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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Nach den durchgeführten Versuchen kann fünfwertiges Vanadium allein oder auch gemeinsam mit vorhandenem vierwertigem Vanadium bestimmt werden, indem man im pH-Bereich 4–6,9 mit einem Überschuß an ÄDTA-Lösung umsetzt und den unverbrauchten ÄDTA-Rest mit Zinkacetatlösung in Anwesenheit von Diphenylcarbazon oder Brenzcatechinviolett als Indicator zurücktitriert.Die direkte Titration des fünfwertigen Vanadiums mit ÄDTA-Lösung bei Verwendung derselben Indicatoren gelingt ohne Zusatz von Hilfskomplexbildnern nur in dem engen pH-Bereich 6,7–6,9, in Anwesenheit von mehrwertigen Alkoholen als Hilfskomplexbildnern im pH-Bereich 4,8 bis 6,8.Es sind Versuche im Gange, die zeigen, daß man das komplexometrische Verfahren auch zur Bestimmung des fünfwertigen Vanadiums in Anwesenheit anderer Metalle, wie Fe, Mn, Al usw. wird anwenden können, wenn man gleichzeitig von der Tatsache Gebrauch macht, daß H2O2 ein Tarnungsmittel für Vanadium5 ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach einem überblick und einer Nachprüfung der in der Literatur beschriebenen Verfahren werden wegen der sich weitgehend widersprechenden Angaben und der überaus unbefriedigenden Reproduzierbarkeit die Reaktionsbedingungen studiert. Um einheitliche VerhÄltnisse zu erhalten, arbeitet man entweder in rein wÄ\riger Lösung oder in Lösungen, die bis zu 10% eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels enthalten. Studiert werden der Einflu\ despH-Wertes auf den Umsatz der Ester mit Hydroxylamin und auf die Eisen(III)-hydroxamate enthaltende Me\lösung sowie die AbhÄngigkeit der Extinktion von der Eisenkonzentration. Die Berechnungsfaktoren sind ebenso wie die notwendigen Umsatzzeiten von der Struktur und dem Molekulargewicht der SÄurekomponente der Ester, nicht aber von der Alkoholkomponente abhÄngig. Es wird eine Methode zur Bestimmung von Estern der EssigsÄure mitgeteilt. Arbeitsvorschrift und Beleganalysen zur Bestimmung des Berechnungsfaktors werden beigebracht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur komplexometrischen Bestimmung von fünfwertigem Molybdän berichtet, deren Prinzip die Rücktitration eines gemessenen ÄDTA-Überschusses mit Kupferlösung gegen PAN-Indicator darstellt. Der große Vorteil des neuen Verfahrens liegt vor allem darin, daß Wolfram auch bei 20 fachem Überschuß keinerlei Störung verursacht und daher eine Trennung der beiden Elemente umgangen werden kann. Zur Maskierung des Wolframs wird Weinsäure verwendet, als Reduktionsmittel dient Hydrazinsulfat. Bei mehrfacher Endpunktseinstellung beträgt der absolute F'ehler ±0,01 ml 0,05 m ÄDTA-Lösung gleichbedeutend 0,095 mg Molybdän.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Anhand röntgenographischer und differentialkalorimetrischer Messungen der Kristallanteile als Funktion der Temperatur wird eine empirische Anpassungsfunktion angegeben, die in sehr allgemeiner Form die Abweichungen von einer Gleichgewichtsformulierung des Schmelzens von Copolymeren erfa\t. Ein Zusammenhang zwischen der durch die Anpassungsfunktion bestimmten Form der Schmelzkurven und der Kristallitgrö\enverteilung kann nÄherungsweise hergestellt werden. Die Kristallitgrö\enverteilungen verschieden konzentrierter Copolymerer des Äthylens sind für gut getemperte Proben Ähnlich zueinander. Wenn man eine kleinste und eine grö\te KristallitlÄnge einführt, lÄ\t sich in übereinstimmung mit dem Experiment berechnen, wie die Langperiode von der Temperatur und von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt. Auch die mittleren KristallitlÄngen sowie deren Schwankungen werden von der Rechnung etwa richtig wiedergegeben.Die longitudinale GrenzflÄchenenergie wird aus der Breite des Schmelzbereichs und unabhÄngig davon aus der Grö\e der mittleren KristallitlÄnge zu 30–50 erg/cm2 abgeschÄtzt. Die kleinste KristallitlÄnge kann in übereinstimmung mit schon früher bestimmten Werten aus der Lage der Schmelzpunkte bestimmt werden. Dies wird zur wichtigen Konsistenzprüfung für die Annahme, da\ am Schmelzpunkt der Copolymeren eine grö\te KristallitlÄnge bestehen soll. Wie diese grö\te KristallitlÄnge von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt, kann angegeben werden, weil die LÄngenverteilung der kristallisierbarenA-Folgen für verschiedene Anteile anB-Einheiten untereinander Ähnlich sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nadelproben werden in einem Druckaufschlu\gefÄ\ mit SalpetersÄure aufgeschlossen und die erhaltenen Lösungen mittels ICP-AES auf Schwefel analysiert. Die Messung erfolgt bei 182,04 nm in einem mit Stickstoff gespülten Spektrometer. Die Ergebnisse korrelieren gut mit unabhÄngigen Bestimmungen durch Wickbold-Aufschlu\ und Ionen-Chromatographie. Das Verfahren hat den Vorteil, da\ keine Verluste des Analysenelements auftreten und da\ die Aufschlu\lösung auch für die simultane Bestimmung von Spurenmetallen mit der ICP-AES geeignet ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung PyrogallolcarbonsÄure kann mit Vorteil als Indicator bei der direkten Titration von Calciumsalzlösungen mit 0,1 m Komplexon(III)-lösung benutzt werden. Es ergibt sich ein scharfer Farbumschlag von Violettrot nach Gelb; die Titrationsergebnisse stimmen auch in Anwesenheit von Magnesiumsalz sowohl untereinander als auch mit den Sollwerten sehr befriedigend überein.Die direkte Titration von Barium- oder Strontium-Ionen ist wegen des in diesen FÄllen undeutlichen Farbumschlages nicht zu empfehlen. Dagegen sind beide Metall-Ionen (und auch Ca-Ion) gut zu bestimmen, wenn man mit einem gemessenen Komplexonüberschu\ versetzt und den unverbrauchten Rest mit 0,1 m Bariumchloridlösung zurücktitriert. Der Farbumschlag des PyrogallolcarbonsÄure-Indicators von Gelb nach Violettrot ist scharf.Das gleiche indirekte Bestimmungsverfahren (Rücktitration mit 0,1 m BaCl2-Lösung) eignet sich auch zur Bestimmung von Blei-, Cadmium-, Aluminium- und Zink-Ionen.  相似文献   

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