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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur Bestimmung des Fluorgehaltes in Harn- und Serumproben sowie in Knochenmaterial unter Verwendung einer fluorspezifischen Elektrode wurde beschrieben. Die Nachweisgrenze liegt für die direkte Messung der Harn- und Serumproben bei einem Fluorgehalt von 0,05 ppm, für die Bestimmung in Knochengewebsproben, je nach Größe der Biopsieprobe, bei ca. 5 ppm. Die Abweichung vom Sollwert sowie die Reproduzierbarkeit dieser Methode kann auf etwa ± 10% geschätzt werden.Die an verschiedenen Personengruppen durchgeführten Untersuchungen haben im Normalfall einen Fluorgehalt im Harn von 0,32±0,21 ppm gezeigt. Bei einer Gruppe von Kindern im Alter bis zu 10 Jahren wurde ein deutlich niedrigerer Gehalt von 0,12±0,07 ppm festgestellt. Die Fluorkonzentration im Serum erwachsener Personen liegt zwischen 0,08 und 0,13g/ml. In der Knochensubstanz erreicht der Fluorgehalt Werte von ca. 100 ppm. Im Falle eines Fluorosekranken ergab die Bestimmung im Harn eine Erhöhung auf das 10fache und im Knochen auf mehr als das 40fache.
The determination of fluoride in urine, serum and bone samples using a specific fluoride electrode
Summary The detection limit is depending on the sample size, generally about 0.05 ppm fluoride can be determined in urine and 5 ppm in bones. The accuracy as well as the reproducibility of this method can be given with ±10%.Investigations on some different persons have shown fluoride contents in urine normally about 0.32±0.21 ppm for adults and of 0.12±0.07 ppm for children up to 10 years old. The fluoride concentrations in serum samples of adults are ranging from 0.08 to 0.13g/ml.In bone values up to 100 ppm fluoride are found. In the case of a fluorose patient, F-contents of 2.5–3.4 ppm in urine and 4320 ppm in bone samples were found.


Herrn Professor Dr. Hans Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, das es gestattet, nach einer Anreicherung von Cadmium durch Extraktion mit APDC/MIBK und anschließender Reextraktion mit Salpetersäure, die stark salpetersaueren Reextrakte direkt in Zirkonium-beschichteten Graphitrohren bei Verwenden der flammenlosen Atomabsorption zu vermessen. Diese Rohre zeigten eine gute Lebensdauer (150–300 Analysen). Durch eine Behandlung der Rohre mit einer Fe3+-Lösung konnten Beeinflussungen der Cadmiumsignale durch Begleitstoffe verhindert werden. Cadmium wird bei der Extraktion und Reextraktion um den Faktor fünf angereichert. Bei hohen Cadmiumgehalten in den Proben kann die Analyse bei gleicher Probenvorbereitung mit Hilfe der Flammenatomabsorption durchgeführt werden. Die Arbeitsbedingungen für die flammenlose, sowie für die Flammen-Atomabsorption werden angegeben. Als Nachweisgrenzen bei Verwenden der flammenlosen Atomabsorption wurden im Mittel 0,53 g Cd/l, für die Flammenatomabsorption 19,4g Cd/l gefunden, die durch die Anreicherung auf ca. 0,1, bzw. 4 g Cd/l gesenkt werden.
Determination of cadmium in digested soils and sediments, resp. in soil and sediment extracts by means of flameless atomic absorption with zirconium coated graphite tubes
Summary Cadmium is enriched by an extraction with APDC/MIBK and subsequent reextraction with nitric acid. A procedure is described for analyzing these solutions directly by means of flameless atomic absorption, inspite of the high concentration of nitric acid in a zirconium coated graphite tube. These tubes, proved to be very resistant (150–300 analyses). After treatment of the tubes with a Fe3+-solution no interference by accompanying anions and cations could be observed. By the extraction and reextraction procedure described cadmium is enriched by a factor of five. Samples of higher cadmium concentrations were analyzed by means of flame atomic absorption after the same sample preparation. Working conditions for flameless and flame atomic absorption are given. Detection limits have been calculated as 0.53 g Cd/l in the case of flameless, 19.4 g Cd/l in the case of flame atomic absorption. These values are further decreased by the above enrichment procedure to 0.1 and 4 g Cd/l, respectively.
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3.
Zusammenfassung Zur schichtweisen Analyse von Spuren Chlor in Selengleichrichterplatten wird das Selen mit wäßriger Cyanidlösung in etwa 1 starken Schichten von diesen abgelöst. Für die quantitative Analyse des darin befindlichen Chlors eignet sich seine oxydativ-destillative Abtrennung als Chlorcyan mit Hilfe von Peroxidisulfat in schwefelsaurer Lösung. Als Absorptionsflüssigkeit dient ein Gemisch aus Äthanol, Pyridin und Barbitursäure, in der die letzten beiden Reagentien mit Chlorcyan unter Bildung eines Polymethinfarbstoffes reagieren, der direkt photometriert werden kann. Nach vorliegendem Verfahren lassen sich Spuren Chlor bis herab zu 2 g mit einer Varianz von ± 5% bestimmen. Das entspricht einer Grenzkonzentration von 0,02 g/ml. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann die Chlorverteilung in der etwa 50 starken Selenschicht der Gleichrichterplatte ermittelt werden.
On the distribution of doping elements in selenium rectifier cellsI. Method for the determination of the distribution of chlorine in selenium rectifier cells
The dissolution of the selenium in ca. 1 layers is realised by aqueous solutions of alkali cyanides. The quantitative analysis of chlorine in these solutions is possible by an oxydative destillation with persulphuric acid for the separation of chlorine as cyanogen chloride. During its absorption in a mixture of ethanol pyridine and barbituric acid it reacts to a highly coloured polymethine dye, which can be measured immediately. According to this method traces of chlorine up from 2 g can be determined with an accuracy of ± 5%, i.e. a limit of identification of 0.02 g/ml. Also the distribution of chlorine in the 50 selenium layer of the rectifier cell can be determined.


Der Fa. Siemens AG danken wir für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Ergebnisse, Herrn Dr. Iwantscheff und Herrn Ernst im Forschungszentrum der Siemens-Schuckert-Werke in Erlangen für anregende Diskussionen und Frau B. Jaetsch sowie Herrn Corinth für die Durchführung der Messungen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bindungscharakteristik und Bindungskapazität der Oberflächenwässer des anthropogen stark belasteten Ginsheimer Altrheins gegenüber dem Quecksilber wurden mittels der Differential-Pulse Anodic Stripping Voltammetrie (DPASV) untersucht. In den Wasserproben lag das Quecksilber bei einer durchschnittlichen Gesamt-Hg-Konzentration von 6,4 g/l zu 100% stabil gebunden vor. Auch bei pH 3 war die Bindungskapazität der untersuchten Wasserproben gegenüber dem Quecksilber noch ca. 70%. Es wird angenommen, daß für diese hohe Bindungskapazität sowohl natürliche als auch künstliche Chelatbildner verantwortlich sind.
Investigation of mercury speciation in river water by anodic stripping voltammetry
Summary The binding characteristics and binding capacity of Ginsheimer Altrhein river water in respect to mercury were investigated by differential-pulse anodic stripping voltammetry (DPASV). With an average concentration of 6.4 g/l mercury was completely bound and not exchangeable. Even at a pH 3 70 % of mercury was similarly complexed. It is assumed that naturally occurring macroligands as well as artificial chelating ligands are responsible for this high binding capacity.
Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (To 53/5-8) unterstützt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die bei der photometrischen Auswertung von Farbflecken störende Ungleichmäßigkeit des Papiers kann durch eine zweite Messung bei einer Wellenlänge, die den Farbkomplex nicht mehr erfaßt, aber die Durchlässigkeit des Papiers wiedergibt, weitgehend eliminiert werden. Leucin wird so mit einer Empfindlichkeit von 0,2 g/ml oder 0,002 g insgesamt nachgewiesen. Die Standardabweichung für Messungen im Bereich von 5–60 g Leucin/ml beträgt ±3%. Das Verfahren ist besonders geeignet Zur quantitativen Aminosäurebestimmung nach säulenchromatographischer Trennung.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die bereitwillige Unterstützung.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Der von früheren Untersuchungen her bekannte In-Brenner für den spezifischen Chlor(359,9 nm) und Brom-(327,7 nm)Nachweis wird in dieser Arbeit für den spezifischen Jod-Nachweis bei 409,9 nm benützt. Es wird gezeigt, daß man mit einem solchen Detektor in günstigen Fällen das Auflösungsvermögen eines GC verbessern kann. Nach vorangegangener Eichung sind Aussagen darüber möglich, wieviel Jod in den einzelnen GC-Fraktionen enthalten ist. Die Nachweisgrenzen des Verfahrens liegen zwischen 0,01–1,4 g Jod.
Iodine-specific detector for a gas chromatograph
The In-flame detector earlier applied to the specific chlorine (359.9 nm) and bromine (372.7 nm) analysis has now been employed for the iodine determination at 409.9 nm. It is shown that the resolution power of a GC column can be improved by such a specific detector. After calibration quantitative measurements of the iodine contents of the GC fractions are possible. The detection limits are 0.01–1.4 g of iodine.


Unterstützt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird bestätigt, daß Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform extrahiert werden kann. Das Nickel wurde in Lösungen mit Dimethylglyoxim gefällt, die konstant 10 g Nickel je ml als Nitrat in Wasser enthielten. Nach Entwässerung des Chloroformextraktes mit Natriumsulfat kann die erhaltene Chloroformlösung des Nickeldimethylglyoxims photometriert werden. Das Absorptionsmaximum der Lösung liegt nach den durchgeführten Messungen bei 330–380 m, so daß die Quecksilberlinie 366 m für die Extinktionsmessung geeignet ist. Es wird mit Hilfe des ELKO II der Firma Zeiss-Opton unter Benutzung eines Quecksilberbrenners, des Filters S 38 und eines UV-Kondensors in dicht schließenden Spezialküvetten gezeigt, daß für den Konzentrationsbereich 3,33 bis 13,33 g Nickel (in Form von Nickeldimethylglyoxim) je ml Chloroform das Beersche Gesetz erfüllt ist. Weitere noch nicht beschriebene, aber schon durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch Anwendung geeigneter Versuchsbedingungen die Extraktion des Nickels als Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform in wenigen Sekunden durchführbar ist. Durch die Wahl geeigneter Tarnmittel ist das Verfahren für viele Metallegierungen, auch bei hohen Nickelgehalten, ohne Trennungsverfahren mit hoher Genauigkeit als Schnellanalysenverfahren brauchbar.Der Verf. dankt herzlich. Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Beschaffung der benötigten Meßgeräte und für die Erlaubnis, die erzielten Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen. Weiterer Dank gehört Herrn Dipl.-Chem. Gerhard Böltz für die Hilfe bei der Durchführung der beschriebenen Messungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der Wahl einer geeigneten analytischen Methode für die Nitrat- und Nitritbestimmung in konzentrierter Schwefelsäure sind die bisher bekannten Verfahren [1,3–12] wegen ihrer ungenügenden Empfindlichkeit oder wegen Schwierigkeiten bei der Probeaufbereitung auszuschließen. Wir haben daher für diesen Zweck eine einfache und zuverlässige Modifikation unserer Brucinmethode [2] ausgearbeitet, wobei eine noch größere Empfindlichkeit der Nitratbestimmung erreicht wurde. Bei geeigneter Acidität kann die Brucin-methode auch für die selektive Nitritbestimmung verwendet werden. Das hier beschriebene Verfahren ersetzt eine analoge Modifikation [5], die wegen ihrer methodischen Unrichtigkeit unzureichend ist.
Photometric determination of nitrate and nitrite in sulphuric acid using brucine
A modified brucine method is recommended as a result of a detailed study of the reaction conditions. By suitable selection of acidity and tempering period two ranges of sensitivity have been obtained for the nitrate determination (0–5 and 0.1 bis 0.5 g NO3 -N/g H2SO4, resp.). At low concentrations of sulphuric acid nitrite may be determined in presence of nitrate by the same brucine method. Maximum errors are ±0.02 resp. ±0.05 g NO3 -N and ±0.05 NO2 -N.
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