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相似文献
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1.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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2.
Zusammenfassung Zur Messung der magnetooptischen Rotationsdispersion wird ein registrierendes Spektralpolarimeter verwendet, dessen Probenraum so groß ausgelegt ist, daß sich darin die zusätzlich notwendige Magneteinheit unterbringen läßt. Bei Untersuchungen an verdünnten Lösungen hat sich zur Kompensation der Magnetorotation des Lösungsmittels ein Doppelmagnet mit entgegengesetzten Magnetfeldeinrichtungen bewährt. Neben einer leicht durchführbaren Korrektur für unterschiedliche Dichten von Lösungsmittel und Lösung muß bei der Auswertung der gemessenen Spektren ein systematischer Fehler berücksichtigt werden, der durch Reflexionen innerhalb der Küvetten entsteht, und der Cotton-Effekte vortäuschen kann.
Summary For measuring the magnetic optical rotation a recording spectropolarimeter is used, the sample compartment of which is large enough to store the necessary magnet unit. When examining dilute solutions a double magnet having contrary magnetic field directions has proven to be effective to compensate for the magnetic rotation of the solvent. Besides a simple correction for the different densities of the solvent and the solution a systematic error has to be taken into consideration, which results from a reflection in the sample cell and may erroneously be taken for Cotton effects.


Wir danken der Stiftung Volkswagenwerk für die großzügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe radioaktiven Chroms konnte gezeigt werden, daß durch Extraktion mit Methylisobutylketon, ferner durch Ausschütteln mit Acetylaceton unter Zugabe von Butylamin Cr in sehr kleinen Mengen abgetrennt werden kann. Durch Mitfällung an Oxydhydrate kann eine Anreicherung aus verdünnten Lösungen erfolgen. Bei der Abtrennung kleinster Chromgehalte müssen Verluste durch Anwendung der Isotopenverdünnungsmethode kontrolliert werden.Zur Bestimmung kleinster Chrommengen eigenen sich die colorimetrische Bestimmung in Capillarküvetten und die biamperometrische Messung an Au-Elektroden. Flammenphotometrie und Polarographie kommen für etwas größere Mengen in Frage.Teil I: Beyermann, K.: diese Z. 190, 4 (1962).Herrn Prof. W. Geilmann und Herrn Prof. R. Bock möchte ich für Ratschläge und Diskussionsmöglichkeiten danken. Herrn Prof. F. Strassmann und Herrn Priv.-Doz. G. Herrmann sei für die Möglichkeit der Benutzung radiochemischer Hilfsmittel herzlich gedankt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird über die Störung der emissionsspektrometrischen Analyse von mineralischen Stoffen durch die Kombination einer Bezugs- und Analysenlinie mit unterschiedlichen Konzentrationsempfindlichkeiten berichtet. Die Störung kann beseitigt werden, wenn die Summe der Atomkonzentrationen der metallischen Komponenten im Aufschluß konstant gehalten wird. Das führt zu einer Variation der Verhältnisse Probe-/Puffermenge, durch die flüchtige Bestandteile und die Summen der Atomkonzentrationen der Proben berücksichtigt werden.
Summary When mineral samples are being analysed by an optical emission method different concentration sensitivities of the element and internal standard lines give rise to a systematic error. To eliminate this error it is necessary to maintain the sum of atomic concentrations of the metallic constituents in the fuse constant by varying the ratio sample size/fluxing agent according to volatile components and the sums of atomic concentrations of the samples.


Herrn Dr. O. G. Koch danken wir für freundliche Diskussionen, Herrn L. Krämer für die sorgfältige Ausführung der Versuche.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Methode vorgestellt, mit der durch quantitative Erfassung der mittleren Molekelorientierung sowie durch Bestimmung der makroskopischen Doppelbrechung an orientierten Proben die Anisotropie der Polarisierbarkeit der Monomerbausteine für amorphe Polymere im Glaszustand ermittelt werden kann. Diese Anisotropie erweist sich zumindest für PMMA und PVC als recht klein im Vergleich zu derjenigen von Molekeln niedermolekularer Substanzen. Aufgrund der starken Polarisierbarkeit des Benzolringes ist die Anisotropie beim Grundbaustein für Polystyrol wesentlich höher.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur jahrelangen Tieftemperaturlagerung biologischer Proben aus dem Pflanze/Boden-Bereich mit organisch-chemischen Kontaminanten beschrieben, das den Bedarf sowohl der Rückstandsanalytiker als auch die Bedürfnisse von Umwelt-Bewertungsstellen erfüllt. Zu diesem Zweck wurde biologisches Probenmaterial unter verschiedenen Tieftemperaturbedingungen in unterschiedlichen Behältnistypen eingelagert und in Intervallen untersucht.In der Kälte gelagerte Proben biologischer Pflanze/Boden-Systeme wurden über die Dauer von bis zu fünf Jahren periodisch auf die aktuellen Rückstandsgehalte an Pflanzenschutzmitteln (PSM) der Stoffklassen Organochlorkohlenwasserstoffe (CIKW) und Organophosphorsäureester (OPE) untersucht. Die Probenlagerung erfolgte sowohl in der Berliner Satellitenbank in der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft in elektrisch betriebenen Tiefgefriertruhen bei –85° C als auch mit Parallelproben in der Zentralbank in der Kernforschungsanlage Jülich im Dampf über flüssigem Stickstoff. Die untersuchten Proben können bereits bei einer von einer Tiefgefriertruhe erreichbaren Temperatur bei ca. –85° C über fünf Jahre unverändert aufbewahrt werden. Als geeignetes Gefäßmaterial erwiesen sich vor allem Schott-Duran-Glasflaschen mit Polypropylen-Schraubverschluß. Diese Ergebnisse wurden durch die Untersuchung mit eingefrorenen Standardlösungen ausgewählter PSM sowie durch artifiziell kontaminierte Proben bestätigt. Mit 14C-Parathion (ringmarkiert) wurde unter Verwendung radiochemischer Methoden über die Dauer von 10 Monaten keine Metabolitenbildung festgestellt.
Environmental specimen bank for the plant-soil-system: Opportunity to store contaminated samples unchanged over many yearsResults of a pilot study
Summary A method is reported for long-term storage of biological samples originating from the plant-soil environment contaminated by organic chemical pollutants. This is realized at very deep temperatures and will fulfill the needs of residue analysts as well as environment evaluating agencies.For examination, plant and soil samples obtained and handled by optimized technologies are stored under various deep-temperature conditions and in various vessels. During storage periods up to 5 years the residue contents of organochloro and organophosphorus pesticides in the samples showed no significant changes — already at –85° C as had realized by the deep freezer containers within the BBA satellite specimen bank. The preferred sample vessels had been made of Schott Duran glass capped by polypropylene. Radio-tracer studies confirmed that the pesticide traces remain without reduction in concentration and without forming metabolites.
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8.
Zusammenfassung An verschiedenen Glasscherben von Kirchenfenstern aus dem 13. Jahrhundert bis zur Neuzeit wurden photoakustikspektroskopische und transmissionsspektroskopische Untersuchungen unter Einschluß der streuenden Transmission durchgeführt. Dabei erwies sich die Kombination dieser Methoden als vorteilhaft, um Aussagen über die farbgebenden Komponenten machen zu können.
Investigations of glass fragments of church windows by photo-acoustic and transmission spectroscopy
Summary Photo-acoustic and transmission spectroscopic investigations — including scattered transmission — were performed at several glass fragments of church windows originating from the 13th century until today. A combination of these two methods proved to be advantageous for the determination of the dyeing components.


Vorgetragen auf dem 3. Kolloquium Analytische Chemie, Duisburg, im September 1984

Die Untersuchungen wurden durch Mittel der DFG und des Fonds der Chemischen Industrie unterstützt, wofür wir herzlich danken. Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. E. Jägers und Herrn Dr. R. Lauer von der Dombauverwaltung des Metropolitankapitels in Köln sowie Herrn Dr. G. Frenzel von dem Institut für Glasgemäldeforschung und Restaurierung, Nürnberg, und Herrn Dr. G. Jászai von dem Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, sowie der Firma W. Derix, Düsseldorf, für die Überlassung von Proben.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Aus den angeführten Versuchen geht hervor, dass die analytische Bestimmung gasförmiger Verbindungen durch Absorption in Schiffchen, welche entsprechend beschickt und in die Bahn des Gasstromes gebracht werden, sehr gute Resultate liefern kann. (Siehe Stickstoff, Jod.)Bei der Elementaranalyse organischer Körper wurde jedoch der Einfluss des Glasrohres und der Kontaktsubstanz zu wenig gewürdigt und deshalb übersehen, dass infolge der Absorption von Schwefelsäure, beziehungsweise Halogenen, durch diese beiden beträchtliche Fehler gemacht werden können.Diese Untersuchung wurde auf Veranlassung des Herrn Professor Dr. Georg Vortmann ausgeführt. Es sei mir gestattet, meinem hochverehrten Lehrer auch an dieser Stelle für alle Förderung, die ich durch ihn erfahren, meinen tiefgefühlten Dank zu sagen.Wien, analytisches Laboratorium der technischen Hochschule.  相似文献   

10.
Summary Concentration gradients of calcium, copper and sodium obtained in samples of serum, sweat and urine during storage at room temperature, in refrigerator and in deep freeze are examined by atomic absorption spectroscopy. No concentration gradient is produced in the sample tubes for copper and sodium even after 22 days at room temperature. The main part of the calcium content, however, is precipitated from the serum and urine samples. Consequently, the analysis will not give correct results unless the samples are thoroughly shaken.The samples were also fractionated by sequential thawing and freezing in order to find an explanation for the great concentration gradients produced in frozen samples after thawing and sampling without shaking. The results show that these gradients are produced during thawing, when more concentrated solution thaws first and runs down to the bottom along the tube walls. The concentration gradients top-bottom of up to one hundred times obtained in this way demonstrate clearly the need for thorough shaking of frozen samples before sampling is carried out, in order to obtain the correct analytical values.
Konzentrationsgradienten in biologischen Proben während der Lagerung, dem Einfrieren und Auftauen
Zusammenfassung Konzentrationsgradienten von Ca, Cu und Na in Serum, Schweiß und Urin während der Lagerung bei Raumtemperatur, im Kühlschrank und beim Tiefgefrieren wurden mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie untersucht. Keine Veränderung wurde für Cu und Na selbst nach 22 Tagen bei Raumtemperatur festgestellt. Ca wird jedoch zum größten Teil aus Serum und Urin ausgefällt. Daher erhält man korrekte Analysenergebnisse nur nach gründlichem Schütteln der Probe.Durch Fraktionieren der Proben durch aufeinanderfolgendes Auftauen und Frieren konnte eine Erklärung für die großen Konzentrationsgradienten in Proben nach dem Auftauen ohne Schütteln gefunden werden. Diese Gradienten entstehen während des Auftauens, wenn stärker konzentrierte Lösung zuerst auftaut und zum Boden wandert. Aus den Untersuchungen ergibt sich eindeutig die Notwendigkeit gründlichen Schüttelns vor der Probenabnahme, um zuverlässige Analysenwerte zu erhalten.
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11.
Zusammenfassung Eine mikroanalytische Kohlenstoff-Wasserstoffbestimmung wird beschrieben, bei der die organische Substanz im Stickstoffstrom verbrannt und deren Crackprodukte mit Sauerstoff oxydiert werden. Halogene und Schwefel werden vom Verbrennungskatalysator (nach Körbl) absorbiert, während eventuell entstandene Stickoxide an einer Kupferschicht zur Reduktion gelangen. Die entstandenen Verbrennungsprodukte CO2 und H2O können gravimetrisch erfaßt oder bei radioaktiven Proben durch entsprechende Absorptionsmöglichkeiten in einem Flüssigkeits-Szintillationszähler zur Zählung gebracht werden.Stark quenchende einfache, sowie doppelt markierte Proben, die man auch durch Modifikationen des Zählgeräts nicht mehr genau auszählen kann, können mit gleich hoher Zählausbeute wie nichtquenchende erfaßt werden (75% für 14C und 30% für 3H), da keine störenden Fremdgase die Zählung beeinflussen.Deuterium wird durch Ausmessen der OD-Bande bei 2500 cm–1 mit einem Infrarot-Spektrometer quantitativ bestimmt.
Microanalytical determination of carbon and hydrogen, 14C, tritium and deuterium in a stream of nitrogen
A microanalytical method for the determination of carbon and hydrogen is described. The procedure involves the combustion of the organic substance in a stream of nitrogen and the oxidation of the decomposition products with oxygen. Halogens and sulphur are absorbed by the combustion catalyst (according to Körbl), whereas nitrogen oxides are reduced on a copper surface. The combustion products, CO2 and H2O are determined gravimetrically; in the case of radioactive samples they are appropriately absorbed and counted in a liquid scintillation counter. Strongly quenching singly and doubly labelled samples, which cannot be accurately counted even by modification of the counting device, give equally high radioactive yields (75% for 14C, 30% for 3H), since counting is not influenced by other gaseous impurities. Deuterium is quantitatively determined by measuring the intensity of the OD-signal at 2500 cm–1 with an infrared spectrometer.


Herrn Prof. Dr. H. Schmid bin ich für das wohlwollende Verständnis meinen Arbeiten gegenüber zu bestem Dank verpflichtet. Sämtliche Glas- und Quarzgeräte wurden in der Glasbläserei unserer Institute von Herrn B. Thueler angefertigt, wofür ich auch ihm an dieser Stelle danken möchte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und genaue Methode zur Mikrobestimmung von Vanadium und Nickel in Rohölen und Ölprodukten beschrieben. Sie beruht darauf, daß sich Vanadium und Nickel von Eisen, Kupfer und anderen Elementen durch Ionenaustausch in einem Methanol-Salzsäuremedium unter Verwendung des stark basischen Anionenaustauschers Dowex 1 × 8 quantitativ trennen lassen. Dabei gehen Vanadium und Nickel in den Effluenten, während die anderen Elemente am Harz adsorbiert werden. Vanadium und Nickel werden nach Eindampfen des Effluenten unter Verwendung der Azofarbstoffe Solochrome Fast Grey und Solochromrot ERS spektrophotometrisch bestimmt.Für die Förderung während der Arbeit und die freundliche Überlassung der für diese Untersuchungen notwendigen Proben möchte der Erstgenannte den Herren Dozent D. I. Dr. Pass und D. I. Fruhwirth bestens danken.Herrn Prof. Dr. H. Wieseneder gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ohne vorhergehende Hydrolyse läßt sich der Melamingehalt von Melaminharzen durch direkte Titration mit Perchlorsäure in wasserfreiem Eisessig unter Benutzung von Kristallviolett als Indicator bestimmen. Wie an mehreren handelsüblichen technischen Produkten festgestellt werden konnte, verhält sich dabei das Melamin, unabhängig von der Art seines Einbaues in das Harz, wie eine freie einsäurige Base.Der Benzoguanamingehalt von Benzoguanaminharzen kann in analoger Weise bestimmt werden.Herrn Dozent Dr. D. Hummel, Institut für Physikalische und Kolloidchemie der Universität Köln, sind wir für die Anfertigung von IR-Spektren verbunden. — Frau Ch. Scheel danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das plastisch-elastische Verhalten eines Materials läßt sich durch Modelle wiedergeben, bestehend aus Federn als Verkörperung deselastischenAnteils und aus Kolben, welche in Zylindern gleiten, als Verkörperung des viskosen Anteils. Federn und Kolben können hintereinander zum Maxwellschen Modell geschaltet werden oder parallel zum Voigtschen Modell.Sie enthalten eine Direktionskraft (oder einen Elastizitätsmodul) als Kenngröße des elastischen Verhaltens und eine Relaxationszeit als Kenngröße des plastischen Verhaltens. Das wirkliche Verhalten der Stoffe läßt sich nur durch Kombination mehrerer Einzelmodelle wiedergeben. Das einfache und das doppelte Modell nach Maxwell und nach Voigt werden für einige ausgewählte Versuchsbedingungen, nämlich für den Entspannungsversuch (konstante Verformung), den Verformungsversuch (konstante Spannung), für die Dämpfung freier Schwingungen und die Verlustarbeit erzwungener Schwingungen untersucht. Während die Untersuchung einer einzelnen Kurve des plastisch-elastischen Verhaltens besonders geeignet erscheint, die Verschmierung von Relaxationszeiten (oder ein kontinuierliches Spektrum von Relaxationszeiten) festzustellen, erlaubt die Untersuchung bei verschiedenen Temperaturen einen Rückschluß auf die Anzahl unterschiedlicher Bindungsmechanismenin einem Material, d.h. einen Rückschluß auf den Typ des zu Grunde zu legenden Modells.Es scheint, daß die Maxwellschen Modelle dem beobachteten Verhalten besser gerecht werden als die Voigtschen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es war vielfach angenommen worden, daß die spontane Krystallisation unterkühlter Schmelzen und übersättigter Lösungen in Temperaturgebieten, wo nicht immer Erstarrung eintritt, gar nicht als solche aufzufassen sei, sondern nur durch unlösliche Partikel hervorgerufen werden könne. Als Stütze für diese Annahme war die Tatsache angeführt worden, daß verschiedene Proben der gleichen unterkühlten Schmelze unter identischen Bedingungen zu ganz verschiedenen Zeiten erstarren und sich also nicht gleichartig verhalten. Es wurde nun in dieser Arbeit versucht, festzustellen, ob diese Ungleichartigkeit nicht nur scheinbar sei und nur durch den Zufall hervorgerufen werde.Tatsächlich hat sich gezeigt, daß bei längerer Beobachtung einer sehr großen Anzahl Proben weitaus die meisten sich gleichartig verhalten, obzwar sie zu ganz verschiedenen Zeiten auskrystallisieren und daß nur bei einem sehr kleinen Bruchteil die erwähnten Verunreinigungen mitzuwirken scheinen.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Rothmund für sein reges Interesse an dieser Arbeit und seine liebenswürdige Förderung meinen herzlichsten Dank abzustatten.  相似文献   

18.
Summary The normal levels of more than 30 trace elements in human tissues and body fluids are changed as a consequence of medical treatments. In this work, a survey is given on the occurrences of such effects, the acting mechanisms and the medical implications, the latter ranging from pathological signs of deficiency to severe intoxications. Moreover, they can cause long-term disturbances of the trace element balance, the consequences of which cannot even be estimated up to now. The changes of trace element levels by therapeutic treatment originate from intense medical treatment, from medication, from medical implants, as well as from medical and everydays body and skin care and from the so-called healthy style of living. Also diagnostic treatment which mostly has no medical implications can strongly alter the trace element composition of tissues and body fluids by interaction of the samples with medicaments and materials used during diagnostic interventions. All these effects demonstrate that the investigation of normal human tissues can be heavily biased by medical treatment and that this source of variability of trace elements has to be properly taken into account.
Veränderungen der Spurenelement-Konzentrationen in menschlichen Geweben und Körperflüssigkeiten als Folge von therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen
Zusammenfassung Für mehr als 30 Spurenelemente werden die normalen Konzentrationen in menschlichen Geweben und Körperflüssigkeiten durch medizinische Behandlung verändert. In dieser Arbeit wird ein Überblick gegeben über derartige Effekte, die zugrundeliegenden Mechanismen und die medizinischen Implikationen. Letztere reichen von pathologischen Mangelerscheinungen bis zu schwersten Vergiftungen. Darüber hinaus können sie Langzeitveränderungen des Spurenelementhaushaltes bewirken, deren Konsequenzen derzeit noch nicht abgeschätzt werden können. Veränderungen der Spurenelementkonzentrationen durch therapeutische Maßnahmen werden beobachtet bei intensiver medizinischer Behandlung, als Folge von Medikation und bei Anwendung von Implantaten. Sie treten aber auch bei medizinischer und normaler Körper- und Hautpflege und als Folge sog. gesunder Lebensführung auf. Diagnostische Maßnahmen, die im allgemeinen keine medizinischen Implikationen nach sich ziehen, können die Spurenelementzusammensetzung von Geweben und Körperflüssigkeiten extrem verändern durch Wechselwirkung des Probenmaterials mit Medikamenten und Materialien, die während diagnostischer Eingriffe verwendet werden. Alle diese Effekte belegen, daß die Spurenelementanalyse normaler menschlicher Gewebe durch medizinische Behandlung beeinflußt wird und daß diese Ursache für Variationen normaler Spurenelementkonzentrationen stärker als bisher in Rechnung gestellt werden muß.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag behandelt die Isomerenbestimmung in Polybutadienen. Wie gezeigt wird, lassen sich unter Umgehung von strukturanalogen Olefinen die für die infrarotspektroskopischen Messungen benötigten Extinktionskoeffizienten an den Kautschukproben selbst ermitteln. Mit dem hierzu geeignetem Kopplungsverfahren können aber nur Näherungswerte gewonnen werden, da in 1,2-reichen Polymerisaten sich die Bande der 1,4 cis-Struktur nicht auswerten läßt. Exakte Eichwerte erhält man dagegen durch Einbeziehung der kinetischen Methode.Es werden 4 Verfahren angegeben, nach denen Polybutadiene analysiert werden können. Bei der 1. Methode ermittelt man aus den Spektren von Kautschuklösungen fiktive Extinktionskoeffizienten, extrapoliert diese mittels Verdünnungsreihen auf c=0 und bestimmt die gesuchten Anteile der einzelnen Isomeren aus den Quotienten dieser extrapolierten Koeffizienten durch die Eichwerte. Ist die Bande der 1,4 cis-Struktur nicht auswertbar, dann wird nach dem 2. Verfahren der Anteil dieser Komponente aus der Differenz berechnet. Bei der 3. Methode werden die Spektren von Kautschukproben an Hand von Eichkurven ausgewertet. Die Zusammensetzung unlöslicher Polymerisate kann schließlich nach dem 4. Verfahren ermittelt werden. Hierbei bestimmt man zuerst die Verhältnisse der Extinktionskoeffizienten an angequollenen bekannten Proben, spektroskopiert die unbekannte Probe ebenfalls im angequollenen Zustand und berechnet die einzelnen Anteile mittels der Koeffizientenverhältnisse.Teil der Dissertation, Universität Leipzig 1961.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Einleitung von Probendampf in den Brenner des induktiv gekoppelten Plasmas bei hoher Leistung und dem Kühl-/Brenngas Stickstoff/Argon beschrieben. Der Dampf wird in einer einfachen Gasdurchflußkammer, die ein Elektrodensystem enthält, erzeugt. Bei metallischen Proben oder Preßlingen aus Cu-Pulver und Oxiden werden diese gegen eine Graphitelektrode geschaltet, während oxidisches Material in eine Graphit-elektrode mit Vorratsgefäß gegeben wird. Mit Hilfe eines Abreiß-oder Dauerbogens wird der Probendampf erzeugt und mit einem Ar-Trägergasstrom in das Brennersystem transportiert.Zahlreiche Elemente lassen sich direkt ohne spezielle Probenvorbereitung bestimmen. Da eine Verdünnung der Proben, z. B. durch einen Aufschluß oder eine Lösungstechnik, nicht nötig ist, kann die volle Empfindlichkeit der ICP-Methode für die analytische Aufgabe genutzt werden.
Direct analysis of compact samples using the high power ICP emission spectrometry
Summary The introduction of sample vapour into the torch of the high power nitrogen/argon ICP system is described. The vapour can be produced by using a simple flow chamber containing an electrode gap. In case of metallic samples or briquetted mixtures of Cu powder and oxides a point-to-plane technique with a graphite counter electrode is used. Oxidic materials are put into a graphite cup-electrode. An interrupted arc is producing the vapour which is transported by the Ar carrier gas flow into the torch.Many elements can be determined directly without a special sample preparation. Because there is no necessity to dilute samples, by a fusion or dissolution procedure for example, the total sensitivity of the ICP method can be used for analytical problems.
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