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1.
    
Summary A new analytical method for the determination of -methyl styrene and cumene in one operation is based on the measurement of the absorbance of the sample in the ultraviolet region at 268 and 241 nm. The concentration of both substances is obtained from a calibration diagram. The analysis is carried out in n-heptane solution. Silicagel is applied for sampling of atmosphere. Errors amount to ± 3% in the concentration, ranges 1–10 g/l (-methyl styrene) and 100–500 g/l (cumene), respectively. With lower concentrations the errors increase considerably.
Bestimmung von -Methylstyrol und Cumol nebeneinander im UV-Bereich
Zusammenfassung Die Absorption der Probe wird bei 268 und 241 nm gemessen und die Konzentration beider Substanzen einem Eichdiagramm entnommen. Die Messung wird in n-Heptan durchgeführt. Zur Probenahme aus Luft dient die Absorption an Silicagel. Die Fehler liegen bei ± 3% für Konzentrationen von 1–10 g/l (-Methylstyrol) bzw. 100–500 g/l (Cumol). Bei geringeren Konzentrationen nehmen die Fehler erheblich zu.
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2.
Summary Microanalyses for elemental determinations in coal with the same precision as with the international macro standard procedures is possible if the laboratory coal sample prescribed for the traditional standard methods (max. particle size 200–250 m) is a carefully reground until a maximum particle size of 85 m is obtained. The sample weight for elemental analysis can then be decreased to a few milligrams. Application of micro techniques reduces the analysis time considerably.
Erfahrungen mit der Mikroelementaranalyse von Kohle
Zusammenfassung Elementaranalysen von Steinkohle im Mikromaßstab sind möglich, wobei dieselbe Genauigkeit wie die der internationalen Standardmethoden erreicht wird. Ausgegangen wird von der Analysenprobe, so wie sie für die internationalen Standardmethoden zubereitet wird (maximale Teilchengröße 200–250 m). Die für Mikroanalysen geeignete Probe wird hergestellt, indem man einen Teil der Analysenprobe noch einmal mahlt, bis der maximale Teilchendurchmesser 85 m beträgt. Die Einwaagen für Elementaranalysen können auf einige Milligramm beschränkt werden. Dabei wird die Analysenzeit beträchtlich verkürzt.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Beim Bruchvorgang in glasartigen Thermoplasten wird durch die erhöhten Spannungen vor der Riß-spitze eine Craze-Zone gebildet, die aus verstreckten Molekülbündeln besteht. Die Größe der Craze-Zone wird neben makroskopischen Parametern auch durch die Mikrostruktur beeinflußt. In einigen Thermoplasten wie z. B. PMMA, kann die Größe der Rißöffnung und auch der Craze-Zone mit Hilfe von interferenzoptischen Messungen bestimmt werden. In dieser Arbeit wurden an PMMA die Einflüsse des Molekulargewichtes und der bruchmechanischen Parameter auf die maximale Verstreckung der Kettenbündel beim Bruchbeginn untersucht. Es wurde festgestellt, daß bei Bruchbeginn die gemessene Länge der gestreckten Kettenbündel (von 1,2 m bis 2,9 ,m) und die Rißöffnung (von 0,4 m bis 1,4 m) mit dem MolekulargewichtM w (110000 M w 8 000 000) ansteigt, wobei dieser Anstieg nur im Bereich der niederen Molekulargewichte (von 110 000 bis etwa 200 000) stark ist.
Summary A precursor to the process of fracture in glassy thermoplastics is the formation of a region of crazed material, consisting of bundles of stretched molecules, ahead of the crack tip. The size of such craze zones is influenced not only by macroscopic parameters, such as applied stress, but also by the microstructure of the material. In certain thermoplastics (e. g. PMMA) the size and shape of the craze zone and the crack opening can be measured using optical interference techniques. In this work the effects of both molecular weight and the fracture mechanics parameter,K, on the length of the stretched molecular bundles in the craze zone, and, in particular, the maximum length at the onset of crack propagation, were investigated in PMMA. It is shown that this maximum length increases from 1,2m to 2,9m and the crack tip crack opening from 0,4m to 1,4m with increasing molecular weight,M w (110 000 M w 8 000 000) although the rate of increase is only large at lower molecular weights (between 110 000 and about 200 000).


Mit 10 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die bis heute in der Literatur mitgeteilten Werte für Chrom im Serum nüchterner gesunder Probanden unterscheiden sich um Größenordnungen. Die in der vorliegenden Arbeit mitgeteilten Untersuchungen betreffen die analytische Problematik der Chrombestimmung mit Hilfe der flammenlosen Atomabsorptions-Spektrometrie, wobei aufgezeigt wird, daß diese Methodik für die Chrombestimmung in biologischem Material ohne großen statistischen Aufwand zu keiner sicheren Beurteilbarkeit und Interpretierbarkeit der gemessenen Werte führt. Mit Hilfe synthetischer Chromkomplexverbindungen werden die Probleme der Standardaddition zur Chrombestimmung untersucht. Unter Berücksichtigung der Blindwerte und der daraus resultierenden Nachweisgrenze sowie Garantiegrenze für Reinheit, wurde Chrom in einem Standardreferenzmaterial (1569 Brewers yeast [U. S. National Bureau of Standards]) im Rahmen eines Ringversuchs zur Chromanalyse sowie im Serum und Plasma von 41 Probanden bestimmt. Für das Referenzmaterial wurde ein Wert von 45±4 mol/kg (2,3±0,2 g/g) ermittelt. Der Referenzwert betrug 41±1 mol/kg (2,12±0,05 g/g). Im Serum wird eine lognormale Verteilung der Chromkonzentration mit den zentralen Parametern ±_M=132,2 nmol/l (0,72,2 g/l) ermittelt. Im Plasma lagen die Werte zwischen 20 und 30 nmol/l (1–1,5 g/l). Aufschluß, Durchführung der Bestimmung sowie die biologische Bedeutung und Interpretation des Parameters Chrom im Serum und Plasma werden eingehend diskutiert.
Determination of chromium in human serum and plasma by flame-less atomic-absorption spectrophotometry
Summary Concentrations of Cr in serum of overnight fasting volunteers differ over a wide range in the literature. The investigations of the analytical problems of Cr determination by flameless atomic absorption spectrometry underline the necessity of statistical methods for the interpretation of the measurements of Cr in biological matrices. With nine different synthetic chromium complexes the method of standard addition was investigated. Considering the blank values, the limit of detection and the limit of guarantee for purity, Cr was determined in the standard reference material 1569 brewers yeast (National Bureau of Standards) with 45±4 Mol · kg–1 (2.3±0.2g·g–1), compared with the reference data 41±1 Mol·kg–1 (2.12±0.05 g±g–1). In serumuuuuu we found a lognormal distribution with the central parameters 132.2 nMol ·1–1 (0.72.2 g·1–1). In plasma the values were in the range between 20 and 30 nMol·1–1 (1–1.5 g·1–1). The ashing process and the determination are demonstrated and discussed in detail.
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6.
Summary A method for the determination of polychlorinated biphenyls (PCB's) via the dechlorination to biphenyl by LiAlH4 in dodecane has been developed. The use of a high pressure liquid Chromatograph, monitoring with an UV-detector at 248 nm and a 7 m Silicagel column with more than 5000 theoretical plates for biphenyl increased the sensitivity of the dechlorination method remarkably. It is now comparable in sensitivity to the perchloration methods, i.e. the detection limit is at 100 ng absolute for PCB's. Overall yields better than 90% have been obtained, when using standard solutions containing 0,1–20 g absolute of PCB Clophen A 30 or A 60.The DDT-group, chloro-naphthalines and polychloro-terphenyls can be determined simultaneously with the polychloro-biphenyls by the same procedure.
Quantifizierung von Rückständen der polychlorierten Biphenyle (PCB) durch Hydrodechlorierung zum Biphenyl und Flüssig-Chromatographie mit UV-Detektion
Zusammenfassung Polychlor-biphenyle (PCB) lassen sich mit LiAlH4 in Dodecan zum Biphenyl hydrodechlorieren. Das Biphenyl kann nach Hochdruckflüssig-Chromatographie (Säule: Merck Hibar, Si60, 7 m, Bodenzahl 5000, Länge 25 cm, Elutionsmittel: n-Heptan) mit UV-Detektion bei 248 nm bestimmt werden. Für die Derivatisierungsreaktion wurden bei Mengen von absolut 0,1–20 g PCB (Clophen A 30 oder A 60) Ausbeuten besser als 90% bestimmt. Die Nachweisgrenze für Derivatisierung, Trennung und Bestimmung liegt bei 100 g PCB absolut. Unter Berücksichtigung eines möglichen Aufgabevolumens von 100 l wird in der Gesamtheit die Nachweisstärke der Perchlorierung der PCB zum Decachlorbiphenyl erreicht.Unter gleichen Bedingungen ist die Bestimmung der DDT-Gruppe, der Chlor-naphthaline und der Polychlor-terphenyle über ihre Stammkohlenwasserstoffe möglich.
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7.
Summary Spots of citrinin, ochratoxin A, aflatoxin M1 and penicillic acid on thin-layer chromatograms can be semi-quantitatively estimated by using a grey scale, commonly used in photo laboratories. The detection limits are 0.01 g for citrinin, 0.006 g for ochratoxin A, 0.002 g for aflatoxin M1 and 0.01 g for penicillic acid. Standard curves for these mycotoxins are given.
Halbquantitative Bestimmung der Mycotoxine Citrinin, Ochratoxin A, Aflatoxin M1 und Penicillinsäure auf Dünnschicht-Chromatogrammen mit Hilfe eines Graukeils
Zusammenfassung Mit Hilfe eines in Photolabors gebräuchlichen Graukeils können dünnschicht-chromatographische Flecke der obengenannten Mycotoxine halbquantitativ bestimmt werden. Die Nachweisgrenzen betragen 0,01 g für Citrinin, 0,006 g für Ochratoxin A, 0,002 g für Aflatoxin M1 und 0,01 g für Penicillinsäure. Eichkurven werden angegeben.
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8.
Summary Laser microprobe mass analysis (LAMMA) was applied to characterize aerosol particles collected and separated from 16m to 0.06m by a low pressure cascade impactor. Positive ion LAMMA spectra showed characteristic molecular peaks such as PbCl+, a series of Si2O+–Si2O4 + and NaAl2Si2O2 +–NaAl2Si2O5 +, and TiO+ in 0.06–0.12m, 0.5–1m and 4–8m fraction, respectively. In the negative ion LAMMA spectra, it was observed that the fragment peaks of sulfate ions were deficient above 2m and those of nitrate ions were deficient under 2m. LAMMA allows remarkable insights into the chemical nature of aerosol particles.
Charakterisierung luftgetragener Teilchen durch Laser-Microprobe-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Laser-Microprobe-Spektrometrie (LAMMS) wurde zur Analyse atmosphärischen Aerosols herangezogen, welches im Korngrößenbereich zwischen 16m und 0.06m mit einem Niederdruckkaskadenimpaktor fraktioniert gesammelt wurde. Positive LAMMS-Spektren zeigten charakteristische molekulare Peaks, wie etwa PbCl+, eine Serie von Si2O+–Si2O4 + und NaAl2Si2O2 +–NaAl2Si2O5 +, sowie TiO+ in der 0,06–0,12-m,- 0,5–1–m- bzw. 4–8-m-Fraktion. In den negativen LAMMS-Spektren konnten über 2m keine Fragmentpeaks für Sulfationen, unter 2m. keine für Nitrationen beobachtet werden. LAMMS ermöglicht eine bemerkenswerte Einsicht in die chemische Natur von Aerosolteilchen.
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9.
Summary A rapid ion-exchange method for the determination of 144Ce, 137Cs, 89Sr, 90Sr and 140Ba in 2–30 liter samples of atmospheric water precipitations is described. The samples, containing up to 300 mg of calcium, are sorbed on a specially shaped column filled with Dowex 50, X-8 or Dowex 50W, X-8. Radio-cerium and radio-caesium are stripped from the column with 0.6 M ammonium glycolate/ 0.2 M NaCl, pH 5, radio-strontium and radio-barium with 0.15 M ammonium citrate, pH 7.5. The isolated radio-nuclides are counted on a low-background beta-counter: 144Ce as CeO2, 137Cs as Cs-dipicrylaminate, 89Sr/90Sr as SrCO3, 90Y as Y2O3, and 140Ba as BaCO3. The mean chemical yields amount to 95% for cerium, 85% for caesium, 95% for strontium, 95% for yttrium and 65% for barium. With parallel determinations at levels of a few picocuries, the deviations of the results from the respective mean values generally do not exceed ± 5%. With a 30 l sample the limit of detection amounts to 0.005 Ci/l for 144Ce, 0.006 Ci/l for 137Cs, 0.005 Ci/l for 90Sr, and 0.006 Ci/l for 140Ba.
Zusammenfassung Es wird eine schnelle Ionenaustauschmethode für die Bestimmung von 144Ce, 137Cs, 89Sr, 90Sr und 140Ba in 2–30 l Proben von atmosphärischen Wasser-Niederschlägen beschrieben. Die Proben, mit einem Calciumgehalt bis zu 300 mg, werden in eine besonders gestaltete, mit Dowex 50, X-8 oder Dowex 50 W, X-8 gefüllte Säule eingewaschen. Radio-Cer und Radio-Caesium werden mit 0,6 M Ammoniumglykolat/0,2 M NaCl, pH 5, Radio-Strontium und Radio-Barium mit 0,15 M Ammoniumcitrat pH 7,5 eluiert. Die isolierten Radio-Nuklide werden in einem Beta-Antikoinzidenzzähler gemessen: 144Ce als CeO2, 137Cs als Cs-dipikrylaminat, 89Sr/90Sr als SrCO3, 90Y als Y2O3 und 140Ba als BaCO3. Die mittlere Rückgewinnung der zugesetzten Träger beträgt für Cer 95%, 85% für Caesium, 95% für Strontium, 95% für Yttrium und 65% für Barium. In Parallelbestimmungen mit Gehalten von einigen Ci/l, überschreiten die Abweichungen der Ergebnisse von den entsprechenden Mittelwerten im allgemein nicht 5%. Bei einer 30 l-Probe beträgt die untere Nachweisgrenze 0,005 Ci/l für 144Ce, 0,006 Ci/l für 137Cs, 0,005 Ci/l für 90Sr und 0,006 Ci/l für 140Ba.
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10.
Summary The performance of a group of reference laboratories measuring lead in blood, has been monitored by an intensive external quality assessment programme, since 1974. Performance was similar to that observed in other, larger quality control surveys but rapidly improved following detailed investigations of critical factors in the analytical methodology. The introduction of a rigorous internal quality control protocol, with all laboratories using the same well-characterised materials, has produced external quality control results that are both accurate and very tightly distributed. Between-laboratory coefficients of variation of less than 5%, less than 6% and less than 20% are now obtained at concentrations of over 1.0 mol/l (20.7 g/dl), 0.5–1.0 mol/l (10–20 g/dl) and less than 0.5 umol/l (10 g/dl), respectively. These results represent the best that can be achieved by current methodology and instrumentation in regular, daily use.
Verwendung interner Qualitätskontrollmaterialien für die Erarbeitung und Anwendung zuverlässiger Methoden zur Messung von Blei in Blut

Presented on behalf of the Trace Elements Sub-group of the Supraregional Assay Service (SAS) of the UK National Health Service  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, den unteren Anwendungsbereich quantitativer Methoden ebenso wie in der qualitativen Mikroanalyse durch die Begriffe Grenzkonzentration und Erfassungsgrenze zu kennzeichnen. Durch die Ableitung dieser Werte nach mathematisch-statistischen Regeln erhalten Grenzkonzentration und Erfassungsgrenze den Charakter objektiver Kennzahlen. Für photometrische und spektralphotometrische Methoden werden Gleichungen zur Berechnung der Grenzkonzentration ing/ml und in Prozent der Probe, sowie der Erfassungsgrenze ing Substanz angegeben. Berechnungsgrundlagen sind die Streuung der Blindwerte, der molare Extinktionskoeffizient oder der Sandellsche Empfindlichkeitsindex und andere analytische Parameter.
Summary It is suggested that the lower application region of quantitative methods, just as in the case of qualitative microanalyses, be characterized by the concepts limiting concentration and detection limit. These values acquire the character of objective coefficients when they are derived in accord with mathematical-statistical laws. Equations for calculating the limiting concentration ing/ml and in % of the sample, as well as the detection limit ing of the material, are given for photometric and spectrophotometric methods. The bases for the calculation are the dispersion of the blank values, the molar extinction coefficient, or the Sandell sensitivity index and other analytical parameters.


Herrn Professor Dr.Hans Lieb aus Anlaß seines 80. Geburtstages gewidmet.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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13.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Cyanid und Rhodanid im Wasser beschrieben. Statt eines primären aromatischen Amins wird jedoch zur Bildung eines Polymethinfarbstoffes Barbitursäure verwendet. Nach dieser neuen Methode kann in Wässern, deren pH-Wert zwischen 2 und 10 liegen darf, mit Hilfe des Leitz-Kompensations-Photometers oder des Zeiss-Opton-Elko II der Cyanidgehalt im Konzentrationsbereich 1g/l bis 1 mg/l und der Rhodanidgehalt im Bereich 1g/l bis 2,5 mg/l gemessen werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.Der eine von uns (H. G.) dankt dem Verband der Chemischen Industrie für die Gewährung einer Studienbeihilfe.  相似文献   

14.
Summary A method for the determination of nickel in urine and other biological samples by graphite furnace AAS has been developed and employed for clinical applications. This method offers several advantages: The digestion of the samples with nitric and perchloric acids is time-saving, nickel is precipitated with ammonium pyrrolidine dithiocarbamate over a wide range of acidity and Ni-PDC in MIBK is fairly stable for one week. The coefficient of variation from run-to-run is 7.3% based on analyses of the same urine specimen containing 1.2 g/l of nickel on 9 successive working days, and the coefficient of variation within a single run is 4.7% based on 8 analyses of a single urine specimen containing 1.3 g/l of nickel within the same day. A good agreement is obtained with the certified values when the method is applied to the determination of nickel in biological standard reference materials.
Nickelbestimmung in Harn und anderen biologischen Proben durch Graphitofen-AAS
Zusammenfassung Das Verfahren, das für klinische Anwendung entwickelt wurde, bietet mehrere Vorteile: der Aufschluß der Proben mit Salpeter- und Perchlorsäure ist zeitsparend, Nickel kann mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbamat in einem weiten pH-Bereich gefällt werden und Ni-PDC in MIBK ist eine Woche lang stabil. Der Variationskoeffizient beträgt 7,3% für 1,2 g Ni/l über 9 Arbeitstage, für 8 Analysen mit 1,3 g Ni/l innerhalb eines Arbeitstages beträgt er 4,7%. Bei der Analyse von Standardreferenzmaterialien wurde gute Übereinstimmung mit den zertifizierten Werten festgestellt.
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15.
Zusammenfassung Staub- und Aerosolproben werden im Stickstoffstrom im Temperaturbereich 25–420° C einer temperaturprogrammierten thermischen Desorption unterworfen. Die flüchtigen organischen Komponenten werden mittels FID summarisch als volatile organic carbon (VOC) bestimmt. Die Eichung des Analysators erfolgt durch ein Aliphaten-Standardgemisch. Bei Probemengen von 50–100g Aerosol ist eine Bestimmung des VOC-Gehaltes mit einer Reproduzierbarkeit vons=3,5–7 rel.% möglich. Die Nachweisgrenze der Methode liegt für Aerosolproben bei 0,3g VOC.
Determination of volatile organic components in atmospheric aerosol samples by thermal desorption and FID-detection
Summary Atmospheric dust and aerosol samples are treated in a nitrogen carrier gas stream at the temperature range 25–420° C by temperature programmed desorption. The volatile organic components are detected by FID. Calibration of the analyzer is carried out with a standard mixture of aliphatic hydrocarbons. The result is expressed as volatile organic carbon (VOC). The reproducibility of the method for aerosol samples (sample weight 50–100g) is in the range of 3,5–7% r. s. d. The detection limit of the method is 0,3g VOC.
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16.
Summary The L.K.B. Perpex 10200 pump is tested and used as an automatic buret. The standard deviation in automatic titrations ranges from 2% (at a delivery of 21l) to 0.6% (at 300l) and from 0.3% (at 1 ml) to 0.1% (at 13 ml). Exchange of titrant can easily and quickly be performed. The costs of this buret are lower than those of any comparable instrument available.
Verwendung der L.K.B. Perpex 10200 Pumpe als Bürette für automatische Titrationen im Makro-, Mikro- und Submikrobereich
Zusammenfassung Die Standardabweichung bei diesen Titrationen beträgt 2% (bei Titrationsmengen von 21l) bis 0,6% (bei 300l) und 0,3% (bei 1 ml) bis 0,1% (bei 13 ml). Eine neue Titrationslösung läßt sich leicht und schnell einsetzen. Die Kosten dieser Bürette sind geringer als die anderer ähnlicher Instrumente.
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17.
Summary New specific methods have been developed for the detection of chromium(VI) and of vanadium(V), based on the formation of a purple color with primaquin in concentrated sulfuric acid solution. The identification limits and dilution limits have been determined to be 0.05g, 11 000 000 for chromium(VI) and 0.1g, 1500 000 for vanadium(V) respectively.
Neue spezifische Methoden zum Nachweis von Cr(VI) und V(V) mit Primachin
Zusammenfassung Die neu ausgearbeiteten Methoden sind spezifisch und beruhen auf der Bildung einer Purpur-Färbung mit Primachin in konz. Schwefelsäure. Die Nachweisgrenzen und Verdünnungsgrenzen betragen 0,05g bzw. 11 000 000 für Cr(VI) und 0,1g bzw. 1500 000 für V(V).
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18.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, das es gestattet, nach einer Anreicherung von Cadmium durch Extraktion mit APDC/MIBK und anschließender Reextraktion mit Salpetersäure, die stark salpetersaueren Reextrakte direkt in Zirkonium-beschichteten Graphitrohren bei Verwenden der flammenlosen Atomabsorption zu vermessen. Diese Rohre zeigten eine gute Lebensdauer (150–300 Analysen). Durch eine Behandlung der Rohre mit einer Fe3+-Lösung konnten Beeinflussungen der Cadmiumsignale durch Begleitstoffe verhindert werden. Cadmium wird bei der Extraktion und Reextraktion um den Faktor fünf angereichert. Bei hohen Cadmiumgehalten in den Proben kann die Analyse bei gleicher Probenvorbereitung mit Hilfe der Flammenatomabsorption durchgeführt werden. Die Arbeitsbedingungen für die flammenlose, sowie für die Flammen-Atomabsorption werden angegeben. Als Nachweisgrenzen bei Verwenden der flammenlosen Atomabsorption wurden im Mittel 0,53 g Cd/l, für die Flammenatomabsorption 19,4g Cd/l gefunden, die durch die Anreicherung auf ca. 0,1, bzw. 4 g Cd/l gesenkt werden.
Determination of cadmium in digested soils and sediments, resp. in soil and sediment extracts by means of flameless atomic absorption with zirconium coated graphite tubes
Summary Cadmium is enriched by an extraction with APDC/MIBK and subsequent reextraction with nitric acid. A procedure is described for analyzing these solutions directly by means of flameless atomic absorption, inspite of the high concentration of nitric acid in a zirconium coated graphite tube. These tubes, proved to be very resistant (150–300 analyses). After treatment of the tubes with a Fe3+-solution no interference by accompanying anions and cations could be observed. By the extraction and reextraction procedure described cadmium is enriched by a factor of five. Samples of higher cadmium concentrations were analyzed by means of flame atomic absorption after the same sample preparation. Working conditions for flameless and flame atomic absorption are given. Detection limits have been calculated as 0.53 g Cd/l in the case of flameless, 19.4 g Cd/l in the case of flame atomic absorption. These values are further decreased by the above enrichment procedure to 0.1 and 4 g Cd/l, respectively.
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19.
Summary The reproducibility of weighing the mass of small-size glass Ascartte and Drierite absorption tubes with 0.25-mm capillaries on the Garner balance has been investigated. A standard error of estimate for the Ascarite tube was found to be ±1.65g and for the Drierite tube ±2.65g. Corresponding figures for light-weight aluminum absorption tubes with 0.34-mm capillaries were considerably higher. Filled glass absorption tubes standing idle in the room were found to exhibit weight increases with respect to time of the order of 0.201g/min. for Ascarite and 0.251g/min, for indicating Drierite. Tubes with larger capillaries (0.34mm) showed a more rapid weight gain.Absorption tubes filled with oxygen undergo a loss in weight, which remains the predominating phenomenon during the first 2 hours.A limiting factor is indicated by failure to obtain consistent blanks.
Zusammenfassung Die Gewichtskonstanz kleiner C-H-Absorptionsröhrchen aus Glas mit kapillaren Verengungen von 0,25 mm innerem Durchmesser wurde mit der Garner-Mikrowaage untersucht. Die mittleren Fehler der Schätzungen wurden zu ±1,65g für das Ascariteröhrchen und zu ±2,65g für das Drieriteröhrchen berechnet. Die entsprechenden Zahlen für leichte Absorptionsröhrchen aus Aluminium mit Kapillaren von 0,34 mm innerem Durchmesser wurden merklich größer gefunden. Die Gewichtszunahme beim Liegen der gefüllten Glasabsorptionsapparate betrug 0,20g/Minute für das Ascariteröhrchen und 0,25g/Minute für das mit Indikator-Drierite gefüllte Röhrchen. Absorptionsapparate mit Kapillaren von 0,34 mm innerem Durchmesser zeigten entsprechend größere Gewichtszunahmen.Sauerstoffgefüllte Absorptionsröhrchen zeigen außerdem einen durch Austausch toit der Atmosphäre verursachten Gewichtsverlust, der während der ersten zwei Stunden überwiegt.Bisher unbekannte Faktoren verhindern es, in Leerversuchen gleichbleibende Gewichtsänderungen der Absorptionsapparate zu erhalten.

Résumé La reproductibilité des pesées des petits tubes d'absorption en verre à ascarite et à drierite avec des capillaires de 0,25 mm sur la balance de Garner a été étudiée. On a trouvé une erreur standard de ±1, 65g pour le tube d'ascarite et de ±2,65g pour le tube de drierite et des chiffres considérablement plus élevés avec des tubes d'absorption très légers en aluminium ayant des capillaires de 0,34 mm. Des tubes d'absorption en verre remplis et suspendus inutilisés dans la pièce présentent des gains de poids par rapport au temps de l'ordre de 0,20g/min pour l'ascarite et de 0,25g/min pour la drierite. Les tubes avec capillaire plus grand (0,34 mm) ont présenté un gain de poids plus rapide. Les tubes d'absorption remplis d'oxygène subissent une perte de poids qui reste le phénomène prédominant pendant les deux premières heures. On donne un facteur limite dans l'impossibilité de fixer une valeur déterminée pour l'essai à blanc.
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20.
Zusammenfassung Wir berechneten die magnetischen Momente, die in Verbindung mit Fe-Atomen in Fe–Al-Legierungen auftreten, für Umgebungen mit verschiedenen nächsten Nachbarn. Dazu analysierten wir die Ergebnisse aus früheren Neutronenbeugungsexperimenten und aus neuen Messungen der Magnetisierung an Fe3Al-Proben mit bekannten Fernordnungsparametern. Die einander augenscheinlich widersprechenden Ergebnisse von Untersuchungen der magnetischen Eigenschaften können miteinander und mit dem Modell der atomaren Umgebung von nächsten Nachbarn in Einklang gebracht werden, wenn man die Ergebnisse eingehender magnetischer Messungen und Untersuchungen der spezifischen Wärme bei tiefen Temperaturen mit folgenden Vorstellungen zu erklären versucht: magnetische Cluster ( 21 B), individuelle Momente des Fe ( 2,2 B) und keine Momente, aber verstärkter Paramagnetismus der meisten Fe-Atome, je nach der lokalen atomaren Umgebung.
Magnetic properties and low temperature specific heat of Fe3Al and FeAl
The moments associated with Fe atoms in Fe–Al alloys, with various nearest neighbor atomic environments, have been evaluated by analyzing earlier neutron diffraction results together with new magnetization data for a Fe3Al specimen with known long range order parameters. The apparently contradictory reports on the magnetic properties of FeAl can be reconciled with one another and with the nearest neighbor atomic environment model by interpreting the results of detailed magnetic measurements and of a study of the low temperature specific heat in terms of magnetic clusters ( 21 B), of individual Fe moments ( 2,2 B) and of no moments, but enhanced paramagnetism for most Fe atoms, depending on the local atomic environment.


Mit 5 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.

Diese Arbeit entstand mit Unterstützung der U.S. National Science Foundation.  相似文献   

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