首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenspannungen der Systeme: 1. Wasser/propionsaures Natrium mit verschiedenen Alkoholen; 2. Wasser/buttersaures Natrium mit verschiedenen Alkoholen; 3. Wasser/crotonsaures Natrium mit verschiedenen Alkoholen und 4. Wasser/caprylsaures Natrium mit verschiedenen Alkoholen wurden gemessen, und die Ergebnisse werden im Sinne der in früheren Arbeiten (3, 4) ver?ffentlichten Hypothese diskutiert.
Summary The surface tension of the systems (1) water-sodium propionate and different alcohols, (2) water-sodium butyrate and different alcohols, (3) water-sodium crotonate and different alcohols and (4) water-sodium caprylate and different alcohols has been determined and the results have been discussed on the basis of the hypothesis suggested in previous papers (3, 4).


übersetzt von Dr. K, Jaeckel (Marburg/L.)

Wir danken Herrn Dr. A. Chatterji, Head of the Chemistry Department, für sein Entgegenkommen. Einer von uns (J. M.) dankt dem Scientific Research Grants Committee für ein Stipendium zur Durchführung der Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Humins?uren sind die typischen Substanzen des im Boden ablaufenden Humifizierungsprozesses. Sie verdanken ihre Bildung abiologischen Aufbauprozessen, sind also keine Degradationsprodukte. Ihre struktursystematische Stellung innerhalb natürlicher und synthetischer Makromoleküle weist insofern auf ihre Sonderstellung, als hier heterogene Bausteine in heterogenen Bindungen zusammengefa\t sind. Dieser Befund ergibt sich aus chemischen und physikalischen Untersuchungen der Humins?urebildung, sowie aus Abbaureaktionen. Es wird daher deutlich, da\ eine Konstitutionsermittlung dieser Stoffe im klassischen Sinne nicht m?glich ist, da\ aber sehr wohl die Aufkl?rung der Grundbausteine und ihre Verknüpfungsprinzipien, kurz der Ansatz zu einer Strukturanalyse gegeben sein kann.  相似文献   

3.
4.
5.
6.
7.
Zusammenfassung Es werden die Veresterungsgeschwindigkeiten der Ortho-, Meta- und ParaoxybenzoesÄuren in wasserarmem Alkohol gemessen und die Reaktionsgeschwindigkeit wenigstens innerhalb der Versuchsfehler proportional der SalzsÄuremenge gefunden.Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der Meta- und ParaoxybenzoesÄure auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und die AbhÄngigkeit der Konstanten der Reaktionsgeschwindigkeit vom Wassergehalte des verwendeten Alkohols und der Konzentration des Chlorwasserstoffes für diese beiden SÄuren durch Formeln dargestellt.Es wird gezeigt, da\ sich weder in wasserarmem noch in wasserreicherem Alkohol eine Verseifung des Meta- und des ParaoxybenzoesÄureÄthylesters durch alkoholische SalzsÄure konstatieren lÄ\t.Es wird das Verhalten der OxybenzoesÄuren mit dem der BenzoesÄure, ferner der Nitro- und AmidobenzoesÄuren verglichen, wobei sich wieder bestimmte Analogien ergeben.Es sei mir gestattet, Herrn Prof. R. Wegscheider für sein Interesse an meiner Arbeit auch hier bestens zu danken.  相似文献   

8.
9.
Zusammenfassung Aus der Resolbildung als einer Bildung von Igelmolekülen aus o-Oxybenzylalkohol oder aus den o-Alkoholen von Kettenmolekülen mit vornehmlich o-p′-Brücken, die dabei einseitig zu Komplex- oder Aminkationen zusammengefa\t werden, wird die H?rtung als Bildung von Gittermolekülen entwickelt. Auch diese sind — zumindest vorübergehend — Komplex- oder Aminkationen, in denen jetzt o-o′-Di-Alkohole von Kettenmolekülen mit einer p-p′-Brücke zweiseitig zusammengefa\t sind. Bei den Natrium-Phenol-Harzen sind die zusammen-fassenden Kationen Komplexe von 6 o-Alkoholen um ein Natrium als Zentralatom. Diese Komplexe wandeln sich w?hrend der H?rtung zwischen Igel- und Gitter-molekül hin und her wechselnd von den Igelmolekülen des o-Oxybenzylalkohols zu Gittermolekülen mit der st?chiometrisch l?ngst m?glichen Kette mit einer p-p′-Brücke. W?hrend der H?rtung im Resitol-Zustande tritt deshalb wechselnd der Resol- und der Resit-Charakter hervor, jener im ganzen abnehmend, dieser sich verst?rkend. Die Komplexe sind so stabil, da\ diese H?rtung als Endzustand der Natrium-Phenol-Harze bei W?rme- und S?ureh?rtung für das Resit angenommen werden kann, aber nicht der Endzustand sein mu\. Die bisher angenommene Vernetzung über dreifach funktionelles Phenol kann durchaus als letztes Stadium folgen, aber folgt auch erst nach der H?rtung über Harz-basen im Resol- und Resit-Zustande. Mit einer Untersuchung der Harzbildung und H?rtung durch Messen der Wasserstoff-Ionen-Konzentration und der Extinktion, einer Untersuchung der Verleimung von Metallen mit Natrium-Phenol-Resol, einer Untersuchung der H?rtung durch S?urezusatz zu Natrium-Phenol-Resol und Heranziehen der aus der Literatur bekannten Forschungsergebnisse anderer wird diese Theorie belegt.  相似文献   

10.
11.
12.
Zusammenfassung Durch Absorption des unverbrauchten Äthylenoxyds wurde der Umsatz der Äthylenoxydpolymerisation an das Kopfmolekül Phenol gemessen. Bei der Gegenüberstellung dieser Werte mit den früher durch fraktionierte Destillation gewonnenen stellte sich eine sehr gute Übereinstimmung heraus. Um den Mechanismus der Reaktion genauer beschreiben zu können, wurden auch Meßreihen mit Dimethylanilin als Katalysator durchgeführt. Dabei zeigte sich, daß bei der Einmol-Umsatzgrenze kein Sprung in der Umsatz-Zeit-Kurve auftritt, sondern diese durchgehend geradlinig verläuft. Für die verwendeten Konzentrationsbereiche kannd[Phenol]/dt=d[Äthylenoxyd]/dt=k·[Katalysator] als Reaktiongleichung angegeben werden. Für 60°C liegen die Geschwindigkeitskonstanten bei zirka 0,2 Min.–1 und die Aktivitätsenergie der Bruttoreaktion beträgt 16 kcal.Mit 3 AbbildungenZum Teil anläßlich der Generalversammlung des Vereines Österr. Chemiker im September 1954 in Klagenfurt vorgetragen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die bei w?sserigen Suspensionen von feink?rnigen Siliziumdioxydpulvern auftretende erh?hte Anfangsl?slichkeit des Siliziumdioxyds wurde an amorphen und kristallinen Pulverproben untersucht. Es zeigte sich, da\ Kiesels?ure mit anf?nglich erh?hter Geschwindigkeit in einer Menge in L?sung geht, die gr?\er ist, als man unter der Annahme einer leicht l?slichen monomolekularen Schicht adsorbierter Kiesels?ure auf der SiO2-Oberfl?che erwarten kann. Es konnte gezeigt werden, da\ die erh?hte Anfangsl?slichkeit mit demThomson-Gibbs-Effekt im Zusammenhang steht, durch den eine erh?hte L?slichkeit bei Partikeln unter 0,1Μ Durchmesser und an Bruchkanten und Ecken mit entsprechend scharfem Krümmungsradius bewirkt wird. Die bei der Vermahlung von Quarz teilweise entstehenden Deformationen der Kristallstruktur spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Sie haben, absolut gesehen, lediglich geringfügige und offenbar nur langsam abklingende Erh?hungen der Aufl?sungsgeschwindigkeit zur Folge, die vomThomson-Gibbs-Effekt bei weitem überdeckt werden.
Summary Using samples of amorphous and crystalline materials suspensions of finely ground silica powders in water have been investigated- with respect to an initially enhanced solubility of silicic acid. The amount of silicic acid released at an increased rate from the silica surface into solution was found to be much bigger than it is expectable from just a highly soluble monomolecular layer of adsorbed silicic acid existing on the surface of the powder. Evidence has been brought out, that the initially enhanced solubility is related to theThomson-Gibbs-effect, which causes an increase of solubility for particles less than 0,1Μ in diameter and for protruding edges with corresponding radius of curvature. Lattice defects originated during grinding of quartz are less important with respect to the observed initially enhanced solubility. They just cause experimentally a small but only slowly diminishing increase of solubility which is by far superposed by theThomson-Gibbs-effect.

Résumé A l'aide d'échantillons de matériaux amorphes et cristallins ont été examinés des suspensions des poudres de silice finement moulues en eau. La quantité de l'acide silicique dissous initialement est plus large qu'on ne pourrait supposer par un film monomoléculaire d'acide silicique adsorbé. La solubilité initialement augmentée est en relation avec l'effetThompson-Gibbs, par lequel est causé une solubilité augmentée des particules en dessous de 0,1Μ et aux bords et coins fort prononcé. Les défauts de la structure cristalline produits par le moulage de quartz sont moins importants. Ils ne causent qu'une augmentation insignifiante, qui se reduit très lentement. Evidemment l'effetThompson-Gibbs est prédominant.


Herrn Professor Dr. Dr.Friedrich Timm zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An einigen schwach vernetzten, gedehnten Elastomeren und an gedehntem Weich-PVC wurde die WÄrmeleitfÄhigkeit senkrecht zur Dehnungsrichtung in AbhÄngigkeit von der Temperatur zwischen –10 C und +45 C gemessen. Die Dehnung blieb wÄhrend einer Messung konstant. ist kleiner als die WÄrmeleitfÄhigkeit der ungedehnten (isotropen) Substanz und nimmt mit steigender Dehnung ab. Die Anisotropie der WÄrmeleitfÄhigkeit zeigt sich besonders deutlich ( / 00,8 bis 0,9 für=200%) — gleiche Dehnung vorausgesetzt — bei Polymeren, deren Kettenmolekeln polare Seitengruppen enthalten (z. B. Butadien — Acryl-nitril — Copolymer, Polychloropren, chlorsulfoniertes PolyÄthylen), wÄhrend sie bei solchen, deren Molekelketten nur unpolare Seitengruppen enthalten (z. B. Naturkautschuk, Polyisobutylen), kaum in Ersoheinung tritt. Bei Weich-PVC sinkt die Anisotropie bei gleicher Dehnung mit dem Weichmachergehalt und verschwindet fast ganz bei Weichmacherkonzentrationen über 60 Gew.%, d.h. der Quotient / 0 geht gegen 1, und zwar um so schneller, je grö\er die Wirksamkeit des Weichmachers ist. Eine ZeitabhÄngigkeit der Anisotropie konnte nicht beobachtet werden.
Summary Thermal conductivity of some crosslinked strained elastomers and plasticized polyvinylchloride was measured normal to the direction of strain as function of temperature between –10 C and +45 C. The strain was held constant during one measurement. is smaller than the thermal conductivity of the unstrained (isotropic) material and decreases with increasing strain. The anisotropy of thermal conductivity appears specially clear ( / 0 about 0,8 to 0,9 for=200%) — the same strain presumed — with polymers the chain molecules of which contain polar sidegroups (e. g. butadiene — acrylonitrile — copolymer, polychloroprene, chlorsulfonated polyethylene), whereas it can hardly be observed with polymers the chain molecules of which contain only non-polar sidegroups (e. g. natural rubber, polyisobutylene). Concerning strained plasticized Polyvinylchloride the anisotropy decreases at constant strain with the content of plasticizer and nearly vanishes at weight fractions above 60% plasticizer, that means, the quotient / 0 will become 1. The decrease is the more rapid the greater the plasticizing effectiveness is. A time dependence of the anisotropy has not been observed.


Herrn Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe danke ich für eingehende Diskussion und Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

15.
Ohne Zusammenfassung The online version of the original article can be found at  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die in einer früheren Arbeit gemachte Annahme, da\ ein echtes thermodynamisches Gleichgewicht zwischen den einzelnen Kondensationsstufen der Kiesels?ure existiert, wird im Hinblick auf die theoretischen Konsequenzen für die insgesamt im Gleichgewicht in L?sung zu findende Kiesels?uremenge untersucht. Es wird für pH < 12 eine Formel für die „Gesamtl?slichkeit der Kiesels?ure“ entwickelt, die unter plausiblen Annahmen gut mit bisher vorliegenden experimentellen Erfahrungen in übereinstimmung gebracht werden kann.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde die Entstehung von Lanthanidkomplexen mit Äpfelsäure im sauren Bereich verfolgt. Aus den Ergebnissen der pH-Messungen wurden Komplexkonstanten der komplexen Ionen [LnHMal]2+ und [LnMal]+ (Ln=La, Ce, Sm, Y, Er; H2Mal=C4H6O5) bestimmt.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Eine Methode zur Identifizierung der Alkylphenole in ihren Addukten mit Äthylenoxyd wurde ausgearbeitet. Die Addukte werden mit Jodwasserstoffsäure gespalten und die gebildeten Alkylphenole mittels Papierchromatographie identifiziert.
Summary A method has been worked out for the identification of the alkyl phenols in their adducts with ethylene oxide. The adducts are cleaved with hydrogen iodide and the resulting alkyl phenols are identified by paper chromatography.

Résumé On a mis au point une méthode d'identification des alkylphénols dans leurs combinaisons avec l'oxyde d'éthylène. On sépare les combinaisons avec l'acide iodhydrique et l'on identifie les alkylphénols formés par chromatographie sur papier.
  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号