Die M?glichkeit der spektralphotometrischen Bestimmung von Aceton und Diaeetonalkohol nebeneinander

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Die M?glichkeit einer quantitativen Bestimmung von Metallen durch Differential-Polarimetrie

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Die Bestimmung von Alkohol, ?ther und Petroleum?ther

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Die Bestimmung von Hydrazin, Isonicotins?urehydrazid und Hydroxylamin

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Die M?glichkeit der r?ntgenfluorescenzspektralanalytischen Bestimmung von Silber und Kupfer in ihren bin?ren Legierungen mit Aluminium

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Die Bestimmung von Weins?ure und Tartraten

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Die Bestimmung von Kohlenstoff und Kohlens?ure

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Die gaschromatographische Bestimmung von ?thylen- und Propylenglykolmischungen

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Die Bestimmung von Glyoxal und Glyoxyls?ure

Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben, mit deren Hilfe Glyoxal und Glyoxylsäure nebeneinander bestimmt werden können. Die Summe der Carbonylverbindungen wird mit einer bekannten Menge Semicarbazid zu den Semicarbazonen umgesetzt und das überschüssige Semicarbazid jodometrisch bestimmt. Glyoxal allein wird in einer zweiten Bestimmung mit Lauge nach Cannizzaro in glykolsaures Natrium umgesetzt und der dafür erforderliche Laugeverbrauch titrimetrisch bestimmt. Aus der Summe Glyoxal + Glyoxylsäure einerseits und der Glyoxalbestimmung andererseits läßt sich der Glyoxylsäuregehalt berechnen.     

Die Bestimmung von Cumarin und Melilots?ure

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Die Trennung und Bestimmung von Ribo- und Desoxyribonucleins?ure

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Die Trennung und Bestimmung von Wolfram und Molybd?n

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Die mikrobiologische Bestimmung von D-Calciumpantothenat, Panthenol und D-Pantothens?ure

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Die Bestimmung von Benzoes?ure und Salicyls?ure

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Die gaschromatographische Trennung und Bestimmung von Aminos?uren

Zusammenfassung An einfachen chemischen Reaktionen (Veresterung und Diazotierung) wurden die Bedingungen untersucht, um quantitativ die entsprechenden verdampfbaren Aminosäurederivate darstellen zu können. Weiterhin wurden die essentiellen Aminosäuren einzeln und in Gemischen trifluoracetyliert und mit Diazomethan verestert. Einige dieser Produkte wurden in einem Unterdruck-Gaschromatographen analysiert. Dabei konnten die neutralen essentiellen Aminosäuren durch Multiplikation der Ergebnisse mit entsprechenden Faktoren quantitativ bestimmt werden. Die basischen Aminosäurederivate waren nicht flüchtig genug. Für Valin, Leucin, Isoleucin und Phenylalanin erhielt man symmetrische Berge. Methionin und Threonin zeigten eine starke Schweifbildung. Der Berg des Threoninderivates bestand aus N-Trifluoracetylthreoninester und O-Trifluoracetylthreoninester, die sich gegenseitig überdeckten. Leucin und Isoleucin konnten auf der verwendeten Trennsäule von nur 300 Trennstufen nicht getrennt werden.Der Gehalt an N-Trifluoracetylthreoninester änderte sich, da dieser wahrscheinlich über die -O-Trifluoracetylverbindung zerfiel, deshalb war eine Änderung der relativen Zusammensetzung im Laufe der Zeit festzustellen.In Gemeinschaftsarbeit mit der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin — Forschungsgemeinschaft — Institut für Verfahrenstechnik der Organischen Chemie, Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. E. Leibnitz.     

Die UV-spektralanalytische Bestimmung von Linol- und Linolens?ure

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Die colorimetrische Identifizierung und Bestimmung von Carboxyls?uren

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Die photometrische Bestimmung von Molybd?n und Titan

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Die gaschromatographische Bestimmung von Methylbromid und ?thylbromid nebeneinander

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