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相似文献
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1.
Zusammenfassung Malonsäure-bis-(2,6-dimethylphenol)-ester I reagiert in einer Schmelze von NaCl–AlCl3 zu 4-Hydroxy-6,8-dimethyl-cumarin II. Zum gleichen Produkt führt die Cyclisierung des isomeren Malonsäure-bis-(2,4-dimethylphenol)-esters VI. Bemerkenswert ist der Unterschied in den Ausbeuten (84%44,7%), welche Tatsache für einen aktivierenden Einfluß der o-ständigen CH3-Gruppen spricht. Analog verhält sich auch der Malonsäure-bis-(2,4,6-trimethylphenol)-ester.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei der Einwirkung des Benzylmalonsäure-bis-(2,4-dichlorphenol)-esters I auf Chloressigsäure bildet sich unter Abgabe von CO2 Chloressigsäure-2,4-dichlorphenolester IV und -Phenylpropionsäure-2,4-dichlorphenolester VI. Sowohl die Ester- als auch die Säure-Komponente kann variiert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 4-Hydroxy-carbostyril kann aus Anilin und Benzylmalonsäure-bis-(2,4-dichlorphenol)-ester (Bzm.-Ester) über das 3-Benzyl-4-hydroxy-carbostyril als Zwischenprodukt synthetisiert werden. Analog verläuft die Umsetzung mit N-Methyl-, N-Phenyl- und N-Benzyl-anilin.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Verbindungen vom Typ des Brenzcatechins, Resorcins und Hydrochinons reagieren mit Benzylmalonsäure-bis(2,4-dichlorphenol)-ester II bei etwa 250–280° zu Derivaten des Dihydroxy-, und die des Phloroglucins zu solchen des Trihydroxycumarins.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über die Umsetzung von Dihydroacridin, Phenoxazin, Iminodibenzyl, 2,3:6,7-Dibenzazepin, 9,10-Dihydrophenazin, Tetrahydrochinoxalin, 5,6-Benzo-tetrahydrochinolin, 2-Methylbenzimidazol bzw. Indol mit Benzylmalonsäure-bis-(2,4-dichlorphenol)-ester (Bzm.-Ester) berichtet.Schweizer Priorität vom 9. 6. 1959.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Den Cyclanonen analog reagieren mit Benzylmalonsäure-bis-(2,4-dichlorphenol)-ester II folgende cyclische Ketone: Menthon, Benzosuberon, -Tetralon, Cyclohexandion-(1,4), 1-Hydrindon, Thionindoxyl, Cumaranon, 1-Phenyl-3-methyl-pyrazolon-(5), peri-Naphthindandion und Flavanon. E. Ziegler, H. Junek undE. Nölken, Mh. Chem.89, 678 (1958).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Reaktion von Kollagen mit verschiedenen p-Nitrophenylestern wurde untersucht. Schrumpfungstemperaturen, Quellung, Säurebindungskapazität, enzymatischer Abbau durch Papain sowie die quantitative Bestimmung der wasserlöslichen DNP-Aminosäuren zeigen, daß Malonsäure-bis-(p-nitrophenyl)-ester nicht vernetzend reagiert, während die entsprechenden Ester von Kohlen- bzw. Thiokohlensäure gute Quervernetzungsreagenzien sind. Oxalsäure-(p-nitrophenyl)-ester ist zu schwer löslich, um damit Reaktionen durchführen zu können.10. Mitteilung über Kollagen und 5. Mitteilung über Nitrophenylester. 9. Mitteilung über Kollagen vgl.J. Schnell undH. Zahn, Makromolekulare Chem. (im Druck); 4. Mitteilung über Nitrophenylester vgl.H. Zahn, H. K. Rouette undF. Schade (im Druck). Kurzfassung eines Teils der vorliegenden Arbeit in: Abstracts of Papers, 6th International Congress of Biochemistry, S. 179 (New York 1964).Die vorliegende Arbeit wurde vom Landesamt für Forschung beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, in dankenswerter Weise gefördert. Die Sehnenkollagenfolie wurde uns von Dr. Emil Braun, Firma C. Freudenberg, Weinheim, freundlicherweise überlassen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im 3,3-Dichlor-2,4-dioxe-1,2,3,4-tetrahydrochinolin (I), welchesleicht zugänglich ist, lassen sich die Chloratome durch Alkoxybzw. Phenoxygruppen ersetven. Die hierbei entstehenden Chinisatin-ketale (II bis IV) werden durch wäßrige Alkalien unter Hydrolyse und Abgabe von CO2 zu o-Aminophenylglyoxalacetalen (VI und VII) gespalten, welche beim Behandeln mit verd. Säuren in quantitat. Umsetzung Indigo geben. Die Reduktion der Chinisatin-ketale führt zu in 3 Stellung verätherten Carbostyrildiolen (VIII bis X).
3,3-Dichloro-2.4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydroquinoline (I) is converted readily to ketals of quinisatin (II–IV), which in turn give the corresponding acetals of o-aminophenylglyoxal (VI–VII) on refluxing in NaOH. Treatment with dilute acid converts the acetals VI or VII rapidly and quantitatively into indigo. Starting from I, indigo can be prepared in 90% yield in a single run and in the same reaction vessel by treating I in series with sodium methoxide, boiling 2N-NaOH and finally with dilute mineral acid.—The ketals of quinisatin (II–IV) are reduced quantitatively with zinc dust and acetic acid in ethanol to the carbostyrildiol-3-ethers VIII–X.


Herrn KollegenR. Tschesche, Dir. des Organisch-chemischen Institutes der Universität Bonn, mit freundschaftlichen Grüßen und herzlichen Wünschen zum 60. Geburtstage.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Verbindungen, die in -Stellung zum Ring-N-Atom die NH2-Gruppe tragen, neigen zur Ausbildung einer Ketimidform Ib. Deshalb reagieren sie (z. B. 2-Amino-pyrimidin, 2-Amino-thiazol, 2-Amino-benzthiazol, 4-Amino-uracil u. a. m.) mit Benzylmalonsäure-bis-(2,4-dichlorphenol)-ester leicht zu kondensierten N-Heterocyclen.  相似文献   

10.
Summary The ion flotation of Cr(VI) from 0.926 x 10–3 M aqueous suspensions at pH 4.1 is related to particle size distribution data, obtained by filtration of the surfactant-Cr(VI) suspensions prior to flotation. The effects of surfactant-Cr(VI) mixing (precipitation and aggregation) time and of temperature are established over 10–45 °C, with particle size and flotation generally increasing with temperature. Five, rather high purity, quaternary ammonium surfactants are used, with chain lengths from C10 to C18. The optimum chain length at 13° and 23 °C is C14 and at 33° and 43 °C is C16. An increase in the molar surfactant/Cr(VI) ratio in the initial suspension improves flotation until values of the ratio of 1.1, 1.2, and 2.2 are exceeded for C16, C18, and C14 surfactants, respectively. The four roles of a surfactant in ion flotation — as a precipitant, as a dispersant (with surface adsorption opposing aggregation), as a collector, and as a frother — are discussed in terms of flotation, particle size distributions, and surface charge measurements.
Zusammenfassung Die Flotation von Cr(VI)-Ionen aus 0.926 × 10–3 M wässeriger Suspension bei pH 4.1 steht in Beziehung zu der Verteilung der Teilchengröße, die sich durch Filtration einer Suspension von Benetzungsmittel-Cr (VI) vor der Flotation ergibt. Die Wirkung von Benetzungszeit (=Fällung und Zusammenballen) sowie der Temperatur im Bereich von 10–45 °C wurden untersucht; Teilchengröße und Flotation nehmen im allgemeinen mit steigender Temperatur zu. Fünf quaternäre Ammonium-Benetzungsmittel hoher Reinheit und mit Kettenlängen von C10 bis C18 wurden benutzt. Die optimale Kettenlänge bei 13° und 23 °C ist C14, bei 33° und 43 °C dagegen C16. Eine Vergrößerung des Verhältnisses von Benetzungsmittel:Cr(VI) in der anfänglichen Suspension ist für die Flotation so lange vorteilhaft, bis die Verhältniswerte 1.1 (C16), 1.2 (C18) bzw. 2.2 (C14) überschritten werden. Die vier Aufgaben des Benetzungsmittels in einer Ionenflotation — als Fällungsmittel, Verteilungsmittel (die Oberflächenadsorption wirkt der Zusammenballung entgegen), Sammler und Schaummittel — werden in Bezug auf die Flotation, die Verteilung der Teilchengröße und Messungen der Oberflächenladung diskutiert.
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11.
Zusammenfassung Es wird über eine Synthese des 4-Hydroxy-1-seleno-cumarins aus Malonsäure-bis-(seleno-phenol)-ester in Gegenwart von AlCl3 berichtet.Mit 1 Abbildung  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden einige 4-Hydroxy-carbostyrile nach verschiedenen Methoden synthetisiert. Im Falle des Malonsäure-bis-(2,5-dimethylanilides) V kann bei der Reaktion mit AlCl3–NaCl neben 4-Hydroxy-5,8-dimethyl-carbostyril VI das isomere 4-Hydroxy-6,8-dimethyl-carbostyril VII nachgewiesen werden. Eine solche CH3-Gruppenwanderung läßt sich an den anderen untersuchten Beispielen nicht feststellen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Einwirkung von 2n–NaOH auf 3,3-Dichlor-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinolin (I) bilden sich in Abhängigkeit von der Laugenmenge neben 3-Chlor-4-hydroxy-carbostyril (VII) Isatyd (VI), Dioxindol (V) bzw. Isatin (VIII). Dem Luftsauerstoff kommt hierbei eine dehydrierende Wirkung zu.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Nitrierung des 3-Chlor-4-hydroxycarbostyrils bzw. der Chlorierung des 3-Nitro-4-hydroxycarbostyrils bildet sich jeweils ein Gemisch von 3-Chlor-3-nitro-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinolin, Chinisatin, N-Chlornitroacetyl- und N-Dichloracetyl-anthranilsäure. Letztere läßt sich in Isatosäure-anhydrid umwandeln. Die Einwirkung von HNO3 auf 1,9-(Chlormalonyl)-carbazol liefert 1,9-(Chlorinitromalonyl)-carbazol und 1,9-Mesoxalyl-carbazol, während aus 4,10-(Chlormalonyl)-acridan nur 4,10-(Chlorinitromalonyl)-acridan entsteht.Herrn Prof. Dr. et Mr.L. Zechner, Leiter der Galenischen Abteilung des Institutes für Organische nd Pharmazeutische Chemie der Universität Graz, in Verbundenheit zum70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine neue, im wesentlichen dreistufige Synthese des Tetrahydro-desoxy-cytisins (VI) beschrieben. Durch Kondensation von Dinikotinsäureester und N-Benzoylpiperidon und nachfolgendem Erhitzen des Kondensationsproduktes I mit Salzsäure wurde der Anabasein-carbonsäureester (II) erhalten, der durch Hydrierung und Ringschluß in das Lactam V übergeführt wurde, das bei der Reduktion mit LiAlH4 VI ergab.Reines Bispidin (VII) kristallisiert (Schmp. 135°), was mit seinem, dem Bicyclononan entsprechenden räumlichen Bau in Einklang steht.Prof. Dr.A. Wacek zum 60. Geburtstag mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 2-Hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]chinolizin-4-one (3a—p) werden durch Kondensation von 1-Alkyl-3,4-dihydro-isochinolinen (1a—g) mit Malonsäure-bis-2,4,6-trichlorphenylestern (2a—e) erhalten. Die Ausbeuten sowie die erforderlichen Reaktionszeiten und Temperaturen sind stark von der Art der Substituenten abhängig.
Syntheses of heterocycles, CXXXV: Quinolizines and indolizines, VI. A synthesis of 2-hydroxy-4H-benzo[a]quinolizin-4-ones
The condensation of 1-alkyl-3.4-dihydro-isoquinolines (1a tog) with 2.4.6-trichlorophenyl malonates (2a—e) yields 2-hydroxy-6,7-dihydro-4H-benzo[a]quinolizin-4-ones (3a—p). Yields, required reaction-periods and temperatures are depending on the nature of the substituents present in the malonyl and isoquinoline residue.
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18.
Zusammenfassung Es wird ein Mikroverfahren zur Gehaltsbestimmung von Gemischen zweier Aldehyde oder Ketone beschrieben.Man fällt die Aldehyde oder Ketone mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin und ermittelt den Gehalt der Hydrazonmischung durch Bestimmung der Lichtbrechung mit Hilfe der Glaspulvermethode vonKofler. Es werden die Werte für die Lichtbrechung der 2,4-Dinitrophenylhydrazone des Form-, Acet-, Propion-, Butyr- und Isobutyraldehyds und des Acetons, Methyläthyl-, Methylpropyl-, Methylbutyl- und Methylisobutylketons angegeben.Mit Hilfe des Verfahrens lassen sich mit Ausnahme von Isomeren bei allen zwischen zwei von diesen Aldehyden oder Ketonen möglichen Mischungen Gehaltsbestimmungen ausführen.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff V–W–C röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1500 bzw. 1800°C vorgenommen. Vanadin und Wolfram sowie V2C und W2C sind lückenlos mischbar. VC nimmt bei 1800° rd. 43 Mol% WC in fester Lösung auf (a=4,224 Å an der C-reichen Seite,a=4,208 Å an der C-armen Seite des Homogenitätsbereiches), während im WC praktisch kein Austausch beobachtet werden konnte.Die Verteilungsgleichgewichte in den Zweiphasenbereichen (V,W)–(V,W)2C und (V,W)2C–(V,W)C1–x werden thermodynamisch behandelt und daraus Werte für die Differenzen der Bildungsenergien von Vanadin- und Wolframcarbiden und der Konodenverlauf errechnet. Thermodynamische Überlegungen an MeC–WC-Systemen liefern als Umwandlungsenergie für eine Transformation von hexagonalem Wolframmonocarbid in eine fiktive kubische Form einen Wert von rd. +2000 cal/Mol (1700–2000°).Mit 10 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach eingehender Diskussion über den Einfluß der analytischen Struktur- und Phasenzusammensetzung und der sich damit ergebenden physikalisch-chemischen Parameter auf die Supraleitfähigkeit von binären Verbindungen der Metalle der IV.–VI. Gruppe des Periodensystems wird im Detail auf die Lage desT c-Wertes in gewissen V- und Ta-Systemen eingegangen.
Superconducting metallic compounds and their alloys
The influence of the stoichiometry, structure and phase composition, and of the resulting physicochemical parameters on the superconductivity of binary compounds of metals of groups IV–VI of the periodic table is discussed. The position of theT c value in certain V and Ta systems is considered in detail.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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