首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Eine korngrößenfraktionierende Probenahme von Staub zur nachfolgenden chemischen Analyse ist in einem weiten Korngrößenbereich mit Niederdruck-Kaskadenimpaktoren möglich.Zur Probenahme von lungengängigem und atembarem Staub wurde ein 5stufiger Lochkranzstufenimpaktor, Typ TU mit einem Abscheidebereich von 0,1–25 m aerodynamischem Massenäquivalentdurchmesser herangezogen. Mit einer Sammelrate von 5 m3 h–1 werden im urbanen Bereich Aerosolfraktionen mit hoher zeitlicher Auflösung erhalten.Zur Auswertung der Massenkorngrößenverteilungsdaten von urbanen Stäuben wird das Verfahren der erzwungenen Bimodalität eingeführt, welches eine vergleichbare Darstellung von Staubverteilungsdaten, die mit verschiedenen Impaktortypen bestimmt wurden, erlaubt. Die erzwungene Bimodalität beruht auf der definitionsgemäßen Festlegung eines Minimums der Massendichteverteilung urbaner Aerosole bei 2 für solche korngrößenseparierende Probenahmeverfahren, deren Auflösung die exakte Bestimmung des Minimums nicht erlaubt. Eine Analyse von Verteilungsdaten aus verschiedenen Städten, sowie von verschiedenen Meßstellen in Wien zeigte, daß der Anteil des vom Grobteilchenkollektiv (> 2 m AD) chemisch unterschiedlichen Akkumulationsstadiums (Teilchen 2 m AD) an einem Feinstaub nach TA Luft 1974 (Teilchen 10 m AD) größeren Schwankungen unterliegen kann. Im städtischen Bereich ist der Anteil des Feinstaubes (10 m) am Gesamtstaub stark vom Verkehrsanteil an der Staubentwicklung abhängig.Zur chemischen Analyse der abgeschiedenen Teilchenfraktionen wird ein Analysenschema vorgeschlagen, das zeitlich stark variierende Staubkomponenten als Kurzcharakteristik nach 1 h Probenahmeintervall quantifiziert. Zur Erstellung der Gesamtcharakteristik des Staubes, beinhaltend die Durchschnittsanalyse der Haupt- und Nebenbestandteile, ausgewählter toxischer Spurenelemente, der Spezifizierung der Kohlenstoff-, Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie der Identifizierung ausgewählter organischer und anorganischer Verbindungen werden 24 h Probenahmezeit benötigt.
Sampling of respirable and lung penetrating atmospheric particles for integrated dust analysis
Summary The size-selective sampling of particles in a wide size range for chemical analysis is practicable with cascade impactors. The sampling of respirable particles is carried out with a 5-stage circular-arranged multiorifice impactor, type TU, with a deposition range of 0.1–25 m aerodynamic massequivalent diameter. A sampling rate of 5 m3 h–1 yields aerosol fractions with high temporal resolution.For the evaluation of mass-size distribution data of urban particles the concept of forced bimodality is introduced, thus obtaining comparable results from aerosol distribution data obtained with different types of impactors. Mass distribution data from several cities indicate that the portion of the accumulation mode (particles 2 m AD) within a fine particle fraction of particles < 10 m AD is subjected to considerable variations. The relation fine particles/coarse particles is strongly influenced by traffic derived particles.An analytical scheme for constituents with frequent changes in concentration (short characteristic) and for extensive characterization of the atmospheric particles is proposed. In urban regions, minimum sampling periods of 1 h are required for short and 24 h for full characterization.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die oxidative Desalkylierung von niedermolekularen Trialkylaminen wurde untersucht. Bei der Oxidation von Trialkylamin in wäßriger Lösung mit einer Dibenzoylperoxidlösung in Benzol wird Aldehyd gebildet, der als Semicarbazon polarographisch ermittelt werden kann. Auf diese Weise lassen sich noch etwa 45 g Triäthylamin oder 75 g Tributylamin bestimmen. Bei der Bestimmung von Triäthylamin stört Diäthylamin im Verhältnis 11 und Tetraäthylammoniumhalogenid in einem 1000fachen Überschuß nicht. Tributylamin läßt sich nur in Abwesenheit von Dibutylamin bzw. von Tetrabutylammoniumsalz bestimmen.
Polarographic determination of trialkylamines
The oxidizing dealkylation of low molecular weight trialkylamines has been studied. It has been found that the oxidation of a trialkylamine in aqueous solution by dibenzoylperoxide in benzene gives rise to an aliphatic aldehyde which can be determined polarographically after being converted to semicarbazone. Using this procedure as little as 45 g of triethylamine or 75 g of tributylamine could be determined. Diethylamine in the ratio of 11 to triethylamine and the presence of a thousand-fold excess of a tetraethylammonium halide do not interfere with the determination. Tributylamine may be determined only in the absence of dibutylamine and tetrabutylammonium salts.
  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung 2-Thiobarbitursäure wird zum Nachweis und zur Bestimmung von Fe(III) verwendet. Im Reagensglas kann noch 1 g Fe(III)/ml nachgewiesen werden. Eine größere Empfindlichkeit (0,2 g/ml) wird bei Anwendung eines mit Thiobarbitursäurelösung getränkten Papiers erreicht. Die photometrische Bestimmung ist im Konzentrationsbereich 4–40 g/ml mit einem Fehler von höchstens ±0,5 g möglich.
Summary 2-Thiobarbituric acid is recommended for the detection and determination of trivalent iron. In the test tube 1 g of Fe(III)/ml can be detected, whereas this limit can be reduced to 0.2 g of Fe(III)/ml by use of paper impregnated with the reagent. The photometric determination is possible within the range of 4–40 g of Fe(III)/ml with an error of not more than ±0.5 g.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Trennung des Kupfers von Blei bei Anwesenheit von großen Mengen Wismut wird die unmittelbare Extraktion der überchlorsauren Lösung mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat vorgeschlagen. Die Bestimmung des Kupfers wird danach durch die Messung der Absorption des Extraktes bei 600 m ausgeführt. Wegen der einfachen Durchführung wird eine sehr gute Genauigkeit bei Bestimmung von 100 bis 500 g Cu in Anwesenheit von 1–10 g Pb erzielt.Zur Bestimmung von noch kleineren Mengen Kupfer in Anwesenheit eines großen Überschusses Wismut und Blei wird eine neue Methode entwickelt. Auch dabei werden Kupfer wie auch Wismut zunächst mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat von anderen Metallen extraktiv getrennt. Aus dem Extrakt wird dann aber mittels Cyanid nur das Kupfer in die wäßrige Phase zurückgeschüttelt. Nach Zerstörung des Cyanidüberschusses mit Formaldehyd in saurer Lösung wird das Kupfer aufs neue mit dem Reagens extrahiert und die Absorption des Extraktes bei 440 g gemessen. Diese Methode gestattet die Bestimmung von sehr kleinen Mengen Kupfer (etwa 5–50 g) in Anwesenheit eines großen Überschusses Blei und Wismut. Das Verfahren ist sehr selektiv für Kupfer.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für den speziellen Fall der Emissionsspektrographie wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Auswertung von Mehrfachbestimmungen beschrieben, das anzuwenden ist, wenn in n von N Versuchen das analytische Signal unter der Nachweisgrenze liegt. Aus N und n lassen sich bei bekannter Standardabweichung des Meßverfahrens beim betreffenden Gehalt mit Hilfe der normierten Gauß-Verteilung und unter Berücksichtigung des Konfidenzintervalls des Parameters p der Binomialverteilung Konfidenzgrenzen für den Mittelwert der abgebrochenen Meßwertverteilung angeben, woraus über die Eichfunktion entsprechende Gehaltsangaben ermittelt werden können. Vorausgesetzt wird dabei, daß die Meßwerte normalverteilt sind oder durch eine Transformation in normalverteilte Größen überführt werden können. Für kann in vielen Fällen die in einfacher Weise zu ermittelnde Blindwertstandardabweichung Bl (vgl. I. Mitteilung) eingesetzt werden, andernfalls ist aus Messungen bei höheren Gehalten abzuschätzen. Gleichungen zur Berücksichtigung des Konfidenzintervalls von und eventuell sporadisch auftretender Blindwerte werden angegeben. Die Beeinflussung der Genauigkeit der erhaltenen Ergebnisse durch die Anzahl der Bestimmungen N bei verschiedenem n wird an Hand von Modellrechnungen demonstriert. Ferner wird gezeigt, daß man bei der spektrographischen Bestimmung sehr kleiner Gehalte eine lineare Eichkurve in den Koordinaten [ Y *=Y L+U–Y inU; c] bis zu Y*=0,18 erhält. Diese bisher nicht beachtete Möglichkeit zur Aufstellung der Eichfunktion bei spektrographischen Spurenbestimmungen vereinfacht nicht nur die Anwendung des beschriebenen Verfahrens zur Auswertung von Mehrfachaufnahmen, sondern ist wegen der Zeitersparnis und der Verringerung der Fehlermöglichkeiten im Vergleich zur üblichen Eichkurvenaufstellung mit Untergrundkorrektur von allgemeiner Bedeutung.
Summary A general method for the estimation of amounts and concentrations, respectively, below the limit of identification [12] is described and applied to emission spectrographic analysis. In this range it is impossible to calculate an average result of N replicate determinations by measuring the line blackening in the N spectra, because in n of these the line blackening is not to be separated with certainty from the background fluctuations, i.e. the analytical line is below the limit of detection [9]. In these cases the confidence limits of the mean value of the censored sample can be estimated from n and N only, provided the data of conventional measurements were normally distributed and their standard deviation is known. Methods of finding out are shown and the effect of N and of the reliability of on the results is demonstrated. Furthermore the sporadic appearance of blanks is considered and a convenient method for establishing spectrographic working curves in trace analysis is recommended.


2. Mitteilung: Ehrlich, G., u. R. Gerbatsch: diese Z. 225, 90 (1967).

Herrn Dr. rer. nat. habil. W. Richter vom II. Institut für Angewandte Mathematik der TU Dresden danke ich für Beratung in mathematischen Fragen, Herrn Dr. R. Gerbatsch für klärende Diskussionen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über eine röntgenfluorescenzanalytisehe Methode zur quantitativen Bestimmung leichter Elemente in Mikrogramm-Mengen berichtet, die durch Verwendung eines Bezugsstandards auf eine quantitative Überführung und reproduzierbare Verteilung von Niederschlägen auf Filtern verzichten kann. Das zu bestimmende leichte Element wird zusammen mit einem Bezugsstandard, der mit der Röntgenfluorescenz gut meßbar sein muß, durch ein mit der Röntgenfluorescenz ebenfalls gut meßbares Fällungsreagens ausgefällt. Das Niederschlagsgemisch wird direkt auf dem Filter vermessen. Aus den Intensitätsverhältnissen des Fällungsreagens zum Bezugsstandard werden Eichkurven erstellt und Analysenergebnisse ermittelt. Die Methode wird an Bestimmungen von Cl (0,7 g–4 mg), SCN (6 g–1mg), CN (10–100 g) und P04 3– (1–10 mg) demonstriert.
Indirect determination of light elements by X-ray fluorescence analysisI. Determination of chloride, thiocyanate, cyanide and phosphate using a dependent reference standard
Because of the coprecipitation of the light element and an heavier reference element by a suitable precipitant a quantitative transfer and a reproducible distribution of the precipitate is not needed. The precipitated mixture is measured directly on the filter. From the intensity ratios of the reagent to the reference standard calibration curves are established and results are calculated. The method is demonstrated by the determination of Cl (0.7 g–4 mg), SCN (6 g–1 mg), CN (10–100 g) and P04 3– (1–10 mg).
  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Wichtige Einflußgrößen für voltametrische Indikationen sind neben der Titrationsgeschwindigkeit die Polarisationsstromdichte, die Menge an zu titrierender Substanz und die Titranskonzentration. Als optimale Bedingungen werden ermittelt: 0,001 M Maßlösungen bei Polarisationsströmen von 1 A für Drahtelektroden von je 10 mm2 Oberfläche und Arbeiten in Titrationsvolumina von 30–50 ml. Wird in Volumina von etwa 2 ml titriert, können die Polarisationsströme etwa um den Faktor 5 höher sein. Der Titrationsverbrauch soll zwischen etwa 3 und 7 ml liegen, die Titrationsgeschwindigkeit kleiner als 0,2 ml/min sein. Für Titrationen von 250–500 g Zn werden so Genauigkeiten von 0,6 g erreicht.Die Optimierung der Versuchsbedingungen hat ferner Wege für Titrationen von wenigen Nanogramm Metall eröffnet und dazu geführt, daß voltametrische und amperometrische Indikationskurven mit voll vergleichbarem Habitus und korrespondierender Absolutlage erhalten werden.
Optimization of experimental parameters for the voltametric indication of complexometric titrations
Essential factors of influence for voltametric indications are the titration rate, the polarization current density, the amount of substance to be titrated and the concentration of the titrating solution. Optimum conditions are: 0.001 M volumetric solutions, polarization currents of 1 A, wire electrodes of 10 sq. mm surface each and titration volumes of 30 to 50 ml. If the titration is performed in about 2 ml, the polarization currents may be about 5-fold higher. The consumption of titrating solution should be within the range of 3 to 7 ml and the titration rate inferior to 0.2 ml/min. In this way, accuracies of 0.6 g are reached for titrations of 250–500 g Zn.The optimization of the conditions has furthermore opened possibilities for titrations of a few ng of metal only and permits to obtain voltametric and amperometric indication curves, whose shapes and positions in the mV and A scale, respectively, are fully comparable.


Vortrag anläßlich der Analytikertagung in Düsseldorf am 3. und 4. 6. 1971.  相似文献   

11.
Summary Microanalyses for elemental determinations in coal with the same precision as with the international macro standard procedures is possible if the laboratory coal sample prescribed for the traditional standard methods (max. particle size 200–250 m) is a carefully reground until a maximum particle size of 85 m is obtained. The sample weight for elemental analysis can then be decreased to a few milligrams. Application of micro techniques reduces the analysis time considerably.
Erfahrungen mit der Mikroelementaranalyse von Kohle
Zusammenfassung Elementaranalysen von Steinkohle im Mikromaßstab sind möglich, wobei dieselbe Genauigkeit wie die der internationalen Standardmethoden erreicht wird. Ausgegangen wird von der Analysenprobe, so wie sie für die internationalen Standardmethoden zubereitet wird (maximale Teilchengröße 200–250 m). Die für Mikroanalysen geeignete Probe wird hergestellt, indem man einen Teil der Analysenprobe noch einmal mahlt, bis der maximale Teilchendurchmesser 85 m beträgt. Die Einwaagen für Elementaranalysen können auf einige Milligramm beschränkt werden. Dabei wird die Analysenzeit beträchtlich verkürzt.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Alkanen, Alkenen und Aromaten in der Außenluft berichtet, bei dem die Probenahme an Tenax GC oder Carbopack mit Hilfe eines Tieftemperaturgradientenrohres erfolgt und die Analyse unter Einsatz eines Doppelsäulensystems in Verbindung mit zwei Flammenionisationsdetektoren durchgeführt wird. Eingehende Untersuchungen zum Verhalten der Substanzen bei der Probenahme zeigen, daß die Trocknung der Probeluft mit Magnesiumperchlorat das Ergebnis nicht beeinflußt und für Kohlenwasserstoffe mit drei oder mehr C-Atomen keine auf Durchbruch zurückzuführenden Substanzverluste zu befürchten sind. Bei einem Probenahmevolumen von 51 Luft können 2 g Substanz/m3 gut bestimmt werden. Für Außenluft-Konzentrationen von 45 g Benzol/m3, 95 g Toluol/m3 und 35 g n-Pentan/m3 betrugen die Standardabweichungen 3,5, 6,0 bzw. 3,6 g/m3. Bei leichter Modifikation des Systems ist mit derselben Probenahmevorrichtung die gleichzeitige Bestimmung von Kohlenwasserstoffen mit einem Flammenionisationsdetektor und von Organohalogen Verbindungen mit einem Elektroneneinfangdetektor möglich.
Gas-chromatographic analysis of hydrocarbons in ambient air with cryogenic sampling
Summary A method is described for the gas-chromatographic determination of alkanes, alkenes and aromatics in ambient air. The hydrocarbons are trapped by cryogenic sampling using Tenax GC or Carbopack as adsorbing material and are analyzed in a two-column system equipped with two flame-ionization detectors. A detailed examination of the sampling procedure shows that drying the air with magnesium perchlorate does not affect the results, and losses of substances due to break-through need not be reckoned with for hydrocarbons with three and more carbon atoms. In a 51 air sample 2 g/m3 of hydrocarbons can be determined readily. The standard deviations for benzene, toluene and n-pentane were 3.5, 6.0 and 3.6 g/m3 at ambient air concentrations of 45, 95 and 35 g/m3. A slight modification of the system which includes the combined use of a flame-ionization detector and an electron-capture detector permits the simultaneous determination of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons.
  相似文献   

13.
Summary Evidence is presented that old ESCA limitations and restrictions (e.g. big X-ray beam diameter or small unrealistic size of samples) are not valid any longer. The new SSX 100 ESCA spectrometer with its unique combination of ESCA innovations (focusing monochromator, parallel imaging detectors, high throughput electron optics and improved sample handling) makes solving surface problems much easier. Two applications on semiconductors and insulators using the small spot X-ray beam (diameter: 150 m) demonstrate that small spot ESCA technique now can be applied on problems which could not be solved with conventional ESCA technique hitherto.
Anwendungsbeispiele vom fein-fokussierenden ESCA-System SSX 100 in der Oberflächenanalytik
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bisherige Limitierungen und Restriktionen in der Anwendung der ESCA-Technik (z.B. der relativ große Strahldurchmesser oder die kleine unrealistische Probengröße) nicht länger gültig sind. Das neue SSX 100 ESCA-System hilft bei der Lösung von Oberflächenproblemen ganz erheblich aufgrund seiner einzigartigen Kombination von sinnvollen und hilfreichen Innovationen (z.B. fokussierender Monochromator, parallel abbildender Detektor, effektive Elektronenoptik und ver besserte Probenhandhabung). Zwei Anwendungen bei Halbleitern und Isolatoren unter Benutzung des feinfokussierten Röntgenstrahls (Durchmesser: 150 m) zeigen, daß die small spot ESCA-Technik jetzt erfolgreich bei Problemen angewandt werden kann, die bisher mit konventionellem ESCA nicht zu lösen waren.
  相似文献   

14.
Summary A method for the determination of polychlorinated biphenyls (PCB's) via the dechlorination to biphenyl by LiAlH4 in dodecane has been developed. The use of a high pressure liquid Chromatograph, monitoring with an UV-detector at 248 nm and a 7 m Silicagel column with more than 5000 theoretical plates for biphenyl increased the sensitivity of the dechlorination method remarkably. It is now comparable in sensitivity to the perchloration methods, i.e. the detection limit is at 100 ng absolute for PCB's. Overall yields better than 90% have been obtained, when using standard solutions containing 0,1–20 g absolute of PCB Clophen A 30 or A 60.The DDT-group, chloro-naphthalines and polychloro-terphenyls can be determined simultaneously with the polychloro-biphenyls by the same procedure.
Quantifizierung von Rückständen der polychlorierten Biphenyle (PCB) durch Hydrodechlorierung zum Biphenyl und Flüssig-Chromatographie mit UV-Detektion
Zusammenfassung Polychlor-biphenyle (PCB) lassen sich mit LiAlH4 in Dodecan zum Biphenyl hydrodechlorieren. Das Biphenyl kann nach Hochdruckflüssig-Chromatographie (Säule: Merck Hibar, Si60, 7 m, Bodenzahl 5000, Länge 25 cm, Elutionsmittel: n-Heptan) mit UV-Detektion bei 248 nm bestimmt werden. Für die Derivatisierungsreaktion wurden bei Mengen von absolut 0,1–20 g PCB (Clophen A 30 oder A 60) Ausbeuten besser als 90% bestimmt. Die Nachweisgrenze für Derivatisierung, Trennung und Bestimmung liegt bei 100 g PCB absolut. Unter Berücksichtigung eines möglichen Aufgabevolumens von 100 l wird in der Gesamtheit die Nachweisstärke der Perchlorierung der PCB zum Decachlorbiphenyl erreicht.Unter gleichen Bedingungen ist die Bestimmung der DDT-Gruppe, der Chlor-naphthaline und der Polychlor-terphenyle über ihre Stammkohlenwasserstoffe möglich.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Dimethylaminspuren in Dimethylformamid werden spektrophotometrisch durch Reaktion mit Schwefelkohlenstoff und zweiwertigem Kupfer in nichtwäßrigem Milieu ermittelt. Als Reaktionsmedium bewährt sich eine 40% ige äthanolische Pyridinlösung, in welcher Dimethylformamid im Gegensatz zu wäßrigen Lösungen nicht hydrolysiert wird. Die Bildung von Kupferdimethyldithiocarbamidat verläuft in dieser Lösung stöchiometrisch, das Absorptionsmaximum der gelben Lösung liegt bei 445 nm. Die Bestimmung wird durch Anwesenheit von Ameisensäure gestört, die mit Hilfe eines stark basischen trockenen Anionenaustauschers beseitigt werden kann. Der Bestimmungsfehler beträgt im Bereich von 5–65 g Dimethylamin etwa 0,9 g.
Summary Traces of dimethylamine in dimethylformamide are determined spectrophotometrically by the reaction with carbon disulphide and bivalent copper in non-aqueous medium. A 40% ethanolic solution of pyridine is useful as reaction medium. In this solution—contrary to aqueous solutions—dimethylformamide is not hydrolyzed and copper dimethyldithiocarbamidate is formed stoichiometrically, the absorption maximum of the yellow solution being at 445 nm. The determination of dimethylamine is interfered with by formic acid which can be removed by a strongly basic anion exchanger. The error of the determination in the range of 5–65 g of dimethylamine is about 0.9 g.
  相似文献   

16.
Summary The influence of secondary minimum for the stability of spherical colloid has been studied using a series of soap-free polystyrene latices from 350 m to 1400 m in diameter.The critical flocculation concentration (c. f. c.) and the zeta-potential at the c. f. c. for each latex were determined with several salts of different ionic valencies. The values of c. f. c. varied with the particle size, reaching a maximum value at 750 m and then decreasing gradually with the diameter.Another phenomenon detected in the experiment was the complete reversibility of coagulation which was observed only in the cases of large size latices, i. e., the coagulates of large size particles were fully redispersed in the solution by stirring. The time-dependence of their sedimentation curves was reproducible.These experimental results could not be explained by the simple theoretical consideration for stability of suspension. The satisfactory explanation is given only using the term of secondary minimum of interaction potential, i. e., the origin of coagulation was shifted from the ordinary primary minimum to the shallow secondary minimum at about 750 m of the particle diameter.
Zusammenfassung Der Einfluß des Sekundär-Minimum auf die Stabilität von Kolloiden wurde an seifenfreien Polystyrol-Latex-Suspensionen mit einem Durchmesser von 350 m bis 1400 m untersucht. Die kritische Flockungskonzentration (c. f. c.) und das Zeta-Potential bei c. f. c. wurde mit verschiedenen Salzen bestimmt.Der Wert von c. f. c. ändert sich mit der Teilchengröße.Ein weiterer wichtiger experimenteller Befund ist die vollständige Reversibilität der Flockung bei größeren Latices.Derartige Versuchsergebnisse können durch das Sekundär-Minimum befriedigend erklärt werden.


With 7 figures in 10 details and 2 tables  相似文献   

17.
Summary For the spectrophotometric determination of molybdenum in biological materials of high Cu and Fe contents, Mo is first separated from the other elements by extraction as the-benzoinoxime complex from strongly acid solution. It is determined by spectrophotometry using dithiol as reagent. Cu and Zn may be determined by atomic absorption measurement from the aqueous phase left from the Mo extraction. Detection limit for Mo is 0.1 g/g, mean recovery from 1 g/g 96 ± 10%.
Zur Bestimmung von Molybdän mit Dithiol in biologischem Material mit hohen Kupfer- und Eisengehalten
Zusammenfassung wird zunächst Mo von den anderen Elementen durch Extraktion als-Benzoinoximkomplex aus stark saurer Lösung abgetrennt. Bestimmt wird Mo durch Spektralphotometrie mit Dithiol als Reagens. Cu und Zn können in der von der Mo-Extraktion verbleibenden wäßrigen Phase durch Atomabsorptionsspektralphotometrie bestimmt werden. Die Nachweisgrenze für Mo beträgt 0,1 g/g, die Wiederfindensrate für 1 g/g 96 ± 10%.
  相似文献   

18.
Summary An analytical procedure for the simultaneous determination of cadmium, lead, and thallium in the mg/kg- and g/kg-range in biological materials and sewage sludge by mass spectrometric isotope dilution analysis (MS-IDA) is described.Cadmium, lead, and thallium were separated by electrolytical deposition after low temperature ashing (LTA) of the samples in oxygen plasma and dissolution of the ashes in HNO3 or HNO3/HF. Measurement of the isotopic ratio was carried out with a thermal ionization mass spectrometer using the silica gel technique. Cadmium contents ranging from 1.03 to 4.60 mg/kg with relative standard deviations from 0.3 to 1.3%, lead contents ranging from 75 g/kg to 25 mg/kg with relative standard deviations from 0.6 to 3.5%, and thallium contents ranging from 2.9 to 247.7 g/kg with relative standard deviations from 0.1 to 1.7% were determined in the materials of the environmental specimen bank analyzed.
Bestimmung von Cadmium, Blei und Thallium in Materialien der Umweltprobenbank mit der massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse
Zusammenfassung Ein Analysenverfahren zur simultanen Bestimmung von Cadmium, Blei und Thallium im mg/kg- und g/kg-Bereich in biologischen Materialien und Klärschlamm mit der massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse (MS-IDA) wird beschrieben.Nach Niedertemperaturveraschung (LTA) der Proben im Sauerstoffplasma und Lösen der Aschen in HNO3 oder HNO3/HF-Gemisch werden Cadmium, Blei und Thallium durch elektrolytische Abscheidung abgetrennt. Die Isotopenverhältnismessung erfolgt mit der Silicageltechnik in einem Thermionen-Massenspektrometer. In den analysierten Probenbankmaterialien werden Cadmiumgehalte im Bereich von 1,03 bis 4,60 mg/kg mit relativen Standardabweichungen von 0,3 bis 1,3%, Bleigehalte im Bereich von 75 g/kg bis 25 mg/kg mit relativen Standardabweichungen von 0,6 bis 3,5 % und Thalliumgehalte im Bereich von 2,9 bis 247,7 g/kg mit relativen Standardabweichungen von 0,1 bis 1,7% bestimmt.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Zur Abtrennung des Vanadiums von Begleitelementen, hauptsächlich Fe, Cu, Pb, Zn, wird eine Extraktion des -Benzoinoximkomplexes in Chloroformlösung durchgeführt. Zur Bestimmung wird mit NaOH-Lösung in wäßrige Phase zurückextrahiert und die Absorption des mit PAR gebildeten Komplexes bei 545 nm gemessen. Die Eichkurve verläuft von 0,05–0,8 g V/ml linear. 50 g V konnten mit einer Abweichung von höchstens 5 g wiedergefunden werden.
Separation of vanadium by extraction and re-extraction of the benzoin -oxime complex and subsequent photometric determination with PAR
For the separation of vanadium from accompanying elements, mainly Fe, Cu, Pb, Zn, an extraction of the benzoin -oxime complex in chloroform solution is carried out. For the subsequent determination re-extraction into aqueous phase by NaOH solution is employed and the absorption of the complex formed with PAR is measured at 545 nm. The calibration curve is linear from 0.05 to 0.8 g V/ml. 50 g of V could be recovered with a maximum deviation of 5 g.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur reflexionsspektroskopischen Untersuchung von Mikrogramm-Mengen im Infrarotbereich wird beschrieben. Bei den verwandten Spiegeln ist ein sicheres Einengen der Lösungen, welche die zu untersuchenden Substanzen enthalten, möglich, ohne daß diese den Rand der spiegelnden Flächen überkriechen. Präparationsmethoden, die zur Herstellung eines gleichmäßigen Films der zu untersuchenden Substanzen auf dem Spiegel führen, werden angegeben. Mengen ab etwa 1 g können auf einem Spiegel mit 3 mm Durchmesser untersucht werden. Die Reproduzierbarkeit der Präparation beträgt für 10 g ungefähr 15–30%.
Summary A simple method for the investigation of microgram amounts by infrared reflection spectroscopy is proposed. Special mirrors are described by means of which the solutions, that are to be investigated, can be evaporated quite easily without losses. Samples of at least 1 g can be measured.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号