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1.
Summary A microdetermination method (at theg/l level for nitrite) has been developed, based on ion-exchanger colorimetry. The nitrite is reacted with sulphanilamide andN-(1-naphthyl)ethylenediamine to form an azo dye which is then sorbed on Dowex 50W-X2. The resin phase absorbance at 550 and 800 nm is measured directly. The relative detection limit is 0.27g/l and the distribution ratio is 2.6×104. The method has been applied to determination of nitrite in 500-ml sea-water samples and compared with a conventional technique.
Bestimmung von Nitrit in Meerwasser durch Ionenaustausch-Kolorimetrie
Zusammenfassung Eine Mikromethode zur Bestimmung von Mikrogramm Nitrit/Liter mit Hilfe der lonenaustausch-Kolorimetrie wurde ausgearbeitet. Zu diesem Zweck wird Nitrit mit Sulfanilamid und N-(1-Naphthyl)ethylendiamin zu einem Azofarbstoff umgesetzt, der an Dowex 50W-X2 adsorbiert wird. Die Absorbanz der Harzphase wird unmittelbar bei 550 und 800 nm gemessen. Die relative Nachweisgrenze beträgt 0,27g/l, das Verteilungsverhältnis 2,6×104. Das Verfahren wurde zur Bestimmung von Nitrit in 500-ml-Proben Meerwasser verwendet und mit konventionellen Methoden verglichen.
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2.
Summary The oxidation of sodium 2-thiosemicarbazone-1,2-naphthoquinone-4-sulphonate by hydrogen peroxide in phosphate buffer can be catalysed by iodide ions. A kinetic method based on this has been developed for the determination of traces of iodide in solution. The sensitivity of the method is 0.5g/ml. The proposed method is selective, and can be made more so by addition of EDTA to the reaction system.
Eine neue katalytische Reaktion zur Bestimmung von Mikromengen Jodid
Zusammenfassung Die Oxydation von Natrium-1,2-Naphthochinon-4-sulfonat(2-thiosemicarbazon) mit Wasserstoffperoxid in phosphatgepufferter Lösung wird durch Jodidionen katalysiert. Auf dieser Grundlage wurde eine kinetische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Iodid ausgearbeitet. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5g/ml J. Die optimalen Bedingungen des Reaktionsablaufes sowie die kinetischen Gleichungen für den katalysierten und für den nicht katalysierten Prozeß wurden bestimmt. Die Selektivität der vorgeschlagenen Methode läßt sich durch Zusatz bestimmter Mengen Äthylendinitrilotetraacetat verbessern.
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3.
Zusammenfassung Ein konduktometrisches Analysengerät zur Bestimmung von CO2 im Bereich von 10–30 g wird beschrieben.
Summary A conductometric device has been described for the determination of 10–30 g of carbon dioxide.


Die Arbeit wurde durch Mittel der DFG gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein neues, in der Empfindlichkeit dem Diphenylcarbazid ähnliches Reagens auf Chromat beschrieben. Die mit dem Colorimeter nach Dr. B. Lange erreichbare Empfindlichkeit beträgt 0,1 g Cr/ml. Die Farbintensität der orangegelben Lösung gehorcht in einem Bereich von 0,1–1,0 g Chrom/ml dem Lambert-Beerschen Gesetz. Der Einfluß von verschiedenen Säuren und Salzen auf die Reaktion wurde untersucht.  相似文献   

6.
Summary 2-Oximinodimedone dithiosemicarbazone reacts with Cr(VI) in strongly acid medium. The orange colour obtained has been used to propose a spectrophotometric method of Cr(VI) determination in the concentration range 0.40–9.5g ml–1 (=5600 mole–1-cm–1 at 485 nm). The stoichiometry of the reaction is 32 (reagentCr(VI)) which is in accordance with the oxidation reaction of the reagent by Cr(VI). The method has been applied to the determination of Cr(VI) and Fe(III) in ceramic materials.
Eine Studie zur Cr(VI)-2-oximinodimedondithiosemicarbazon-Reaktion und die simultane Bestimmung von Cr(VI) und Fe(III)
Zusammenfassung 2-Oximinodimedonedithiosemicarbazon reagiert in stark saurem Milieu mit Cr(VI). Die orange Farbe kann im Konzentrationsbereich von 0.4–9,5g/ml zur spektrophotometrischen Cr(VI)-Bestimmung verwendet werden (=5600 1 mol–1cm–1bei 485 nm). Die Stöchiometrie der Reaktion ist 32 (Reagens: Cr(VI)) und entspricht der Oxidation des Reagens durch Cr(VI). Die Methode wurde zur Bestimmung von Cr(VI) und Fe(III) in keramischen Materialien eingesetzt.
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7.
Zusammenfassung Es werden Methoden zum quantitativ colorimetrischen Nachweis von Nitrosaminen und Nitrosamiden beschrieben. Beiden Methoden liegt die photochemische Abspaltung von Nitrit zugrunde, das dann mit Griess-Reagens nachgewiesen wird. Die Empfindlichkeit liegt bei etwa 1 bis 2 g/ml. Die Methoden werden bezüglich der Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit diskutiert.
Summary Methods are described for the quantitative colorimetric determination of nitrosamines and nitrosamides. They are based on the photochemical degradation of these compounds and reaction of the nitrite released with Griess reagent. Sensitivity is about 1–2g/ml. The methods are discussed with regard to sensitivity and reproducibility.


Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aktivierungsanalytisch wurden die Spurengehalte an Mn, Cu, Ba, Cr, Ag und Sb im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek bestimmt. In Modellversuchen wurde ein aus radiochemischer Trennung und -Spektrometrie kombiniertes Analysenverfahren ausgearbeitet. Die Nachweisgrenzen lagen bei 5 · 10–10 g für Ba, 2 · 10–10 g für Cr, 10–10 g für Ag und Cu, 10–11 g für Mn und Sb. Für eine Analyse standen zum Teil nur 10 g Bleiweiß zur Verfügung. Es wurde vorwiegend Bleiweiß aus Gemälden venezianischer und niederländischer Meister des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert, wobei sich eindeutige Unterschiede im Mn-, Ag- und Sb-Gehalt von venezianischem und niederländischem Bleiweiß ergaben. Modernes und altes Bleiweiß zeigen große Unterschiede vor allem im Cu- und Ba-Gehalt; dies kann zur Fälschungserkennung dienen.
Summary Trace concentrations of Mn, Cu, Ba, Cr, Ag, and Sb in white-lead samples of paintings of the Alte Pinakothek were determined by activation analysis. In model experiments an analytical method comprising radiochemical separation and -spectroscopy was developed. The limits of identification were about 5 · 10–10 g for Ba, 2 · 10–10 g for Cr, 10–10 g for Ag and Cu, 10–11 g for Mn and Sb. Partly there were available only 10 g of white lead for one analysis. Predominately white-lead samples from paintings of Venetian and Dutch masters of the 16th and 17th centuries were analysed. In these samples unambiguous differences were found in the Mn, Ag, and Sb concentrations. Modern and old white lead show great differences mainly in Cu and Ba concentrations; this may be used for the recognition of forgeries.


Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung in Lindau. Lux, F., u. L. Braunstein: Angew. Chem. 78, 720 (1966).

Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über Die aktivierungsanalytische Bestimmung des Spurengehaltes im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek des Dipl.-Chem. Lothar Braunstein.

Herrn Dr. H. Kühn vom Doerner-Institut für Konservierung und naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunstwerken, München, sind wir für zahlreiche wertvolle Anregungen, besonders bei der Auswahl der Gemälde, sowie für die Beschaffung der Analysenproben zu besonderem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.-J. Born danken wir herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit. Der Bestrahlungsgruppe des FRM unter Leitung von Herrn Dipl.-Phys. G. Rau danken wir für die sorgfältige Durchführung der Bestrahlungen.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine früher entwickelte Schnellmethode zur Stickstoffbestimmung wurde auf den Mikrogrammbereich erweitert. Die Substanz wird in sauerstoff verbrannt, Kohlendioxid und Wasser werden in Kalilauge absorbiert und der elementare Stickstoff mit Helium als Trägergas in einer Thermistorzelle gemessen. Die erforderliche konstante Gasströmung wird durch ein Druckausgleichsystem erhalten.Die Empfindlichkeit der Methode erlaubt die Bestimmung von Stick-stoffmengen bis hinab zu 1g, wobei die relative Standardabweichung etwa ± 10% beträgt; bei 10g Stickstoff liegt sie bei etwa ± 1,5%.
Rapid determination of very small amounts and concentrations of nitrogen by means of an heat-conducting cell
Summary An earlier developed method for rapidly determining the nitrogen content was extended to the microgram range. The substance is burned in oxygen, carbon-dioxide and water are absorbed by potassium hydroxide and the elementary nitrogen with helium as carrier gas is measured in a thermistor cell. The necessary constant gas flow is obtained by a pressure balancing system.Due to the sensitivity of this method it is possible to measure nitrogen quantities down to 1g with a relative standard deviation of about ± 10%; in the case of 10g nitrogen it amounts to approx. ± 1.5%.


Vorgetragen vonW. Thürauf beim VI. Internationalen Symposium für Mikrochemie vom 7. bis 11. September 1970 in Graz.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine empfindliche spektrophotometrische Methode zur Bestimmung von Silber wurde beschrieben (Molarextinktion =1,8×106). Das Lambert-Beersche Gesetz wird zwischen 43×10–4 und 38,8×10–3 g/ml gut befolgt. Salicylsäure wird in Gegenwart von Ammoniumpersulfat, 2,2'-Dipyridyl und Silber als Katalysator oxydiert, wobei sich ein gelbbrauner Farbstoff bildet, der bei 410 nm ein Maximum der Absorption zeigt.Die Methode eignet sich zur Bestimmung von Silberspuren in Blei, da sich dieses in großen Mengen mit ÄDTA maskieren läßt.
A sensitive determination of silver in lead
Summary A sensitive method of spectrophotometric determination of silver is described (molar extinction =1.8×106). Lambert-Beer's Law is valid between 43×10–4 g/ml and 38.8×10–3 g/ml. Silver as catalyst oxidizes salicylic acid in the presence of ammonium persulfate and 2,2'-dipyridyl as activator producing a yellow-brown color that shows a maximum of absorption at 410 nm.This method seems to be adequate for the determination of traces of silver in lead because lead can be masked in great quantities with EDTA.
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11.
Summary Use of HMPA in Co(II) thiocyanate colour system gives a simple, sensitive and selective method for the determination of Co(II). Maximum colour intensity is attained in the acidity range of 0.15–0.75M HCl and thiocyanate concentration of 0.5–1.0M. The colour is completely extractable into chloroform, when 2 to 4 ml HMPA is used. The colour system shows maximum absorption at 610 nm. The Beer's law range is 2 to 52g Co/ml with optimum concentration range of 6–48g Co/ml. The molar absorptivity and sensitivity are 1.24 x 103 l·mole–1·cm–1 and 0.047g Co/cm2 respectively. The method has been applied to the determination of cobalt in steel.
Flüssig-flüssig-Extraktion von Kobalt(II)thiocyanat mit Hexamethylpbos-phoramid (HMPA) und spektrophotometrische Bestimmung in der organischen Phase
Zusammenfassung Auf der Grundlage der Farbreaktion von Kobalt(II)thiocyanat mit HMPA wurde eine einfache, empfindliche und selektive Methode zur Bestimmung von Co(II) entwickelt. Das Farbmaximum erhält man in 0,15–0,75M salzsaurer Lösung bei 0,5–1,0M Thiocyanat-Konzentration. Die Färbung ist mit Chloroform vollständig extrahierbar, wenn 2—4 ml HMPA verwendet werden. Die maximale Absorption liegt bei 610 nm. Der optimale Konzentrationsbereich liegt zwischen 6 und 48g Co/ml. Die molare Absorption beträgt 1,24 x l03l·mole–1·cm–1, die Empfindlichkeit 0,047g Co/cm2. Die Methode wurde zur Bestimmung von Kobalt in Stahl verwendet.
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12.
Summary Tetramethylthiuram disulphide (TMTD) is used for the extraction and spectrophotometric determination ofg quantities of osmium. 15 ml of 1.052×10–3 M TMTD in toluene quantitatively extracts osmium from7 M HCl. The complex attains maximum colour intensity in 2 hours. It is red in colour and exhibits two max. One at 445 nm and the other at 504 nm. The maximum at 504 nm is more significant. Beer's law was found to hold good over the concentration range of 1.7 to 26.7g of osmium per ml. The Ringbom plot shows the optimum range of 9.42 to 23.65g of osmium per ml. The optimum period of equilibration is 30 seconds and the complex is stable up to 5 hours. The extracted species shows the composition to be 1 1 (Os TMTD). It is possible to extract and determine osmium in the presence of other platinum metals with composition corresponding to the ore osmiridium.
Zusammenfassung Tetramethylthiuramdisulfid (TMTD) wurde zur Extraktion und spektrophotometrischen Bestimmung von Mikrogrammengen Osmium verwendet. 15 ml einer 1,052.10–3-molaren Lösung von TMTD in Toluol dienen zur Extraktion von Os aus 7-m Salzsäure. Der entstandene rote Komplex erreicht innerhalb 2 Stunden maximale Farbintensität und zeigt zwei Absorptionsmaxima bei 445 nm und 504 nm. Letzteres ist signifikanter. Zwischen 1,7 und 26,7g Os/ml gilt das Beersche Gesetz. Nach der Ringbom-Gleichung liegt die geeignetste Konzentration zwischen 9,42 und 23,65g Os/ml. Nach 30 sec stellt sich das Gleichgewicht ein und bleibt bis zu 5 Stunden konstant. Die extrahierte Substanz entspricht der Zusammensetzung 1 1 (Os TMTD). Os läßt sich auch in Gegenwart anderer Platinmetalle so extrahieren und bestimmen.
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13.
Zusammenfassung Zur Bestimmung sehr kleiner Arsengehalte kann die Umsetzung von Arsenwasserstoff, der sich bei der Reduktion mit Zink bildet, mit einer Silberdiethyldithiocarbamatlösung in Chloroform in Gegenwart von Brucin herangezogen werden.Das auf dieser Basis ausgearbeitete photometrische Verfahren wurde hinsichtlich Empfindlichkeit, Genauigkeit, kleinster bestimmbarer Menge und Störung durch Fremdionen charakterisiert.Die Arsenbestimmung ist im Bereich von 0,5– 5,0 g As mit einer relativen Standardabweichung von 8,9% für 2,0 g As möglich. Der molare Extinktionskoeffizient beträgt 505=8.5·103l·mol–1·cm–1, die Nachweisgrenze nach Kaiser 0.30 g As. Se(IV), Te(VI), Sb(V) und Thiosulfat stören, zahlreiche andere Ionen sind ohne Einfluß.Das Verfahren wurde zur Bestimmung von 10–5 bis 10–6% Arsen in folgenden hochreinen Chemikalien eingesetzt: Methanol, Ethanol, Isopropanol, Aceton, Mineralsäuren, Essigsäuren, Ammoniak und Wasserstoffperoxid.
Photometric determination of arsenic in high-purity chemicals
Summary Solutions of silver diethyldithiocarbamidate (Ag-DDTC) in chloroform containing organic bases (brucine) can be used in the photometric determination of very small contents of As after its reduction to AsH3 with metallic zinc.The procedure presented has been characterized with regard to sensivity, precision, detection limit and interferences by other elements.Arsenic can be determined within a range from 0.5 to 5.0 g with a relative standard deviations rel=8.9% for 2.0 g As. The absorptivity is 505=8.5·103l ·mol–1·cm–1, the detection limit according to Kaiser was found to be 0.30 g As. Se(IV), Te(VI), Sb(V) and thiosulphate interfere, many other ions are without effect.The procedure was used to analyse high-purity chemicals (10–5–10–6% As) such as organic solvents, mineral acids, acetic acid, ammonia and hydrogen peroxide.
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14.
Zusammenfassung Die Ce(IV)-Sb(III)-Reaktion wird durch Jodid katalysiert. Diese katalytische Wirkung eignet sich zum Nachweis und zur Bestimmung von Jodspuren. Die Reaktion wird in schwefelsaurem Medium durchgeführt; um Sb(III) in Lösung zu halten, wird Weinsäure zugesetzt. Zur Indizierung des Endpunktes wurde Ferroin angewendet. Die Empfindlichkeit des Nachweises beträgt 5 · 10–3 g Jodid/5 ml. Zur Bestimmung von Jod in Ultramikromengen wurde die SimultankomparationsmethodeBognárs, benützt. Die damit erreichbare Genauigkeit der Jodbestimmung beträgt ±1,7%. Der von fremden Ionen ausgeübte Einfluß wurde quantitativ untersucht.
Summary The Ce(IV)-Sb(III) reaction is catalyzed by iodine. This catalytic effect lends itself to the detection and determination of traces of iodine. The reaction is conducted in sulfuric acid medium; tartaric acid is added to keep antimony(III) in solution. Ferroin is employed to indicate the endpoint. The sensitivity of the test is 5 · 10–3,g iodide/5 ml. The simultaneous comparison method ofBognár is employed for determining iodine in ultramicro amounts. The precision of the iodine determination attained in this way is ±1.7%. A quantitative study was made of the influence exerted by foreign ions.

Résumé L'iode catalyse la réaction Ce-IV-Sb-III. Cette action catalytique permet la recherche et le dosage de traces d'iode. La réaction s'effectue en milieu acide sulfurique; pour obtenir Sb-III en solution, on ajoute de l'acide tartrique. On utilise la Ferroine comme indicateur du point équivalent. La sensibilité de la recherche s'élève à 5 · 10–3 g d'iodure/5 ml. Pour le dosage de l'iode en quantités ultramicro on utilise la méthode de comparaison simultanée deBognár. L'exactitude que l'on obtient ainsi pour le dosage de l'iode s'élève à ±1,7%. On a fait l'étude quantitative de l'influence exercée par les ions étrangers.
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15.
Summary Solution of silver ion, which is stable in the presence of appropriate concentrations of ferrous and ferric salts, is reduced by ferrous salts if fluoride is added. This fact has been utilized to develop a spot test for fluoride. 2g of fluoride ion can be detected. A method for the removal of fluoride from interfering ions is also described.
Zusammenfassung Silberlösungen, die in bestimmten Konzentrationen von Eisen(II)- und Eisen(III)-salzen beständig sind, werden von Eisen(II)-salzen reduziert, wenn man Fluorid zusetzt. Auf dieser Grundlage wurde eine Tüpfelreaktion für Fluorid ausgearbeitet. 2 g F können damit nachgewiesen werden. Eine Methode zur Abtrennung von Fluorid von störenden Ionen wurde ebenfalls angegeben.
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16.
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive spektrophotometrische Methode zur Bestimmung von Molybdän wurde beschrieben. Das Molybdän wird zu mehr als 97% extrahiert. Das Lambert-Beersche Gesetz wird zwischen 0,35 und 30g/10 ml wässeriger Lösung befolgt. 43 Ionen wurden auf ihren Störeffekt untersucht. Die Methode wurde zur Bestimmung des Molybdängehaltes in schwarzen Bohnen benützt.
Separation and selective determination of molybdenum with sodiumthiosulfate and ethylacetate
Summary A sensitive and selective method of spectrophotometric determination of molybdenum is described. Molybdenum is extracted to more than 97%. Lambert-Beer's law is obeyed between 0.35 and 30g/10 ml of the used aqueous solution. 43 ions concerning their interference are studied. The method was used to determine the content of molybdenum in black beans.
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17.
Summary A semi-automatic potentiometric method is described for the catalytic titrimetric determination ofg amounts of some aminopolycarboxylic acids. The method is based on their inhibitory effect on the copper(II)-catalyzed periodate-thiosulfate reaction. Amounts of EDTA in the 0.7–600g range (10–6–8×10–5 M), of DCTA in the 7–7000g range (10–6–10–3 M), of EGTA in the 0.8–800g range (10–7–10–4 M), and of DTPA in the 4–800g range (5×10–7–10–4 M) were determined with average relative errors and coefficient of variation of about 0.4–1%. The method has also been used for the indirect catalytic titrimetric determination ofg amounts of Cu2+ and Co2+ ions with about the before mentioned accuracy and precision.
Halbautomatische katalytische Titration einiger Aminopolycarbonsäuren sowie von Cu(II) und Co(II)
Zusammenfassung Eine halbautomatische potentiometrische Methode zur katalytischen Maßanalyse von Mikrogrammengen einiger Aminopolycarbonsäuren wurde angegeben. Sie beruht auf dem Hinderungseffekt gegenüber der Cu(II)katalysierten Perjodat-Thiosulfatreaktion. EDTA in Mengen von 0,7–600g, DCTA in Mengen von 7–7000g, EGTA in Mengen von 0,8–800g und DTPA in Mengen von 4–800g wurden mit einem mittleren relativen Fehler von etwa 0,4–1% bestimmt. Das Verfahren wurde auch zur Bestimmung von Cu(II) und Co(II) mit der angeführten Genauigkeit verwendet.
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18.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Jodmengen <1 g in schwerflüchtigen organischen Substanzen wurden 3 Verfahren entwickelt.Durch argentometrische Zweiphasentitration mit Dithizon als Indicator ließ sich 1 g J mit einer Standardabweichung von ±4 ng bestimmen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in seiner einfachen und schnellen Durchführung. Etwa die gleiche Empfindlichkeit weist die etwas umständlichere jodometrische Titration mit amperometrischer Endpunktsanzeige auf. Mit 0,0001 n Lösungen wurden 129,4 ng Jodid (Standardabweichung ±2,3 ng) und mit 0,001 n Lösungen 1,901 g (Standardabweichung ±21 ng) bestimmt. Nicht ganz so genau ist die photometrische Jodbestimmung über das Kristallviolett-jodchlorid (Standardabweichung ±8 ng).Mit Hilfe dieser 3 Verfahren konnte gezeigt werden, daß die Verbrennung in der Sauerstoffflasche mittels Papierträger auch mit Substanzmengen kleiner als 1 g störungsfrei verläuft. Für schlecht verbrennbare Substanzen wird ein Zusatz von Pikrinsäure zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur empfohlen.Der absolute Fehler, der sich durch die Aufschlußmethode ergab, war kleiner als 2 ng.
Summary Three methods were developed for the determination of amounts <1 g of iodine in not easily volatile organic substances.The argentometric titration in a two-phase system with diphenylthiocarbazone permitted the determination of 1 g of I with a standard deviation of ±4 ng. The advantage of this method lies in its simple and rapid manipulation. Nearly the same sensitivity is obtained by a little more complicated iodometric titration with amperometric indication. 129,4 ng of iodide can be determined with a standard deviation of ±2,3 ng, when using 0,0001 n solutions, and 1,90 g of I with a standard deviation of 21 ng using 0,001 n solutions.A standard deviation of ±8 ng is obtained for the photometric determination of iodine by the crystal violet-iodine chloride method.These three procedures described above show that the combustion in the oxygen flask can be carried out even with amounts smaller than one microgram without any interference. Addition of picric acid to the paper holding the substance is recommended to increase the combustion temperature and to burn completely less easily combustible compounds. The absolute error resulting from this digestion method is less than 2 ng.


I. Mitteilung: Tölg, G.: diese Z. 194, 20 (1963).

Herrn Prof. Dr. R. Bock und Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für ein Habilitandenstipendium gedankt.  相似文献   

19.
Summary A sensitive and selective spectrophotometric method has been developed for the determination of nickel, based on the formation of red ternary complex of nickel with cadion and 1,10-phenanthro- line in alkaline solution (0.5N NaOH). The complex is quantitatively extracted by chloroform and exhibits an absorption maximum at 505 nm. Beer's law is obeyed in the concentration range of 0–2.5g of Ni(II)/5 ml chloroform. The Sandell sensitivity and molar absorptivity of the reaction are 0.000587g cm–2 and 1.0×l05l· mol–1·cm–1, respectively. The method has been applied to the determination of nickel in alloy steels, aluminium alloys and soils.
Extraktion und spektrophotometrische Bestimmung von Nickel mit Cadion und 1,10-Pbenanthrolin als ternärer Komplex
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive Methode zur Bestimmung von Nickel mit Cadion und 1,10-Phenanthrolin wurde ausgearbeitet. Sie beruht auf der Bildung eines roten ternären Komplexes in alkalischer Lösung (0.5N NaOH). Bei 505 nm entspricht die Färbung dem Beerschen Gesetz zwischen 0 und 2,5g Ni(II)/5 ml Chloroform. Der Komplex läßt sich mit Chloroform extrahieren. Die Empfindlichkeit der Reaktion beträgt 0,000587g· cm–2 und die molare Absorption 1.0×105l·mol–1·cm–1. Die Bestimmung von Nickel in Stahl, Aluminiumlegierungen und Böden ergab zufriedenstellende Resultate.
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20.
Summary The procedure for the clean-up of crude lucerne or clover extract has been modified in order to permit isolation of microgram quantities of toxaphene. The quantity of adsorbent was decreased by a factor of 10 and the elution was simplified. Use of acetic anhydride-acetic acid mixture instead of acetone as solvent for the diphenylamine fusion product decreased the blank values, and reduction of the final volume increased the sensitivity. Toxaphene was determined in the range 0–80g (0.8–32 ppm) with a recovery of 84 ± 2.4%.
Zusammenfassung Die Reinigung von Rohextrakten aus Luzerne oder Klee wurde zum Zweck der Isolierung von Mikrogrammengen Toxaphen modifiziert. Die Menge des Adsorptionsmittels wurde auf ein Zehntel herabgesetzt und die Elution vereinfacht. Ein Gemisch aus Acetanhydrid und Essigsäure an Stelle von Aceton als Lösungsmittel für das Produkt der Diphenylaminschmelze setzt die Blindwerte herab; die Verkleinerung des Endvolumens erhöht die Empfindlichkeit. Toxaphen wurde im Bereich von 0 bis 80g (0,8 bis 32 ppm) mit einer Ausbeute von 84±2,4% bestimmt.
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