Magnetische Kernresonanz von Nucleinsäure-Derivaten. 5. Mitt.: Konfiguration von Desoxyribose

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Zur Frage über den Niederschlagsformkoeffizienten von P. P. von Weimarn

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Löslichkeit von Zellulosederivaten. I.

Ohne Zusammenfassung Uebersetzt von H. Ortloff u. W. R?diger.     

Synthesen von Heterocyclen, 60. Mitt.: Über 4-Amino-1,3-thiazinone-(6)

Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Thiobenzamid mit Cyanessigsäure in PCl₃ bzw. POCl₃ bildet sich 2-Phenyl-4-amino-thiazinon-(6) (I). In Acetanhydrid hingegen tritt ein weiteres Molekül Cyanessigsäure in Reaktion unter Bildung der bicyclischen Verbindung VII. J. R. Geigy AG, Basel, Schweiz. Prior. vom 24.6. 1960.     

Untersuchungen von Polymerisationen an der Grenzfl?che. 1. Mitt.: Die Polymerisation von Acrylnitril

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1-Aryl-6-azauracile, 2. Mitt.: Die Synthese von Thioamiden der 1-Aryl-6-azauracil-5-carbonsäuren

Zusammenfassung 1-Aryl-6-azauracil-5-carbonsäurenitrile (II), deren Herstellung in dieser und in einer früheren¹ Mitt. beschrieben wurde, wurden durch Schwefelwasserstoff in ammoniakal. Medium in die entsprechenden Thioamide (III) übergeführt. J. Slouka, Mh. Chem.94, 258 (1963).     

Konstitution und physikalische Eigenschaften von Äthern, 6. Mitt.: Über die Viskositäts-Temperatur-Abhängigkeit von Glykoläthern

Zusammenfassung Das Viskositäts-Temperatur-Verhalten von 45 gemischten Äthern des Glykols, Diglykols, Triglykols und Butandiols-(1,4) wird diskutiert. Innerhalb der homologen Reihen der Äther steigt die Viskosität, jedoch nimmt die Temperaturabhängigkeit ab, und zwar stärker als bei den Paraffinen vergleichbarer Kettenlänge (Tab. 1 und 2).Ausgehend von derUmstätter-Gleichung wird eine Form entwickelt, die die Berechnung der Steilheitn vereinfacht. Als zweite Kennzahl für das Viskositäts-Temperaturverhalten wird die Temperatur benutzt, für diev=1 cSt wird.Mit 1 Abbildung5. Mitt.: Mh. Chem.91, 41 (1960).     

Veröffentlichungen von Wo. Ostwald

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Synthesen von Heterocyclen, 35. Mitt.: Über basische Äther von cyclischen Malonylverbindungen

Zusammenfassung Es werden Synthesen basischer Äther von cyclischen Malonylverbindungen des Phenothiazins, Carbazols, Dihydroacridins und Iminodibenzyls beschrieben.Herrn Prof. Dr.A. Zinke in Freundschaft und Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet.     

Untersuchung von Fetten und ?len.

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Zum Nachweis von 6-Aminopenicillans?ure

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Dünnschichtchromatographie anorganischer Ionen. I. Trennung von Kationen

Zusammenfassung An Hand einer Reihe von Modellversuchen konnte gezeigt werden, daß man mit Tri-iso-octylamin als Laufmittel dünnschichtchromatographische Trennungen durchführen kann. Ein Ion mit einem hohen Verteilungskoeffizienten kann aus einer Mischung von Ionen mit geringem Verteilungskoeffizienten selektiv abgetrennt werden. Beispiele dafür sind die selektive Abtrennung von U⁶⁺ oder Mo⁶⁺ aus einem Gemisch von Fe, Ni, Co, Zn in salpetersaurer Lösung oder dei Abtrennung von Fe³⁺ aus (Ni²⁺, Mn²⁺, Fe³⁺)-Mischungen.

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Summary By means of a number of model trials it was shown that thin layer chromatographic separations can be made by means of tri-iso-octylamine as carrier. An ion with a high distribution coefficient can be selectively isolated from a mixture of ions with low distribution coefficients. Illustrative examples include the selective separation of U⁶⁺ or Mo⁶⁺ from a mixture with Fe, Ni, Co, Zn, in nitric acid solution or of Fe³⁺ from a mixture of Ni²⁺, Mn²⁺, Fe³⁺.

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Résumé On montre, en se servant d'une série d'expériences types, que l'on peut effectuer des séparations chromatographiques en couche mince avec la tri-isooctylanaine comme éluant. On peut séparer sélectivement un ion dont le coefficient de partage est élevé, à partir d'un mélange d'ions possédant des coefficients de partage faibles. On cite comme exemple la séparation sélective de U⁶⁺ ou de Mo⁶⁺ à partir d'un mélange de Fe, Ni, Co, Zn en solution nitrique ou la séparation de Fe³⁺ à partir de mélanges (Ni²⁺, Mn²⁺, Fe³⁺).