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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

2.
Summary The emission condensate from hard-coal fired residential furnaces contains a number of PAH's of mass numbers 300 and 302 which have earlier been shown to be carcinogenic upon topical application to the skin of mice. TLC and HPLC of this particular fraction resulted in the isolation of 18 PAH's which were characterized by GC, MS, UV and fluorescence analysis. Eleven out of these could be unambiguously identified by comparison with synthetic standards, and possible structures are discussed for the remaining ones. PAH's not previously identified in combustion effluents include dibenzo(b,k)fluoranthene, naphtho(2,3-b)fluoranthene, naphtho(2,3-k)fluoranthene, naphtho(1,2-k)fluoranthene, benzo(b)perylene, naphtho(2,1-a)pyrene and naphtho(2,3-e)pyrene. However, the species responsible for the carcinogenicity of this PAH fraction remains elusive. A number of fluoranthene homologs, including the new naphtho(1,2-k)fluoranthene, were synthesized, and their UV and fluorescence spectra are discussed in an attempt to identify unknown components. The anomalous GC retention behaviour of the mass 302 compounds is pointed out.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe der Molmassen 300 und 302 in Steinkohle-EmissionskondensatenTeilweise Identifizierung durch Spektrometrie und unabhängige Synthese
Zusammenfassung Das Emissionskondensat von Steinkohle-beheizten Zimmeröfen enthält eine größere Zahl von PAH's der Molmassen 300 und 302, die sich in vorausgegangenen Tierversuchen an Mäusen als carcinogen erwiesen. Durch TLC und HPLC wurden aus dieser PAH-Fraktion 18 Einzelverbindungen isoliert, die durch GC, MS, UV und Fluorescenz charakterisiert wurden. Elf dieser Verbindungen konnten durch Vergleich mit synthetischen Reinsubstanzen eindeutig identifiziert werden, und für die verbleibenden werden Strukturvorschläge erarbeitet. Folgende PAH's wurden erstmals in Verbrennungsemissionen nachgewiesen: Dibenzo(b,k)fluoranthen, Naphtho(2,3-b)fluoranthen, Naphtho(2,3-k)fluoranthen, Naphtho(1,2-k)fluoranthen, Benzo(b)perylen, Naphtho(2,1-a)pyren und Naphtho(2,3-e)pyren. Welche Spezies für die Carcinogenität dieser PAH-Fraktion verantwortlich ist, konnte nicht ermittelt werden. Mehrere Fluoranthen-Abkömmlinge, darunter das bislang unbekannte Naphtho(1,2-k)fluoranthen, wurden synthetisiert; ihre UV- und Fluorescenzspektren werden im Hinblick auf die strukturelle Zuordnung unbekannter Komponenten diskutiert. Auf das ungewöhnliche GC-Retentionsverhalten der PAH's mit Molmasse 302 wird hingewiesen.
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3.
    
Zusammenfassung Die Ermittlung der wahren Erstarrungspunkte von Gemischen aus zwei und mehr Bestandteilen bietet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Deshalb wird die Möglichkeit untersucht, eine eindeutige Beziehung zwischen Zusammensetzung und Erstarrungstemperatur zu erhalten, indem man nicht eine theoretische Erstarrungstemperatur, sondern die genaue Zusammensetzung für eine bestimmte Temperatur zu ermitteln versucht. Es werden Gleichungen angegeben, mit Hilfe derer für jede gemessene Temperatur die Zusammensetzung der entsprechenden binären Mischung errechnet werden kann. So werden die binären Schmelzdiagramme und das ternäre Schmelzdiagramm der drei Mononitrotoluole bestimmt. Auf der Basis dieser Untersuchungen wird die Grenze der Gültigkeit der idealen Gesetze für Isomerenmischungen festgestellt. Außerdem wird eine einfache, physikalische Analysenmethode für Mischungen von drei Bestandteilen, insbesondere von den drei Nitrotoluolen vorgeschlagen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Messung dynamischer elektrischer Oberflächenpotentiale beschrieben. Mit dieser Methode untersuchten wir die Geschwindigkeit der Adsorption von 3 Tensiden an der Wasser/Luft-Grenzfläche. Die bei verschiedenen Adsorptionszeiten theoretisch zu erwartenden Oberflächenkonzentrationen werden aus dem Stofftransport durch Diffusion ermittelt. Durch Vergleich der dynamischen Me\werte untereinander und mit den Gleichgewichtswerten folgt, da\ mit kürzer werdender Adsorptionszeit die Abweichungen von einer Diffusionskinetik grö\er werden. Grundsätzlich wird eine Verlangsamung der Adsorption gefunden. Diese Erscheinung wird als Hemmung bei der Einstellung des Adsorptionsgleichgewichtes diskutiert, wobei die Möglichkeit besonderer Eigenschaften von Ungleichgewichtsfilmen offen gelassen wird. Die beschriebenen Anomalien sind allerdings nur bei kleinen Adsorptionszeiten geschwindigkeitsbestimmend und damit nachweisbar.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über Apparatur zur Untersuchung der chemischen Reaktionen des Schwefelmonoxyds mit flüssigen Reaktionspartnern berichtet.Es werden mit Hilfe dieser Apparatur die Reaktionen des SO mit einer größeren Zahl org. Substanzen untersucht.Es wird im einzelnen berichtet, daß SO mit der überwiegenden Anzahl der untersuchten org. Substanzen, sowohl cyclischen als auch anderen, unter Bildung von Sulfonsäuren reagiert. Außerdem konnte auch das Oxydationsvermögen des SO an Hand der Oxydation des Methanols zum Formaldehyd und des Benzylalkohols zum Benzaldehyd und zur Benzoesäure konstatiert werden.Eine weitere eigenartige Reaktion ist die Bildung von Dibenzamid aus Benzonitril.Weiterhin wurde im Anisol ein indifferentes Lösungsmittel für Schwefelmonoxyd aufgefunden.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden zwei gaschromatographische Verfahren zur spezifischen Bestimmung von Monostyrol und niederen Alkylbenzolen in beliebigen Polystyrolmarken beschrieben. Beim ersten Verfahren wird das Polymere in o-Dichlorbenzol gelöst, aus der Lösung wird ein Vorlauf abdestilliert, der praktisch das gesamte Styrol und Äthylbenzol enthält. Die Gehaltsbestimmung erfolgt gaschromatographisch. Das zweite Verfahren beruht auf der Fällung des in Methylenchlorid gelösten Polystyrols durch Methanol. Die überstehende Lösung, welche aliquote Teile des Styrols, der niederen Alkylbenzole und des vor der Fällung zugesetzten Standards enthält, wird ebenfalls gaschromatographisch untersucht. Die Ergebnisse beider Methoden stimmen gut überein. Sie werden mit denjenigen der Bestimmung von Monostyrol durch Titration mit Jodchlorid, durch Polarographie und durch UV-Messung verglichen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren zur maßanalytischen Bestimmung von Phosphor und Arsen in unlegiertem Stahl beschrieben. Phosphor und Arsen werden mit Chinolinmolybdat gefällt, der Niederschlag in 0,1n Natronlauge gelöst und durch Rücktitration des NaOH-Überschusses mit 0,1 n Salzsäure die Summe von Phosphor und Arsen bestimmt. Phosphor allein wird auf analoge Weise mit Ammoniummolybdat bestimmt und aus der Differenz der Arsengehalt berechnet. Es können Gehalte bis herab zu 0,001% P bzw. 0,001% As mit einem mittleren Fehler von ±0,0002% P bzw. ±0,0005% As bestimmt werden. Der Zeitbedarf für die gleichzeitige Bestimmung von Phosphor und Arsen beträgt 20 min.Herrn R. Seiler danken wir für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Trennung des Titans von Eisen, Chrom, Mangan; Kobalt, Nickel wird durch Fällen des Titans mit Bariumcarbonat in Kohlensäureatmosphäre, Filtrieren und Auswaschen des Niederschlages mit heisser Essigsäure erreicht. Noch zurückbleibende Legierungsbestandteile werden durch die Natriumkaliumcarbonat-Salpeterschmelze und zuletzt noch vorhandene Spuren von Eisen und Kupfer durch Fällen mit Schwefelwasserstoff aus Weinsäure enthaltender ammoniakalischer Lösung entfernt. Aus der nur noch Titan enthaltenden Lösung wird das Titan durch 8-o-Oxychinolin gefällt; der Niederschlag wird filtriert, verascht, geglüht und als Titandioxyd gewogen. Nach Trennung von den Legierungsbestandteilen kann statt der gewichtsanalytischen die colorimetrische Bestimmung erfolgen. Sind nur Chrom und Nickel zugegen, so erübrigt sich obiges Trennungsverfahren; das Chrom kann durch Dekantieren des wasserlöslichen Chromats vorher entfernt werden, während ein Gehalt an Nickel bis zu 5% und an Kupfer bis zu 0,5% nicht störend wirkt.  相似文献   

9.
Summary There have been many recent explosive advances in both IR and Raman spectroscopy which have developed in response to industrial problems of increasing complexity. Probably the biggest factor in these advances has been computerization, which has contributed not only to substantial improvements in data handling but to enormous gains in sensitivities of analyses as well.In this paper numerous examples of Raman and IR applications in industry are given using many of these recent advances, including in-situ techniques, microprobe analyses, unusual combinations of instruments — i.e., hyphenated methods — and new sample handling techniques. The bright future of FT-IR and Raman spectroscopy is also briefly discussed.
Anwendungen der Infrarot- und Ramanspektroskopie in der Industrie
Zusammenfassung Infrarot- und in geringerem Maße Raman-Spektroskopie sind etablierte und wirklich alltägliche Techniken in einem gut ausgerüsteten Industrielabor. Sie werden routinemäßig bei Problemen eingesetzt, die von großer Bedeutung für den Erfolg einer Forschungs- und Entwicklungsindustrie sind.Die Untersuchung von Katalysatorstrukturen und der Oberflächenadsorptionsstellen in Hinblick auf Katalysevorgänge kann Isotopensubstitution und in situ Bestimmungen bei mittleren bis hohen Drücken und Temperaturen einschließen. Für die in situ Untersuchungen von Katalysatoren ist Raman-Spektroskopie die einfachere Methode, da das Trägermaterial keinen Einfluß hat.Untersuchungen bei hohen Drücken sind wichtig für Modellstudien bei der Ölproduktionsforschung, da hier Bandenpositionen und -intensitäten von gasförmigen/flüssigen Mischungen von Kohlenwasserstoffen mit dem Druck korreliert und für die Analyse der Zusammensetzung verwendet werden.Relativ neue Entwicklungen in der Schwingungsspektroskopie, wie Mikrotechniken und Mikroskopanordnungen, berühren alle Gebiete der Forschung und Entwicklung, die für die Ölindustrie typisch sind. Dazu gehören in der Raman-Spektroskopie die räumliche Trennung von Probe und Detektionssystem, die durch optische Fibern überbrückt wird, und viele Probentechniken in der IR-Spektroskopie wie IRAS, DRIFT und FTIR-PAS. In situ IRAS ist eine sehr leistungsstarke Methode bei der Untersuchung von beschichteten Metalloberflächen, Adhäsionsschichten und des zeitlichen Verhaltens von Beschichtungen bei Wärmebehandlung.Bei vielen analytischen Problemen liegen komplexe Gemische vor, zu deren Lösung Verbundverfahren wie GC/ FT-IR oder TGA/FT-IR beitragen können. Ebenso ist ein mobiles FT-IR-Spektrometer ein interessantes und sehr nützliches Konzept. Schließlich werden Beispiele für spektroskopische Einzelanalysen gezeigt, die entweder die besonderen oder auch die sich ergänzenden Möglichkeiten der FT-IR- und Raman-Spektroskopie ausnutzen.
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10.
Zusammenfassung Tischrechner und neuerdings auch die sog. personal computers sind leistungsfähige Rechensysteme, die darüber hinaus in vielen Fällen den Vorteil haben, daß sie über sehr flexible Interfaces verfügen. Hierdurch wird ein Datentransfer vom Analysensystem und gleichzeitig eine Ausgabe von Steuerbefehlen an das Analysensystem möglich.Bei kontinuierlich ablaufenden analytischen Prozessen — diese sind dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Start von außen praktisch kaum noch eine echte Eingriffsmöglichkeit gegeben ist (GC, HPLC, NMR, MS) — wird man überwiegend mit passiver Datenaufnahme seitens des Rechners arbeiten; Start/Stop/Reset werden als hauptsächliche Steuerbefehle auftreten.Bei diskontinuierlichen Analysenverfahren — diese sind dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Ablauf an beliebiger Stelle unterbrochen werden kann und mit veränderten Parametern fortgesetzt werden kann (DC, UV, IR, volumetrische oder coulometrische Titration) — dagegen wird man nach Möglichkeit mit aktivem Datentransfer arbeiten. Dies bedeutet aber zugleich, daß während des eigentlichen Analysenprozesses noch bestimmte Strategien und Optimierungen im Hinblick auf die vorgewählten Parameter durchgeführt werden.So ist z. B. bei Titrationen die Berechnung des geeigneten zuzudosierenden Volumeninkrementes aus den vorangegangenen Daten möglich. Hierdurch soll erreicht werden, daß in der Nähe des analytisch wichtigen Äquivalenzpunktes eine höhere Datendichte vorliegt, als in den für die Gehaltsbestimmung unwesentlichen flachen Teilen der Titrationskurven. Umgekehrt wird man bei der Bestimmung von pK-Werten höhere Datendichten in anderen Teilen der Titrationskurve anstreben. In jedem Falle ergeben sich präzisere und reproduzierbarere Ergebnisse.
Control of analytical systems by desk calculators
Summary Programmable desk calculators and nowadays socalled personal computers are powerful computing systems with the advantage of sophisticated and flexible interfaces. Data transfer is therefore possible not only from the analytical equipment to the calculator but at the same time in the opposite direction to have a real computer control.In continuously running analytical processes, as GC, HPLC, NMR or MS, where after starting are nearly no possibilities to change conditions, the computer will only take data in a passive way. Control commands are mostly restricted to start, stop and reset. Contrary to this type there are discontinuously running analytical processes, as TLC, UV or IR spectroscopy and titration procedures, with the property that at any time there may be an interrupt and then a continuation with changed parameters. In this case the computer is able to work in an active mode and from the data the analytical parameters may be optimized during the running analytical process.Examples are titration procedures where the increments of volume of titrant to be added are calculated from the preceding data points. It is therefore possible to have a higher density of data near the endpoint and only a few data in the non-interesting flat part of the titration curve. On the contrary, there will be a higher number of data in the flat part, if thermodynamic constants have to be determined.The paper reviews the optimization of analytical procedures by computer controlled instrumentation in the field of titrations, spectroscopy and thin-layer chromatography.
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11.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden Methoden zur objektiven photometrischen Messung von Chromatogrammen beschrieben, nach denen durch Bestimmung der IR- oder UV-Absorption des Eluats von chromatographischen Säulen der Verlauf der Trennung verfolgt werden kann.Die quantitative Analyse wird durch unmittelbare Auswertung des Chromatogramms, z. B. durch Integration der Extinktion über die Zeit, vereinfacht, so daß sich das Auffangen einzelner Fraktionen erübrigt. Das Verfahren wird am Beispiel der Analyse von Phenolhomologen in technischen Gemischen und Abwässern beschrieben.Durch ein automatisches Analogrechenverfahren in unmittelbarer Kopplung mit einem Spektralphotometer lassen sich Konzentration und Menge der einzelnen Komponenten im Eluat auch dann bestimmen, wenn nicht oder nur schlecht aufgetrennte Mehrkomponentengemische am Säulenende austreten. Beispiele für die Analyse von Aromatengemischen werden gegeben, die Grenzen der Anwendung des Verfahrens diskutiert.I. Mitteilung: Bergmann, G., u. D. Jentzsch: diese Z. 164, 10 (1958).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

14.
Summary Published experimental surface pressures for mixtures of anionic and cationic surfactants are compared to what can be predicted from the surface behaviour of the separate constituents. Simple theory correctly predicts, for soluble surfactants, a large increase of surface pressure upon mixing an anionic and a cationic solution having the same surface pressure, and, for insoluble surfactants, a decrease of surface pressure upon mixing at a given area per long chain ion. These effects are due to the different adsorption characteristics of the four electroneutral combinations involved, and will occur even in the absence of specific surface interactions.
Zusammenfassung Es wurden bekannte Oberflächendrucke für Mischfilme von Aniontensiden und Kationtensiden mit theoretischen Voraussagen, begründet auf dem Grenzflächenverhalten der einzelnen Komponenten, verglichen. Die einfache Theorie sagt richtig voraus, daß die Mischung zweier wäßriger Lösungen von Aniontensid bzw. Kationtensid mit gleichem Oberflächendruck, eine starke Erhöhung des Oberflächendruckes zur Folge haben muß, während die Mischung zweier unlöslicher Filme bei gegebener Tensidadsorption den Oberflächendruck herabsetzt. Dieses Verhalten wird aufgrund der verschiedenen Adsorptionseigenschaften der vier betreffenden Salze gedeutet, und ist von spezifischen Oberflächenwechselwirkungen unabhängig.
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15.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob Zinn mit organischen Farbstoffen, wie Methylenblau u. a., in salzsaurer Lösung quantitativ titriert werden kann. Die Ergebnisse mit Thionin und besonders mit Methylenblau waren durch aus befriedigend, sofern bei den Analysen stets ungefähr die gleiche Säurekonzentration eingehalten wurde. Als Reduktionsmittel ist Eisen unbrauchbar, die besten Ergebnisse wurden mit Aluminiumdraht erhalten. Ferner wurde festgestellt, daß der Aufschluß mit Natriumperoxyd in allen Fällen brauchbar ist, während zinnarme Gesteine vielfach mit einer Mischung von 8–9 Teilen Natriumhydroxyd und 1–2 Teilen Peroxyd aufgeschlossen werden können. Es sei erwähnt, daß nach dieser Methode Zinn auch in Hüttenprodukten wie Abstrichen, Schlacken usw. zuverlässig bestimmt werden kann.Besonders zur genaueren Bestimmung geringerer Zinngehalte wird empfohlen, das Zinn aus den Gesteinsproben als Tetrachlorid im Chlorwasserstoffstrom bei 11–1200° zu verflüchtigen. Es gelang, eine Apparatur zu entwickeln, durch die das Zinn quantitativ aufgefangen werden kann. Die Durchführung von Zinnbestimmungen unter Verwendung des Peroxydaufschlusses erfolgt am besten nach der folgenden ArbeitsvorschriftDie Einwage (1–2g bei 1–0,2% Sn) wird mit etwalder 10fachen Menge Natriumperoxyd im Eisentiegel aufgeschlossen. Nach völligem Abkühlen laugt man die Schmelze mit etwa 300ccm destilliertem Wasser aus und saugt nach kurzem Stehenlassen durch ein gehärtetes Filter ab. Das Filter wird mit insgesamt 100ccm heißem Wasser ausgewaschen. Das Filtrat wird nun mit konz. Salzsäure angesäuert und auf 500ccm aufgefüllt. Die untersuchten Proben enthielten 60–70 % SiO2; trotzdem wurde in keinem Fall beobachtet, daß sich innerhalb der folgenden 24 Stdn. Kieselsäure ausschied.Zur Titration werden 100ccm in einen Weithals-Erlenmeyerkolben abpipettiert und mit etwa 100ccm konz. Salzsäure versetzt. Danach gibt man etwa 2g Al-Draht zu und setzt einen Contat-Göckel-Aufsatz auf. Die bald eintretende lebhafte Wasserstoffentwicklung bewirkt die Reduktion unter gleichzeitiger Erwärmung. Wenn der Kolbeninhalt wieder völlig klar, geworden ist, gibt man etwa 50–100ccm ausgekochtes, heißes destilliertes Wasser hinzu und titriert sofort unter Einleiten von Kohlensäure.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Zuckern mit Hilfe der Kieselgelschicht-Chromatographie beschrieben. Die Methode ist in hohem Maße wirtschaftlich durch den geringen Bedarf an Elutionsmittel und den geringen Zeitaufwand. Die quantitativen Bestimmungen können in kurzer Zeit, direkt aus dem Chromatogramm heraus, durchgeführt werden. Die Genauigkeit der Analysen ist sehr gut.1. Mitteilung: Pastuska, G.: diese Z. 179, 355 (1961).Diese Arbeit konnte mit Hilfe von Forschungsmitteln aus dem ERP-Sondervermögen durchgeführt werden; mein Dank gilt den hierfür zuständigen Dienststellen. Ebenso danke ich Fräulein Helga Trinks für die Durchführung der Versuche.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das auffallend geringe Leitvermögen, das L. Pessel bei gemeinsamen Lösungen von Salzsäure oder Schwefelsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet hatte, die aus über das Bleisalz gewonnener Pyrophosphorsäure hergestellt worden war, ist durch die Verunreinigung mit Phosphaten zu erklären, welche die nach seiner Vorschrift bereitete Pyrophosphorsäure stets zeigt.Das beobachtete Leitvermögen stimmt mit dem unter Berücksichtigung des durch die Analyse festgestellten Natriumphosphatgehaltes mit Hilfe der Dissoziationsgesetze berechneten überein.Durch Abänderung der Herstellungsart der Pyrophosphorsäure läßt sich ein Präparat gewinnen, das nur mehr eine so geringe Verunreinigung mit Salz aufweist, daß es nach vollständiger Hydratisierung in der gemeinsamen Lösung mit Salzsäure ein «normales» Leitvermögen zeigt, d. h. ein solches, wie es sich aus dem der reinen Säuren für sich und den Dissoziationsgesetzen berechnen läßt und wie es auch in gemeinsamen Lösungen von Salzsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet wird, die entweder aus Phosphorpentoxyd dargestellt worden war oder aus Kahlbaum'scher Orthophosphorsäure, die durch Erhitzen vorübergehend teilweise in Pyrophosphorsäure übergeführt und dann wieder vollständig zur Orthosäure hydratisiert worden war.Auf die Hydratisierungsgeschwindigkeit der Pyrophosphorsäure übt die Verunreinigung mit Salz, welche die von Pessel benützten Präparate zeigten, keinen die möglichen Versuchsfehler übersteigenden Einfluß aus, denn die Pessel'schen Werte konnten innerhalb der Grenzen der Meßgenauigkeit bestätigt werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur Trennung und substanzspezifischen Erfassung von chlorierten Phenolen in Herbicidsäuren vom Typ der chlorierten Phenoxyalkansäuren wird die Kombination der Capillar-GC mit Quarz-Dünnfilmcapillaren mit der FTIR-Spektroskopie angewandt. Die Phenole werden mit Diisopropylether aus wäßriger NaHCO3-Lösung extrahiert und im Kuderna-Danish-Evaporator eingeengt. Die gaschromatographische Trennung erfolgt in einer Quarzcapillare mit chemisch gebundenem SE-54. Die Wiederfindungsraten — mit FI-Detektion und 3,5-Xylenol als internem Standard ermittelt — liegen zwischen 90 und 105% bei einem Konzentrationsniveau von 100 /g. Mit der GC/FTIR wurden in 2,4,5-T-Säuren handelsüblicher Qualität neben dem 2,4,5-Trichlorphenol noch zwei Tetrachlorphenole sowie Pentachlorphenol identifiziert. Es ist gezeigt, daß für eine eindeutige qualitative Aussage das FTIR-Spektrometer von der Nachweisempfindlichkeit her als molekülspezifischer Detektor zur Capillar-GC für diese Gruppe von Verbindungen anwendbar ist.
Determination of chlorinated phenols in herbicidic acids using capillary-GC/FTIR-spectroscopy
Summary The on-line combination of capillary-GC using fused silica WCOT columns with FTIR-spectroscopy is applied to the separation and substance-specific determination of chlorinated phenols in chlorinated aryloxyalkanoic acids. Phenols are extracted with diisopropylic ether from aqueous NaHCO3 solution and concentrated by means of a Kuderna-Danish evaporator. GC separation is done in a fused silica WCOT with chemically bonded SE-54. Recoveries are between 90 and 105% at the 100-g/g concentration level. In commercial 2,4,5-T-acid two tetrachlorophenols and pentachlorophenol were identified with GC/FTIR besides 2,4,5-trichlorophenol. It is shown, that the FTIR-spectrometer is applicable as a molecule-specific detector in respect to spectral detection sensitivity for obtaining unambiguous qualitative information in this group of compounds.
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20.
    
Zusammenfassung Es wird ein auf IR- und NMR-spektroskopischen Meßwerten sowie der Elementaranalyse beruhendes Gruppenanalysenverfahren für höhersiedende Kohlenwasserstoffgemische und Mineralölanteile entwickelt. Es liefert bei 8 eingehenden Meßwerten 35 statistische Strukturinformationen. Die Zuverlässigkeit der Methode wird an einer Mischreihe zweier Öle demonstriert. An 2 Ölen wird die Aussage mit der einer ähnlichen Methode verglichen. Die Anwendbarkeit der Methode wird für eine größere Zahl technischer Öle und für gel-chromatographisch getrennte Fraktionen aus Rohölen belegt.
Group analysis for high-boiling hydrocarbon mixtures and petroleum cuts developed on base of IR-, NMR-spectroscopy, and elemental analysis
From an input of 8 measured numbers it provides 35 statistical informations on structure. The reliability of the method is demonstrated from a series of oil mixtures. The results for two oils are compared with those from a similar method. The application is proved from results of a large number of technical oils and GPC fractions from crude oils.
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