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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Fe3+-Ionen als Tri-n-butylammoniumsalz des Eisen-(III)-Ferronkomplexes beschrieben.Das Eisen wird mit Amylalkohol als grüngefärbte Verbindung ausgeschüttelt, die im ph-Bereich von 2–7,5 auf längere Zeit farbkonstant ist.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Fonds der Chemie und der Firma Ernst Leitz, Optische Werke, Wetzlar, danken wir für Unterstützung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Ti4+/Ti3+-Systems gegenüber dem Silberreduktor untersucht und festgestellt, daß TiIV bei 85° C in dem Medium von 7,3 n Salzsäure und 3,2 n Essigsäure am Silberreduktor quantitativ zu TiIII reduziert wird. Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß die Essigsäure, die mit den Ti-Ionen einen stabilen Komplex bildet, das Redoxpotential des Ti4+/Ti3+ Systems erhöht und damit die quantitative Reduktion fördert. Die Reduktion wird durch Eisen in zehnfachem Überschuß sowie durch Co2+, Ni2+, Mn2+, Cr3+ und PO4 3– in fünffachem Überschuß nicht gestört. In Anwesenheit von MoVI, UVI, WVI und Fluoriden ist die Bestimmung nicht durchführbar. Die Reduktionsreaktion zur Titanbestimmung wurde im Ferrotitan angewendet. Das reduzierte TiIII wurde mit einer Fe2(SO4)3-Maßlösung potentiometrisch titriert. Die Genauigkeit der Bestimmung beträgt± 0,75%.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Stibin beschrieben, das sich sowohl zur Analyse von SbH3 in organischen Lösungsmitteln als auch zur Bestimmung von flüssigem oder festem SbH3 eignet. Hierbei wird das Stibin mit überschüssigem Brom zu SbV oxydiert, danach mit SO2 zu SbIII reduziert und dieses oxydimetrisch mit Jod oder Bromat titriert.
Summary A method is proposed for the determination of stibine, applicable to its solutions in organic solvents and also to the solvent-free liquid or solid substance. The procedure involves oxidation of SbH3 with an excess of bromine to SbV, reduction to SbIII with SO2, and oxidimetric titration of the trivalent antimony with iodine or bromate.


Herrn Professor Dr. C. Mahr zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren zur Anreicherung der Elementspuren Bi, Co, Cu, Fe, In und Pb aus Silbermetall und Thallium(I)-nitrat beschrieben. Grundlage des Verfahrens ist die Adsorption der stabilen Xylenolorange-Chelate mehrwertiger Metallionen an Aktivkohle, die auch in Gegenwart von Gramm-Einwaagen der nur schwache Chelate bildenden einwertigen Ionen Ag+ und Tl+ weitgehend quantitativ ist. Die relative Standardabweichung für die Anreicherung und atomabsorptions-spektrometrische Bestimmung der zu wenigen ppm enthaltenen Elemente liegt um 0,05. Bei Probeneinwaagen von 5 g werden Nachweisgrenzen, je nach Element, zwischen 0,1 und 1,5 ppm erreicht.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Chelidamsäure bildet unter anderem Komplexe stark unterschiedlicher Stabilität mit den Ionen Ca2+/Sr2+/Y3+ in höheren pH-Bereichen. Diese Tatsache dürfte durch das Auftreten der Pyridinform, in der das Kation in Konkurrenz mit dem am Stickstoff ständigen Proton steht, bedingt sein. Ein durch Kondensation von Chelidamsäure, Resorcin und Formaldehyd unter optimalen Bedingungen hergestellter Komplexonaustauscher erlaubt die einwandfreie Trennung der genannten Ionen, einschließlich der gegebenenfalls in Spurenmengen vorliegenden radioaktiven Nuklide. Es ergibt sich demnach ein Verfahren zur quantitativen Abtrennung von 90Sr aus einem Gemisch. Der neu hergestellte Austauscher ist mechanisch und chemisch beständig und besitzt auch für die Erdalkaliionen eine relativ hohe Kapazität.I. Teil: Blasius, E., u. G. Olbrich: diese Z. 151, 81 (1956).Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Für die Bereitstellung von Mitteln und Apparaturen danken wir dem Bundesatomministerium, der Verwaltungsstelle für ERP-Vermögen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Thalliumbestimmung beschrieben, das auf der FÄllung von Thallium(I) als schwerlöslichem Chromat, Tl2CrO4, beruht. Der abfiltrierte und gewaschene Niederschlag wird in SalzsÄure gelöst, die Menge Chromat in der Lösung wird nach Zusatz von Diphenylcarbazid photometrisch bestimmt. Das Verfahren liefert auch in Gegenwart von Alkaliionen und kleiner Mengen einiger anderer Metallionen sehr genaue Werte. Es eignet sich zur Untersuchung von thalliumorganischen Verbindungen und zur Bestimmung von Thallium in Tl-haltigen NagerbekÄmpfungsmitteln.Der Firma Dr. B. Lange, Berlin, bin ich für instrumentelle Unterstützung zu Dank verpflichtet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur amperometrischen Titration von Metallionen mit ÄDTA wird eine Oxidelektrode verwendet (Platinelektrode, die mit einer Oxidschicht, z.B. mit Tl2O3 oder Ni2O3, Co2O3, MnO2, PbO2, PtOx, Bi2O5, überzogen ist). Diese Elektroden sind über einen relativ großen pH-Bereich aktiv und stabil. Sie sprechen auf überschüssiges ÄDTA (nach dem Äquivalenzpunkt) an. Es werden die genauen Arbeitsbedingungen angegeben: a) zur Einzelbestimmung von Metallionen; b) zur Bestimmung von zwei Ionen nebeneinander. Im Falle b) wird von der Tatsache ausgegangen, daß die Stabilität von Metall-ÄDTA-Komplexen stark vom pH-Wert der Lösung abhängt. Zunächst wird ein pH-Wert eingestellt, bei dem nur ein Ion einen stabilen Komplex (Stabilitätskonstante größer als 107) bildet. Dieses Ion kann dann ohne Störung durch das andere Ion mit ÄDTA titriert werden. Sodann wird ein pH-Wert eingestellt, wo auch das zweite Ion einen hinreichend stabilen Komplex bildet.Herrn Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hecht in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die komplexometrische Molybdän(V)-bestimmung, über die wir kürzlich berichteten, auch im Mikrobereich bei Verwendung von 0,005 m Maßlösungen durchführbar ist. Der Fehler beträgt bei mehrfacher Endpunktseinstellung ±0,02 mg Mo.Im weiteren wird über den Einfluß von Fremdionen berichtet. Cl, SO4 2–, NO3 , PO4 3–, Acetat, Tartrat, Citrat, Alkalien, Erdalkalien und Mn2+ stören nicht. Durch Zusatz von Weinsäure und Fluorid können Ti4+, Nb5+, Ta5+, W6+, Th4+, Al3+, Ce3+, La3+ und U4+ maskiert werden.Die Ionen Bi3+, Cd2+, Zn2+, Co2+, Ni2+, Cu2+, Hg2+, V4+, Cr3+ und Pb2+ stören durch Komplexbildung mit ÄDTA. Fe2+ stört durch Reduktion des Kupfers.Abschließend wird an Hand einiger Analysen von Molybdänlegierungen die Anwendbarkeit der Methode in der Praxis gezeigt. Der dabei auftretende Fehler beträgt maximal ±0,5 Relativprozent.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein photometrisches Verfahren zur Bestimmung von Kupfer in Leichtmetall-Legierungen mittels Violursäure beschrieben, das sich als Schnellverfahren zur Bestimmung von Kupfergehalten von 0,02 bis 10% Cu eignet. Nickelgehalte bis 4% stören die Bestimmung nicht. Die Messung kann sofort oder nach längerer Zeit erfolgen.Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-chemischen Instituts, danke ich für die Unterstützung der vorliegenden Arbeit durch Institutsmittel.Der techn. Assistentin, Frl. U. Hartje, danke ich für die unermüdliche Hilfe bei der analytischen Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden die Bedingungen für die Abscheidung der Erdsäuren aus den Begleitmineralien des Wolframits untersucht, wobei besonders auf eine Konzentration der Pentoxyde in einer Fraktion und auf ihre Befreiung von Wolfram geachtet wurde.Es ist bestätigt worden, daß das übliche Verfahren zur Trennung der Erdsäuren von Wolfram (Extraktion des letzteren mit Ammoniak für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit ungeeignet ist, da be stimmte Mengen WO, von den Erdsäuren mitgerissen werden und bei deren Bestimmung wesentliche Fehler verursachen.Es ist ein vollständiger Analysengang für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit und ein quantitatives colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Wolfram, insbesondere im Erdsäurenniederschlag, ausgearbeitet worden.Das vorgeschlagene Verfahren ist seiner Umständlichkeit halber nicht für technische Massenanalysen geeignet, wohl aber für mineralogische und geochemische wissenschaftliche Untersuchungen.Aus dem russischen Manuskript übersetzt von E. Kronmann.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine argentometrische Bestimmung des Kaliums über das Kaliumtetraphenyloborat beschrieben, die auf der Löslichkeit des Kaliumsalzes und der Unlöslichkeit des Silbersalzes in Aceton beruht. Die Bestimmung gibt auch in Gegenwart von Al3#x002B;, Cr3#x002B; und Fe3#x002B;, bei letzterem nach Tarnung durch Fluorid, gute Werte und ist in kurzer Zeit auszuführen.Wir danken Herrn Prof. Wittig für die Unterstützung der Arbeit und der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Kalignost.  相似文献   

13.
The thermal decomposition of pure ammonium metavanadate (AMV) and of AMV doped with Fe3+,Co2+ or Ni2+ ions was investigated by TG, DTA, IR and X-ray diffraction. The results obtained revealed that the presence of these dopants enhances the formation of the intermediate compounds V2O5 solid. Some of the V5+ ions of the V2O5 lattice seemed to be reduced to V4+ ions. The activation energies of the different decomposition stages for all samples were calculated. The doped solids calcined at 450°C were characterized by the determination ofSbet and by electrical conductivity measurements. The mechanisms by which these ions affect the properties of the solids produced are discussed in relation to the defect structure created by the doping process.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA, IR und Röntgendiffraktion wurde die thermische Zersetzung von reinem Ammoniummetavanadat (AMV) und von AMV, versetzt mit Fe3+, Co2+ oder Ni2+, untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Bildung von Zwischenprodukten und festem V2O5 durch die Gegenwart der Zusätze begünstigt wird. Einige der V5+-Ionen des V2O5 Gitters scheinen zu V4+-Ionen reduziert zu sein. Für alle Proben wurde die Aktivierungsenergie der verschiedenen Zersetzungsschritte berechnet. Die versetzten Feststoffe, die bei 450°C kalziniert wurden, konnten durch die Bestimmung vonSbet und durch elektrische Leitfähigkeitsmessungen charakterisiert werden. Der Mechanismus, über welchen diese Ionen die Eigenschaften der Feststoffe beeinflussen, wurde hinsichtlich der hervorgerufenen Defektstruktur diskutiert.
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14.
Zusammenfassung In Mitteilung I ist ein Verfahren für die maßanalytische Bestimmung von Phosphat in reinen Lösungen von Phosphorsäure oder Alkaliphosphaten beschrieben worden, bei dem Phosphat als Ammoniumzinkphosphat gefällt und nach der Auflösung von Ammoniumzinkphosphat Zink komplexometrisch titriert wird.In Mitteilung II wird dieses Verfahren auf technisch wichtige Produkte angewendet. Bei dieser Anwendung sind der maßanalytischen Bestimmung Aufschlüsse und Fällungen von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat vorgeschaltet.Es werden Arbeitsvorschriften für die Überführung von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat in Ammoniumzinkphosphat gegeben, das nach der Auflösung wie in Mitteilung I titriert werden kann.Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird diskutiert. Es ist schneller als ein Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Es ist zur Serienanalyse geeignet.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.I. Mitteilung: H.Buss, H. W.Kohlschütter u. M.Preiss: diese Z.193, 264 (1963).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Methode von Bonsels u. Linnemann [1] zur Bestimmung von FeII und MnIII lieferte bei der Überprüfung falsche Ergebnisse. Die Ursache liegt darin, daß sich der Blindwert des Azides in Gegenwart von Mn-Ionen erheblich erhöht und in der Siedehitze eine Reaktion zwischen MnIII und CrIII abläuft. Da eine Auflösung selbst fein pulverisierter Ferrite in dem mitgeteilten Lösungsgemisch nur in der Siedehitze erfolgt, ist eine Bestimmung von FeII und MnIII in Ferriten nach dieser Methode nicht möglich.
Summary The method for the determination of FeII and MnIII in manganese ferrites by Bonsels and Linnemann [1] was examined. It was found that the consumption of NaN3, used for the reduction of MnIII and effecting in a second (not wanted) reaction the reduction of Cr2O7 2–, is essentially increased by the presence of MnII and causes an error in the determination of FeII. The second error is the reaction between MnIII and CrIII at boiling temperature. On account of the necessity to dissolve the ferrites with the acid mixture at boiling temperature the determination of MnIII and FeII is not possible.


Herrn Dr. P. Kleinert vom Institut für Magnetische Werkstoffe danken wir an dieser Stelle für wertvolle Diskussionsbeiträge und das bei der Durchführung der Arbeit gezeigte Interesse.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur einfachen photometrischen Bestimmung kleiner Kupfermengen angegeben. Die Methode ist in gleicher Weise zur Bestimmung kleiner Mengen von dreiwertigem Eisen brauchbar.Herrn Prof. Michael, dem Direktor des Instituts für Agriculturchemie, danke ich für die Überlassung des Pulfrichphotometers und meiner technischen Assistentin, Fräulein Ingeborg Lange, für ihre Hilfe bei der Durchführung der zahlreichen Messungen.Insbesondere bin ich Herrn Prof. Dr. Fr. Hein, dem Direktor des Instituts für anorganische Chemie für die Ermöglichung der Arbeit an seinem Institut und sein förderndes Interesse zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein spektralphotometrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Acetonmengen beschrieben, das sich auf die bekannte Farbenreaktion mit Vanillin und Kalilauge gründet.Nach diesem Verfahren kann Aceton auch bei Anwesenheit von Formaldehyd sowie von mäßigen Mengen Acetaldehyd bestimmt werden.Es wird gezeigt, daß die Methode u. a. dazu benutzt werden kann, um den Acetongehalt der Milch in einfacher Weise zu bestimmen. Die Anwendung für die Bestimmung von Citronensäure wird an Hand von orientierenden Versuchen diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über ein gaschromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Spuren Phenol, insbesondere im Bisphenol A (2,2-Bis-[4-hydroxyphenol]-propan) berichtet. Die beschriebene Methode erlaubt die Phenolbestimmung im Bisphenol A in wesentlich kürzerer Zeit als die bisher üblichen Methoden (z.B. Wasserdampfdestillation und jodometrische Endbestimmnung). Das gaschromatographische Verfahren benötigt für eine komplette Bestimmung 7–8 min. Ausserdem arbeitet das beschriebene Verfahren im ppm-Bereich mit größerer Genauigkeit. So wurde im Bereich von 75 ppm Phenol im Bisphenol A ein Wiederholstreubereich von ±6% rel. gefunden. In diesem Konzentrationsbereich sind die Abweichungen bei der bisher üblichen Methode zum Teil über 100% vom Sollwert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren zur sicheren Bestimmung von CO2 im ppm-Bereich von Betriebsgasen beschrieben, bei welchem die Gasprobe mit einer Geschwindigkeit von 3 l/min durch 0,01 n Natronlauge, die zwecks Schaumbildung einige Tropfen n-Butanol enthält, in Frittenwaschflaschen geleitet wird, worauf die Vorlage titriert wird. Bei einer Gasmenge von 200 l und einer Einleitezeit von etwa 1 Std lassen sich so Konzentrationen von 1 ppm an erfassen. Zugesetztes Thymolphthalein als Warnindicator läßt noch während des Einleitens eine etwaige unerwartete Zunahme des CO2-Gehaltes im Gas erkennen.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

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