首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Die Arbeit behandelt eingehend die polarographische Bestimmngsmethode des Cystins und Cysteins in der Wolle mit Hilfe der kathodischen Cystinstufe und der anodischen Cysteinstufe. Die Methode ist genau und einfach, denn zur Bestimmung beider Stoffe in der Wolle muß — außer der Hydrolyse — keine chemische Zurichtung des Musters durchgeführt werden. In der Arbeit wird gleichfalls der Ursprung des Schwefeldioxyds, welches sich in den polarographischen Kurven des Wollhydrolysates bemerkbar macht, diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, da? die Ladung der Membranen bei der Elektrodialyse eine untergeordnete Rolle spielt. Eine Aenderung der PH in der Mittelkammer mü?te auch bei der Verwendung von idealen nicht geladenen Membranen entstehen. Bei der Elektrodialyse eines nicht diffusiblen Ampholyten ist die Endreaktion weitgehend unabh?ngig von der Ladung der Membrane und liegt sehr nahe dem isoelektrischen Punkte des Ampholyten. Durch geeignete Leitung der Elektrodialyse geeignete Spannung und Stromst?rke) kann dafür gesorgt werden, da? die H-Konzentration w?hrend der Elektrodialyse immer zwischen der Anfangs- und Endkonzentration bleibt. Es wurde eine „ventilartig“ funktionierende Membran beschrieben, welche das Erreichen und die Erhaltung des isoelektrischen Punktes am Ende der Elektrodialyse sichert. Eine solche Membran ist wahrscheinlich eine Kollodiummembran, welche das zu elektrodialysierende Eiwei? adsorbiert und wie eine aus dem betreffenden Eiwei? bestehende Membran funktioniert. In einem einfachen, leicht herstellbaren Apparat mit Kollodiummembranen wurden Serum, Globulin- und Eieralbuminl?sungen elektrodialysiert und die Endreaktionen bestimmt. Als solche sind die isoelektrischen Punkte des Globulins und des Eieralbumins gefunden worden. Das Verfahren ist für die Bestimmung des isoelektrischen Punktes geeignet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der Ortho-, Meta- und ParaoxybenzoesÄuren in wasserarmem Alkohol gemessen und die Reaktionsgeschwindigkeit wenigstens innerhalb der Versuchsfehler proportional der SalzsÄuremenge gefunden.Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der Meta- und ParaoxybenzoesÄure auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und die AbhÄngigkeit der Konstanten der Reaktionsgeschwindigkeit vom Wassergehalte des verwendeten Alkohols und der Konzentration des Chlorwasserstoffes für diese beiden SÄuren durch Formeln dargestellt.Es wird gezeigt, da\ sich weder in wasserarmem noch in wasserreicherem Alkohol eine Verseifung des Meta- und des ParaoxybenzoesÄureÄthylesters durch alkoholische SalzsÄure konstatieren lÄ\t.Es wird das Verhalten der OxybenzoesÄuren mit dem der BenzoesÄure, ferner der Nitro- und AmidobenzoesÄuren verglichen, wobei sich wieder bestimmte Analogien ergeben.Es sei mir gestattet, Herrn Prof. R. Wegscheider für sein Interesse an meiner Arbeit auch hier bestens zu danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde in dieser Arbeit der Proze? des Zusammenbackens von Kristallpulvern beim Erhitzen verfolgt und festgestellt: da? durch Verfolgung der Temperatur-Gewichts-Kurven eine einzige Temperatur als Ma? für das Zusammenbacken bestimmt werden kann; da? die Temperatur des Zusammenbackens stark von der Vorgeschichte des Kristallsystems abh?ngt und für ein und dasselbe Salzpulver bei verschiedener Bearbeitung ein Unterschied bis zu 2150 auftreten kann; da? die Erscheinungen des Zusammenbackens eine neue Best?tigung der Grundannahme meiner Theorie des Baues der Realkristallsysteme und spezieller meiner Erkl?rung des sprungweisen Verlaufes des Prozesses des Schmelzens darstellen; da? durch Verfolgung des Prozesses des Zusammenbackens eine neue experimentelle Best?tigung gefunden wurde, n?mlich, da? die oberfl?chlich liegenden Bestandteile — die festen Bindungen, Ecken, Kanten und die Oberfl?chen — eines Realkristallsystems keinen typischen Kristallbau besitzen, sondern da? sie oberhalb des absoluten Nullpunktes mehr oder weniger „geschmolzen“ sind und da? durch die letzte Schlu?folgerung meine Ansicht über den Verlauf der sogenannten Reaktionen im festen Zustande eine ganz sichere experimentelle Best?tigung erh?lt. Deutsch bearbeitet von K. Hoffmann (Leipzig).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus zwei Zylindern, von denen der eine mit einer Lösung, der andere mit Lösungsmittel gefüllt ist und die mittels eines Filtrierpapierstreifens luftdicht miteinander in Verbindung gebracht werden, wandert das Lösungsmittel in die Lösung, so daß beträchtliche Niveaudifferenzen und hydrostatische Drucke entstehen können (Lloyd-Effekt).Es werden einige experimentelle Einzelheiten mitgeteilt. Der Effekt nimmt zu z. B. mit steigender Konzentration der Lösung, mit der Länge und Dichte des Filtrierpapiers, bei Verdichtung des Papiers durch Niederschlagsbildung in ihm, bei vorherigem Anfeuchten des Papiers usw. Die Niveaudifferenz bleibt nach dem Entstehen einige Zeit konstant und verkleinert sich darauf wieder, aber langsamer.Beim Zustandekommen des Effektes wirken mit die flüssigkeitsbewegenden Prinzipien des Kapillarhebers, des Diffusionshebers und wahrscheinlich auch der Kapillarosmose, vielleicht auch der Quellung. Der Effekt ist nicht zurückzuführen auf isotherme Destillation oder auf Bewegungen infolge von Differenzen der Oberflächenspannung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus den bisher vorliegenden Messungen an weichgemachten Massen und dem Nachweis von solvatisiertem und nicht solvatisiertem Weichmacher wurde die Vorstellung über ein in jeder Weichmasse herrschendes thermodynamisches Gleichgewicht zwischen solvatisierten und nicht solvatisierten Weichmachermolekülen entwickelt. Das Gleichgewicht h?ngt von der Art der hochpolymeren Substanz und des Weichmachers, von der Konzentration des Weichmachers in der Weichmasse und von der Temperatur ab. Die nicht solvatisierten Weichmachermoleküle sind die diffundierenden Moleküle, welche für alle Vorg?nge der Weichmacherwanderung, Gleichstromleitf?higkeit usw. verantwortlich gemacht werden. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses “Physik der Hochpolymeren” im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Versuche, das lichtelektrische Colorimeter von B. Lange in der Wasseruntersuchung zu verwenden, ergaben, daß sich einige colorimetrische und nephelometrische Prüfungen auf diese Weise ausführen lassen. Das wird an den Beispielen des Eisens, Mangans, des Phenols, der Sulfate und des Bleis gezeigt. Besonders für Reihenuntersuchungen erwies sich das Gerät als praktisch.Als geeignet erwiesen sich die Ausschlags- und Substitutionsmethode. Die erzielte Genauigkeit und Empfindlichkeit entspricht den üblichen Anforderungen.Eine wünschenswerte Steigerung der Empfindlichkeit und eine Erweiterung der Anwendungsmöglichkeit des Geräts wird sich durch einige vorgeschlagene Verbesserungen, hauptsächlich durch Erhöhung der Schichtdicke der Untersuchungslösung, erreichen lassen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird für das Auftreten punktf?rmiger Interferenzflecken („akzidentelle Kristallgitterbildung“) bei der Spannung des Kautschuks eine Erkl?rung gegeben, die kurz auf folgenden Annahmen und Schlüssen beruht. Naturkautschuk hat typisch zellul?re Struktur. Die Zellen werden von den noch erhaltenen Latextr?pfchen gebildet, deren verklebte Membranen aus hoch polymerisiertem Kohlenwasserstoff bestehen, w?hrend der gelatinierte Zellinhalt ein Netzwerk gleichgro?er st?bchenf?rmiger Polymolekeln (oder Mizellen), eingebettet in enomerem Kohlenwasserstoff, darstellt. Die Dehnung des Gesamtkautschuks setzt sich zusammen aus Dehnung, spindelf?rmiger bis zylindrischer Deformation der Latexzellen, entsprechender Pressung des Zellinhalts und entsprechender Ordnung und Ann?herung des Molekular- bzw. Mizellarnetzes. Durch diese disperse Deformation, Pressung, Orientierung und Ann?herung werden die drei bis vier Grundbedingungen für das Zustandekommen eines Kristallgitters (dreidimensionale Ordnung, Ann?herung der Teilchen bis auf ca. 10−8 cm: r?ntgendichte Packung, Unbeweglichkeit der Gitterelemente usw.) erfüllt. Die Latexzelle wird zum. Kristallgitterk?rper. Nicht nur das Vorhandensein und die Deformationen des im Zellinhalt angenommenen Mizellarnetzes, sondern auch das Vorhandensein und die Konsequenzen des zellul?ren Aufbaues des Naturkautschuks sind von wesentlicher Bedeutung für den Effekt und seine Theorie. Es wird eine eingehendere Diskussion aller wesentlichen, insbesondere auch der neuerdings von E. Hauser und H. Mark gefundenen quantitativen Einzelheiten vom Standpunkte dieser Theorie gegeben; es werden diese Tatsachen in guter und ungezwungener Uebereinstimmung mit der Theorie gefunden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß die vier Kolloidarten, Serumalbumin, Serumglobulin, Gelatine und Saponin, die Leitfähigkeit einer 1/2 n Lösung von NaOH in verschiedenem Grade herabsetzen, und daß diese Herabsetzung mit zunehmender Kolloidkonzentration bei Albumin, Globulin und Saponin so abnimmt, daß die Leitfähigkeitskurve leicht konkav ist. Die Ursache dieser Erscheinung, daß (jetzt rückwärts gehend) die Leitfähigkeit bei Verdünnung des Kolloids rascher anwächst als seiner jeweiligen Konzentration entspricht, wird zur Hauptsache in der relativen Erhöhung der lonenkonzentration in der Zwischenflüssigkeit, dann auch in der Vergrößerung der Eigenleitfähigkeit der Teilchen und der verminderten inneren Reibung des Systems gesehen.An Hand der Experimente werden die im Innern eines Kolloids stattfindenden Vorgänge einer Analyse unterworfen, wobei es sich herausstellt, daß Quellungs- und Adsorptionsprozesse, Oberflächenspannung der Teilchen, Konzentration derselben und der lonen und die Art der letzteren von hervorragender Wichtigkeit sind und daß die Leitfähigkeit des ganzen Systems von diesen Faktoren abhängig ist. Es wird hervorgehoben, daß solche Prozesse als Folge des Stoffwechsels auch in der Blutflüssigkeit sich abspielen.Die Leitfähigkeit eines Kolloid-Ionen-Systems wird zur Hauptsache als eine Funktion der Ionenzahl und der Kolloidkonzentration betrachtet, wobei aber ausdrücklich bemerkt wird, daß oft, eben infolge der erwähnten Adsorptionsprozesse und des Mithineinsplelens von Nonelektrolyten, die Leitfähigkeit zu Fehlschlüssen bezügl. des Verhaltens der Elektrolyte führen kann. Dies zu vermeiden, wird die gleichzeitige Anwendung mehrerer physikalisch-chemischer Methoden im Verein mit der Leitfähigkeitsmessung empfohlen, deren Ergebnisse Rückschlüsse auf die Beschaffenheit bezw. Zusammensetzung physiologischer und pathologischer Sera erlauben. Als Beispiele werden dann die Ergebnisse von 25 Fällen gleichzeitiger Anwendung von drei Methoden bei Seren qualitativ mitgeteilt und zu deuten versucht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Man kann also sagen, da? in jenen Amalgamen, wie denen des Natriums, Kaliums und Bariums, in welchem das Leitverm?gen des Quecksilbers durch die genannten Metalle verringert wird, und in denen, wenn sie genug verdünnt sind, bei der Elektrolyse das Alkali- bzw. Erdalkalimetall zur Anode verschoben wird, bei Gehalten von 2% Natrium, bzw. 2·5% Kalium, bzw. 2·7% Barium ein Umkehrpunkt bezüglich des Wanderungssinnes der drei genannten Metalle in dem Sinne vorliegt, da? oberhalb dieser genannten Gehalte Natrium, Kalium und Barium sich an der Kathode anreichern. Im Lithiumamalgam erfolgt die Lithiumanreicherung an der Kathode schon von den geringsten Lithiumkonzentrationen an. Der von G. N. Lewis, Adams und Lanman vermutete Zusammenhang zwischen dem Wanderungssinn der in Quecksilber gel?sten Metalle und der Erh?hung bzw. Erniedrigung des Leitverm?gens derart, da? im ersten Falle eine Wanderung des gel?sten Metalls nach der Kathode, im zweiten eine Wanderung nach der Anode erfolgt, kann keinesfalls vorliegen. Nicht nur die das Gültigkeitsbereich dieser Annahme auf verdünnte Amalgame einschr?nkende Tatsache des oben erw?hnten Umkehrpunktes spricht dagegen, sondern vor allem auch die Tatsache, da? Wismut, das das Leitverm?gen des Hg erh?ht, schon von den kleinsten Konzentrationen an sich an der Anode anreichert, w?hrend es sich nach den Grundlagen der Theorie von G. N. Lewis, Adams und Lanman wie das Kalzium und Lithium an der Kathode anreichern sollte. Gerade die Anreicherung des Wismuts mit seinem stark metalloiden Einschlag an der Anode macht es wahrscheinlich, da? in erster Linie die Polarit?t der Komponenten einer Legierung den Wanderungssinn bestimmt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号