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1.
    
Summary The interfering effect of the -radiation of radioactive isotopes of the rare earths on the non-destructive neutron activation analysis of g amounts of uranium, using the 106 KeV--line of 239Np and NaI (Tl). detector, is estimated. The errors introduced by the interfering isotope in the analysis of uranium, are determined as a function of the ratio of the concentration in the sample of the interfering element and uranium. In addition, the possibilities of determining the quantitative effect of these elements are described. The use of the proposed method is demonstrated by the analysis of some geological samples.
Zerstörungsfreie Neutronenaktivierungsanalyse von Uran über die 106 KeV--Strahlung von Neptunium-239II. Einfluß der Seltenen Erden
Zusammenfassung Es wird die Störung bestimmt, die die -Strahlung der radioaktiven Isotope Seltener Erden bei der zerstörungsfreien Neutronenaktivierungsanalyse von Mikrogramm-Mengen Uran über die 106 KeV--Linie des 239Np mit Hilfe eines NaJ(Tl)-Detektors hervorrufen kann. Die Fehler in der Analyse von Uran, die das Störisotop verursachen kann, werden als Funktion des Verhältnisses der Konzentration des Störelements zu der des Urans in der Probe bestimmt. Es werden Möglichkeiten beschrieben, den Einfluß störender Elemente quantitativ zu erfassen. Die Brauchbarkeit der vorgeschlagenen Methode wurde durch Analyse einiger geologischer Objekte bewiesen.
Part I: Z. Anal. Chem. 257, 23 (1971).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei neue Tüpfelreaktionen für Vanadinum werden beschrieben.-Benzoinoxim gibt einen gelben Niederschlag in schwefelsauren Vanadatlösungen, der auf der Tüpfelplatte den Nachweis von 1 Vanadinum ermöglicht. Der Nachweis der durch Zusatz von Vanadylsalz zu Ferrichlorid gebildeten Ferroionen kann auf der Tüpfelplatte mit,-Dipyridyl oder mit o-Phenanthrolin durchgeführt werden. In beiden Fällen wird eine Erfassungsgrenze von 0,1 Vanadinum erreicht und nur wenige Ionen stören den Nachweis.Der Nachweis der Ferroionen mit Hilfe von Dimethylglyoxim (1 V) und auch der Vanadatnachweis durch die durch Wolframat erzeugte Gelbfärbung (0,3 V) wurden in bezug auf Störungen durch gleichzeitig anwesende Stoffe gründlich untersucht. Die Dimethylglyoximprobe wird durch Zusatz von Phosphat wesentlich verbessert.
Résumé Deux nouvelles réactions à la touche sont décrites pour le vanadium. L'-benzoinoxime donne un précipité jaune en solution sulfurique de vanadate qui, sur la plaquette à touche, rend possible la recherche de 1 vanadium. La recherche des ions ferreux formés par addition d'un sel de vanadyle au chlorure ferrique peut être conduite sur plaquette avec l', -dipyridyle ou l'o-phénanthroline. Dans les deux cas, on atteint une limite de sensibilité de 0,1 de vanadium et quelques ions seulement gênent la recherche.Celle des ions ferreux au moyen de la diméthylglyoxime (1 de vanadium) et aussi la recherche des vanadates par la coloration jaune donnée avec un tungstate (0,3 de vanadium) furent expérimentées d'une manière approfondie en fonction des interférences par les substances simultanément présentes. L'essai à la diméthylglyoxime est essentiellement amélioré par addition de phosphate.
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3.
Summary The-valerolactam and-valerolactone in the reductive amination products of butyl levulinate in water or alcoholic medium, after removing most of the light fractions, ammonia, and water or alcohol, have been determined by isothermal gas chromatography using phenylether or isoamyl salicylate as the internal standard. With the thermal conductivity detector, a column of 6 mm I. D., 2 m long copper tubing packed with 25% glycol adipate/chromosorb-W was used, with hydrogen as the carrier gas. The accuracy was ± 0.4% for-valerolactone and ± 0.5% for-valerolactam. Using the hydrogen flame ionization detector, a column of 3 mm I. D., 2 m long stainless steel tubing packed with 10% glycol adipate/chromosorb-W was used, with nitrogen as the carrier gas; the accuracies for-valerolactone and-valerolactam were ± 0.5% and ± 0.8% respectively.
Zusammenfassung Unterwirft man Butyllävulinat in wäßrigem oder alkoholischem Milieu der reduktiven Aminierung, so entstehen unter anderem-Valerolactam und-Valerolacton. Diese wurden nach weitgehender Entfernung der flüchtigen Anteile (Ammoniak, Wasser oder Alkohol) durch isotherme Gaschromatographie unter Verwendung von Phenyläther oder Isoamylsalicylat als interne Standards bestimmt. Mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor wurde eine 2 m lange Säule mit 6 mm i. D. aus Kupferrohr mit einer Füllung aus 25% Glykoladipat und Chromosorb W verwendet, mit Wasserstoff als Trägergas. Die Genauigkeit betrug ± 0,4% für-Valerolacton und ± 0,5% für-Valerolactam. Wurde hingegen ein Ionisierungsdetektor mit Wasserstoff-Flamme verwendet, so diente eine 2 m lange Säule mit 3 mm i. D. aus rostfreiem Stahl mit einer Füllung aus 10% Glykoladipat und Chromosorb W und Stickstoff als Trägergas. Die Genauigkeit betrug dann ± 0,5 bzw. ± 1,8%.
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4.
    
Zusammenfassung Die Elektroimmundiffusion erlaubt bei G-monoclonalen Gammopathien die qualitative und semiquantitative Differenzierung von Paraund Normalproteinen der gleichen Immunglobulinklasse. Die exakte quantitative Bestimmung der nicht paraproteinämischen Komponente ist möglich bei genügend großem Unterschied in der elektrophoretischen Beweglichkeit beider G-Globuline. An Beispielen von G-Globulinbestimmungen in Normalserum und Seren von Patienten mit monoclonalen und polyclonalen Gammopathien werden Brauchbarkeit und Grenzen der Methode diskutiert.
Immunochemical differentiation of G-monoclonal and polyclonal gammopathies by electroimmuno-diffusion
Abnormal and normal G-globulins in G-monoclonal gammopathies can be distinguished qualitatively and semiquantitatively by electroimmuno-diffusion. The exact quantitative determination of the normal G-globulin is possible, only in cases with sufficiently different electrophoretic mobility between both components. Applicability and limits of the method are discussed regarding examples of G-globulin determinations in normal serum and in sera from patients with monoclonal and polyclonal gammopathies.
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5.
Summary A diffraction pattern was registered from an active catalyst of -Al2O3 which was characterized by lattice vacancies and by particle size of about 100 Å. A given preparation of alumina proved to be a mechanical mixture consisting of -oxide, corundum and hydroxide. A composite particle, where the surface of Al was covered with -Al2O3, was detected by an electron diffraction procedure with wavelength fluctuation.
Elektronenbeugungsanalyse von -Al2O3
Zusammenfassung Ein Beugungsbild wurde von einem aktiven Katalysator vom -Al2O3-Typ aufgenommen, der durch Gitterfehler und Teilchengrößen von ca. 100 Å charakterisiert war. Ein weiteres Präparat erwies sich als mechanisches Gemisch, das aus -Oxid, Korund und Hydroxid bestand. Ein zusammengesetztes Teilchen, bei dem die Oberfläche von Al mit -Al2O3 bedeckt war, wurde mit Hilfe eines Elektronenbeugungsverfahrens mit Wellenlängenfluktuation erfaßt.
The author would express here his deep gratitude for the abundant support received from Prof. Dr. T. Yamauchi and Prof. Dr. H. Tagai, Director of the National Institute for Researches in Inorganic Materials, Japan.  相似文献   

6.
The formation of plessite, an intimate mixture of - and -phases in metallic meteorites, is discussed in the light of the new theory ofMassalski et al. (1966). Accepting this theory in general, it is shown that the differences of the grain size of the plessite-fields present need an explanation, which cannot be given by this model. By quantitative metallographic work, using an electron microprobe analyzer, and by theoretical calculations, based on metallurgical experiments, it can be shown that phosphorus and carbon exert a very great influence on the normal + transformation in meteorites. This means, that for all considerations based on the Fe/Ni-diagram, the chemically analyzed Ni-content should be replaced by a [Ni]eff-value, which can be calculated from the Ni-, P-, and C-concentrations.
Zusammenfassung Die Bildung von Plessit, einer innigen Mischung von - und -Phasen in metallischen Meteoriten, wird auf der Grundlage der neuen Theorie vonMassalski und Mitarb. betrachtet. Auch wenn man diese Theorie akzeptiert, kann sie die Unterschiede in der Korngröße, welche im Plessitfeld vorhanden sind, nicht erklären. Durch quantitative metallographische Untersuchungen mittels der Elektronen-Mikrosonde und durch theoretische Berechnungen (aus experimentellen metallurgischen Befunden) wird gezeigt, daß der P- und C-Gehalt den normalen +-Übergang so stark beeinflußt, daß in allen Diskussionen des Ni/Fe-Diagramms der analytische Ni-Gehalt durch einen [Ni]eff-Wert zu ersetzen ist, welcher den Einfluß der Ni-, P- und C-Konzentration enthält.


With 12 Figures

This paper has been dedicated to Professor Dr.Friedrich Wessely on the occasion of his 70th anniversary.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus Fichten- und Buchen-Kunstfaserzellstoffen wurden -und -Cellulosen präparativ hergestellt und diese polymeranalog nitriert. Die entstandenen Nitrate wurden durch Behandeln mit Aceton in einen löslichen und unlöslichen Teil getrennt, die gewichtsmäßig bestimmt wurden. Die acetonlöslichen Nitratanteile wurden aus den Acetonlösungen durch steigende Wasserzusätze fraktioniert gefällt und die Fraktionen gewichtsmäßig bestimmt; weiters wurden die reduzierten Viskositäten der Fraktionen bestimmt. Während die Stickstoffgehalte der acetonlöslichen Nitratanteile etwa jenen von Cellulosenitraten entsprechen, betragen die Stickstoffwerte der acetonunlöslichen nur etwa die Hälfte bis ein Drittel davon. In den acetonlöslichen Anteilen liegen im wesentlichen Hexosane vor. Die höchsten Fraktionen der -Cellulosen enthalten Anteile bis annähernd etwa DP 200. Im Gegensatz dazu bestehen die acetonunlöslichen Nitratanteile von - und -Cellulosen hauptsächlich aus Mischungen von Nitraten von Pentosanen und Polyuronsäuren. Die Acetonlöslichkeit von Nitraten laugenlöslicher Anteile aus Kunstfaserzellstoffen gibt demnach orientierende Hinweise auf die chemische Zusammensetzung dieser Anteile.Herrn Prof. Dr.A. Wacek zum 60. Geburtstag gewidmet.Die vorliegenden Untersuchungen wurden bereits in den Jahren 1952 und 1953 durchgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die in silicatischen Gesteinen vorkommenden Seltenen Erden ( SE 10–1000 ppm) werden durch eine chemische Anreicherung aus der Probe isoliert, als Oxalate gefällt und röntgenfluorescenzspektrometrisch (La, Ce, Pr, Nd, Sm, Gd, Dy, Er, Yb) sowie mit der optischen Emissionsspektralanalyse (Eu, Tb, Ho, Tm, Lu) quantitativ bestimmt. Das Y wird ohne Voranreicherung in dem Gestein röntgenspektralanalytisch nachgewiesen. In einem parallelen Arbeitsgang werden aus zweimal je 30 g der gleichen Analysensubstanz die Seltenen Erden angereichert. Zur ersten Einwaage werden 10 ppm Nd und 5 ppm Dy als innerer Standard zugefügt, zur zweiten dagegen nicht. Auf diese Weise können die Meß-ergebnisse auf SE-Gehalte im Gestein umgerechnet werden. Die Genauigkeit des chemisch-spektralanalytischen Verfahrens ist mit der Bestimmung der Seltenen Erden durch Neutronenaktivierung und-Spektrometrie vergleichbar.
Summary A chemical procedure for concentrating the rare-earth elements from silicate rocks (RE 10–1000 ppm) is described. After precipitation of the rare earth oxalates the individual elements are quantitatively determined by X-ray fluorescence (La, Ce, Pr, Nd, Sm, Gd, Dy, Er, Yb) and by optical emission spectrography (Eu, Tb, Ho, Tm, Lu). A technique similar to isotope dilution has been applied utilizing the fact that no difference in chemical behaviour among the RE is to be expected. In two parallel runs of 30 g samples 10 ppm Nd and 5 ppm Dy are added to one of them as internal standards. Y is determined by X-ray fluorescence without chemical pretreatment. The accuracy of the methods reported is comparable to those of neutron activation and-spectrometry.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die bereitgestellten Geräte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit der Bestimmung von Kupferspurengehalten im ppm- und ppb-Bereich über die64Cu-Vernichtungsstrahlung mit Hilfe einer verbesserten hochselektiven,-Koinzidenzanordnung wurde insbesondere die Störung durch Paarbildung an 22 in Frage kommenden Störnukliden untersucht. Das relative Paarbildungsvermögen dieser Nuklide wurde berechnet und eine spezielle Nachweismethode zur Erkennung, Verringerung und Berücksichtigung der Störung angegeben. Das Verfahren wurde zur Bestimmung des Kupfergehaltes von Standard-gesteinen, Steinmeteoriten und Molybdänglanzen angewandt.Für die Bestimmung einer Reihe anderer Nuklide, die drei oder mehr-Quanten entweder in Kaskade oder ein-Quant zusammen mit der Vernichtungsstrahlung emittieren, führt die Verwendung der Dreifach--Koinzidenz zu einer beachtlichen weiteren Erhöhung der Selektivität und einer Verbesserung hinsichtlich der störenden Zufallsimpulse. Eine wichtige Anwendung der Dreifachkoinzidenz wurde in der direkten Bestimmung von Iridiumspuren (bis herab zu 20 ppb) in Eisenmeteoriten gefunden.
The interference-free, activation analytical determination of special trace elements with highly selective two-fold and three-fold--coincidence layouts with consideration of important interference factors
Summary Non-destructive neutron activation analysis of copper traces in the ppm- and ppb-range has been studied by means of an improved and highly selective,-coincidence, using the64Cu-annihilation radiation, with particular reference to interfering pair production. For 22 interfering nuclides the relative pair production rate was calculated. A method for detection, reduction, and correction was developed and applied to the determination of copper contents in standard rocks, stony meteorites, and molybdenites. Especially the24Na interference was succesfully overcome. For a number of nuclides, emitting three or more-quants either in cascade or one-quant together with the annihilation radiation, it has been shown that triple coincidence leads to a considerable further improvement in selectivity combined with a reduction of random coincidences. The triple coincidence has been applied to the direct determination of iridium traces (down to 20 ppb) in iron meteorites.


Herrn Prof. W. Herr danken wir für wohlwollende Ratschläge bei der Verfassung und Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

10.
Commercial -Fe2O3 ferro-powders obtained by the sulphate technology, have been compared by means of thermal analysis. Depending on the technology, each type of -F2O3 was found to be characterized by certain thermal transformation sequence. Thermal analysis and data systematisation allowed to find criteria for the qualification of - Fe2O3 particles. LKN ferropowders were found to have more disbalanced surface properties and chemical composition than PERK and GX ferro-powders.
Zusammenfassung Mittels Thermoanalyse wurden kommerzielle, mit der Sulfattechnologie erhaltene -Fe2O3 Ferropulver untereinander verglichen. In Abhängigkeit von der Technologie kann jeder -Fe2O3-Typ durch gewisse thermische Umwandlungsfolge charakterisiert werden. Thermoanalyse und Datensystematisierung ermöglichten es, Kriterien zur Qualifizierung von -Fe2O3 Partikeln zu finden. Man fand, daß LKN Ferropulver mehr unausgewogene Oberflächeneigenschaften und chemische Zusammensetzungen besitzt als PERK- und GX-Ferropulver.
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