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1.
Zusammenfassung Gestützt auf die vollständige Kenntnis der effektiven Redoxpotentiale gelingt die reduktometrische Titration von Wolfram mit Chrom(II) in beliebigen Gemischen. Nur Titan stört. Die Bestimmung erfolgt in 9 M HCl bei 55° C, zur Indizierung dient eine Goldelektrode. Es tritt keine Abweichung von der idealen Stöchiometrie und kein Blindwert auf. Die Streuung um die Regression beträgt s Ry =0,74 mg W (mit f R =11) bei 92 bis 276 mg W, auch in Gegenwart von Eisen. Anwendungen auf Ferrowolfram, Stahl, Hartmetallvorlegierung und silikatisches Material werden beschrieben.
Determination of tungsten by potentiometric titration with chromium(II)
Summary Based on the complete knowledge of the conditional redox potentials the reductometric determination of tungsten with chromium(II) in any mixture is possible. Only titanium interferes. The titration is performed in 9 M HCl at 55° C and indicated by a gold electrode. There is neither a deviation from stoichiometry nor a blank value. The standard deviation is s=0.74 mg W (withf=11) in the range of 92–276 mg W, also in presence of iron. Applications to ferrotungsten, steel, hard metal alloy and siliceous material are described.
Wir danken Herrn Prof. F. Umland für die Förderung unserer Arbeiten sowie Frl. P. Klenner und Frau U. Görs für ihre Mithilfe.  相似文献   

2.
Summary The iodometric determination of copper in fluoride solution has been investigated with regard to interference or non-interference by a large number of elements.Elements that interfere are: gold, palladium, platinum and vanadium. A number of elements interfere in one valency state but not after an easily performed oxidation or reduction. Barium does not interfere if first precipitated as sulphate. The interference of calcium and strontium is only partially eliminated by precipitation as sulphate.In the presence of more than 20 mg of aluminium titration has to be carried out in a tartrate-fluoride solution at a pH between 1.5 and 2.5. This procedure has been applied succesfully to the determination of copper in aluminium alloys.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß zahlreicher Elemente auf die jodometrische Kupferbestimmung in fluoridhaltiger Lösung untersucht. Gold, Palladium, Platin und Vanadium stören die Bestimmung. Einige andere Elemente stören nur in einer Wertigkeitsstufe; durch eine einfach durchzuführende Oxydation oder Reduktion läßt sich die Störung beheben. Barium stört nicht, wenn man es zuvor als Sulfat ausfällt. Die Störung durch Calcium und Strontium läßt sich durch Sulfatfällung nur zum Teil vermeiden. In Gegenwart von mehr als 20 mg Aluminium muß die Titration in tartrat- und fluoridhaltiger Lösung bei pH 1,5–2,5 durchgeführt werden. Dieses Verfahren wurde mit gutem Erfolg bei der Kupferbestimmung in Aluminiumlegierungen angewendet.
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3.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach Verbrennung der Substanz in einem modifizierten Schöniger-Kolben werden die Verbrennungsprodukte in 2,5 ml6 M HCl absorbiert und die gebildeten Nickeloxide durch Kochen der Lösung vollständig gelöst. Dann wird die Lösung in die Titrationszelle übertragen, mit NaOH in Gegenwart von Methylrot neutralisiert und das Ni(II) schließlich in gepufferter 50%iger (V/V) ethanolischer Lösung mit 0,01M Natriumdiethyldithiocarbamat in 50%igem Ethanol potentiometrisch titriert. Eine sulfidionenselektive Elektrode und eine Double-Junction-Referenzelektrode mit 10%iger KNO3-Lösung in 26%igem Ethanol als Zwischenelektrolyt dienen in Kombination mit einem pH-Meter zur Erkennung des Titrationsendpunktes. Die Resultate sind innerhalb 0,06% genau; die Wiederfindungsrate von Nickel liegt zwischen 99,70 und 100,00%; die Standardabweichung beträgt 0,035%. Die Bedingungen, die Charakteristiken und die Empfindlichkeit der Titration von Ni(II) mit Diethyldithiocarbamat ebenso wie die Bedingungen der Kolbenverbrennung organischer Nickelverbindungen werden diskutiert.
Potentiometric microdetermination of nickel in organic compounds after combustion in a modified Schöniger's flask
Summary After combustion of the sample in a modified oxygen flask, the combustion products are absorbed in 2,5 ml 6M HCl and the nickel oxides formed are completely dissolved by boiling of the solution. After cooling, the solution is transferred to the titration cell and neutralized with NaOH in the presence of methyl red; the Ni(II) is finally titrated potentiometrically in a buffered 50% ethanolic medium with 0.01M sodium diethyldithiocarbamate in 50% ethanol. A sulfide ion-selective electrode and a double junction reference electrode containing a 10% KNO3 solution in 26% ethanol in the outer compartment are used in combination with a pH-meter to detect the endpoint. The results obtained are very accurate and reproducible: the max. error does not exceed 0.06% (abs.), the recovery of nickel ranges from 99,70 to 100,00% and the standard deviation is 0.035%. Conditions, features and sensitivity of the titration of Ni(II) with diethyldithiocarbamate as well as the conditions for the oxygen flask combustion of organic nickel compounds are discussed.
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5.
Zusammenfassung In schwach saurer (0,2–0,5 n)-Lösung sind Bromate in Anwesenheit von seleniger Säure als Katalysator mit Ascorbinsäure bestimmbar. Man fügt zur Lösung HgCl2, welches die entstehenden Bromide in einer wenig dissoziierten Komplexform bindet und den Endpunkt der Titration durch Kalomelausscheidung kenntlich macht. Setzt man MnSO4 zur Lösung und beendet die Titration langsam, so vermeidet man eine Übertitration. Die Bestimmung ist bei Zimmertemperatur durchzuführen. Die störende Wirkung fremder Salze wurde untersucht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die bleisensitive Elektrode der Fa. Orion spricht neben Bleiionen auch auf Sulfationen an. Dies ermöglicht die potentiometrische Titration von Sulfat mit Bariumperchlorat sowie die Titration von Barium und Strontium mit Natriumsulfat. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 5 und 7. Titriermedium sind Dioxan-Wasser-Gemische. Die Verfahren sind sehr empfindlich und erlauben in allen Fällen die Titration bis herab zu 5·10–4 mMol.Anwendungsbeispiele für die Bestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen nach Schöniger- oder Wickbold-Verbrennung sind angegeben.
Potentiometric titration of sulphate, barium and strontium by means of a lead-sensitive electrode
The Orion lead electrode was found to be responsive not only to lead ions but to sulphate ions, too. This offers possibilities to titrate sulphate with barium perchlorate and reversely barium and strontium with sodium sulphate. The useful pH range is 5–7. Dioxan-water mixtures serve as solvents. The described methods are highly sensitive and allow determinations down to 5×10–4 millimoles.Examples are given for the determination of sulphur in organic samples after combustion according to Schöniger or Wickbold.
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7.
Summary Analytical methods based on differential pulse voltammetry (DPV) have been described for the determination of total As, As(III), As(V), total Sb and Sb(III) as trace to minor constituents in complex glasses. For total As, the sample is decomposed with HF-H2SO4-KMnO4. The As(V) is chemically reduced to As (III) by hypophosphite and a DPV scan is carried out at the dropping mercury electrode from –0.2 to –0.7 Vvs. SCE (E p –0.41V). As(V) is determined by decomposing the sample in HF-H2SO4 and volatilizing the As(III) as AsF3. The chemical reduction of As(V) and the DPV scan are then applied. If the glass can be decomposed with cold HF, the As(III) present in the glass can be determined by applying the DPV scan after cold sample-dissolution. For Sb(III), the sample is decomposed with HF-H2SO4, diluted, and adjusted to 1M in HCl. A DPV scan is conducted from –0.03 to –0.5 V (E p –0.15 V). Sb(V) is not reduced in the 1M HCl supporting electrolyte. Total Sb is determined by using an aliquot of the sample solution adjusted to 6M in HCl. The DPV sweep is carried out from –0.5 to –0.1 V [E p for Sb(V) and Sb(III) is –0.30 V]. The methods have been applied to a wide range of glass compositions and the results compared with values obtained by spectrophotometry and coulometric titration.
Bestimmung von Arsen(III, V) und Antimon(III, V) in Gläsern mit Hilfe der Differential-Puls-Voltammetrie
Zusammenfassung Analytische Methoden auf der Grundlage der Differential-Puls-Voltammetrie (DPV) für die Bestimmung des gesamten Arsens, As(III), As(V), des gesamten Antimons und Sb(III) als Spuren in komplexen Gläsern wurden beschrieben. Zwecks Bestimmung des Gesamt-As wird die Probe mit Flußsäure +Schwefelsäure + Permanganat aufgeschlossen. As(V) wird mit Hypophosphit reduziert und die DPV wird an einer Quecksilber-Tropfelektrode zwischen –0,2 und –0,7V gegen eine ges. Kalomelelektrode (E p =–0,41V) durchgeführt. Zur Bestimmung von As(V) wird die Probe mit HF-H2SO4 unter Verflüchtigung des As(III) als AsF3 aufgeschlossen. Dann erfolgt die Reduktion des As(V) und die DPV. Wenn sich das Glas mit kalter HF lösen läßt, wird anwesendes As(III) mittels DPV in dieser Lösung bestimmt. Zur Bestimmung des Sb(III) wird die Probe mit HF-H2SO4 zersetzt, verdünnt und bis zur 1-Molarität mit HCl versetzt. Dann wird mit DPV zwischen –0,03 und –0,5V gemessen (E p =–0,15V). Sb(V) wird in 1M salzsaurer Lösung nicht reduziert. Das Gesamt-Sb wird in einem Aliquot der Probelösung bestimmt, das dazu mit HCl bis zur 6fachen Molarität versetzt wird. Der DPV-Bereich wird von –0,5 bis –0,1 V ausgenützt (E p f:ur Sb(V) und Sb(III) ist –0,30 V). Das Verfahren wurde für Gläser verschiedenster Zusammensetzung angewendet. Die Ergebnisse wurden mit den Resultaten der Spektrophotometrie und der coulometrischen Titration verglichen.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Eine automatische argentometrische Titration mit Hilfe einer ionspezifischen Elektrode ermöglicht die Bestimmung von 40–1500 nÄq Halogenid in etwa 50 ml 75%iger Essigsäure. Die Standardabweichung hängt von der Probe ab und ist meist besser als 1% rel. Von den normalerweise vorkommenden Anionen stört nur Sulfid.
Simple automatic argentometric determination of 40–1500 neq of halogenide ions using an ion-specific electrode
The Titration is carried out in 50 ml of 75% acetic acid. The standard deviation depends on the sample and is in most cases better than 1% rel. Among the generally occurring anions only sulphide interferes.


Wir danken Herrn Drs. J. Slanina für wertvolle Ratschläge, Herrn Chr. Lanniug für die technische Mithilfe und Herrn Koenders der Fa. Ahrendt, den Haag, für den Umbau des mV-Steuerapparates.  相似文献   

9.
Summary The suitability of nitroferroin as indicator in the titration of oxalic acid with ceric sulphate has been investigated. It has been found from a comparative study that nitroferroin serves the purpose more satisfactorily and advantageously than ferroin. The use of nitroferroin as indicator avoids the need for high temperature, catalyst, and removal of sulphate ions during the titration and permits a satisfactory titration in HCl, HClO4, and HNO3 media.
Zusammenfassung Die Verwendung von Nitroferroin als Indicator bei der Titration von Oxalsäure mit Cer(IV)-sulfatlösung wird untersucht. Nitroferroin läßt sich für diesen Zweck vorteilhafter benutzen als Ferroin, da weder höhere Temperatur noch Katalysator erforderlich sind, Sulfationen nicht entfernt zu werden brauchen und die Titration in salz-, perchlor- oder schwefelsaurer Lögung befriedigend verläuft.


Published by permission of the Director, Mines Branch, Department of Mines and Technical Surveys, Ottawa, Canada.

Chief Chemist, Hindusthan Aircraft Ltd., Bangalore, India. At present National Research Council of Canada Post-doctorate Research Fellow, attached to the Mines Branch, Department of Mines and Technical Surveys, Ottawa, Canada.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine automatische Titration von ng-Mengen Sulfid mittels einer Blei(II)-maßlösung wird vorgeschlagen. Die Titration wird in einem mit Bleisulfid gesättigten Gemisch durchgeführt, das etwa 1-n an Natronlauge und 1,5-m an Hydrazin ist. Das Signal einer ionenspezifischen Silbersulfidelektrode steuert die Titration auf ein im voraus gewähltes Endpunktpotential. Eine Titration dauert durchschnittlich etwa 4 Minuten. Die Standardabweichung beträgt hei Sulfidmengen über 100 ng etwa 2%, während bei kleineren Mengen Sulfid bis 6 ng die Standardabweichung bis auf 20% erhöht wird. Halogenide, Sulfat, Acetat, Cyanid, Nitrat, Phosphat und Ammonium stören nicht.
The determination of sulfur. III
Summary An automated titration of ng-quantities sulphide is proposed. The titration is performed using a lead(II) titrant in a solution of 1M sodiumhydroxide and 1.5M hydrazine which is saturated with leadsulphide. The signal of a silversulphide ionspecific electrode is used for the titration on a preset end-point. One determination takes generally about 4 minutes. The standard deviation of the determination of samples containing 90 ng or more is about 2%. For samples down to 6 ng the standard deviation extends up to 20%. Halides, sulphate, acetate, cyanide, nitrate, phosphate, and ammonium do not interfere.
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11.
Summary A method for the microdetermination of lead(II) by direct potentiometric titration with 0.0025 M sodium molybdate is described. A lead-selective indicator electrode and a double-junction reference electrode are used in conjunction with an expanded-scale pH-meter to detect the end-point. If the titrant is standardized against 1.5 mg of lead(II), accurate results are obtained for 1–2 mg of lead: the absolute error does not exceed 3gmg of lead. The relative standard deviation is 0.05%. The optimum pH for the titration is 5–5.5. In water-organic solvent mixtures the potential break at the endpoint increases, but the electrode response becomes very slow. The titration of lead is also possible in sodium nitrate and/or perchlorate media, so this titration is applicable to the microdetermination of lead in organic lead compounds after wet mineralization with HNO3 and/or HClO4. Chloride (up to 1000 times the lead content) and bromide (100 times) do not interfere. Iodide and sulphate interfere. Five organic lead compounds have been analysed successfully: the standard deviation of the absolute error was 0.1%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Mikrobestimmung von Blei(II) durch direkte potentiometrische Titration mit 0,0025M Natriummolybdat wurde beschrieben. Eine bleiempfindliche Indikatorelektrode und eine Bezugselektrode mit KNO3-Zwischenelektrolyt wurde in Kombination mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Erkennung des Titrationsendpunktes verwendet. Unter Standardisierung der Maßlösung gegen 1,5 mg Blei(II) werden genaue Resultate im Bereich von 1 bis 2 mg Blei erhalten: der absolute Fehler ist innerhalb ±3g Blei. Die relative Standardabweichung beträgt 0,05%. Das günstigste pH liegt im Bereich 5–5,5. In Wasser-Aceton oder -Methanol nimmt der Potentialsprung am Äquivalenzpunkt stark zu; gleichzeitig wird jedoch das Ansprechen der Elektroden sehr langsam. Die Titration von Blei ist möglich auch in Medien von Natriumnitrat oder/und Natriumperchlorat, was die Anwendung dieser Titration auf die Bleimikrobestimmung in bleihaltigen organischen Verbindungen nach Mineralisierung auf nassem Wege mit HNO3 oder/und HClO4 ermöglicht. Chlorid (bis zum 1000fachen Gehalt an Blei) und Bromid (100fache Menge) stören nicht. Iodid und Sulfat stören. Fünf bleihaltige organische Verbindungen wurden erfolgreich analysiert; die Standardabweichung des absoluten Fehlers betrug 0,1%.
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12.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Kupferbestimmung ausgearbeitet, die darin besteht, daß man zu einer Cu-Lösung, die etwa 25–50mg Cu und nicht mehr als 2,0g Ammonsalze enthält, 10ccm konz. Ammoniak, 0,1g Hydrazin- oder Hydroxylaminhydrochlorid oder-sulfat sowie 25ccm einer Gelatinelösung (1:1000) hinzufügt und die Mischung mit heißem destillierten Wasser auf 100ccm auffüllt.Nach eingetretener Entfärbung der Lösung leitet man etwa 1 Minute lang Acetylen hindurch und titriert die jetzt rot gefärbte Lösung mit einer Lösung, die 1 bis 10g KCN oder NaCN, im Liter enthält, unter ständigem Umschütteln bis zur Entfärbung. Bei Gegenwart von Fe oder Zn gibt man zur Lösung noch eine Lösung von 5g Natriumpyrophosphat in heißem Wasser. Der Cu-Gehalt ist= aT, wobei a die Anzahl der verbrauchtenccm Cyanidlösung und T den Titer der Titrationsflüssigkeit bedeutet. Dieser Titer wird durch Titration einer Kupfernitratlösung, die genau 1g Cu im Liter enthält, ermittelt. Für Fe- oder Zn-haltige Lösungen muß der Titer der Cyanidlösung durch Titration einer oben genannten Kupfernitratlösung festgestellt werden, welcher man die entsprechende Menge Fe- oder Zn-Salze zugegeben hat.Die Genauigkeit der Methode beträgt ±20% und die Dauer der Ausführung 5–6 Minuten.Es wird eine neue Methode zur Cu-Bestimmung in Erzen und verschiedenen Produkten der Anreicherung und der Schmelzen gegeben, mit der man die Bestimmung in 25–30 Minuten und mit einer für die Fabrikskontrolle genügenden Genauigkeit ausführen kann.Selbstverständlich läßt sich die Reaktion zwischen Kupfer und Acetylen auch bei einer Reihe anderer Untersuchungen, bezw. zur Abtrennung und Bestimmung des Kupfers anwenden. So ist sie vom Verfasser) speziell zur Abscheidung des Kupfers bei der Bestimmung von Zink in Erzen und Konzentraten verwendet worden.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur direkten potentiometrischen Sulfatbestimmung beschrieben. In wäßrig-alkoholischen oder wäßrig-acetonischen Lösungen mit pH-Werten zwischen 7 und 7,5 tritt bei der Titration von Sulfationen mit 0,1 N Bariumnitrat/Bleinitratlösung am Endpunkt ein deutlicher pH-Sprung auf, der mit der Elektrodenkombination Glas/Kalomel erfaßt werden kann. Die Methode vermag die gravimetrische Sulfatbestimmung in manchen Fällen zu ersetzen und schließt sich bezüglich der bestimmbaren Schwefelmenge an deren untere Grenze an. Bei 8 mg S wurde eine Standardabweichung von 0,7% gefunden.
Summary The direct sulphate determination described uses the distinct pH alteration occuring at the endpoint when sulphate ions are titrated in an alcoholicaqueous or acetonic-aqueous solution (pH 7–7.5) with aqueous Ba(NO3)2/Pb(NO3)2 solutions. A suitable combination of electrodes-such as glass/calomel-indicates the endpoint as a pH-break of 1–3 units. The simple and rapid method can replace the more laborous gravimetric method in certain cases. A standard deviation of 0.7% has been obtained for 8 mg of S.
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16.
Zusammenfassung Wolfram wird in etwa 10 M salzsaurer Lösung durch überschüssiges Cr(II) reduziert. Dies ist experimentell einfacher als die Verwendung von Reduktorsäulen oder flüssigen Amalgamen. Die Titration mit Fe(III) oder Cr(VI) erfaßt zunächst den Reagensüberschuß; danach wird W(V) zu W(VI) oxidiert. Die potentiometrische Indikation ist gehemmt. Geeignet ist die Biamperometrie bei E pol= 0,2 V. In einer Folgetitration können außer W auch Fe und Mo oder V bestimmt werden. Nur Ti stört. Gegenüber der reduktometrischen Titration von W(VI) mit Cr(II) ergeben sich als Vorteile, daß ein titerkonstantes Reagens benutzt werden kann und die Lösung nicht entlüftet werden muß. Probenvorbereitungen für Ferrowolfram, Stahl, Hartmetall-Vorlegierung und Wolframerz werden beschrieben.
Determination of tungsten by amperometric redox titration with dichromate
Summary Tungsten is reduced by an excess of Cr(II) in about 10 M HCl. This is technically simpler than the use of reductor columns or liquid amalgams. Titration with Fe(III) or Cr(VI) first consumes the excess of Cr(II) and then oxidizes W(V) to W(VI). The potentiometric response of metal electrodes to W(V) is slow but biamperometric indication at Epol=0.2 V applies well. A mixture of W, Fe and Mo can be analyzed in a consecutive titration. Only Ti interferes. As compared to the reductometric titration of W(VI) with Cr(II) the method uses a stable titrant and avoids deairating of the sample solution. Sample preparations for ferrotungsten, steel and wolframite ore are described.


Die Publikation beruht auf den Diplomarbeiten von R. Kranich [8] und R. Aupers [1].

Wir danken dem Fonds der Chemischen Industrie für finanzielle Unterstützung sowie J. Becker, U. Görs und G. Schrovenwever für ihre Mitarbeit.  相似文献   

17.
Summary Electrochemical methods have been developed for the direct determination of the main metallic constituents of 15 w/o (Pu, U) C — 10 w/o Fe cermets. Samples are dissolved in nitric acid, followed by wet oxidation with a mixture of sulphuric and nitric acids to destroy organic matter. Plutonium is determined by a potentiometric titration procedure based upon the reduction of PuVI to PuIV with ferrous iron added in slight excess, followed by the titration of this excess with ceric sulphate. The precision of this determination on 4 mg amounts of plutonium is 0.1%. Both uranium and iron are determined by controlled-potential coulometry, but the method for iron includes a contribution from plutonium and allowance has to be made for this. The precision of the uranium determination on 10 mg amounts is 0.25%, and the value for iron on 1 mg amounts is also 0.25%. Results for the complete analysis of typical cermet samples are given.
Zusammenfassung Elektrochemische Verfahren wurden ausgearbeitet zur direkten Bestimmung der metallischen Hauptbestandteile in Metall-keramischen Materialien (Cermets) der Zusammensetzung 15% (Pu,U)C-10% Fe. Hierbei wird die Probe in Salpetersäure aufgelöst und anschließend zur Zerstörung organischer Substanz einer nassen Oxydation mit einem Gemisch von Schwefel- und Salpetersäure unterworfen. Plutonium wird mit Hilfe eines potentiometrischen Verfahrens bestimmt, das auf der Reduktion von PuVI zu PuIV mit FeII in geringem Überschluß und nachfolgender Titration des Überschusses mit CerIV-sulfatlösung beruht. Die Genauigkeit beträgt hierbei 0,1% bei Mengen von 4 mg Pu. Uran und Eisen werden durch Coulometrie mit Potentialkontrolle bestimmt; jedoch wird bei der Eisenbestimmung Plutonium miterfaßt und muß bei der Berechnung berücksichtigt werden. Die Genauigkeit der Uranbestimmung beträgt 0,25% bei 10 mg U, die der Eisenbestimmung 0,25% bei 1 mg Fe. Ergebnisse von vollständigen Analysen typischer Cermetproben werden angeführt.


Dedicated to Prof. Dr. M. von Stackelberg on his 70th birthday.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Die in der einen oder anderen Weise erhaltene Lösung von dreiwertigem Antimon wird mit einer geeigneten Menge konz. HCl versetzt, mit Wasser auf 100–300ccm verdünnt und mit Permanganat bis zur Rosafärbung titriert.Dieser Farbenumschlag ist sehr scharf, die Beständigkeit der Rotfärbung aber nimmt mit steigendem Gehalt an HC1 ziemlich schnell ab. Die zu titrierende Lösung muss auf 100ccm mindestens 10, höchstens 19ccm konz. HCl (sp. Gew. 1,19) enthalten.Die Titrierung gibt unter diesen Bedingungen sehr genaue Resultate, die mit den nach anderen maßanalytischen Methoden gefundenen gut übereinstimmen. Bei den Berechnungen ist für das Atomgewicht des Antimons der neue Wert 121,8 statt der bisher benutzten Zahl 120,2 zu verwenden. Nur in dieser Weise bekommt man Übereinstimmung mit den gewichtsanalytischen Bestimmungen.Die Permanganatlösung wird in üblicher Weise mit Na2C2O4 oder vermittels KJ und Na2S2O3 eingestellt. Die Einstellung mit Brechweinstein bietet keinen Vorteil und ist wie aus dem Obigen hervorgeht nicht zu empfehlen.Ein Zusatz von Weinsäure ist beim Titrieren mit Permanganat zu vermeiden. In kleiner Menge anwesend, wie es z. B. bei der Analyse von Brechweinstein oder analogen Sb-Salzen der Fall ist, beeinträchtigt aber die Weinsäure die Resultate nicht, wenn man folgende Bedingungen einhält. Man titriert in einer so stark verdünnten Lösung, dass der Gehalt an Weinsäure zweckmäßig nicht mehr als 0,05% beträgt und nimmt am besten als zulässige mindeste Konzentration der Salzsäure 12ccm konz. HCl. auf 100 ccm.Die von Petriccioli und Reutergegebene und die von E. Schmidt empfohlene abgeänderte Methode von Kessler gibt nach unseren Erfahrungen keine exakten Resultate. Die Bestimmungen fallen zu niedrig aus, und der Fehler beträgt etwa 1,2–1,5% der Sb-Menge.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die colorimetrische Bestimmung von Bleispuren in Trinkwässern als Bleisulfid nach den bis jetzt bekannten Vorschriften wird durch Eisen, Mangan und organische Substanzen oft gestört. Obige Mitteilung enthält eine vergleichende Untersuchung von Methoden zur Beseitigung dieser Störungen. Auch die Haltbarkeit der bleisulfidhaltigen Vergleichslösungen und die Genauigkeit der colorimetrischen Titration wurden eingehend untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Prüfung der Reagenzien geschenkt: In Zusammenhang mit der dritten Vorschrift haben wir die Bleiadsorption auf CaC03 bei verschiedener Alkalität sowie die Löslichkeit von Schwermetallsulfiden in verdünnter Salzsäure studiert. Schließlich haben wir drei Vorschriften aufgestellt, welche sich teilweise auf die Schoorlschen Vorschriften stützen und unseres Erachtens in allen in der Praxis vorkommenden. Fällen die Bleibestimmung ermöglichen.Vorschrift 'I dient zur Bleibestimmung (100, und mehr je Liter) in humusarmen Gewässern. Sie wird in ammoniakalischer, cyanid- und tartrathaltiger Lösung ausgeführt. Vorschrift II ermöglicht die Be stimmung in von Humusstoffen gelb gefärbten Trinkwässern; man oxydiert diese mit Ammonpersulfat und verfährt weiter nach I. Vorschrift III beschreibt die selektive Trennung des Bleis von Kupfer durch Adsorption auf CaCO3, Nach Behandlung mit Persulfat und mit Hydrazinchlorid wird die colorimetrische Bestimmung in essigsaurem Mittel durchgeführt. Diese letzte Vorschrift ist umständlicher, besitzt aber verschiedene Vorteile: sie ermöglicht die Bestimmung auch in sehr eisenreichen Wässern, ganz kleine Bleimengen (20–100 % je Liter) lassen sich quantitativ messen, die Vergleichslösungen halten sich länger, die colorimetrische Titration ist genauer in essigsaurem Mittel und durch Salzsäurezusatz läßt sich kontrollieren, daß keine anderen Sulfide (HgS, CuS, Bi2,S3) anwesend sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die quantitative Bestimmung von Ultramikromengen Co(II) durch Titration des Thiocyanatkomplexes mit 0,001-m ÄDTA wird vor-geschlagen. Etwa anwesende Fremdionen werden mit Hilfe der Ringofen-technik vorher abgetrennt. Silber und Chrom(III) stören nicht, während Cu, Fe, Bi, W, UO2, Ti und AI vor der Bestimmung maskiert werden müssen.
Contributions to the ring oven technique. III
Summary The quantitative determination of ultramicro amounts of Co (II) may be conducted by titration of the thiocyanate complex with 0.001M EDTA. Any foreign ions present are removed in advance with aid of the ring furnace technique. Silver and chromium (III) do not interfere, wheras Cu, Bi, W, UO2, Ti and Al must be masked prior to the determination.


II. Mitteilung7.  相似文献   

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