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1.
    
Zusammenfassung Der Wirkstoffrückstand des Fungicids Ortho-Phaltan auf Weintrauben, in Traubenmost und in Wein kann gas-chromatographisch quantitativ bestimmt werden. Die Proben werden nach Maceration mit Aceton gegen Chloroform geschüttelt, der Extrakt säulen-chromatographisch an Kieselgel von Pflanzeninhaltsstoffen befreit und gas-chromatographisch mit einem Elektroneneinfangdetektor bestimmt. Die Nachweisgrenze der Methode liegt unter 0,1 ppm, die durchschnittliche Ausbeute bei 94% für Trauben, 84 und 85% für Most bzw. Wein.
Quantitative gas-chromatographic determination of the fungicide residue on grapes, in must and wine after application of Ortho-Phaltan
A quantitative gas-chromatographic method for the determination of the fungicide Ortho-Phaltan (N-trichloromethylthiophthalimide) on grapes, in must and wine is described. The residues are extracted with chloroform and after purification on a silica-gel column analysed by electron-capture gas-chromatography. The method is sensitive to 0,1 ppm. The average recovery of residues was 94% on grapes, 84% in must and 85% in wine.
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2.
Zusammenfassung Die Chlorkohlenwasserstoffe trans-Dichloräthen, 1,1-Dichloräthan, 1,1,1-Trichloräthan und Trichloräthylen werden nach Abtrennung des SiCl4 mittels Dampfraumtechnik angereichert und gaschromatographisch analysiert. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 1 Gew.-ppm für diese Verbindungen.
Gas-chromatographic analysis of halogenated hydrocarbons in silicon halides
Summary The chlorinated hydrocarbons trans-dichloroethene, 1,1-dichloroethane, 1,1,1-trichloroethane and trichloroethylene are enriched after separation of tetrachlorosilane with the aid of head-space technique and are determined by gas-chromatography. The detection limit is found to be about 1 ppm (wt.) of these compounds.
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3.
Zusammenfassung Die Verbindungen (CH3)2SiHCl, CH3SiHCl2 und (CH3)3SiCl wurden in SiHCl3/SiCl4-Gemischen gas-chromatographisch analysiert, wobei ein Massenspektrometer mit fester Masseneinstellung als Detektor eingesetzt wurde. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 1 Gew.-ppm für diese Verbindungen.
Determination of methylchlorosilanes in chlorsilanes with a gas-chromatograph/ mass spectrometer system
Summary The compounds (CH3)2SiHCl, CH3SiHCl2 and (CH3)3SiCl were analyzed in SiHCl3/SiCl4 mixtures by gas chromatography using a mass spectrometer being focused on definite peaks as detector. The detection limit was found to be about 1 ppm (wt) of these compounds.
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4.
Zusammenfassung Es wird über ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Alkanen, Alkenen und Aromaten in der Außenluft berichtet, bei dem die Probenahme an Tenax GC oder Carbopack mit Hilfe eines Tieftemperaturgradientenrohres erfolgt und die Analyse unter Einsatz eines Doppelsäulensystems in Verbindung mit zwei Flammenionisationsdetektoren durchgeführt wird. Eingehende Untersuchungen zum Verhalten der Substanzen bei der Probenahme zeigen, daß die Trocknung der Probeluft mit Magnesiumperchlorat das Ergebnis nicht beeinflußt und für Kohlenwasserstoffe mit drei oder mehr C-Atomen keine auf Durchbruch zurückzuführenden Substanzverluste zu befürchten sind. Bei einem Probenahmevolumen von 51 Luft können 2 g Substanz/m3 gut bestimmt werden. Für Außenluft-Konzentrationen von 45 g Benzol/m3, 95 g Toluol/m3 und 35 g n-Pentan/m3 betrugen die Standardabweichungen 3,5, 6,0 bzw. 3,6 g/m3. Bei leichter Modifikation des Systems ist mit derselben Probenahmevorrichtung die gleichzeitige Bestimmung von Kohlenwasserstoffen mit einem Flammenionisationsdetektor und von Organohalogen Verbindungen mit einem Elektroneneinfangdetektor möglich.
Gas-chromatographic analysis of hydrocarbons in ambient air with cryogenic sampling
Summary A method is described for the gas-chromatographic determination of alkanes, alkenes and aromatics in ambient air. The hydrocarbons are trapped by cryogenic sampling using Tenax GC or Carbopack as adsorbing material and are analyzed in a two-column system equipped with two flame-ionization detectors. A detailed examination of the sampling procedure shows that drying the air with magnesium perchlorate does not affect the results, and losses of substances due to break-through need not be reckoned with for hydrocarbons with three and more carbon atoms. In a 51 air sample 2 g/m3 of hydrocarbons can be determined readily. The standard deviations for benzene, toluene and n-pentane were 3.5, 6.0 and 3.6 g/m3 at ambient air concentrations of 45, 95 and 35 g/m3. A slight modification of the system which includes the combined use of a flame-ionization detector and an electron-capture detector permits the simultaneous determination of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons.
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5.
Zusammenfassung Die Auftrennung eines Gemisches von 22 Bactericiden wurde gas-chromatographisch an Säulen mit Silicongummi W-982 als stationärer Phase mit Temperaturprogrammierung von 100–300°C durchgeführt, wobei sowohl die unveränderten Bactericide als auch ihre Trimethylsilyläther eingesetzt wurden. Zur quantitativen Bestimmung empfiehlt sich die Umwandlung in die silylierten Derivate. Zur Bestimmung der Kovats-Indices wurden die leichter flüchtigen Verbindungen isotherm bei 180°C, alle anderen Bactericide isotherm bei 250°C getrennt.Die Retentionsindices nach Kovats und die Nachweisgrenzen für die Substanzen werden mitgeteilt.Für ihre Mithilfe bei den experimentellen Vorarbeiten danke ich Frl. Adelheid Hauschulz und Frau Gisela Stephan. Besonderen Dank sehulde ich Herrn Marie Hermes für seine unermüdliche und sorgfältige Mitarbeit bei der Ausführung der gas-chromatographischen Trennungen und der Berechhung der Kovats-Indices.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Am Beispiel der Phenolatlauge wird ein Verfahren beschrieben, bei dem mit geringem Aufwand und ausreichender Genauigkeit Phenole aus einem technischen Produkt isoliert und anschließend gas-chromatographisch bestimmt werden. Die Isolierung erfolgt durch Perkolation mit Isopropyläther aus Silicagel. Benzolhomologe werden zuvor mit Cyclohexan perkoliert.
Separation and quantitative determination of phenol homologues from gas condensates
A procedure is described for the isolation of phenols from industrial liquors and their subsequent gas-chromatographic determination. The isolation is achieved by percolation with isopropyl ether from silica gel. Benzene homologues are percolated in advance by cyclohexane. The method is simple and of sufficient accuracy.
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7.
Zusammenfassung Aus polychlorierten Kaliumxanthogenaten wurden verschiedene Metall-Chelate dargestellt, dünnschicht-chromatographisch getrennt und ihre Rf-Werte unter verschiedenen Trennbedingungen bestimmt.Anschließend wurden die einzelnen Komplexe gas-chromatographisch mit Elektroneneinfang-Detektoren untersucht. Über den durch augenblickliche thermische Zersetzung des Chelats in reproduzierbarer Menge anfallenden polychlorierten Alkohol konnten Metalle im ng-Bereich quantitativ indirekt bestimmt werden.
Polychlorinated compounds and their use for the gas-chromatographic determination of elements in the ng-rangeI. Polychlorinated xanthates and their use for the determination of nickel
Ten chelates of polychlorinated xanthates were investigated by thin-layer chromatography. Their Rf-values were determined on silica gel and aluminium oxide for several different eluents. At 200° C the xanthates pyrolize momentarily and reproducibly to the corresponding alcohol, allowing the perchlorinated ligands to be utilized for the determination of metals by electron capture gas-chromatography.Combining thin-layer chromatography and the pyrolyzing technique nanogram amounts of mixtures of metals can be determined.


Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, der Fazitstiftung, Gemeinnützige Verlagsgesellschaft m. b. H, Frankfurt a. M., und dem Verband der Chemischen Industrie e.V., Düsseldorf, unterstützt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, für die Identifizierung von Stoffen Verteilungskoeffizienten zu verwenden und diese mit Hilfe der GLC in einem einfachen Verfahren, das auch die Kontrolle der Meßbedingungen erlaubt, zu bestmimen. Dieser Vorschlag kombiniert ein relatives Meßverfahren mit der Bestimmung absoluter Größen. Der Meßgenauigkeit, die für die Identifizierung von entscheidender Bedeutung ist, wurde besondere Aufmerksamkeit gewidmet und dabei herausgestellt, daß sie im allgemeinen durch die Trennleistung der Säule begrenzt wird. Für die Auswertung der Ergebnisse bei der Verwendung von Säulen mit verschiedenen stationären Phasen wurde ein Verfahren erprobt, bei dem die an den verschiedenen Säulen gemessenen Verteilungskoeffizienten miteinander kombiniert werden. Es wurde eine Tabelle der Verteilungskoeffizienten von etwa 80 Kohlenwasserstoffen bei 50,0° C mit Squalan und Dinonylphthalat als stationären Flüssigkeiten angefertigt. An Hand dieser Tabelle wurde die Identifizierung der C5–C7-Kohlenwasserstoffe eines Crackproduktes durchgeführt.
Summary It is recommended to use partition coefficients for the identification of compounds and to determine these by a simple gas-chromatographic procedure, which allows the control of the measuring conditions.This recommendation combines a relative method of measurement with the determination of absolute quantities. The accuracy of the measurement, which is decisive for the identification, was investigated and it was found that the accuracy in most cases will be limited by the resolving power of the column. For the evaluation of the results obtained with columns with different stationary phases a method was tested in which the partition coefficients measured on two different columns were combined. A table of partition coefficients of 80 hydrocarbons at 50,0° C on squalane and dinonylphthalate as stationary phases was compiled. On the basis of this table the identification of the C5-C7 hydrocarbons in a crack product was carried out.
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9.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der fraktionierten Destillation von Tallöl gelangt die Hauptmenge der Phenole in den Vorlauf. Bei den Phenolen handelt es sich um Ligninabbauprodukte, die bei der alkalischen Zellstoffkochung entstanden sind. Bis auf Phenol, das in geringen Mengen nachgewiesen wird, leiten sich alle Phenole von Guajacol (Brenzcatechinmonomethyläther) ab. Folgende Verbindungen konnten identifiziert werden: Guajacol, Äthylguajacol, Propylguajacol, Eugenol, cis- und trans-Isoeugenol und Acetovanillon. Als flüssige Phase zur Trennung der Phenole wurden Apiezonfett undPolypropylenglykol auf Kieselgur herangezogen. Für die höhersiedenden Anteile der Phenolfraktion brachte die Überführung in die methylierten Verbindungen auf der polaren Glykolsäure eine bessere Trennung.Für Phenole mit sterisch unbehinderten Hydroxylgruppen erhält man auf beiden Phasen für den Logarithmus des relativen Retentionsvolumens eine lineare Abhängigkeit vom Siedepunkt. Starke Abweichungen von der linearen Abhängigkeit ergeben sich bei Phenolen, die in o-Stellung durch nukleophile Gruppen substituiert sind. In Verbindungen wie o-Chlorphenol, o-Nitrophenol und Guajacol errechnen sich aus den Retentionswerten auf der Polyglykolsäule scheinbare Siedepunktserniedrigungen bis zu 40° C. Diese Abweichungen können durch die Ausbildung von innermolekularen Wasserstoffbrücken erklärt werden, wodurch eine Wechselwirkung zwischen den phenolischen Hydroxylgruppen und den polaren Gruppen der flüssigen Phase herabgemindert wird. Umgekehrt findet man bei diesen Verbindungen eine scheinbare Siedepunktserhöhung auf der unpolaren Apiezonfettsäule.Auszug aus der Dissertation G. Weissmann, Universität Hamburg 1961.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Analyse gleichartiger Verbindungen, die verschiedenen homologen Reihen angehören, können sich die gas-chromatographischen Banden überdecken und zu Trugschlüssen bei der Auswertung führen. Es wird gezeigt, wie sich das durch eine kritische Prüfung des Chromatogramms durch Aufstellung von Bilanzen der Kennzahlen vermeiden läßt. Als Beispiel wird die Analyse von Fettsäuren und Estern beschrieben, wobei Säure-, Verseifungs-, Hydroxyl-, Ester-, Jod- und Hexabromidzahl verwendet werden.
Contribution to the evaluation of gas chromatograms
In the analysis of homogeneous compounds belonging to different homologous series, the gas-chromatographic bands may overlap and lead to fallacies in the evaluation. It is shown how this can be avoided by a critical analysis of the chromatogram using a balance sheet of the parameters. The analysis of fatty acids and esters is described as example, employing the acid, saponification, hydroxyl, ester, iodine, and hexabromide numbers.
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12.
Zusammenfassung Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß die Glykosaminoglykan-Proteine Neutralzucker enthalten, welche strukturell die Verbindung zwischen den Polysacchariden und dem Proteinanteil herstellen. Mit Hilfe der Gas-Chromatographie gelingt es, die Neutralzucker spezifischer und genauer als mit den üblichen colorimetrischen Verfahren zu bestimmen. Die Methodik erfordert die vorherige Abtrennung der Uronsäuren, Hexosamine und Aminosäuren nach 16 stündiger Hydrolyse in 0,2 N HCl unter Zusatz von 10% (w/v) Dowex 50 W bei 100° C. Die gas-chromatographische Trennung erfolgt in der Form ihrer Trimethylsilyläther. Mit dieser Methodik wurde in verschiedenen chromatographisch reinen Glykosaminoglykan-Peptiden: Keratansulfat-Peptid aus Cornea und Trachea, Chondroitin-4-sulfat-Peptid aus Cornea und Trachea, Chondroitin-6-sulfat-Peptid aus Trachea, der Neutralzuckergehalt bestimmt. Bei der alkalischen -Elimination von Chondroitinsulfat-Peptiden in Gegenwart von Natriumborhydrid entsteht aus der Xylose Xylit, welches nach Hydrolyse als Trimethylsilyläther gas-chromatographisch nachgewiesen werden kann. Auf Grund der vorhandenen analytischen Ergebnisse wird die Rolle der Neutralzucker bei der Verknüpfung der Polysaccharidkette mit der Peptidkette diskutiert.
Quantitative gas chromatography of the neutral sugars of glycosaminoglycan-proteins
Recent studies have shown that glycosaminoglycan-proteins contain neutral sugars, which structurally form the linkage between the polysaccharide and the protein part. By means of gas-liquid chromatography it is possible to determine the neutral sugar content more specifically and more exactly than by the usual colorimetric methods. Our method requires the removal of the uronic acids, hexosamines, and amino acids after hydrolysis for 16 hours at 100° C with 0.2 N hydrochloric acid and addition of 10% (w/v) Dowex 50 W. The gas-chromatographic separation of the neutral sugars is achieved in form of their trimethylsilyl derivatives. By this method the neutral sugar content of several chromatographically pure glycosaminoglycan peptides: keratansulphate peptide from bovine cornea and trachea, chondroitin-4-sulphate peptide from bovine cornea and trachea, and chondroitin-6-sulphate from bovine trachea, has been determined. On alkaline -elimination in the presence of NaBH4 of chondroitinsulphate peptides xylitol is formed from xylose which after hydrolysis can be identified by gas chromatography. On the basis of the analytical results the role of the neutral sugars in the linkage of the polysaccharide chain to the peptide chain is discussed.
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13.
Zusammenfassung Celluloseether werden in Baustoffen über die funktionellen Alkoxyl- und Hydroxyalkylgruppen (C1–nC3) analysiert. Es werden Methoden zur Bestimmung der Celluloseprodukte beschrieben, die Iodwasserstoffsäure als Etherspaltungsmittel verwenden. Die Reaktionsprodukte sind Alkyliodide und Alkene. Das zeitaufwendige gas-chromatographische Verfahren liefert qualitative und quantitative Aussagen, das einfache Verfahren nach Vieböck u. Schwappach nur quantitative Ergebnisse (Summenbestimmung bei Mischethern). In Sonderfällen (Ethylhydroxyethylcellulose) wird Bromwasserstoffsäure zur Etherspaltung eingesetzt.
Determination of cellulose ethers in building materials
Summary Cellulose ethers are analyzed in building materials by means of the functional alkoxyl and hydroxyalkyl groups (C1–nC3). Methods are used for the determination of the cellulose products employing hydriodic acid as an ether splitting agent. The reaction products are alkyl iodides and alkenes. The time consuming gas-chromatographic process provides quantitative and qualitative data, the simple process according to Vieböck and Schwappach gives only quantitative results (simultaneous determination of mixed ethers). In special cases (ethylhydroxyethyl cellulose) hydrobromic acid is used for ether splitting.
Herrn Prof. Dr. Rolf Sammet zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur sicheren Identifizierung der Polysaccharide in Handelsprodukten werden die Verdickungsmittel durch drei verschiedene Methoden charakterisiert: 1. dünnschicht-chromatographisch, 2. gaschromatographisch nach Zeisel-Spaltung mit Jodwasserstoffsäure und 3. durch Infrarot-Spektroskopie.Im vorliegenden ersten Teil wird die dünnschicht-chromatographische Auftrennung der zu monomeren Zuckern abgebauten Verdickungsmittel beschrieben. Dazu werden die Verdickungsmittel durch Extraktion angereichert und in einem speziellen Druckrohr 36 h bei 100 bis 110°C mit 0,15 N Schwefelsäure hydrolysiert. Nach Neutralisation, Filtration über Ionenaustauscher und Gefriertrocknung werden die erhaltenen Monomeren mit wenig Wasser aufgenommen. Durch Entwicklung auf zwei verschiedenen Dünnschichtplatten (Kieselgel, Cellulose) mit zwei verschiedenen Laufmitteln (Isopropanol/Pyridin/Essigsäure und Butanol/Aceton/ Wasser) und drei verschiedenen Sprüh-Reagentien (Anisidin/Phthalsäure, Anilin/Diphenylamin/Phosphorsäure und Vanadiumpentoxid/Schwefelsäure) lassen sich die Monomeren nach Farbe und Rf-Wert zuordnen. Die Identifizierung vieler Verdickungsmittel wird so durch Kombination der Ergebnisse der verschiedenen Dünnschicht-Chromatogramme möglich.
Analytical characterization of polysaccharide based thickenersPart I. thin-layer chromatography
Summary For the identification of polysaccharides in commercial products the thickeners will be characterizised by three methods: 1. by thin-layer chromatography, 2. by gas-chromatography after Zeisel cleavage with hydriodic acid and 3.by infrared-spectroscopy.This first part describes the hydrolysis of thickeners to monomers and the subsequent characterization by thin-layer chromatography. The thickeners are enriched by extraction and hydrolysed for 36 h at 100 to 110°C by 0.15N sulphuric acid in a special pressure tube. After neutralisation, filtration over ion-exchange resin and freeze-drying, the resulting monomers are dissolved in a small amount of water. By development on two different thin-layer plates (cellulose and silicagel) with two different mobile phases (isopropanol/ pyridine/acetic acid and butanol/acetone/water) and three different spray reagents (anisidine/phthalic acid, aniline/diphenylamme/phosphoric acid and vanadium pentoxide/sulphuric acid) the monomers are characterized according to colour and Rf-value. The identification of many thickeners is possible by combining the results of the various thin-layer chromatograms.
Herrn Dr. Bruno W. Werdelmann zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

15.
Summary Chemiluminescent reactions of ozone with several classes of compounds at different temperatures are described. In a reaction chamber in front of a photomultiplier ozone is mixed with the compounds studied such as alkanes, olefins, alcohols, aromatics, C2H2, NO, vinyl chloride or H2S. The chemiluminescent emission is proportional to the concentration of the compound involved. At room temperature only olefinic hydrocarbons respond but at temperatures above 150°C also a response for alkanes, alcohols, CO etc. is obtained. It is suggested that next to the ozonide-excited formaldehyde mechanism the CO-CO 2 * mechanism is responsible for the chemiluminescent emission at high temperature. A detection limit of a few ppb is achieved. Possible applications are a selective gas-chromatographic detector, an air pollution monitor for instance for CO, and a photochemical reactivity monitor.
Bestimmung reaktiver Kohlenwasserstoffe durch Chemiluminescenz
Zusammenfassung Chemiluminescenzreaktionen von Ozon mit verschiedenen Verbindungsgruppen (hauptsächlich Kohlenwasserstoffe) bei unterschiedlichen Temperaturen werden beschrieben. In einer Reaktionskammer werden die Verbindungen vor einem Photomultiplier mit Ozon vermischt. Es handelt sich u. a. um folgende Verbindungstypen: Alkane, Olefine, Alkohole, Aromaten, C2H2, NO, Vinylchlorid, H2S. Die Emissionsintensität ist proportional der Konzentration. Bei Raumtemperatur sprechen nur Olefine an, die übrigen Verbindungen erst über 150°C. Die Emission bei höherer Temperatur wird neben der Bildung von Formaldehyd auf die Reaktion CO-CO 2 * zurückgeführt. Die Nachweisgrenze beträgt wenige ppb. Als mögliche Anwendungsgebiete werden ein selektiver GC-Detektor, ein Monitor für Luftverunreinigungen (z.B. für CO) sowie ein Monitor zur Messung photochemischer Reaktivität der Luft genannt.
Presented at the 6th Annual Symposium on Recent Advances in the Analytical Chemistry of Pollutants, April 21–23, 1976; Vienna, Austria.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Eine Methode wurde ausgearbeitet, um sauerstoffhaltige Komponenten in gas-chromatographisch aufgetrennten Gemischen spezifisch nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen. Der Sauerstoff wird in Kohlenmonoxid übergeführt und dieses mit einem nichtdispersiven Infrarotabsorptionsgerät gemessen. Durch die gleichzeitige Aufzeichnung zweier Chromatogramme mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor und einem Infrarotgerät wird die Identifizierung der Substanzen erleichtert. Mit dem von uns benutzten Infrarotgerät konnte noch 0,25 g Sauerstoff nachgewiesen werden. Bei Anwendung von 1–5 mg Probemenge lassen sich noch 250-50 ppm Sauerstoff in der Analysenprobe bestimmen. Die Methode wurde auf Kohleöl angewendet und dabei der größte Teil der sauerstoffhaltigen Verbindungen identifiziert und bestimmt.
Oxygen-specific detector for gas chromatography
Summary A method has been worked out for the specific detection and quantitative determination of oxygen-containing components in mixtures separated by gas chromatography. Oxygen is converted to carbon monoxide and the latter is measured by means of a nondispersive i.r. absorption instrument. The simultaneous recording of two chromatograms with a thermal conductivity detector and an i.r. apparatus facilitates the identification of the substances. With our equipment 0.25 g of oxygen could be detected. Of oxygen 250-50 ppm can be determined in samples of 1–5 mg. The method has been applied to coal oil and most of the oxygen-containing compounds were identified and determined.
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17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur schnellen und empfindlichen Bestimmung thiolgruppenhaltiger Verbindungen durch Bildung fluorescierender Derivate und Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie (HPLC) beschrieben. Dazu wurden die Reaktionsbedingungen für eine selektive Umsetzung der Sulfhydryle mit 5-Dimethylaminonaphthalin-1-sulfonylaziridin (Dansylaziridin) untersucht. Die gebildeten Derivate sind stabil und zeigen starke Fluorescenz. Zur Detektion der einzelnen Verbindungen nach Hochdruckflüssigkeits-Chromatographie wird ein Fluorescenzmonitor verwendet. Die Nachweisgrenzen für thiolhaltige Aminosäuren liegen im pmol-Bereich.
Determination of thiol-containing compounds by selective fluorescence-derivatization and HPLC
Summary A fast and sensitive method for the determination of thiol-containing compounds by formation of fluorescent derivatives and high pressure liquid chromatography (HPLC) is described. The conditions for the selective reaction of thiol compounds with 5-dimethylaminonaphthalene-1-sulfonylaziridine were investigated. The derivatives are stable and give high fluorescence yields. After HPLC separations a fluorescence detector was used to achieve maximum sensitivity. The detection limits for thiol containing amino acids are in the pmol range.
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18.
    
Zusammenfassung Der Wirkstoffrückstand des Fungicids SCLEX (Dichlozolin) auf Weintrauben, in Traubenmost und in Wein läßt sich gas-chromatographisch quantitativ bestimmen. Die Proben werden nach Maceration mit Aceton gegen Chloroform geschüttelt. Den Extrakt befreit man säulen-chromatographisch an Florisil von Pflanzeninhaltsstoffen und bestimmt anschließend den Wirkstoffgehalt der Probe gas-chromatographisch mit einem Elektroneneinfangdetektor. Die Nachweisgrenze der Methode liegt unter 0,05 ppm. Die durchschnittliche Ausbeute beträgt 98% bei Trauben, 95% bei Traubenmost und 96% bei Wein.
Determination of the fungicide residue on grapes, in must and wine after application of SCLEX (dichlozoline)
A quantitative gas-chromatographic method for the determination of the fungicide SCLEX [3-(3,5-dichlorophenyl)-5,5-dimethyloxazolidinedione-2,4] on grapes, in must and wine is described. The residues are extracted with chloroform and after purification on a florisil column analysed by electron-capture gas-chromatography. The limit of detectability is 0.05 ppm or better. The average recovery of residues was 98% on grapes, 95% in must and 96% in wine.
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19.
Summary Two improved analytical methods for the determination of chloride (hydrogen chloride) in the ppb-range are presented. One method combines a derivatization of chloride with 7-oxabicyclo(4.1.0)heptane with gas-chromatographic separation and detection. The other one uses a derivatization with phenylmercury nitrate. Reagent and product are separated by extraction with trichloromethane or benzene and the product is determined by atomic absorption spectrometry. The detection limit for the gas-chromatographic method is 10 ng Cl/ml or 0.5 ng Cl per sample, for the atomic absorption spectrometric method 0.2 ng Cl/ml or 0.3 ng Cl per sample.
Bestimmung von Spuren Chlorwasserstoff und Chlorid mit Hilfe der GC oder AAS
Zusammenfassung Es werden zwei hochempfindliche analytische Bestimmungsmethoden für Chlorid (Chlorwasserstoff) im ppb-Bereich vorgestellt. Bei der einen Methode wird eine Derivatisierung von HCl mit 7-Oxabicyclo(4.1.0)heptan durchgeführt und das Reaktionsprodukt gas-chromatographisch bestimmt. Die andere Methode verwendet eine Derivatisierung von HCl mit Phenylquecksilbernitrat. Das Reaktionsprodukt wird vom Reagens durch Extraktion mit Trichlormethan oder Benzol abgetrennt und anschließend atomabsorptionsspektralphotometrisch bestimmt. Die Nachweisgrenze für das gas-chromatographische Verfahren liegt bei 10 ng Cl/ml bzw. 0,5 ng Cl pro Probe, für die atomabsorptionsspektralphotometrische Methode bei 0,2 ng Cl/ml oder 0,3 ng Cl pro Probe.


Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Das für die Untersuchung der organischen Bestandteile von Reinluft-Aerosolteilchen entwickelte Analysenverfahren beruht auf der Kombination von klassischen Trennmethoden mit Verfahren der Dünnschicht- und der Gas-Chromatographie bzw. der Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie. Im Gegensatz zu älteren Verfahren werden alle vorkommenden organischen Verbindungen, soweit sie äther-löslich sind bzw. in eine äther-lösliche Form überführt werden können, erfaßt. Die verfahrensbedingten Substanzverluste sind so gering, daß schon 100 mg Aerosolteilchen ausreichend sind für die Analyse der organischen Bestandteile (bei ca. 10% organischer Substanz). Ein Anwendungsbeispiel für das Analysenverfahren wird gegeben. Best. von Organ. Substanzen in Luft; Chromatographie, Dünnschicht/Chromatographie, Gas/Massenspektrometrie; Aerosolbestandteile in Reinluft.
Determination of the organic constituents of aerosol particles from clean air
The method developed for analysing the organic matter of atmospheric particles from clean air is based on the combination of classical separation procedures and thinlayer chromatography together with gas chromatography and gas chromatography/mass spectrometry, respectively. In contrast to methods published earlier, all organic compounds present can be detected (if they are or can be converted to compounds soluble in ether). The loss of organic matter inherent in the analytical procedure is small enough to allow the determination of the organic constituents of 100 mg of aerosol particles (with about 10% organic matter). An example for the application of the analytical method is presented.
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