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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die großen Reaktionswärmen der Redox-Prozesse erlauben genaue Endpunktbestimmungen durch thermometrische Titration auch im Bereich kleiner Konzentrationen der Vorlage. An Hand ausgewählter Systeme wird die Anwendung der thermometrischen Methode auf Redoxtitrationen diskutiert und eine zur Titration sowohl mit diskontinuierlicher als auch kontinuierlicher Reagenszugabe geeignete Versuchsanlage wird beschrieben.
Summary The large heats of reaction of redox processes permit accurate endpoint determinations by means of thermometric titration, even at low concentrations. The application of the thermometric titration method to various types of redox reactions has been discussed and a suitable apparatus for both continuous and discontinuous reagent addition has been described.


Diese Arbeit wurde mit Mitteln aus dem Forschungsfonds des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute gefördert, wofür wir an dieser Stelle danken möchten. Fräulein K.Lenz danken wir für die Durchführung der Messungen. Die Titrationsapparatur wurde in den Werkstätten des Instituts hergestellt. Für die sorgfältige Ausführung danken wir dem Werkstattleiter, Herrn J.Thome, und seinen Mitarbeitern.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Milligramm-Mengen Palladium in Katalysatormassen wird die Fällungstitration mit Jodid herangezogen. Zur Indikation des Titrationsendpunktes wird eine Meßkette aus einer Silberjodid/Sulfidelektrode und einer Referenzelektrode mit Zwischenelektrolyten verwendet. Die potentio-metrische Indikation vereinfacht das Verfahren bezüglich der üblichen Trübungsmessung und bringt gegenüber der Redoxindikation eine weitgehende Unabhängigkeit von der Säurekonzentration. Palladiummengen von 1–20 mg können so mit einer relativen Standardabweichung von 0,4% bestimmt werden.
Determination of palladium in catalysts by means of potentiometric titration with ion-sensitive endpoint indication
The determination of milligram amounts of palladium in catalysts is performed by iodide titration. The endpoint of the titration is indicated by a silver iodide — silver sulphide electrode together with a double junction reference electrode. Potentiometric indication facilitates the procedure considerably in comparison to the turbidimetric endpoint method. The indication is independent of the acid concentration of the solution, which gives also a major advantage over the redox indication technique. Palladium amounts of 1–20 mg can be determined with a relative standard deviation of 0.4 %.
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3.
    
Zusammenfassung Verschiedene Endpunkt-Bestimmungsmethoden wurden auf thermodynamischer Basis anhand ihrer unterschiedlichen Ansprechempfindlichkeit miteinander verglichen. Die Grundlage des Vergleichs beruht auf der Annahme, daß das Umschlagsgebiet genau beim Äquivalenzpunkt beginnt und daß die Konzentrationsänderungen in eindeutigem Zusammenhang mit mindestens einer meßbaren Änderung vom Titrations-system stehen.Je ein potentiometrisches, photometrisches, visuelles, coulometrisches, konduktometrisches und thermometrisches Beispiel der Endpunktsbestimmungen wurden gegeben. Die ersten drei Beispiele beziehen sich auf die Reaktion einer verdünnten Lösung von Benzoesäure in Wasser mit Lauge (Tab. 1) und die anderen drei auf einfache Zinkbestimmungen (Tab. 2).Es wurde gezeigt, daß die Anzeigemechanismen, mit Ausnahme des visuellen und des thermometrischen Beispiels, hochempfindlich auf Konzentrationsänderungen reagieren. Titrationsresultate sind jedoch mit den heutigen Mitteln selten genauer als 0,1%. In vielen Fällen wird die Reproduzierbarkeit einer Endpunktbestimmung nicht durch die Empfindlichkeit des Meßinstrumentes, sondern durch die Abstimmung der gesamten Titrationsverhältnisse begrenzt sein.
Summary Several endpoint methods have been compared, based on common thermodynamic properties and different analytical sensitivities. From a general point of view it is assumed that the endpoint region starts with the equivalent point and that the change in concentrations is in a definite and reproducible correlation with at least one measurable modification in the titration system.An example is given of potentiometric, photometric, visual, coulometric, conductometric, and thermometric endpoint detection methods. The first three examples are connected to the reaction of a dilute, aqueous solution of benzoic acid with hydroxide (Table 1). The other three are involving simple reaction systems with zinc (Table 2). It is shown that the response of the detection systems can be very sensitive, the examples of visual and thermometric indication being an exception.Titrations are seldom more accurate than 0.1% according to contemporary literature and chemical experience. It has been concluded that in many cases the precision of a titration will be limited—not by lack of instrumental sensitivity—but by the reproducibility of the titration system.
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4.
Summary Cadmium and zinc can be determined in a single titration in the following manner: To the sample solution an ammonia/ammoniumchloride buffer is added to make the ammonia concentration 1,0–1,2 M (pH ca. 10). The titration is performed with amperometric indication using a carbon paste electrode and EGTA [ethyleneglycol-bis-(2-aminoethylether)-tetra acetic acid] as the titrant. After the end point for cadmium, excess amount of calcium-EDTA complex is added, and zinc is successively titrated with EGTA. The influences of iron(III), copper(II), lead(II) and manganese(II) have been examined. The conditions for carbon paste electrode indication have also been studied.
Sukzessive Substitutions-Titration von Cadmium und Zink mit ÄGTA, indiziert mit der Kohlepaste-Elektrode
Zusammenfassung Cadmium und Zink können in einer einzigen Titration folgendermaßen bestimmt werden: Zu der Probelösung wird Ammoniak-Ammoniumchlorid-Puffer zugesetzt. Die Ammoniakkonzentration in der Endlösung sollte 1,0–1,2 M (pH ca. 10) betragen. Die Titration erfolgt mit ÄGTA [Äthylenglycolbis-(2-Aminoäthyläther)-tetraessigsäure] und wird amperometrisch mit der Kohlepasteelektrode indiziert. Nach dem Endpunkt für Cadmium wird ein Überschuß an CaÄDTA zugesetzt. Danach wird auch Zink mit ÄGTA titriert. Die Störungen durch Fe(III), Cu(II), Pb(II) und Mn(II) werden untersucht. Ebenso werden die Bedingungen für die Indikation mit der Kohlepasteelektrode untersucht.
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5.
Summary For the AAS-determination of Se in zinc ore with high concentrations of lead and copper, the sample is dissolved in a nitric-hydrochloric acid mixture. Excess nitric acid is removed by heating with perchloric acid and hydrochloric acid is added to reduce Se(VI) to Se(IV). Thiourea is added to the sample aliquotes taken for hydride generation to minimize the interference from copper. The result for selenium agreed well with that found by NAA. Total standard deviation of the method is 5–10 %.
Selenbestimmung in Zinkerzen mit hohen Blei- und Kupfergehalten mit Hilfe der Hydrid-AAS
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die Probe in einem Gemisch von Salpeter- und Salzsäure aufgelöst. Überschüssige Salpetersäure wird durch Erhitzen mit Perchlorsäure entfernt und zur Reduktion von Se(VI) zu Se(IV) wird weitere Salzsäure zugegeben. Ein Zusatz von Thioharnstoff dient zur Verminderung des störenden Einflusses von Kupfer. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit den durch NAA erhaltenen überein. Die Gesamt-Standardabweichung liegt bei 5–10%.
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6.
Zusammenfassung Es wurde eine Schnellbestimmung von Silicium in Gußeisen und Stahl mit Hilfe der Direktinjektionsenthalpimetrie ausgearbeitet. Nach Auflösen der Probe und Dehydratation der Kieselsäure mit konzentrierter Perchlorsäure wird das ausgeschiedene Kieselsäurehydrogel abfiltriert, in Kalilauge gelöst und nach dem Ansäuern mit verdünnter Fluorwasserstoffsäure als Reagens versetzt. Die Bildung des Komplexanions [SiF6]2– und die gleichzeitig verlaufende Ausfällung des schwerlöslichen K2 [SiF6] sind exotherme Reaktionen. Die freigesetzte Wärmemenge, die vom Siliciumgehalt direkt proportional abhängig ist, wird mit Hilfe eines Thermistors in Brückenschaltung gemessen. Ein Digitalanzeigegerät ermöglicht es, den Siliciumgehalt direkt in Prozent abzulesen.
Rapid thermometric determination of silicon in cast iron and steel
Summary A method for the rapid determination of silicon by direct injection enthalpimetry in steel and cast iron was elaborated. After dissolution of the sample and dehydration of silicic acid in perchloric acid, the separated silicium oxide hydrogel is dissolved in potassium hydroxide solution and after acidifying, hydrofluoric acid reagent is added. Formation of the complex anion [SiF6]2– and the simultaneously proceeding precipitation of insoluble K2SiF6 are exothermic reactions. The amount of heat released is directly proportional to the silicon content and is measured by a thermistor. Digital display of the Wheatstone bridge millivoltmeter permits to read the Si content in the sample directly in percent.
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7.
Zusammenfassung Die Substanz wird in einem Sauerstoffkolben nach Schöniger verbrannt und die Verbrennungsprodukte werden in alkalischer Lösung absorbiert. Nach kurzem Kochen der angesäuerten Lösung zur Entfernung des Kohlendioxids wird das pH der Lösung auf ca. 8 eingestellt und das Selenit in gepuffertem Medium mit 0,01N Bleinitrat potentiometrisch titriert. Eine blei-selektive Indikatorelektrode und eine Bezugselektrode mit KNO3-Zwischenelektrolyt wurden in Kombination mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Erkennung des Titrationsendpunkts verwendet. Die Resultate sind innerhalb ±0,17% genau; die Standardabweichung beträgt 0,08%. Die besten Bedingungen für die Kolbenverbrennung und für die Selenittitration wurden diskutiert.
Microdetermination of selenium in organic compounds by potentiometric selenite titration with lead(II) using an ion-selective lead electrode
Summary A new method for the microdetermination of selenium in organic compounds is described. The sample is burnt in an oxygen flask and the products are absorbed in alkaline solution. After a short boiling in acidic medium to eliminate the carbon dioxide, the pH value of the solution is adjusted to about 8 and the selenite titrated in buffered solution potentiometrically with 0.01N lead nitrate. A lead-selective indicator electrode and a double-junction reference electrode are used in combination with an expanded-scale pH-meter to detect the end-point. Accurate results within ±0.17% are obtained; the standard deviation is 0.08%. The best conditions for the oxygen flask combustion and for the selenite titration are discussed.
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8.
Zusammenfassung In einem Gas-Chromatographen wird der FID durch einen neuen Photoionisationsdetektor (PID) ersetzt. Der Photoionisationsdetektor wird kurz beschrieben und auf seine operativen Vorteile (einfache Anwendung, Fehlen von Betriebsmitteln wie Brenngase usw.) hingewiesen. Es werden einige Messungen mit dem modifizierten Gerät vorgenommen und die Ergebnisse mit denen des FID verglichen. Bedingt durch systemspezifische Vorteile des Photoionisationsdetektors—verglichen mit dem FID ist der Rauschpegel stark vermindert und wegen des größeren Wirkungsgrades der Photoionisation steht ein höheres Signal zur Verfügung—sowie durch das Fehlen von O2 und seinen Problemen ist eine erhebliche Empfindlichkeitssteigerung des Gesamtsystems festzustellen. Außerdem ergibt sich, wiederum verglichen mit dem FID, ein weiterer Dynamikbereich. Weiter werden mit Hilfe des Photoionisationsdetektors gewonnene Meßergebnisse mit publizierten Ergebnissen anderer Detektoren verglichen und die Vorteile des PID aufgezeigt.
A new photoionization detector for gas chromatography
Summary In a commercially available GC the FID was replaced by a newly designed photoionization detector (PID). The PID and its operational advantages (ease of use, no neccessity for combustion gas and the related facilities) are described briefly. Some measurements are made with the such modified GC and the results are compared with those obtained with the FID. Specific advantages of the PID — compared to a FID — the noise level caused by the system is lower and (due to the higher ionization efficiency of the PID) the signal is larger — and due to the lack of oxygen and its altendant problems the overall system sensitivity is strikingly better. In addition, the dynamic range — again compared with the FID — is wider. Further, performance data obtained with the PID are compared with published data of other detectors and the advantages of the PID are shown clearly.
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9.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur polarographischen Bestimmung von -HCH in Gegenwart beliebiger Mengen DDT beschrieben. Dabei wird die verschiedene Löslichkeit beider Wirkstoffe in einer etwa 30% Äthanol enthaltenden Äthanol-Wassermischung ausgewertet, die in Form einer 0,1 n LiOH-Lösung — gepuffert mit Borsäure auf pH 11,0 und gesättigt mit DDT — als polarographische Grundlösung benutzt wird. Die Genauigkeit des Analysenverfahrens ist dieselbe wie bei der üblichen -HCH-Bestimmung. Die Methode ist anwendbar für reine und auch technische Isomerengemische, wobei die Verunreinigungen des HCH, wie Hepta- und Oktachlorcyclohexan nicht stören. Die Bestimmung des -HCH-Gehaltes in Fertigprodukten ist nach Extraktion des Wirkstoffgemisches durchführbar.  相似文献   

10.
Summary Amperometric titration of thorium as selenite in a base electrolyte consisting of 0.9 M ammonium acetate in 60–70 per cent alcohol (ph 6.2–6.4) has been described. The titration is carried out at –1.0 V vs. S.C.E. A reversed L-type of curve is obtained and the formation of a normal selenite is suggested. The accuracy of the procedure is comparable with that obtained with other classical methods.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur amperometrischen Titration von Thorium mit Selenitlösung beschrieben. Die Titration wird bei –1,0 V (gegen die ges. Kalomelelektrode) ausgeführt, bei Gegenwart von 0,9 m Ammoniumacetat und 60–70% Alkohol (pH 6,2–6,4). Man erhält eine Titrationskurve, die etwa die Form eines umgekehrten L hat. Die Genauigkeit des Verfahrens ist vergleichbar mit der anderer klassischer Methoden. Es wird angenommen, daß die Reaktion zur Bildung eines normalen Selenits führt.
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