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1.
Summary The specific volume of pure and plasticized polyvinylchloride and of polymethylmethacrylate was studied with a dilatometer as function of temperature (–80 to +150 °C) and hydrostatic pressure (1 to 1000 at.). Beside the glass transition also two types of secondary transitions are observed with PVC and PMMA which correspond to dynamic secondary dispersion ranges.Below the glass transition the specific volumina depend on how they were reached.The transition temperatures of the samples were determined at elevated pressures with decreasing temperatures. Glass transition and secondary transitions cause stepwise increases of the thermal expansivities and the isothermal compressibilities. Above the glass transition the compressibilities are rising in proportion to the temperature.With PVC all transition temperatures are shifted by about 0,013 to 0,015 °C/at as the pressure is raised. With PMMA the transitions at –7 °C and at +62 °C are not affected by hydrostatic pressure while the glass transition is shifted by 0,018 °C/at.Addition of plasticizer to PVC shifts the glass transition to lower and the secondary transition to higher temperatures.There is no agreement between the measured shifting factorsdT g/dp and those calculated according toEhrenfest's law/=dT g/dp.
Zusammenfassung Das spezifische Volumen von reinem und weichgemachtem Polyvinylchlorid und von Polymethylmethacrylat wurde mit Hilfe eines Dilatometers als Funktion der Temperatur (–80 bis +150 °C) und des hydrostatischen Drucks (1 bis 1000 at) gemessen. Außer dem Glasübergang wurden bei PVC und PMMA noch weitere sekundäre Übergangsbereiche gefunden, die dynamischen Nebendispersionsgebieten entsprechen.Unterhalb der Glastemperatur hängen die spezifischen Volumina stark von dem Wege ab, auf dem sie erreicht wurden.Die Übergangstemperaturen der Proben wurden bei erhöhtem Druck mit fallender Temperatur bestimmt. Der Glasübergang und die sekundären Übergänge sind von stufenweisen Änderungen der thermischen Ausdehnungskoeffizienten und der isothermen Kompressibilitäten begleitet. Oberhalb des Glasübergangs steigen die Kompressibilitäten proportional zur Temperatur an.Bei PVC werden alle Übergangstemperaturen durch steigenden Druck um etwa 0,013 bis 0,015 °C/at verschoben. Bei PMMA werden die Übergangsgebiete bei –7 °C und bei +62 °C durch hydrostatischen Druck nicht beeinflußt, während der Glasübergang um etwa 0,018 °C/at verschoben wird.Der Zusatz von Weichmacher zu PVC verschiebt den Glasübergang zu tieferen und den sekundären Übergang zu höheren Temperaturen.Die gemessenen VerschiebungsfaktorendT g/dp stimmen nicht mit den nach derEhrenfestschen Beziehung berechneten überein.
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2.
Summary Interferences in the flameless determination of lead using the HGA 72 were studied for HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF and for a number of cations. In certain instances interferents in just 1000-fold concentration over lead are shown to cause deviations in the lead signal. Many of the interferences are matrix-dependent themselves and can be reduced by matrix variations. Optimization of the thermal pretreatment can be used effectively to reduce random error and/or systematic errors. The thermal stability of lead compounds in the graphite furnace was sufficient for charring procedures up to 900° C for 20 s.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Interferenzen, die bei der flammenlosen Bestimmung von Blei in der HGA 72 auftreten, wurden bei HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF und einigen Kationen studiert. In gewissen Fällen reicht ein nur 1000 facher Überschuß des Störions, um Abweichungen vom Signal des Bleistandards hervorzurufen. Da das Auftreten von Interferenzen auch oft matrixabhängig ist, können Matrixvariationen zur Unterdrückung von Interferenzen eingesetzt werden. Die Optimierung des Temperaturprogrammes wird erfolgreich zur Beeinflussung des Zufallsfehlers und/ oder systematischer Fehler herangezogen. In der Graphitrohrküvette reichte die Stabilität der Bleiverbindung aus, um beim Veraschungsschritt die Temperatur bis auf 900° C (20 s) zu steigern.
Part I: Z. Anal. Chem. [13].Part II: Z. Anal. Chem. [14].  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Das Verteilungsverhalten der oben genannten Di(trifluroäthyl)dithiocarbamato-Chelate zwischen wäßrigen Lösungen und Chloroform wird untersucht. Eine Anwendung zur gleichzeitigen gaschromatographischen Bestimmung von Blei und Wismut im ppm-Bereich (0,2–3 ppm) nach Ausschütteln aus wäßrigen Lösungen wird beschrieben (Säule: 5 % GE SE50 auf Gas Chrom Q; 180–240° C; 4°/min; Einspritzblock: 240° C).
Gas-chromatographic elemental analysis via di(trifluoroethyl)dithiocarbamatochelatesIV. Partition of the Di(trifluoroethyl)dithiocarbamates of Cu(II), Ni(II), Co(III), Fe(III), Bi(III), Pb(II) and Sb(III) between Aqueous Solutions and Chloroform-Extractive Simultaneous Determination of Lead and Bismuth by GLC
Summary The solvent extraction of the above di(trifluoroethyl)dithiocarbamatochelates with chloroform is investigated. An application for the simultaneous gas-chromatographic determination 0.2–3 ppm of lead and bismuth after extraction out of aqueous solutions is reported (column: 5% GE SE 50 on Gas Chrom Q; 180–240° C; 4°/min; injection block: 242°C).
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Sachmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mittels Röntgenweitwinkelstreuung wurden Gitterkonstanten, Kristallanteil, Größe der Mikroparakristalle und Gitterstörungen im Temperaturbereich von 20°C bis 106°C an LDPE gemessen. Die Kristalldichte c ändert sich stufenförmig von 0,998 · 103 kg m–3 bis 0,952 · 103 kg m–3.Oberhalb 90°C sind Mikroparakristalle mit besonders großer Ausdehnung in b-Achsen-Richtung stabil, bei tieferen Temperaturen existieren zusätzlich Mikroparakristalle mit Wachstumsrichtung senkrecht zu den 110-Ebenen. Diese beiden Kristallarten unterscheiden sich auch stark in den Gitterstörungen. Die Abmessungen der Mikroparakristalle beiT > 90°C werden in einem Strukturmodell diskutiert, das zu einer Schrägstellung der Ketten mit einem Winkel von etwa 45° zur Lamellenoberfläche führt.Herrn Prof. Dr. F. H. Müller gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Fluorokieselsäuredestillation nachWillard—Winter—Tananaev wird unter Berücksichtigung neuerer Gleichgewichtsuntersuchungen diskutiert: Das HF : SiF4-Verhältnis in der Probelösung und im Gasraum ändert sich während der Destillation. Das Molverhältnis HF : SiF4 im Destillat hängt von der Anfangskonzentration von Fluor in der Probelösung ab.
Concerning the theory of the destillation of fluorine as fluosilicic acid
The distillation of fluorine as fluosilicic acid (Willard—Winter—Tananaev) is discussed in view of new equilibrium investigations: The HF : SiF4 ratio in the solution and the gas phase changes during the distillation. The molar ratio of HF and SiF4 in the destillate depends on the initial fluorine concentration of the solution.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

7.
Summary The electronic absorption spectra of 2-hydroxy-1,4-naphthoquinone (HNQ) in one- and two-component solvents are discussed. The visible absorption of this reagent has been shown to arise from a charge-transfer transition of the zwitterionic tautomer stabilized by a hydrogen bond donating solvent. The formation constant of the 1:1 hydrogen bonded complex with methanol, ethanol, andn-propanol has been determined at 25 °C from the spectral behaviour in mixed solvents. The tautomerization equilibrium ofHNQ in aqueous ethanol is demonstrated and characterized. The dependence of the absorbance maximum ofHNQ on the hydrogen bond donor ability of the solvent in the visible spectrum, as measured by theTaft-Kamlet parameter, has been established. Experimentally derived evidence is supplied to justify the recommendation ofHNQ as a novel probe for hydrogen bond donor ability in pure solvents and in mixed aqueous solvents.
Das Absorptionsmaximum von 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon im sichtbaren Bereich als neues Maß für die Wasserstoffbrückenbindungsbildungsfähigkeit von Lösungsmitteln und Lösungsmittelgemischen
Zusammenfassung Die Absorptionsspektren von 2-Hydroxy-1,4-naphthochion (HNQ) in Ein- und Zweikomponentensystemen werden diskutiert. Die Absorption im sichtbaren Bereich stammt von einemcharge-transfer — Übergang des zwitterionischen Tautomers, das über Wasserstoffbrückenbindungen zum Lösungsmittel stabilisiert wird. Die Bildungskonstanten der binären Komplexe mit Methanol, Ethanol undn-Propanol wurden aus spektroskopischen Daten in Lösungsmittelgemischen bei 25 °C emittelt. Das Tautomeriegleichgewicht vonHNQ in wäßrigem Ethanol wird iskutiert. Die Abhängigkeit des Absorptionsmaximums vonHNQ vond der Wasserstoffbrückenbindungsbildungsfähigkeit des Lösungsmittels wird mittels desT aft-Kamlet — Parameters beschrieben. Experimentelle Ergebnisse ermutigen zur Verwendung vonHNQ als neue Testsubstanzfür die Wasserstoffbrückenbindungsbildungsfähigkeit von reinen und gemischten Lösungsmitteln.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß der Carbidbeschichtung von Graphitrohren auf die Bestimmung von Cd mit der flammenlosen AAS wurde systematisch untersucht. Dazu wurden die Graphitrohröfen mit Zr-, Nb-, Ta-, Mo- und W-Salzlösungen imprägniert, getrocknet und anschließend zur Einleitung der Carbidbildung bei 2600° C geglüht. Es zeigte sich, daß die Oberflächenbehandlung mit Carbidbildnern insgesamt die Lebensdauer des Graphitrohres in Anwesenheit starker Oxidationsmittel erhöht. Außerdem ließen sich höhere Matrix-Zersetzungstemperaturen ohne Cadmium-Verluste erreichen. Die Beschichtung mit Nb-, Ta- und W-Carbid erbrachte auch eine erhöhte Reproduzierbarkeit. Die günstigsten Ergebnisse lieferte die Ta-Beschichtung mit einer Zersetzungstemperatur von 450° C bei Verwendung von N2-Schutzgas, die bei Anwendung starker Oxidationsmittel auf 600° C gesteigert werden konnte. Damit erlaubt die TaBeschichtung die direkte Cd-Bestimmung selbst in Gegenwart geringer organischer Matrixanteile. Gleichzeitig waren Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit gegenüber dem unbeschichteten Rohr deutlich verbessert.
Determination of cadmium by flameless atomic-absorption spectroscopy
Summary The influence of coating of graphite furnace tubes with carbide forming metals on the determination of Cd by flameless AAS has been investigated systematically. The graphite furnace tubes have been impregnated with Zr, Nb, Ta, Mo or W salt solutions, dried and subsequently annealed up to 2,600° C to initiate carbide formation. It has been found that the surface treatment with carbide forming metals increased the lifetime of the graphite tube in the presence of strongly oxidizing agents. Furthermore, higher decomposition temperatures could be applied without Cd losses and coating with Nb. Ta and W carbide led to higher reproducibility. Best results have been obtained by coating with Ta allowing a decomposition temperature of about 450° C for N2 as inert gas, that could even be enhanced to 600° C by application of strongly oxidizing agents. Thereby Ta coating makes possible direct Cd determination even in the presence of small organic admixtures to the matrix. At the same time reproducibility and sensitivity were improved as against the uncoated tube.


Herrn Prof. Dr. H. Weisz zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

9.
Kinetic and equilibrium studies are presented on the reaction of pyridoxal 5-phosphate withTris. Upon raising thepH from 7.3 to 9.3 at 25°C, the second-order rate constant increases from 1.05 M–1 s–1 to 3.79 M–1 s–1, whereas the apparent dissociation constant varies from 2 to 8 mM. These results demonstrate the significance of this reaction whenTris buffer is used in studies of pyridoxal 5-phosphate-dependent enzymes.
Reaktion von Pyridoxal-5-phosphat mit TRIS
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über die Kinetik und das Gleichgewicht der Reaktion von Pyridoxal-5-phosphat mitTRIS vorgelegt. Wenn derpH bei 25°C von 7,3 auf 9,3 erhöht wird, steigt die Geschwindigkeitskonstante zweiter Ordnung von 1,05 M–1 s–1 auf 3,79 M–1 s–1, während die scheinbare Dissoziationskonstante sich im Bereich von 2 bis 8 mM verändert. Die Ergebnisse zeigen, welche Bedeutung diese Reaktion für Untersuchungen von Pyridoxal-5-phosphat-abhängigen Enzymen bei Verwendung vonTRIS-Puffer hat.
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10.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff Niob-Molybdän-Kohlenstoff röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1900 bzw. 1500° vorgenommen.Die in den Randsystemen Niob-Kohlenstoff und Molybdän-Kohlenstoff auftretenden Phasen wurden bestätigt. Die Existenz der früher beschriebenen hexagonalen -MoC-Phase wird bestätigt, doch weist sie einen Kohlenstoffdefekt auf und entspricht der Formel Mo3C2. Der Homogenitätsbereich der B 1-Phase erstreckt sich von NbC bis rund 70 Mol% Mo3C2 (a=4,30 Å), in Schmelzproben bis 97 Mol% Mo3C2 (a=4,272 Å). Mo2C vermag rund 30 Mol% Nb2C aufzunehmen, während umgekehrt fast keine Löslichkeit besteht. Die Mischphasenbildung von Nb2C und Mo2C wird durch das Gleichgewicht B 1-Mk-Metall-Mk unterbrochen.Aus dem Konodenverlauf werden für die freie Bildungsenergie von MoC1–x (Mo3C2) Werte zwischen 6 und 9 kCal/Mol (1850°C) errechnet. Auf Grund weiterer thermodynamischer Überlegungen werden Voraussagen für andere Carbidsysteme gemacht.Mit 10 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Adsorptionspolarisierte Elektroden (APE) lassen sich mit Erfolg bei coulometrischer Reagenserzeugung verwenden. Bei getrenntem Generatorstromkreis, Vierelektrodenanordnung, erhält man ähnliche Ergebnisse wie in der Volumetrie. Die Generatoranode läßt sich aber auch gleichzeitig als zwangspolarisierte Elektrode in den Indicatormeßkreis einbeziehen. Mit dieser Dreielektrodenanordnung lassen sich Halogenide auch in wäßriger Lösung nebeneinander mit Ag+ bestimmen. Bei hoher Oberflächenladungsdichte (oberflächengestörte APE) wird die Endpunktsanzeige für Br/J deutlich verschärft.Unter bestimmten Bedingungen kann man auf das Diaphragma im Generatorstromkreis verzichten. Das ermöglicht Mikrotitrationen im Bereich von 10–8-10–10 Val J in 50-20 l Lösung, die als Tropfen in eine zur Öse geformte Generatoranode eingebracht wird. Die Titration von Br ist nur mit geringerer Empfindlichkeit möglich. Cl kann in rein wäßriger Lösung auf diese Art nicht bestimmt werden.Wir danken Frau Helga Strehlau für die sorgfältige Durchführung von Messungen, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   

12.
Summary Microdistribution analysis with SIMS was applied to investigate the segregation mechanism of P in heavy metal alloys. Since P is present in the W-NiFe-alloy as a trace element, analytical techniques for high lateral resolution distribution analysis with maximum sensitivity were developed. This allows the measurement of the distribution of P across grain boundaries and individual phases with a spatial resolution of 1.4 m down to the low g/g-range. Analysis of samples sintered at 1540° C and cooled at different rates showed that P concentrations up to 100 g/g in 96% W heavy metal remain in solid solution whereas excessive phosphorus is precipitated preferentially at the W-NiFe interfaces, this segregation being the more pronounced the lower the cooling rate. A good correlation of P enrichment at the W-NiFe-interfaces with the mechanical properties of the heavy metals was found [3].
Grenzflächen-Verteilungsanalyse von P in W-NiFe-Legierungen mit SIMS
Zusammenfassung Die Mikrobereichs-Verteilungsanalyse mit SIMS wurde zur Aufklärung des Segregationsmechanismus von P in Schwermetallen eingesetzt. Da P in W-NiFe-Legierungen nur als Spurenelement auftritt, mußten analytische Techniken für die Verteilungsanalyse mit hohem lateralen Auflösungsvermögen und maximaler Empfindlichkeit entwickelt werden. Durch eine chemische Oberflächenreaktion mit O2 während des Sputterns konnte eine Verbesserung der Signalintensität um drei Größenordnungen erzielt werden. Dies ermöglichte es, die Verteilung von P entlang der Korngrenzen und verschiedenen Phasen mit einer lateralen Auflösung von 1,4 m bis in den unteren g/g-Bereich zu studieren. Die Analyse von bei 1540° C gesinterten und verschieden abgekühlten Proben erlaubte es zu zeigen, daß P-Konzentrationen bis 100 g/g im 96%-W Schwermetall in fester Lösung verteilt sind, wogegen größere P-Mengen bevorzugt an der Phasengrenze W-NiFe ausgeschieden werden. Diese Segregation ist um so ausgeprägter, je langsamer die Proben abgekühlt werden. Insgesamt wurde eine gute Übereinstimmung zwischen den P-Anreicherungen an der W-NiFe-Korngrenze mit den mechanischen Eigenschaften der Schwermetalle erzielt [3].

Symbols PI primary ion - Eo excitation energy - iB beam intensity - dA diameter of analyzed area - dB beam diameter  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine acidimetrische automatisierte Titration von 0,5–10g Kohlenstoff als Kohlendioxid wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in einem Trägergasstrom durch 80 ml einer auf 0° C gekühlten wäßrigen Lösung geleitet, die das Enzym Carboanhydrase und einen sehr verdünnten Veronalpuffer (pH etwa 8) enthält. Das Kohlendioxid wird mit 0,01–n Natronlauge titriert bis zum pH-Sollwert. Durch Beseitigungen mancher Störungsquellen war das Rauschen beschränkt auf 0,4 V. Die Standardabweichung war durchschnittlich geringer als 1% bei einem Blindwert von 0,00g C. Die Dauer der Bestimmung beträgt 6 min.
On the automatic determination of carbon. V
Summary An automated acidimétric titration of 0.5–10g of carbon as carbon dioxide is proposed. The carbon dioxide is swept in a stream of carrier gas through about 80 ml of a solution of the enzyme carbo anhydrase and a very diluted veronal buffer (pH about 8). This solution is cooled to 0° C. The set point titration is carried out using 0.01 N sodium hydroxide. The noise in the signal could be kept below 0.4V. The standard deviation usually was below 1%; the blank was 0.00g C. A determination takes 6 min.
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14.
Summary A simple trap of silver capillary tubing is used to collect gas-chromatographic fractions which are co-condensed with carbon disulphide into a tiny glass vessel and subsequently injected into an infrared microcavity cell. The method is suitable for compounds with boiling points between 35 and 250°C; the upper b.p. limit for compounds containing a polar group is, however, 220°C.
Sammlung von gas-chromatographischen Fraktionen im g-Bereich für die Infrarotspektroskopie
Zusammenfassung Die Fraktionen werden in einer Silberröhre aufgefangen, zusammen mit Schwefelkohlenstoff in einem kleinen Glasgefäß kondensiert und danach in eine Mikrozelle übergeführt. Das Verfahren eignet sich für Verbindungen mit Siedepunkten zwischen 35 und 250°C. Für Verbindungen, die eine polare Gruppe enthalten, beträgt die obere Grenze des Siedepunkts 220°C.
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15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, nach der, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Testlösungen, Spurenmengen von Co2+ in einem Konzentrationsbereich von 10 mg bis zu 0,001 mg herab in 1 ml sich recht genau auf Grund der Katalyse der H2O2-Indigocarminreaktion in Gegenwart von Calciumcarbonat als Träger bestimmen lassen. Da das Volumen der Versuchslösung stets 60 ml beträgt (siehe oben), beläuft sich die kleinste noch bestimmbare Co2+-Konzentration auf 10–6 g Co2+ in 60 ml was einer Verdünnung von 16·107 entspricht. In bezug auf diese Empfindlichkeit steht die Methode den colorimetrischen bzw. spektrophotometrischen1,6 und auch den komplexchemischen7 Verfahren nicht nach. Sie bietet aber im Vergleich mit diesen insofern gewisse Vorteile, als man die störenden Fremdionen meist nicht zu entfernen braucht, was auf eine beträchtliche Zeitersparnis hinauskommt. Schließlich ist die katalytische Methode, für die mit entsprechenden Abänderungen auch eine Temperatur von 30° C genügen würde, in ihrer Handhabung und Ausführung sehr einfach und bedarf, abgesehen vom Thermostaten, keiner kostspieligen Apparatur.  相似文献   

16.
Summary Tracer (10–8 M) zinc can be quantitatively extracted with 0.1M diphenyl(2-pyridyl)methane (DPPM) in benzene from neutral and acidic aqueous thiocyanate solutions in a single extraction. In all cases, extraction times of 1–5 min are sufficient for equilibration. The effects of the concentration of the mineral acids, the reagent, complexing and salting-out agents and phase-volume ratios on the metal extraction are reported. The metal is predominantly extracted through solvation, and the extraction of the metal as Zn(SCN)2(DPPM)2 is indicated. Among the common salts only sodium chloride exerts a slight depressing effect on extraction when present in high concentration. The metal can be stripped from the organic phase with aqueous oxalate, citrate or acetate solutions in a single operation. Distribution coefficients and separation factors for a number of metal ions, relative to zinc, are reported for 0.2M potassium thiocyanate media that contain the optimal concentration of mineral acid. The method can be employed for the simultaneous preconcentration of toxic metals such as zinc, copper and mercury from neutral aqueous solution in water pollution studies.
Diphenyl(2-pyridyl)methan als Lösungsmittel für Zink-Rhodanidkomplexe in wäßrigen Mineralsäuren
Zusammenfassung Zinkspuren (10–8 M) lassen sich mit einer benzolischen, 0,1 M Lösung von Diphenyl(2-pyridyl)methan (DPPM) aus neutralen oder sauren, wäßrigen Rhodanidlösungen durch eine einzige Extraktion ausschütteln. Jedenfalls sind 1–5 min hinreichend für die Einstellung des Gleichgewichtes. Der Einfluß der Konzentration der Mineralsäure, des Reagens, des Komplexbildners und des Aussalzmittels sowie des Volumenverhältnisses der Phasen auf die Metallextraktion wurde beschrieben. Die Extraktion erfolgt vorherrschend durch Solvatation und zwar als Zn(SCN)2(DPPM)2. Unter den gewöhnlichen Salzen beeinträchtigt nur NaCl in hoher Konzentration die Extraktion in geringem Maß. Das Metall kann aus der organischen Phase mit wäßrigen Oxalat-, Citrat- oder Acetatlösungen in einem Arbeitsgang rückextrahiert werden. Die Verteilungskoeffizienten und Trennungsfaktoren für einige Metallionen in bezug auf Zink in 0,2M Kaliumrhodanid bei optimaler Mineralsäurekonzentration wurden angegeben. Das Verfahren eignet sich für die gleichzeitige Anreicherung toxischer Metalle, wie Zn, Cu und Hg aus neutraler Lösung bei der Untersuchung der Gewässerverunreinigung.
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17.
Zusammenfassung Mit Hilfe von 64Cu als Radiotracer wurde das Verhalten von Kupfer im Graphitrohr wähend der einzelnen Schritte des Temperaturprogrammes der flammenlosen AAS an wäßrigen Lösungen, Urin, Serum, Vollblut und Leber untersucht.Während die Verluste im Vorbehandlungssschritt bei 900° C bei wäßriger Kupferlösung und Gewebeproben vernachlässigbar klein sind, betragen sie bei unverdünntem Blut bis 14% und bei Urin bis 50%, wobei sie bei letzterer Matrix von Probe zu Probe stark variieren. Bei einer Vorbehandlungstemperatur von 700° C treten bei allen untersuchten Proben nur unbedeutend kleine Verluste auf.Als besonders wichtig haben sich eine schnelle Aufheizung des Graphitofens von der Zersetzungs- auf die Atomisierungstemperatur (2600° C) erwiesen, denn je langsamer die Aufheizung abläuft, desto größer sind sowohl die Verluste als auch ihre Unterschiede bei verschiedenen Matrixarten. In dem Atomisierungsschritt treten bei der Standardlösung sowie bei Urin und Serum nur geringfügige Unterschiede auf, während die feste Leberprobe eine deutlichere Abweichung zeigt.Die erhaltenen Ergebnisse lassen den Schluß zu, daß unter optimierten experimentellen Bedingungen die direkte Bestimmung von Kupfer an flüssigen und festen biologischen Proben, aufgrund einer Eichkurve, möglich ist. Die dabei erreichbare Richtigkeit und Genauigkeit ist für viele Fragestellungen im biomedizinischen Bereich ausreichend.
Radiotracer studies on the direct determination of copper in biological matrices by flameless AAS
Summary Using 64Cu as radiotracer, the behaviour of copper in the graphite furnace during the individual steps of the temperature program was investigated on water solutions, urine, serum, blood, and liver.While the losses during charring at 900° C are negligible for the standard solution and the tissue samples, they amount up to 14% for indiluted blood, and up to 50% for urine. In the latter case, they vary strongly from sample to sample. In all investigated matrices, the copper losses are negligibly low if a charring temperature of 700° C is used.Heating-up the graphite tube from the charring to the atomization temperature (2600° C) by high rates is very important as it was found that the lower the heating-up rate the larger the losses and the effect of the nature of the matrix. In the atomization stage, the standard solution, urine, and serum show only slight differences, while the liver matrix causes larger deviation.The results obtained allow the conclusion that it is possible to determine copper in liquid and solid biological samples directly on the basis of a calibration diagram with accuracy and precision being sufficient in many instances, if optimum experimental conditions are used.
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18.
Zusammenfassung Das Phasendiagramm Co–Se wurde auf Grund der Resultate thermischer und röntgenographischer Untersuchungen aufgestellt. Für die thermischen Analysen wurde eine vollautomatischeDTA-Anlage mit konstanten Heiz- und Kühlgeschwindigkeiten im Bereich von 200 bis 1100 °C konstruiert. Neben der schon früher gefundenen Mischungslücke in kobaltreichen Schmelzen tritt eine weitere Mischungslücke in Schmelzen mit mehr als 70 At %Se oberhalb 952 °C auf. Die B8(NiAs)-Phase Co1–x Se hat einen kongruenten Schmelzpunkt bei 54,0 At %Se und 1078 °C und eine maximale Phasenbreite von 50,7 At %Se (910 °C) bis 59,0 At %Se (952 °C). Das Eutektikum zwischen Co1–x Se und -Co liegt bei 44,5 At %Se und 910 °C. CoSe2 zerfällt peritektisch bei 938 °C in Co1–x Se und eine Se-reiche Schmelze. Die röntgenographischen Untersuchungen bestätigten die Existenz der drei Verbindungen Co9Se8, Co1–x Se und CoSe2.
Transition metal-chalcogen systems, I: The system cobalt-selenium
The Co–Se phase diagram was constructed using results of thermal and X-ray investigations. For the thermal analyses a fully automaticDTA-apparatus for constant heating and cooling rates in the range 200 to 1100 °C was built. In addition to the miscibility gap in liquid cobalt-rich alloys previously reported there exists another miscibility gap in melts with more than 70 at %Se above 952 °C. The B8 (NiAs) phase Co1–x Se has a congruent melting point at 54,0 at % Se and 1078 °C and a maximal range of homogeneity between 50,7 at %Se (910 °C) and 59,0 at %Se (952 °C). The eutectic between Co1–x Se and -Co occurs at 44,5 at %Se and 910 °C. CoSe2 decomposes peritectically at 938 °C into Co1–x Se and a Se-rich melt. X-ray investigations confirmed the existence of the three compounds Co9Se8, Co1–x Se, and CoSe2.


Mit 4 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über die Versuchsmethodik und über Versuche berichtet, die zur Untersuchung der Kinetik und der Einstellung von Endgehalten bei der Auflösung von Hydrargillit in konzentrierter Natronlauge bzw. bei der Zersetzung übersättigter Aluminatlösungen nach einer Hochfrequenzmethode und ohne chemische Analyse der anfallenden Lösungen ausgeführt wurden. Die Natronlaugegehalte variierten zwischen 3 und 4 n, die kaustischen Verhältnisse zwischen 1,35 und 1,9, die Temperaturen zwischen 30° und 70° C.Die Auswertung der Versuche wird in zwei folgenden Mitteilungen vorgenommen.
Summary Experiments by a high-frequency method are described, which were carried out in order to investigate the achievable concentrations in systems of hydrargillite and sodium hydroxide in water as well as the kinetics of dissolution and cristallisation of hydrargillite in such systems. The temperature was varied from 30° to 70° C, the sodium hydroxide concentration from 3 to 4 n and the caustic rate Na2OAl2O3 from 1,35 to 1,9.The results will be discussed in two following papers.


Die Durchführung der Untersuchungen wurde durch die stete Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht, wofür wir aufrichtig danken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurde die Löslichkeit in 2n-HNO3 von durch Sinterung eines Gemisches von CdO mit Fe2O3 bei 500°C bis 1100°C erhaltenen Präparaten untersucht. Es wurde eine gänzliche Auflösung des Cadmiums nach kurzen Lösezeiten für 700°C Glühtemperatur festgestellt. Oberhalb dieser Temperature fällt der Cd2+-Gehalt der Lösung langsam ab. Das Fe3+ geht in Lösung aus bei 700 bis 900°C geglühten Präparaten. Oberhalb 900°C fällt sein Gehalt in der Lösung merklich ab. Röntgenographisch wurde ein fortschreitender Ferritisierungsprozeß, von 700°C beginnend, festgestellt. Oberhalb 950°C tritt eine Ferritphase auf.
Solubility of the transition phases of cadmium ferrite in nitric acid
Preparations, which where obtained by baking mixtures of CdO and Fe2O3 between 500 and 1100°C, where investigated in regard to their solubilities in 2n-HNO3. Complete dissolution of Cd within short periods of time was observed for baking temperatures of 700°C. Above this temperature, the Cd2+-content of the solutions decreases slowly. Fe3+ dissolves out of preparations between 700 and 900°C. When heated above 900°, the Fe3+ content in solutions decreases. X-ray powder investigations showed a progressive process of ferrite formation, starting at 700°. Above 950°, a ferrite phase is formed.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

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