Zur Korrektur der Zählraten von Geiger-Müller-Zählrohren

Eine Korrekturformel für die Zählrate von Geiger-Müller-Zāhlrohren wird angegeben und experimentell geprüft. Die Formel wurde auf der Grundlage der Kramersschen Korrekturtheorie und experimenteller Ergebnisse des Autors entwickelt. Sie isfür Geiger-Müller-Zāhlrohre mit relativ empfindlicher Nachfolgelektronik geeignet, die selbst als nichtblockierende (non paralyt sable) Zāhler mit konstanter Sperrzeit arbeitet.     

Routinemessung von low-level-Aktivitäten mit Geiger-Müller-Endfensterzählrohren im Abstandsminimum unter Ausnutzung der β-Rückstreuung an Blei

Es werden die Bedingungen angegeben und diskutiert, unter denen mit einem Geiger–Müller-Endfenssterzählrohr V A-Z-310 β-Zähleffektivitäten von 41% für ⁹⁰Y (Flächenbelegung 8,4 mg/cm²) bzw. 32% für ¹³⁷Cs (Flächenbelegung 10,8 mg/cm²) erreicht werden. Besondere Beachtung findet dabei die Kombination des Meβplatzes V A-M-16D mit dem tschechischen Probenwechsler NCZ 616A.