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相似文献
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1.
Zusammenfassung Das auffallend geringe Leitvermögen, das L. Pessel bei gemeinsamen Lösungen von Salzsäure oder Schwefelsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet hatte, die aus über das Bleisalz gewonnener Pyrophosphorsäure hergestellt worden war, ist durch die Verunreinigung mit Phosphaten zu erklären, welche die nach seiner Vorschrift bereitete Pyrophosphorsäure stets zeigt.Das beobachtete Leitvermögen stimmt mit dem unter Berücksichtigung des durch die Analyse festgestellten Natriumphosphatgehaltes mit Hilfe der Dissoziationsgesetze berechneten überein.Durch Abänderung der Herstellungsart der Pyrophosphorsäure läßt sich ein Präparat gewinnen, das nur mehr eine so geringe Verunreinigung mit Salz aufweist, daß es nach vollständiger Hydratisierung in der gemeinsamen Lösung mit Salzsäure ein «normales» Leitvermögen zeigt, d. h. ein solches, wie es sich aus dem der reinen Säuren für sich und den Dissoziationsgesetzen berechnen läßt und wie es auch in gemeinsamen Lösungen von Salzsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet wird, die entweder aus Phosphorpentoxyd dargestellt worden war oder aus Kahlbaum'scher Orthophosphorsäure, die durch Erhitzen vorübergehend teilweise in Pyrophosphorsäure übergeführt und dann wieder vollständig zur Orthosäure hydratisiert worden war.Auf die Hydratisierungsgeschwindigkeit der Pyrophosphorsäure übt die Verunreinigung mit Salz, welche die von Pessel benützten Präparate zeigten, keinen die möglichen Versuchsfehler übersteigenden Einfluß aus, denn die Pessel'schen Werte konnten innerhalb der Grenzen der Meßgenauigkeit bestätigt werden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Obgleich die Bestimmung von Kalium mit Tetraphenylbornatrium in Mischdüngern — nach Maskierung des Ammoniaks mit Formaldehyd und anderer störender Stoffe mit Komplexon — elegant und schnell ausgeführt werden kann, wurde wegen der hohen Kosten des Reagenses versucht, die Kalibestimmung mit Überchlorsäure zu verbessern.Nach einem Studium der in verschiedenen Ländern für diese Mischdünger verwendeten Methoden, wurde ein Verfahren entwickelt, in dem nach Auslaugen des Musters mit Wasser das Sulfat mittels eines Kationenaustauschers entfernt wird. Die vom Austauscher gebundenen Kalium- und Ammonium-Ionen werden nachher durch Salzsäure aus der Säule gewaschen; im sauren Durchlauf wird das Ammoniak durch Behandlung mit Natriumhydrogencarbonat entfernt und die Kalimenge mit Überchlorsäure bestimmt.Die Kaliumbestimmung in Mischdüngern kann in Gegenwart von Harnstoff ausgeführt werden. Bei Anwendung auf Patentkali und schwefelsaures Kali kann eine Vereinfachung durchgeführt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Threonin- bzw. die Threonin und Serinbestimmung auf chemischem Wege werden hinsichtlich der beiden wichtigsten Verfahren, nämlich der Oxydation mit Bleitetraacetat und mit Perjodsäure, vergleichend überprüft. Beide Methoden arbeiten, insbesondere nach Einführung einer für die Serinoxydation vorgeschlagenen Abänderung, recht genau. Für die Untersuchung von Aminosäuregemischen oder Eiweißhydrolysaten ist aus erörterten und überprüften Gründen die Perjodat-Oxydation vorzuziehen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird über die alkalische Verseifung des 2,6-Dinitro-myristicinsäuremethylesters berichtet, die zur Spaltung der Methylendioxygruppierung unter, Bildung von neuen Phenoläthern führt. Weiterhin werden Amino-myristicinsäuremethylester mit Alkyl-, Aryl- und heterocyclischen Säurechloriden acyliert und die entstehenden Acylaminoderivate durch Behandlung mit Hydrazinhydrat in die entsprechenden Aminochinazolone übergeführt. Additions-, Substitutions- und Abspaltungsreaktionen der N-ständigen Aminogruppe des 2-Methyl-3-amino-6,7-methylendioxy-8-methoxy-chinazolons-(4) waren schließlich Gegenstand unserer Untersuchungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zuerst sei nochmals auf die ebenso einfache als mühelose Art der Vorbereitung der betreffenden Ferrilösung für die Fällung des basischen Eisenazetates hingewiesen, nämlich durch Eindampfen der salzsauren Flüssigkeit auf dem Wasserbade und Wiederaufnehmen mit Wasser, wodurch stets eine gleichmäfsig schwach saure Lösung erhalten wird, im Gegensatz zu den sonst meist üblichen Neutralisationsverfahren.Die Azetatmethode liefert bei einmaliger Ausführung sowohl für die Trennung des Eisens von Mangan als auch von Nickel, Kobalt und Zink richtige Werte, wobei man jedoch die Verhältnisse von der Fällung mit Ammoniumazetat nur mutatis mutandis auf die mit Natriumazetat übertragen darf. Bei der im Allgemeinen wohl häufigeren Anwendung des letzteren Salzes ist die Arbeitsweise am einfachsten folgende: Die Metallchloridlösung wird, unter Zusatz von etwa 0,35g Kaliumchlorid auf 0,1g Eisen, in einer geräumigen Schale auf dem Wasserbade eingedampft, darauf der Rückstand oberflächlich zerrieben, noch einige Minuten erhitzt und dann in 10–20cc Wasser gelöst. Man braucht mit dem Verjagen der freien Säure nicht übermäfsig behutsam zu verfahren; es soll sogar eine geringe Menge zurückbleiben, zur Bildung freier Essigsäure, wofür man dann letztere als solche nicht zusetzt. Hierauf gibt man zur konzentrierten Ferrilösung die anderthalbfache bis doppelte Menge des theoretisch erforderlichen Natriumazetates zu. Letzteres hatte man in Wasser gelöst und die Lösung, wenn nötig, schwach mit Essigsäure angesäuert. Nun verdünnt man, bei 0,2g Eisen auf 400–500cc, erhitzt unter Umrühren allmählich auf 60–70°, bei welcher Temperatur sich der Niederschlag abscheidet, lässt absitzen, dekantiert, bringt den Niederschlag auf's Filter und wäscht mit heissem Wasser aus.Aus dem chem. Labor. d. kgl. Bergakademie Freiberg Sa.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Bedingungen für die Verwendung des Permanganats zur Titerstellung in der Jodometrie sind nicht so eng begrenzt, wie von anderen Autoren angegeben wird. Man erhält damit Werte für die Normalität der Thiosulfatlösung, die innerhalb 0,1% mit der mit reinem Jod oder Kaliumbichromat gefundenen Zahl übereinstimmen. Diese drei Titersubstanzen können unter wechselnden Bedingungen verwandt werden, ohne dass erkennbare Fehler auftreten, wenn nur das Endvolumen der Lösung ziemlich gross ist, so dass die Oxydation des Kaliumjodids während der Titration mit Thiosulfat auf ein Minimum herabgedrückt wird. Natürlich ist darauf zu achten, dass man die Thiosulfatlösung, deren Normalität mit Hilfe einer dieser 3 Titersubstanzen festgestellt ist, nicht unter gänzlich anderen Bedingungen verwendet, wie die waren, bei welchen die Titerstellung erfolgte.Ans dem Englischen übersetzt von der Schriftleitung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 6-Amino-3,4-methylendioxybenzoesäure-methylester wird mit aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Säurechloriden umgesetzt; die entstehenden Acylaminoverbindungen werden durch Behandeln mit Hydrazinhydrat in die entsprechenden Aminochinazolone übergeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Versetzt man eine wässrige Jodidlösung mit überschüssiger Salzsäure und Natriumsulfitlösung, so tritt, infolge Bildung einer bisher unbekannten Verbindung, Gelbfärbung auf. Die Farbe lässt sich mit Amylalkohol ausschütteln. Chloride, Bromide usw. geben die Reaktion nicht. Gefärbte organische Stoffe, welche in die amylalkoholische Schicht übergehen würden, werden zuvor durch Ausschütteln beseitigt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Richtige Auswertungen von unvollständigen chromatographischen Trennungen sind nur mit parametrischen Verfahren zu erreichen, welche die Peak-Funktion berücksichtigen und mit einem Extrapolationsverfahren die zugehörigen Parameter bestimmen. Für die Chromatographie der Aminosäuren mit Ionenaustauschern ist die Peak-Funktion mit einer Bi-Gauss-Approximation hinreichend genau zu beschreiben. Nach diesem Verfahren arbeitet das beschriebeneFortran-ProgrammChroma, wobei der Fehler der Flächenbestimmung von unvollständig getrennten Peakgruppen kleiner als 0,5% ist. Diese Methode gestattet es, ohne Einbuße an Genauigkeit bestehende Arbeitsverfahren, die zu vollständigen Trennungen führen, auf Säulen etwa halber Länge anzuwenden. Dadurch steigt die Arbeitskapazität eines Aminosäuren-Analysators auf das Doppelte. Zur Datenerfassung eines 2 h-Chromatogramms ist es ausreichend, das Analogsignal alle 15 sec abzutasten und in digitaler Form z.B. auf einen Lochstreifen zu übertragen.Ich danke Fräulein Hannelore Rücker für die sorgfältige und geschickte technische Assistenz.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung An reinen Kaliumphosphat-Testlösungen mit bekannten Phosphorgehalten wurden die Einflüsse von Salzsäurekonzentration und Citronensäuremenge auf die Fällung des Phosphors als Chinoliniummolybdatophosphat untersucht und dabei Grenzwerte ermittelt, die nicht unterbzw. überschritten werden dürfen. Bei Düngemittelanalysen interessiert in vielen Fällen nur der für die Pflanze verfügbare Phosphorgehalt. Dieser Phosphoranteil wird nach vereinbarten Methoden meistens durch Extraktion mit alkalischer oder neutraler Ammoniumcitratlösung in Lösung gebracht. Diese relativ hohen Konzentrationen an Citronensäure, die die Phosphatlösung auf diese Weise zwangsläufig erhält, bringen es mit sich, daß für die Wahl des aliquoten Teils nicht mehr allein die für die Bestimmungsmethode maximal zulässige Phosphormenge maßgebend sein kann, sondern daß auch die Grenzen der zulässigen Citronensäuremenge berücksichtigt werden müssen.Weiter wurden Versuche angestellt, die auf eine Vereinfachung der Methode hinausliefen.Auf Grund unserer Untersuchungsergebnisse wurde eine von Perrin abweichende Arbeitsvorschrift zusammengestellt.Über einen großen Teil dieser Ergebnisse ist im Rahmen eines Vortrages am 27. September 1961 auf der Jahreshauptversammlung des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten in Freiburg im Breisgau berichtet worden.Herrn Hugo Fay möchte ich auch an dieser Stelle für die sorgfältige Ausführung zahlreicher Bestimmungen vielmals danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Auftrennung eines Gemisches von 22 Bactericiden wurde gas-chromatographisch an Säulen mit Silicongummi W-982 als stationärer Phase mit Temperaturprogrammierung von 100–300°C durchgeführt, wobei sowohl die unveränderten Bactericide als auch ihre Trimethylsilyläther eingesetzt wurden. Zur quantitativen Bestimmung empfiehlt sich die Umwandlung in die silylierten Derivate. Zur Bestimmung der Kovats-Indices wurden die leichter flüchtigen Verbindungen isotherm bei 180°C, alle anderen Bactericide isotherm bei 250°C getrennt.Die Retentionsindices nach Kovats und die Nachweisgrenzen für die Substanzen werden mitgeteilt.Für ihre Mithilfe bei den experimentellen Vorarbeiten danke ich Frl. Adelheid Hauschulz und Frau Gisela Stephan. Besonderen Dank sehulde ich Herrn Marie Hermes für seine unermüdliche und sorgfältige Mitarbeit bei der Ausführung der gas-chromatographischen Trennungen und der Berechhung der Kovats-Indices.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über den Austausch der Wasserstoffatome am Phosphor in primären Phosphinen durch Natrium berichtet. Die unterschiedliche Reaktionsgeschwindigkeit, mit der dieser Austausch für die beiden Wasserstoffatome verläuft, eröffnet die Möglichkeit einer stufenweisen Reaktionsführung, bei der in einer ersten Austauschreaktion vorwiegend nur ein Wasserstoff durch Metall ersetzt wird. Bei der präparativen Durchführung bietet die Verwendung von Na-Dispersionen die größten Vorteile, da damit die gewünschte Austauschstufe, an der Farbe des Reaktionsgemisches kenntlich, in sehr gut kontrollierbarer Weise erreichbar ist. Durch die Umsetzung derart hergestellter P–Na-Bindungen mit Alkyl- und Arylhalogeniden ist die Synthese sekundärer und tertiärer Phosphine mit ungleichen Liganden möglich geworden, die bisher überhaupt nicht oder nur unter größten Schwierigkeiten dargestellt werden konnten.1. Mitt.: Mh. Chem.90, 148 (1959).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Aufnahmen an Copolymeren des Äthylens belegen im Beispiel lösungskristallisierter Proben in Übereinstimmung mit einfachen theoretischen Überlegungen, daß das morphologische Erscheinungsbild mit wachsender Unregelmäßigkeit im Molekülbau aus einem lamellar-regelmäßigen Typ in unregelmäßige flüssigkeitsähnliche Strukturen übergeht. Für schmelzkristallisierte Proben muß man ähnliche Gesetzmäßigkeiten erwarten, wenn der Kristallanteil sowie die Verteilung der Kristalle einschließlich deren Größenstatistik sich im morphologischen Erscheinungsbild ausdrücken sollen. Man findet an Oberflächen schmelzkristallisierter Filme jedoch nur einen sehr losen Zusammenhang mit den genannten Überstrukturdaten. Erst Bruchflächenabdrücke verifizieren die erwarteten Sachverhalte.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie e.V. für die großzügige Bewilligung von Sach- und Personalmitteln.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird über die Analyse von Citratcyclusintermediaten mit Hilfe der modernen Flüssigkeits-Chromatographie (LC) berichtet. Der photometrische Nachweis der kurzkettigen Carbonsäuren im Säuleneluat erfolgt mit Hilfe eines gruppenspezifischen Indicators (o-Nitro-Phenol). Bei gradientenfreier Elution beträgt der Rauschpegel der Basislinie des Chromatogramms max. 1 · 10–3 E und der Flächenwert für 10 nVal Essigsäure 25 E · sec. Bei wiederholten Probenaufgaben betragen die Abweichungen vom Flächenmittelwert max. ± 5% (VB 95%). Die Aufbereitung biologischer Proben erfolgt durch Extraktion mit Diäthyläther in einer einfachen säulen-chromatographischen Anlage, die gleichzeitig der Vortrennung sog. kritischer Säurenpaare dient. Die Anwendbarkeit der LC auf die Analyse von biologischem Material wird mit einem Chromatogramm von 10 l Humanserum gezeigt.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die großzügige Unterstützung dieses Forschungsvorhabens. Der Fa. Hewlett-Packard sind wir für die leihweise Überlassung eines Integrators dankbar.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die obigen Ausführungen sollen dazu beitragen, der maßanalytischen Phosphorsäurebestimmung durch Titration des Phosphormolybdates mit Natronlauge eine sichere Grundlage zu geben.Die Methode Scheffer wurde einer Nachprüfung unterzogen; sie ergibt mit einer gewissen Einschränkung gute Werte. Der Reaktionsverlauf wurde geklärt.Es wurde ferner gezeigt, wie sich der acetonierte und im Vakuum getrocknete Niederschlag verhält, wenn man ihn nach der gravimetrischen Bestimmung noch titriert. Es wurden mancherlei Abänderungen versucht; vor allem wurde an Stelle von Aceton mit Alkohol oder mit Natriumsulfatlösung gewaschen, nachdem der Niederschlag in üblicher Weise mit Ammoniumnitrat behandelt worden war. Daraus ergaben sich neben weiteren Aufschlüssen über die Zusammensetzung des Niederschlages Anhaltspunkte für erfolgversprechende Arbeitsweisen zur maßanalytischen Bestimmung der Phosphorsäure.Bemerkt sei schließlich in diesem Zusammenhang noch, daß die Titration naturgemäß nicht die Genauigkeit einer gravimetrischen Bestimmung haben kann. Von dieser kann gesagt werden, daß sie zur Zeit wohl am besten nach der Lorenzmethode in der von mir angegebenen Form ausgeführt wird, und daß sie darum namentlich auch für Schieds-analysen ausschließlich angewendet werden sollte, zumal gezeigt werden konnte, daß die Fällung durch Citronensäure und Ammoniumcitrat (Petermannsche Lösung) in den vorkommenden Konzentrationen nicht beeinflußt wird.Die Kosten für das teure Molybdat werden dadurch verringert, daß man nicht nur die getrockneten Niederschläge sammelt, sondern auch das überschüssige Molybdat. aus Filtraten und Waschwässern ausfällt, wofür die nicht zur Analyse benutzten Anteile der Aufschlußlösungen von Rohphosphaten oder der Auszüge mit Petermannscher Lösung vollkommen ausreichen. Die Wiedergewinnung einer Verbindung des wertvollen Elementes Molybdän liegt ja außerdem im volkswirtschaftlichen Interesse.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Wir haben in der vorstehenden Abhandlung zu zeigen versucht, in welcher Weise die Zuverlässigkeit photometrischer Meßeinrichtungen und Meßverfahren zu prüfen ist. Im vorliegenden Fall — beim lichtelektrischen Photometer ELKO II — hat die statistische Prüfung sämtlicher Arbeitsgänge ergeben, daß der Apparatefehler nicht größer ist als der zufällige Fehler bei klassischen chemischen Bestimmungsverfahren. Es ist demnach möglich, mit Hilfe photometrischer Messungen auch bei größeren Substanzmengen zu ebenso genauen und zuverlässigen Resultaten zu gelangen wie mit klassischen Verfahren. Statistisch überprüft und verglichen wurden beim Kupfer die photometrischen Bestimmungen mit Nitrilotriessigsäure und als Kupfersulfat  相似文献   

20.
Erdalkalianalyse     
Zusammenfassung Ein neuer Weg zur Trennung und Einzelbestimmung der Erdalkali-Ionen konnte durch Anwendung des Fällungsaustausches sowie der Komplexbildung mitÄthylendiamintetraessigsäure in einem einfachen Arbeitsgang aufgezeigt werden. Auf Grund eingehender systematischer Untersuchungen der Fällungsbedingungen für die Erdalkali-Ionen mit Sulfat-, Chromat- und Oxalat-Ionen sowie deren Trennungsmöglichkeiten aus komplexonhaltiger Lösung konnte schließlich das Barium völlig frei vom Strontium als Chromat und das Calcium quantitativ mit dem Strontium als Oxalat gefällt werden. Bei kleinen Strontiummengen läßt sich ferner unbeschadet des vollzogenen Fällungsaustausches die Abtrennung des Strontiumnitrats vom Calciumnitrat statt mit Salpetersäure bequemer mit Eisessig mit guter Genauigkeit durchführen.Dieser Trennungsgang gewährleistet die Bestimmung des Erdalkaligehaltes von mehr als 1 Absolutprozent mit einer Genauigkeit von ±0,3 bis maximal ±0,01 Absolutprozent, entsprechend ±1 Relativprozent. Darüber hinaus kann die Absolutmenge von wenigen Hundertstelprozenten eines Erdalkali-Ions noch mit einer Sicherheit von ±0,01 Absolutprozent angegeben werden. Bei Forderung einer größeren Genauigkeit können Mikromethoden zwanglos in den Analysengang aufgenommen werden.Als Beleganalysen wurden eine Mineralanalyse (Alstonit) und die Bestimmung der Erdalkali-Ionen in der Josefsbadquelle der Badener Mineraltherme (Baden bei Wien) durchgeführt.  相似文献   

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