitativ untersucht.Es wird qualitativ festgestellt, daß das MoO4-Ion in der charakteristischen Reihenfolge der Anionen SO4, Cl, NO3, ClO4 vor dem SO4 steht und die nachfolgenden Anionen von der Säule verdrängt. Daraus ergibt sich, daß die zur Anionenadsorption erforderliche Säurebehandlung des Aluminiumoxydes mit jeder der in dieser Reihe mit ihrem Anion vertretenen Säure vorgenommen werden kann. Bei den aufgeführten Versuchen diente n Schwefelsäure diesem ZweckDurch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß sich Mo aus stark verdünnten, schwefelsauren Molybdatlösungen durch den Filtrationsprozeß und nachfolgendes Auswaschen mit verdünnter Ammoniaklösung sehr stark anreichern läßt. Bei geeigneter Arbeitsweise wird gleichzeitig eine weitgehende Trennung des Molybdäns von Na2SO4, das durch Ansäuern der Molybdatlaugen mit Schwefelsäure in beträchtlicher Menge entsteht, bewirkt.Es wird der geeignete pH-Wert für die Mo-Adsorption festgelegt. Er erstreckt sich zwischen 4 und 6. Im günstigsten pH-Bereich zwischen 5,0 und 5,5 wird das Molybdän praktisch vollständig adsorbiert. Beim Ablösen des Molybdäns mit verdünnter Ammoniaklösung lassen sich 90–95% ohne weiteres in Form einer konzentrierten Ammonium-Molybdatlösung gewinnen.Bei Übertragung des Verfahrens in die Praxis könnte man sehr gut durch geeignete Kombination von mehreren Aluminiumoxydsäulen eine völlige Sättigung der Säulen erreichen und außerdem durch zweckmäßiges Leiten des Ablösevorganges Mo-Verluste nahezu vollkommen ausschließen.Nach diesen Erfahrungen erscheint es aussichtsreich, diese Methode auch für andere anorganisch-präparative oder analytische Aufgaben heranzuziehen.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und single-sweep-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch single-sweep-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein.Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.VI. Mitteilung:Grasshoff, K., u. H.Hahn: diese Z.186, 147 (1962).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Während die elektrische Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen bei Zusätzen von niedermolekularen nichtdissoziierbaren Substanzen weitgehend im Sinne derWaldenschen Regel beeinflußt wird, gehorcht die Beeinflussung durch (fadenförmige) Makromoleküle völlig anderen Gesetzen. Der Leitwertx des Systems nimmt linear mit der Konzentration c an hochpolymerer Substanz ab, wobei die prozentuelle Abnahme für 1-1-wertige Elektrolyte — außer für Säuren, Basen und sicherlich solchen, die in engere Wechselwirkung mit dem Polymeren treten — unabhängig von der Art des Elektrolyten, dessen Konzentrationc und der Natur und des DP-Grades des Hochpolymeren ist. Der Gradient x/spec·103 ist eine lineare Funktion der Elektrolytkonzentrationc, und dessen Größe ist vom DP-Grad und der chemischen Natur des Hochpolymeren, jedoch nicht von der Art des Elektrolyten (Ausnahmen siehe oben!) abhängig. Für diese recht einfachen, zunächst jedoch überraschenden Gesetzmäßigkeiten wird eine befriedigende theoretische Deutung gegeben. Für die Ionenbeweglichkeit ist die Viskosität des Lösungsmittels in molekularer Skala maßgeblich, die bei niederen Werten von c nur sehr wenig von der Viskosität 0 der polymerfreien Elektrolytlösung verschieden ist. Die Beeinflussung der Leitfähigkeit erfolgt durch dieselben Faktoren wie die Diffusion, wobei bei nicht zu großen Ionenradien und niederen Konzentrationen c undc offenbar die Reduktion des freien Flüssigkeitsvolumens der ausschlaggebende Faktor ist. Die Abnahme inx, die im Mittel ca. 2% per Gramm Polymeres, gelöst in 100 ml, beträgt, ist von derselben Größenordnung und funktionellen Gestalt wie die berechnete Leitfähigkeitsabnahme bei Zusatz nichtleitender, dispergierter Stoffe zu einer Elektrolytlösung.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird das polarographische Verhalten der Molybdatokieselsäure (-Form) näher untersucht. Sie gibt eine charakteristische Reduktionsstufe, deren Halbstufenpotential gesetzmäßig vom pH-Wert der Trägerlösung abhängig ist. Die Ausbildung dieser Stufe ist von der Zusammensetzung der Trägerlösung abhängig. Sie ist am besten in einer Pufferlösung aus Natriumcitrat und Salzsäure vom pH 2,5 ausgebildet. Anwesenheit von Methyläthylketon verbessert die Form der Stufe. Die Reduktion der Molybdatokieselsäure verläuft an der Quecksilbertropf-elektrode reversibel. Auf Grund der polarographischen Untersuchung wird eine auch durch präparative Versuche gestützte Formulierung des Reduktionsverlaufs vorgeschlagen. Die Molybdatokieselsäure zerfällt beim Lösen im wäßrigen Medium zu über 50% in Kieselsäure und Hexamolybdänsäure. Ihre Unbeständigkeitskonstante wird aus den polarographischen Daten zu K=1,5 · 10–11 bestimmt. Die polarographische Reduktion der Molybdatokieselsäure ist für eine quantitative Bestimmung kleiner Mengen Silicium voll geeignet.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

8.
Summary Polarography is attempted in the study, at trace level, of zinc phosphate precipitate which is not sparingly soluble. The choice of the supporting electrolyte is very important as it functions also as a coagulating agent. In contrast to conventional polarography, the supporting electrolyte concentration was found to be critical. The effect of pH, temperature, volume, time, stirring, etc. was studied. Complete precipitation was obtained under proper conditions for 40g/ml of zinc solution.
Zusammenfassung Das deutlich lösliche, in Spuren gefällte Zinkphosphat wurde polarographisch untersucht. Die Wahl des Trägerelektrolyten ist hierbei sehr ausschlaggebend, da er auch koagulationsfördernd wirkt. Im Gegensatz zur konventionellen Polarographie erwies sich die Konzentration des Trägerelektrolyten als kritisch. Der Einfluß des pH, der Temperatur, des Volumens, der Zeit, des Rührens der Lösung usw. wurde untersucht. Unter geeigneten Bedingungen wurde die vollständige Fällung einer Lösung von 40g Zn/ml erreicht.
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9.
Zusammenfassung Im Sinne des Boyleschen Stoffgesetzes, welches besagt, daß viel weniger Stoffe wirklich existieren, als denkbar wären, sind bei einer echten Lösung bestimmter Konzentration durch Angabe dieser Konzentration alle anderen Eigenschaften bereits eindeutig festgelegt. Im Gegensatz dazu können bei Sinterkörpern des gleichen Raumerfüllungsgrades (also der gleichen Konzentration) infolge Verschiedenheit der Größe, Form und gegenseitigen geometrischen Lage der Einzelteilchen, sehr verschiedene Eigenschaftskombinationen beobachtet werden.Es wird die Frage aufgeworfen in welcher Weise das Boylesche Stoffgesetz erweitert werden muß, damit es auch auf pulverförmige Zustände anwendbar wird. Konkreter ausgedrückt handelt es sich also um die Frage, in welchen Grenzen bei Pulvern bzw. Sinterkörpern eines vorgegebenen Raumerfüllungsgrades eine bestimmte Eigenschaft variieren kann bzw. inwieweit die Grenzen, in welchen dann noch die Veränderlichkeit einer anderen Eigenschaft erhalten bleibt, eingeengt werden.Zur Beantwortung dieser Fragen, werden die Eigenschaften in verschiedene Kategorien geteilt und besprochen. Um die Charakterisierung vom Material unabhängig zu machen, wird — entsprechend der Tam — mannschen Zählung nach übereinstimmen den Temperaturen (a=T/Ts) — für die Eigenschaftswerte eine-Zahlung eingeführt, wobei z. B. für die spezifische elektrische Leitfähigkeit der entsprechende Wert L=L'/'L ist (L'=spez. Leitfähigkeit des Sinterkörpers, L=spez. Leitfähigkeit des kompakten Materials). Im Besonderen ist der Quotient der Dichten D'/D= D als Raumerfüllungsgrad angesprochen und kurz mit x bezeichnet. Trägt man nun die Raumerfüllung x auf der Abszisse und die zugehörigen — Werte auf der Ordinate auf, so erhält man in diesem x--Diagramm für jede Eigenschaft (unabhängig vom Material) bestimmte Kurven oder Felder, in welchen alle möglichen Werte zu liegen kommen müssen. Im Besonderen wird für die elektrische Leitfähigkeit unter der vereinfachenden Annahme gleichgroßer, kugelförmiger Teilchen ein Eigenschaftsfeld abgeleitet und an einem umfangreichen fremden Versuchsmaterial, sowie an eigenen Messungen auf seine Gültigkeit überprüft.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zum Pakken von Kieselgelsäulen für die schnelle Flüssigkeits-Chromatographie wird beschrieben, das die Herstellung von qualitativ guten Säulen mit guter Reproduzierbarkeit ermöglicht. Die Gesundheitsschädlichkeit der verwendeten Suspendiermittel Isopropanol und Methanol (35/15, v/v) ist relativ gering und die Pakkungszeiten werden klein gehalten.Bei Einhaltung der diskutierten Arbeitsbedingungen können 20–50 cm lange Säulen von vergleichbar guter Qualität erhalten werden, auch wenn Kieselgele verschiedener Hersteller gepackt werden. Die Effizienz der Säulen, die mit den angegebenen Kriterien gepackt wurden, ist analog der in der Literatur zwischen 1972 und 1978 beschriebenen guten Trennsäulen, wie in einem chronologischen Überblick gezeigt wird.Es wird experimentell gezeigt, daß die Effizienz der mit 5 m Kieselgel gepackten Säulen mit üblichen geometrischen Dimensionen mit den zur Zeit handelsüblichen Geräten nur beschränkt ausgenutzt werden kann.
Reproducible packing technique for chromatographic silica gel columns (5–10 m)
Summary A simple packing technique for silica gel is described that yields efficient HPLC columns with good reproducibility. The isopropanol/methanol (35/15, v/v) suspending medium used is relatively nontoxic, and the packing times can be kept short.Close adherence to the recommended procedure permits columns, 20–50 cm long, to be packed with comparable efficiency, even with silicas from different commercial sources. Their performance corresponds to that of well-packed columns as described in the literature between 1972 and 1978, which is reviewed chronologically.It is shown experimentally that the efficiency of columns of typical dimensions packed with 5 m silica frequently cannot be fully exploited with current commercial instruments.

Verzeichnis der Verwendeten Symbole A * A-Term der vereinfachten van Deemter-Gleichung (h=A *+C* u) - C * C-Term der vereinfachten van Deemter-Gleichung - d p Teilchengröße nach Angabe der Hersteller bzw der Autoren - Teilchengröße, berechnet nach Gleichung (1) - F Flußgeschwindigkeit - h Theoretische Bodenhöhe, berechnet nach - H Reduzierte Bodenhöhe - K F Permeabilität, berechnet nach - k Kapazitätsverhältnis - L Säulenlänge - p Druckabfall an der Säule - t 0 Durchbruchszeit des Inertpeaks - t R Durchbruchszeit des retardierten Peaks - u Mittlere lineare Geschwindigkeit des Eluenten - T Totale Porosität - Packungsdichte (Masse des Trägermaterials pro Kolonnenvolumen) - gh Viskosität des Eluenten - v Reduzierte Geschwindigkeit Herrn Professor Dr. G. Hesse, Erlangen, zum 70. Geburtstag gewidmet Dank. Wir danken Frau G. Houy und Herrn U. Krieger für ihre Mithilfe bei den Messungen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für ihre finanzielle Unterstützung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Benetzbarkeit von Polymeroberflächen verschiedener Polarität durch wäßrige Lösungen ionogener Tenside untersucht. Es wurde der vorrückende Randwinkel von Lösungstropfen sowie die Oberflächenspannung der Lösungen gemessen. Die früher vonBernett undZisman und auch vom Verfasser für die Spreitung vonreinen Flüssigkeiten gefundene Linearität zwischen dem Cosinuswert des Randwinkels und der Oberflächenspannung konnte im allgemeinen nicht bestätigt werden. Dagegen trifft im Falle von unpolaren Oberflächen wie Polytetrafluoräthylen und Paraffin die vom Verfasser früher festgestellte Linearität zwischen Benetzungs- und Oberflächenspannung zu. Bei nicht vollkommen unpolaren Oberflächen treten jedoch in den cos, L -Kurven Wendepunkte, Knickpunkte, ja sogar Minima bei Oberflächenspannungswerten auf, die mitunter weit oberhalb von der CMC liegen (das ist die der CMC entsprechende Oberflächenspannung). Im Falle von relativ stark polaren Polymeren (z. B. Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat) tritt auch unterhalb von der c (der kritischen Oberflächenspannung nachZisman) keine Spreitung auf. Die der CMC entsprechenden Randwinkel sind — bis auf wenige Ausnahmen — unabhängig von der Art des Tensids und des Polymers.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Tensidmoleküle an allen im System vorliegenden drei Grenzflächen adsorbiert werden und dadurch sowohl die Grenzflächenspannung fest/flüssig wie auch die Oberflächenspannung des Polymers geändert wird. Der Flächenbedarf der adsorbierten Moleküle wächst mit zunehmender Polarität der Polymeroberfläche, da die Moleküle um so flacher liegen, je intensiver das auf ihre polaren Enden ausgeübte Kraftfeld ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Messungen der Verteilungskoeffizienten für die Ionenaustauschgleichgewichte S.E.3+–NH4 + (S.E.=Y, La, Pr, Nd, Sm und Eu) in Gegenwart von Acetat (Ac) bestätigen die bei relativ niedrigen Acetatkonzentrationen aufgefundene Elutionssequenz. Bei höheren Konzentrationen ergeben sich Überschneidungen der K vc Ac-Kurven. Es wird gezeigt, daß bei Betrachtung ausschließlich des Einflusses der Komplexbildung wegen der komplizierten Stöchiometrie im Falle einzähniger Liganden, wie des Acetations, Verschiebungen zu erwarten sind, falls die Differenzen entsprechender Stabilitätskonstanten verschiedenes Vorzeichen haben. Der Einfluß der Austauschaffinitäten wird insoferne berücksichtigt, als nur solchen Änderungen mögliche Realität zugestanden wird, weleho Verschiebungen in Richtung auf die normale, durch die Ionengrößen bedingte Sequenz darstellen.Mit 1 Abbildung  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Kennzeichnung der Trennwirkung der für gaschromatographische Trennungen benutzten stationären Phasen beschrieben. Der Quotient aus Retentionsverhältnis und Dampfdruckverhältnis liefert eine Größe, die ein Maß für die Wechselwirkung zwischen den Komponenten und der stationären Phase, also dem Aktivitätskoeffizientenverhältnis ist. Die Bedeutung von Ergänzungsgliedern für die Heringtonsche Beziehung wird unter Berücksichtigung der Komponentenkonzentrationen im Trägergas diskutiert.Für quantitative Trennungen genügt die Angabe der Retentionsverhältnisse nicht, da dann das Ausmaß der Überlappung der beiden Zonen von Interesse ist. Unter der Voraussetzung, daß die Zonen die Form einer Gauß-Kurve haben, wird eine Berechnung dieser Überlappung zur Zeit t m zwischen den Zonen aus den Trennabständen (t 2t 1)/t h und dem Retentionsverhältnis q angegeben. Die Höhe des Signals zu diesem Zeitpunkt wird zu der Maximalhöhe einer Zone ins Verhältnis gesetzt. Die so errechnete Zahl n m gestattet eine vollständige und sichere Beurteilung der Trennwirkung einer Säule. Die Berechnungen werden durch Messungen mit 16 aromatischen Kohlenwasserstoffen in 5 verschiedenen Trennsäulen bei 100°, 130° und 150° C belegt.  相似文献   

14.
Zusammenlassung Es wurden in der vorliegenden Arbeit die Arbeitsmöglichkeiten mit einem FID beschrieben. Dabei sollte vor allem hervorgehoben werden, daß neben der Kombination dieses Detektors mit einer Capillarsäule nach Golay eine wesentliche Erweiterung der bisher üblichen gaschromatographischen Spurenanalyse bei Verwendung von normalen Trennsäulen möglich ist. Bei Kohlenwasserstoffen können unter Benützung des großen Linearitätsbereiches eines FID noch Konzentrationsunterschiede von 1106 quantitativ gemessen werden. Bei Verzicht auf die Registrierung der Hauptkomponente können mit 20–40 l Probe noch Verunreinigungen in der Größenordnung von 10 ppb (1·10–9) nachgewiesen werden. Bei sorgfältigem Arbeiten und Verwendung von reinen Gasen ist auch bei höchster Empfindlichkeit der Störpegel ±1,5·10–13 Amp. Die Auswertung der als Beispiele aufgeführten Fraktogramme ergibt, daß z. B. ohne Mühe noch 5·10–12 g n-Pentan je Milliliter Trägergas mit einem FID nachzuweisen sind.Erweiterter Text eines auf der Tagung der Faehgruppe Analytisehe Chemie innerhalb der Hauptversammlung der GDCh gehaltenen Vortrags, Stuttgart, 25.4. 1960.Wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre gewissenhafte Arbeit und zahlreichen Kollegen für wertvolle Anregungen und Hinweise herzlich danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zur Auswertung der mit einerLangmuir- Waage erhaltenen Schub-Flächen-Isothermen der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten sollten folgende drei Punkte als charakteristische und reproduzierbare Werte geeignet sein: der Dichtpunkt, d. h. der Beginn des Schubanstiegs, der Tangentenpunkt, d. h. der durch Extrapolation des linearen Teils der Isotherme auf den Schub 0 erhaltene Schnittpunkt mit der Abszisse, und der Wendepunkt, d. h. der Punkt der geringsten Kompressibilität.Die durchgeführten Versuche haben nun ergeben, daß die auf einen Grundbaustein bezogenen Flächenwerte des Dicht- und Tangentenpunktes sowie der SchubwertF W des Wendepunktes von der absoluten Länge des Films abhängig sind. Darüber hinaus wird der SchubwertF W noch von der Art der seitlichen Begrenzungslinien, die der Film berührt, beeinflußt. Allein der FlächenwertA W des Wendepunktes ist unabhängig und bleibt konstant. Das Verhalten und die Eigenschaften der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten sowie der Vergleich des FlächenwertesA W mit aus der Elementarzelle des Triacetats berechneten Flächenwerten erlauben die Schlußfolgerung, daß im Wendepunkt die überhaupt dichteste monomolekulare Anordnung vorliegt. Hierbei stehen die Glucoseringebenen der auf der Oberfläche der Trägerflüssigkeit aufliegenden Celluloseesterketten nahezu senkrecht auf dieser.Für die Abhängigkeit des Dicht- und Tangentenpunktes von der absoluten Länge des festen Oberflächenfilms dürften die mechanischen Eigenschaften des Films in Betracht kommen. Die Veränderung des Schubwertes FW mit der Länge des Films wird als eine Reibungserscheinung des Films an seinen Längsseiten nachgewiesen. Als charakteristische und reproduzierbare Größe ist somit nur der FlächenwertA W des Wendepunktes in denF-A-Isothermen der Oberflächenfilme von Celluloseacetaten geeignet.Unter Verwendung der DissertationK. Wulf, T. H. für Chemie, Leuna-Merseburg (1961). — Als Vortrag für die 20. Kolloid-Tagung 1961 vorgesehen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Möglichkeit der lokalen Energiezufuhr zu bestimmten Atomen durch Atomkernreaktionen wird aufgezeigt. Die Anregung von Permanganation mit Energien der Größenordnung 1000 kcal durch Beschießung mit langsamen Neutronen und Einfang der Neutronen durch Mn (Szilard-Chalmers-Effekt) wird experimentell durchgeführt. Das entstehende Radio-Mn (Mn*) liegt nach Ende der Bestrahlung teils als Mn*Oa, teils als Mn*O4 vor. Die Untersuchung der Abhängigkeit des Verteilungsverhältnisses (Retention) von den Versuchsbedingungen (Neutronenenergie, pH-Wert, Aggregatzustand, Konzentration, Temperatur, Anwesenheit von Fremdionen in Lösung oder in einem Mischkristall) führt im Einklang mit einer HypotheseLibbys zu dem Ergebnis, daß bei der Zerstörung des Anions Mn*O4 (Primärprozeß) keine Reduktion des Mn* mit Abdissoziation von Sauerstoffatomen, sondern eine Abdissoziation von Sauerstoffionen unter Hinterlassung eines Kations stattfindet. Das instabile Kation des Typus Mn*O3 + verliert bald die im Primärprozeß erworbene kinetische Energie und setzt sich in einem thermischen Sekundärprozeß mit Molekülen des Mediums zu Mn*O2 oder Mn*C4 um. Diese chemische Stabilisierung der Primärprodukte verläuft innerhalb unmeßbar kurzer Zeit, wenn Lösungen bestrahlt werden, jedoch mit meßbarer temperaturabhängiger Geschwindigkeit, wenn die Primärprodukte in einem Kristallgitter eingeklemmt sind. Die Stabilisierungsreaktionen werden diskutiert.Mit 7 Abbildungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Verschiedene Probleme und Fehlerquellen der kontinuierlichen Radiogaschromatographie werden aufgezeigt und einige neue apparative Vorschläge zu ihrer Beseitigung mitgeteilt.Ein kontinuierlich arbeitender Strömungsmesser, der unabhängig von der Viscosität des Gases und mit großer Auflösung die Strömungs geschwindigkeit mit einer Genauigkeit von ±1% registriert, wird be schrieben. Mit Hilfe dieses neuen Strömungsmessers werden Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit und damit Änderungen der Zählausbeute des Durchflußzählrohres, die durch große Proben hervorgerufen werden, genau studiert.Die einfache Auswertung von Radioaktivitätspeaks mit Hilfe eines Digitaldruckers wird geschildert.Grenzen und Möglichkeiten des verbesserten radiogaschromatographischen Verfahrens werden am Beispiel der Aktivitätsanalyse von 11C- und 14C-markierten Rückstoßreaktionsprodukten in Kohlenwasserstoffen und Aminen aufgezeigt. Als Detektor wird ein Durchfluß-Proportional-Fensterzählrohr mit annähernd 4-Geometrie verwandt, dessen nichtstatische Zählausbeute in Abhängigkeit von der Strömungs geschwindigkeit für 14C und 11C angegeben wird.
Summary Several sources of error often involved in radio-gas chromatography are delineated and proposals for improved techniques are made.Remarkable changes of flow rate (and hence efficiency changes of a continuous flow counter), which occur after the injection of large gas samples, have been studied as functions of the variables involved.A new flow meter is described, which allows a continuous recording of the flow rate, independent of the viscosity of the gas. When a mass peak emerges from a gas chromatographic column, a relatively large change in the flow rate is likely to occur. The error involved is particularly serious in the cases when the radioactivity of the effluent gases is determined with a flow counter, whose efficiency depends upon the flow rate. The simple and highly precise flow meter described allows one to measure and therefore correct for the flow changes.A convenient and precise evaluation of the radioactivity in the peak of the gas chromatographic effluent by a digital printout system is described.An application of the improved radio-gas chromatographic technique is given for the analysis of 11C- and 14C-recoil products in simple gaseous aliphatic hydrocarbons and amines.As a flow counter a proportional window (47-Sandwich) is used, the non-static efficiency of which is given for 11C and 14C.


Die Autoren danken Dr. D. R. Christman, der freundlicherweise 14C-markierte Standardproben zur Verfügung stellte und die statischen Aktivitätsmessungen durchführte.

Nach Arbeiten, die mit Mitteln der U.S. Atomenergie-Kommission aus geführt wurden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die weitere Untersuchung der Wasserreaktion von Äthyllinolat ergab, daß es sich zweifellos um eine, wenn auch weitgehend modifizierte Autoxydation handelt. Als interessantestes Reaktionsprodukt werden wasserlösliche C18-Monohydroperoxyde gefunden, deren chemische Konstitution von der der bisher bekannten Linolmonohydroperoxyde wesentlich abweichen dürfte.Wenn die gefundenen Fettsäureester-Hydroperoxyde auch noch nicht in Substanz dargestellt und hinsichtlich ihrer Konstitution aufgeklärt werden konnten, so war es doch bereits möglich, sie als Träger einer bemerkenswerten biologischen Wirkung zu identifizieren: der Hemmung von aerober und anaerober Glykolyse und der Atmung vonEhrlich-Ascites-Tumorzellen. Da die aktiven Hydroperoxydgruppen des Präparates durch Katalase nicht angegriffen werden, ist auch ihre Hemmwirkung katalaseresistent. Die Glykolysehemmung setzt sich aus einem verhältnismäßig geringen unspezifischen Lipideffekt sowie aus einem spezifischen Hydroperoxydeffekt zusammen, der z. B. über eine Hemmung der Triosephosphatde-hydrogenase zustande kommen könnte. Die Halbwertsdosis für die gleich starke Atmungs- und Gärungshemmung liegt bei den derzeit zur Verfügung stehenden Mischpräparaten bei 10–3 m/l.Erwartungsgemäß hemmt Präp. LHPO infolge seiner Resistenz gegen Katalase die Gärung der Hefe (Halbwertkonzentration <5·10–4 m/l), während H2O2 verständlicherweise unwirksam ist.Ergänzende Versuche mit dem reduzierten Präparat zeigten, daß auch bei Hefe die Hemmwirkung von LHPO aus einem spezifischen Hydroperoxydeffekt und einem schwächeren unspezifischen sogen. Lipideffekt besteht.Die hier mitgeteilten Ergebnisse lassen als reine in-vitro-Befunde noch keinerlei Rückschlüsse zu, ob Präp. LHPO in gleicher Weise auch im lebenden Organismus wirkt. Diese Frage bildet den Gegenstand umfangreicher Untersuchungen vonM. Ratzenhofer undJ. Zangger, worüber in einer gemeinsamen Arbeitsreihe a. a. O. berichtet werden wird.Mit 12 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung In Erweiterung der Elektronenstrahl-Mikrobereichsanalysen dünner Schichten wurden die grundlegenden Einflußgrößen auf die aus modellartigen Einzelteilchen emittierte Röntgenstrahlung bestimmt. Die Analysen erfolgten an ausgewählten kugel- und würfelförmigen Einelement-Partikeln mit Durchmessern bzw. Kantenlängen zwischen 0,5 und 8m auf unterschiedlich schweren Trägermaterialien unter Variation der Anregungsbedingungen. Die Herstellung der verschiedenen Partikel/Substrat-Kombinationen gelang durch Präparation ultraschallbehandelter Festkörperdispersionen in einer inerten, leichtflüchtigen Flüssigkeit.Die Auswertung der Mikrosonde-Messungen wurde durch Interpretation der gemessenen Röntgenintensitäten in Abhängigkeit vom Analysenvolumen möglich. Die Intensität/Volumen-Kurven werden dabei durch Gauß'sche Verteilungsfunktionen angenähert, deren Verlauf allein über die Wendepunkte zu berechnen ist. Unter der Voraussetzung konstanter Wendepunkt-Ordinaten lassen sich die Abszissenwerte der Wendepunkte eindeutig zum Rückstreukoeffizienten des Trägermaterials, der Ordnungszahl, Dichte und kritischen Anregungsenergie der Partikelelemente sowie zur Anregungsenergie des Elektronenstrahls in Beziehung setzen. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Anwendung der früher beschriebenen Dünnfilmnäherungen auf Partikelsysteme gerechtfertigt ist.
Electron probe analysis of metallic micro particles
Summary Electron microprobe analysis of thin layers forms the basis for determining the fundamental characteristics of X-rays emitted from model particles. This is demonstrated with selected spherical and cubic one-element particles in sizes ranging from 0.5 to 8m placed on substrate materials of different densities and under varying acceleration energy of the electron beam. The different particle/substrate combinations were prepared using ultrasonic solid dispersions in an inert volatile liquid.Evaluation of microprobe analyses is achieved by interpretation of X-ray intensities as a function of excited X-ray volume. Intensity/volume relationship follows a Gaussian distribution function, which can be estimated from the point of inflexion alone. By setting constant ordinate values for the point of inflexion, abscissa can be determined as a function of backscatter coefficient of the substrate, the atomic number, density and critical acceleration energy of the element, which forms the particle as well as the acceleration energy of the electron probe. The results show that the previously described thinfilm approach can be extented to particle system analyses.
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20.
    
Zusammenfassung Beim Lösen von Disiliciumhexachlorid in Natriumhydroxyd bilden sich größere Mengen Natriumsilicat und Natriumchlorid, die wegen ihrer Störeinflüsse vor der Borbestimmung entfernt werden müssen. Die Entfernung des Silicats erfolgt durch Fällung mit Methanol, die Abtrennung des Chlorids durch Destillation in Form von Salzsäure aus schwefelsaurer Lösung. Es schließen sich die Isolierung der Borsäure in Form ihres Methylesters und dann die photometrische Bestimmung des Borgehaltes im Destillat mit Hilfe von Curcumin oder 1,1-Dianthrimid an. Die Methode gestattet die Bestimmung von Borgehalten der Größenordnung von 1 g B/ml Si2Cl6 (entsprechend 0,7 ppm). Der systematische Fehler beträgt ±10%.Wir danken dem Direktor des Institutes, Hern Prof. Bëla Lengyel für seine fördernde Unterstützung.  相似文献   

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