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相似文献
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1.
The purpose of the work was to characterize the thermomechanical behaviour of two well-known and widely-used thermoplastic polymers. Both dynamic and constant load measurements were made for high-density polyethylene (HDPE), low-density polyethylene (LDPE) and amorphous polystyrene (PS). The results of these measurements yield valuable information which can aid in both design applications and material processing.
Zusammenfassung Die Thermomechanische Analyse (TMA) wurde zur Untersuchung der thermoplastischen Polymere HDPE, LDPE und PS angewandt. Die Messungen an HDPE und LDPE wurden dynamisch im Temperaturbereich von –90C bis ca. +140C durchgeführt. PS wurde von –190C bis ca. + 130C statisch gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen zeigen deutlich die hervorragende Eignung der TMA bei der Bestimmung von Glasübergangs- und Schmelztemperaturen, der Charakterisierung der elastischen Eigenschaften sowie der Ausdehnungskoeffizienten. Zur Charakterisierung können weitere thermoanalytische Methoden (z. B. TG, DSC) herangezogen werden, wodurch zusÄtzliche Informationen erhalten und die TMA-Ergebnisse erhÄrtet werden können.
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2.
Zusammenfassung Durch Umsetzung von aliphatischen -Bromketonen mit Ammoniak und aliphatischen, Oxogruppen enthaltenden Verbindungen lassen sich Imadazoline-3 darstellen. -Aminoketone treten dabei als Zwischenprodukte auf. Durch N-Methylierung wird die Stabilität der Imadazoline-3 verringert, durch N-Acylierung erhöht. In 2-Stellung disubstituierte Imadazoline-3 lassen sich mit elementarem Schwefel schon bei 65–80° glatt zu 2-Isoimidazolen dehydrieren, die im sauren Medium in 1 Mol 1,2-Diketon, 1 Mol Keton und 2 Mol Ammoniak gespalten werden.der pharmazeutischen Abteilung der LeunawerkeTeil der Inauguraldissertation Univ. Halle, 1959.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das System Co–Te und einige Schnitte im System Co–Ni–Te wurden thermisch und röntgenographisch untersucht. Unter Berücksichtigung der Literaturdaten wurde das vollständige Co–Te-Phasendiagramm aufgestellt. Im Co–Te-System tritt in kobaltreichen Schmelzen eine Mischungslücke mit einer monotektischen Temperatur von 1460°C auf. Co und die hexagonale -Phase mit NiAs-Struktur bilden ein Eutektikum bei 48 At% Te und 980°C. Die -Phase hat einen kongruenten Schmelzpunkt von 1015°C bei 56,2 At% Te und einen maximalen Homogenitätsbereich von 55 At% Te bei 980°C bis 65 At% Te bei 970°C. Die -Phase vom Markasittyp ist zwischen 66,7 und 69,6 At% Te (bei 530°C) stabil und zersetzt sich peritektisch bei 764°C in eine Te-reiche Schmelze mit 89 At% Te und in die -Phase mit 63 At% Te. Mit Te bildet die -Phase ein entartetes Eutektikum bei 448,5°C. Für die -Phase wurden röntgenographisch die Gitterparameter in Abhängigkeit von der Konzentration vermessen.Im System Co–Ni–Te wurde der Homogenitätsbereich der NiAs-Phase thermisch mittels dreier Schnitte bei jeweils konstantem Te-Gehalt und mittels dreier Schnitte bei jeweils konstantem Co/Ni-Verhältnis untersucht. Die Liquidus- und Solidustemperaturen fallen kontinuierlich mit steigendem Ni-Gehalt, und die Legierungen sind im flüssigen und festen Zustand vollkommen mischbar. Die metallreiche Phasengrenze der NiAs-Phase verläuft bei 53–54 At% Te. Die Gitterparameter der ternären NiAs-Phase bei 55,5 At% Te folgen derVegardschen Regel.
Transition metal—chalcogene Systems, IV: The Systems Co–Te and Co–Ni–Te
The system Co–Te and several sections of the system Co–Ni–Te have been investigated by thermal and X-ray analyses. With reference to data in literature the complete Co–Te phase diagram was constructed. Co-rich melts in the Co–Te system exhibit a miscibility gap with a monotectic temperature of 1460°C. Co and the hexagonal -phase with NiAs-structure form a eutectic at 48 at % Te and 980°C. The -phase has a congruent melting point of 1015°C at 56,2 at% Te and a maximum range of homogeneity from 55 at% Te at 980°C to 65 at% Te at970°C. The -phase with marcasite tructure is stable between 66,7 and 69,6 at% Te (at 530°C) and decomposes peritectically at 764°C into a Te-rich melt with 89 at% Te and the -phase with 63 at% Te. Te and the -phase form, a degenerate eutectic at 448,5°C. The lattice parameters of the -phase as a function of concentration were determined by X-ray analysis. In the ternary system Co–Ni–Te three sections at constant Te-content and three sections at constant Co/Ni ratio within the range of homogeneity of the NiAs-phase were investigated by thermal analysis. The liquidus and solidus temperatures drop continuously with increasing Ni content, and the alloys are completely miscible in the liquid and the solid state. The metal-rich phase boundary of the NiAs-phase is situated at 53–54 at% Te. The lattice parameters of the ternary NiAs-phase at 55,5 at% Te followVegard's rule.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Verfasser bestimmten mit Hilfe ihres bereits früher veröffentlichten Verfahrens den Ammoniak-, Cyanid-, Nitrit- und Nitratgehalt der unter identischen Bedingungen hergestellten alkalischen Hydrolysate einiger Salpetersäureester (Glycerintrinitrat, Pentaerythrittetranitrat, Nitrostärke und Nitrocellulose) und berechneten das wechselseitige Verhältnis des Nitrat- und Nitrit-Stickstoffs in diesen Hydrolysaten. Im Mittel betrug das Verhältnis beim Pentaerythrittetranitrat 1: 0,83, beim Glycerintrinitrat und bei der Nitrostärke 1: 2,14 und bei der Nitrocellulose 1: 1,46. Im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Nitrokörpern konnte im Hydrolysat des Pentaerythrittetranitrates kein Cyanid nachgewiesen werden. Die Analyseergebnisse sind zur Charakterisierung der Nitrokörper geeignet.  相似文献   

5.
Die papierchromatographische Untersuchung der Nebenalkaloide des Zigarrenrauches zeigt, daß im wesentlichen darin die auch in den verwendeten Zigarren enthaltenen Alkaloide vorhanden sind. In den mit Wasserdampf schwer flüchtigen Anteilen finden sich noch eine Anzahl unbekannter Alkaloide mit Pyridinring.Von den vonWenusch undSchöller als neue Stoffe aufgefaßten Nebenalkaloiden ist -Sokratin als reines (–)-Nornicotin erkannt worden, -und -Sokratin enthalten hauptsächlich Nicotyrin und ,-Bipyridyl; Obelinpikrat ist mit Ammoniumpikrat identisch. Da die Wasserdampfdestillation keine gute Methode zur glatten Trennung oder zur Charakterisierung von Tabakalkaloiden vorstellt, wird der Verlauf der Dampfdestillation solcher Gemische papierchromatographisch verfolgt und dabei (wahrscheinlich) das Nicotellin wiederentdeckt.Gute Dienste zur mikropräparativen Trennung von Alkaloidgemischen leistet die Säulenchromatographie an gepuffertem Cellulosepulver.

Mit 3 Abbildungen

Zum Teil vorgetragen beim 14. Internationalen Kongreß für Reine und Angewandte Chemie in Zürich am 26. Juli 1955.  相似文献   

6.
The correlations between the values of the lgK (K = stability constant of the lanthanide complex) and the reciprocal of the ionic radius 1/r or the sum of the ionization potentials 1 3 I for the lanthanide ions were reviewed for different ligands. A straight-line relationship (lgK – lgK)/lgK vs. (1/r – 1/r)/(1/r) or vs. ( 1 3 I1 3 I)/ 1 3 I was found within the tetrads La-Nd, Gd-Ho, and Er-Lu.
Bemerkungen zum periodischen Wechsel der Stabilitätskonstanten von Lanthaniden-Komplexen
Zusammenfassung Es wurde eine Übersicht der Korrelationen zwischen den Werten von logK (K = Stabilitätskonstante der Lanthanidenkomplexe) und den reziproken Ionenradien 1/r oder der Summe der Ionisierungspotentiale 1 3 I für die Lanthanidenionen für verschiedene Liganden gegeben. Dabei wurde eine lineare Korrelation für (lgK – lgK)/lgK gegen (1/r – 1/r)/(1/r) oder gegen ( 1 3 I1 3 I)/1/3 I innerhalb der Tetraden La-Nd, Gd-Ho und Er-Lu aufgefunden.
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7.
Summary A semi-automatic potentiometric method is described for the catalytic titrimetric determination ofg amounts of some aminopolycarboxylic acids. The method is based on their inhibitory effect on the copper(II)-catalyzed periodate-thiosulfate reaction. Amounts of EDTA in the 0.7–600g range (10–6–8×10–5 M), of DCTA in the 7–7000g range (10–6–10–3 M), of EGTA in the 0.8–800g range (10–7–10–4 M), and of DTPA in the 4–800g range (5×10–7–10–4 M) were determined with average relative errors and coefficient of variation of about 0.4–1%. The method has also been used for the indirect catalytic titrimetric determination ofg amounts of Cu2+ and Co2+ ions with about the before mentioned accuracy and precision.
Halbautomatische katalytische Titration einiger Aminopolycarbonsäuren sowie von Cu(II) und Co(II)
Zusammenfassung Eine halbautomatische potentiometrische Methode zur katalytischen Maßanalyse von Mikrogrammengen einiger Aminopolycarbonsäuren wurde angegeben. Sie beruht auf dem Hinderungseffekt gegenüber der Cu(II)katalysierten Perjodat-Thiosulfatreaktion. EDTA in Mengen von 0,7–600g, DCTA in Mengen von 7–7000g, EGTA in Mengen von 0,8–800g und DTPA in Mengen von 4–800g wurden mit einem mittleren relativen Fehler von etwa 0,4–1% bestimmt. Das Verfahren wurde auch zur Bestimmung von Cu(II) und Co(II) mit der angeführten Genauigkeit verwendet.
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8.
Zusammenfassung In Methoxyverbindungen des Bors tritt eine Verminderung der Frequenz der B—O-Valenzschwingung gengenüber den entsprechenden Trideuteromethoxyverbindungen auf. Dies wird durch zufällige Entartung von B—O und CH3 erklärt, die zu einer Abstoßung und zur Vermischung des Schwingungscharakters dieser beiden Schwingungen führt. Hiedurch werden die B—O-Valenzschwingungen zu tieferen und die CH3-Deformationsschwingungen zu höheren Wellenzahlen verschoben. Ähnliche Erscheinungen sind auch in Methoxyborazinen durch Wechselwirkung von BN und CH3 zu beobachten. Diese Deutung gibt auch Hinweise für Zuordnungen in den Spektren von N-Methylborazinderivaten.
In methoxy substituted boron compounds bands arising from B—O stretching and (O)–CH3 deformation modes show accidental degeneracy. The frequency of the CH3 absorption is increased whereas BO is decreased compared to the corresponding CD3-compounds. The spectra of B-methoxyborazines show similar effects between BN and (O)–CH3 bands, which is analogous to interference between BN and (N)–CH3 in N-methylborazines.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

9.
Summary The open-circuit behaviour of thick indium films formed onto gold by the electroreduction of In(III) has been investigated in acidified aqueous KBr solutions using the rotating ring-disc electrode technique. The spontaneous dissolution of indium metal immersed in the solution containing its own ions of higher valency yields In(I) ions. Information about the equilibrium and mechanism of the process studied was drawn from measurements of the limiting ring current and disc potential as a function of the electrode rotation rate. It was proved that the overall reaction 2In+In(III)3In(I) occurs as a coupling of two electrochemical steps: InIn(I)+e, and In(III)+2eIn(I). The cathodic half-reaction is the rate-determining step, whereas the anodic half-reaction is reversible.
Das Redox-Gleichgewicht im In(III)-In(I)-In-System in wäßrigen KBr-Lösungen, 2. Mitt. Untersuchungen mit der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode
Zusammenfassung Die spontane Auflösung von Indium unter der Wirkung von eigenen lonen (In(III)) wurde in sauren bromidhaltigen Lösungen mit Hilfe der rotierenden Ring-Scheiben-Elektrode untersucht. Die Angaben über das Gleichgewicht und den Mechanismus des untersuchten Prozesses wurden auf Grund der Abhängigkeit der Grenzströme an der Ring-Elektrode und der Elektrodepotentiale der Scheiben-Elektrode von der Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht. Aus den Messungen folgt, daß die Bruttoreaktion 2In+In(III)3In(I) aus zwei überlagerten Durchtrittsreaktionen, InIn(I)+e und In(III)+2eIn(I), besteht. Die kathodische Reaktion ist geschwindigkeitsbestimmend, während die anodische Teilreaktion reversibel abläuft.
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10.
Summary For the trace determination of sodium alkylbenzenesulphonate (ABS) by HPLC the following conditions were employed: Shimadzu ZORBAX SIL Column (5 m, 4.6 mm i.d. x 150 mm) as stationary phase, 0.2% ammoniaethanol (v/v) as mobile phase, UV detector at 225 nm, injection volume 12 l. The chromatograms of ABS were simple and sharp (detection limit of ABS 0.02 g in 12 l of ethanol). The calibration curves of ABS were linear in a concentration range of 0.03 0.3 g in 12 l of ethanol. In the case of linear sodium dodecylbenzenesulphonate positive errors of 1 4% were caused by non-ionic surfactants or laurylsulphate (6 times excess), 10 50% positive errors were caused by 2 6 times excess of household detergents.Standard water samples containing ABS were treated with a weak base anion-exchange resin, the adsorbed ABS were eluted, and then determined either by HPLC or by the methylene blue spectrophotometric method. Recoveries of ABS in water were about 92 107% by HPLC.
Bestimmung von Spuren Natriumalkylbenzolsulfonat mit Hilfe der HPLC. Anwendung auf Wasser
Zusammenfassung Für die Spurenbestimmung von Natriumalkylbenzolsulfonat (ABS) durch HPLC werden die folgenden Bedingungen empfohlen:Shimadzu ZORBAX SIL (5 m, 4,6 mm x 150 mm) als stationäre Phase, 0,2% Ammoniak/Ethanol als mobile Phase, UV-Detektor bei 225 nm, Injektionsvolumen 12 l. Die erhaltenen Chromatogramme sind einfach und scharf (Nachweisgrenze 0,02 g in 12 ml Ethanol). Die Eichkurven sind im Konzentrationsbereich von 0,03–0,3 g in 12 l Ethanol linear. Im Falle des linearen Natriumdodecylbenzolsulfonats werden bei Anwesenheit von nicht-ionischen oberflächenaktiven Substanzen oder von Laurylsulfat in 6fachem Überschuß positiver Fehler von 1–4% erhalten; bei 2–6fachem Überschuß von Haushaltswaschmitteln ergeben sich positive Fehler von 10–50%.Standard-Wasserproben werden zunächst einer Behandlung mit einem Anionenaustauscher unterzogen, die adsorbierten ABS eluiert und durch HPLC oder nach der Methylenblaumethode analysiert. Wiederfindungsraten liegen bei 92–107%.
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11.
Zusammenfassung Die 2g1-Kinke wird als Baufehler mit 4 möglichen Lagen im idealisierten PÄ-Kristall elastizitätstheoretisch durch je einen Kräftedipol beschrieben. Die Berechnung des Relaxationsbetrags für den -Prozeß in PÄ — Kinkschritt (II) und Kinksprung (II) — ergibt mit h·c=0,0006 Übereinstimmung mit der in (7) verwendeten paraelastischen Abgleitvorstellung und mit dem Experiment. Mittlere 2g1-Kinkblockgrößeh und Defektanteil der thermischen Ausdehnung werden unter der Nebenbedingung konstanter 2g1-Kinkkonzentrationc diskutiert.
Summary The 2g1-Kink is considered as an elastic dipole in the idealized PE-crystal, with 4 possible positions, that is 4 dipol-tensors. The calculated relaxation strength for the -process in PE — kinkstep (II) and kinkjump (II) — agrees with the results obtained by considering a simple shear displacement (7) and with experiment, assuming h. The mean number h of 2g1-kinks in a bloc and the thermal expansion due to these kink defects are discussed under the additional condition that 2g1-kinkconcentrationc is constant.


Mit 2 Abbildungen in 3 Einzeldarstellungen und 5 Tabellen

Herrn Dr.H. Oberst zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mittels Röntgenfluorescenz läßt sich der Argongehalt in gesputterten SiO2-Schichten mit Schichtdicken von 100–1500 Å quantitativ ermitteln. Das Nichtvorhandensein eines Argonstandards wird mit Hilfe eines synthetischen Standards aus KCl überwunden. Die Nachweisgrenze liegt unter den benutzten Bedingungen bei 10–7 g Ar. Argongehalte von 1–3 Mol-% wurden in den SiO2-Schichten gefunden.
X-ray fluorimetric determination of argon in SiO2 films made by cathodic sputtering
Films of 100–1500 Å thickness can be analysed. A synthetic standard of KCl is employed as no argon standard is available. With the conditions described the limit of detection is 10–7 g of Ar. Amounts of 1–3 Mol-% have been found in the SiO2 films.


Vortrag bei der Tagung Analytische Probleme der Reindarstellung von Halbleitern, Wiesbaden, 24./25. 9. 1968.

Mein Dank gilt Herrn Dr. M. Zügel für die Herstellung der gesputterten Argonschichten, und Frl. H. Schumacher für die experimentelle Durchführung der Röntgenfluorescenzanalysen.  相似文献   

13.
The use of carbocyanine dye J-aggregates as sensitizers of photoelectric sensitivity and chromophores with the third-order nonlinear optical polarizability made it possible, by the action of two intersecting He–Ne laser (633 nm) beams and an applied electric field, to obtain photorefractive spatial modulation of the refractive index in a nonplasticized polymer layer having the glass transition temperature of about 230°C with a short (20 ms) time of response to this action. A fairly high two-beam-coupling gain coefficient was obtained, which reached a value of = 218 cm–1 at an applied field of E 0 = 50 V/m. The net internal gain (difference between the beam-coupling gain coefficient and the absorption coefficient ) was – = 143 cm–1 under these conditions.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Kurz- und langkettige -Aminosäuren (bis zu 18 C-Atomen) und Carbonsäureanhydride (von Säuren bis zu 18 C-Atomen) wurden in Pyridin der klassischenDakin-West-Reaktion unterworfen. Auf einfache Weise und in befriedigenden Ausbeuten wurde eine Reihe von -Acylamidoketonen (1–21) mit Kettenlängen bis zu 25 C-Atomen dargestellt. Zur Charakterisierung wurden die Ketone in 2,4-Dinitrophenylhydrazone und Oxime übergeführt.
The classicalDakin-West reaction was applied to both short- and long-chain -amino acids (up to 18 C-atoms) and carboxylic acid anhydrides (acids containing up to 18 C-atoms). Thus, a series of -acylamido ketones (1–21) with a chain length of up to 25 C-atoms were readily prepared in satisfactory yields. For characterization the ketones were converted into their 2,4-dinitrophenylhydrazones and oximes.
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15.
Zusammenfassung An 23 primären und sekundären Phosphinen wird die Lage der , - und -PH-Schwingung im Bereich von 2–15 untersucht. Durch Austausch des Wasserstoffs am Phosphor gegen Deuterium, der leicht mit Deuteriumoxyd gelingt, war auch die Untersuchung der PD-Bindung möglich. In Verbindungen vom Typ R3P·HX wird an Hand des Auftretens einer PH-Bande die kovalente Bindung des Wasserstoffs an den Phosphor und damit die Oniumstruktur dieser Verbindung aufgezeigt.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

16.
A single-wall carbon nanotubes (SWNT) film coated glassy carbon electrode (GCE) was fabricated for the direct determination of 4-nitrophenol (4-NP). The electrochemical behaviors of 4-NP at the SWNT-film coated GCE were examined. In 0.1M phosphate buffer with a pH of 5.0, 4-NP yields a very sensitive and well-defined reduction peak at the SWNT-modified GCE. It is found that the SWNT film exhibits obvious electrocatalytic activity towards the reduction of 4-NP since it not only increases the reduction peak current but also lowers the reduction overpotential. Based on this, an electrochemical method was proposed for the direct determination of 4-NP. The reduction peak current varies linearly with the concentration of 4-NP ranging from 1×10–8 to 5×10–6M, and the detection limit is 2.5×10–9M after 3min of open-circuit accumulation. The relative standard deviation at 2×10–7M 4-NP was about 6% (n=10), suggesting excellent reproducibility. This new method was successfully employed to determine 4-NP in several lake water samples.  相似文献   

17.
Summary A new procedure is proposed for the photometric determination of molybdenum in iron and steels using thiocyanate and tin(II) chloride solution [in glycerol-ethannol (31) or in diethylenglycol] as a reducer and extraction with n-butyl acetate. Beer's law is obeyed between 0.2 and 80 g Mo/ml. The minimum photometric error is 3.2%, the molar absorptivity is 15640 at 470 nm and the best concentration range for determination is between 0.6 and 6 g Mo/ml.
Photometrische Bestimmung von Molybdän in Eisen und Stahl mit Hilfe von Zinn(II)-chlorid in nichtwärigem Medium
Zusammenfassung Das vorgeschlagene Verfahren beruht auf Bildung des Thiocyanatkomplexes unter Verwendung von Zinn(II)-chlorid als Reduktionsmittel [in Glycerin/Äthanol (31) oder Diäthylenglykol]. Als Extraktionsmittel dient n-Butylacetat. Das Beersche Gesetz wird im Bereich 0,2–80 g Mo/l befolgt. Der kleinste photometrische Fehler beträgt 3,2%, die molare Extinktion 15640 bei 470 nm und der optimale Konzentrationsbereich 0,6–6 gMo/l.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8. –1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im folgenden wird über die Erfahrungen bei der Nitrierung von -Naphthaldehyd (I), -Naphthylmethylketon (V a) und -Naphthylphenylketon (V b) berichtet. Die Konstitution der Reaktionsprodukte wurde auf Grund chemischer und spektroskopischer Untersuchungen sichergestellt.Mit 1 Abbildung  相似文献   

19.
Variable temperature /303–553 K/ IR spectroscopic studies are made during thermal decomposition of pure and -treated ammonium perchlorate /AP/. Decomposition is enhanced by radiation or in the presence of an additive /Gd2O3/. Intensity of the stretching /1100 cm–1/ and bending /625 cm–1/ frequencies of ClO 4 decrease on heating the KBr matrix even below 360 K. Above this temperature, a broad band develops over 480–510 cm–1 in the pure and -treated AP which is attributed to ClO 3 /4/.  相似文献   

20.
Summary The analogy between the properties of the high concentrated surfactant solutions and the black foam films is discussed. Measurements of the specific electric conductance of high concentrated (40–60 %) sodium lauryl sulphate solutions are carried out with the aid of a special conductance cell (fig. 1). The temperature dependence of for several surfactant concentrations is compared on fig. 3 with the temperature dependence of the specific electric conductance f of the black foam films. The results show that at low temperatures a complete analogy between the electroconductivity properties of the second black film on one hand and the surfactant-water gel on the other is evident, which indicates an analogy between the structures of these two systems. A further analogy is available between the electroconductivities and respectively the structures of the first black film and the liquid crystal phase surfactant-water, both being stable at higher temperatures.
Zusammenfassung Die Analogie zwischen den Eigenschaften der hochkonzentrierten Tensidlbsungen und der schwarzen Schaumlamellen wird diskutiert. Es wurden Messungen der elektrischen Leitfähigkeit von hochkonzentrierten (40–60%) Natriumdodecylsulphatlösungen mit der Hilfe einer speziellen Zelle (Fig. 1) durchgeführt. Die Temperaturabhängigkeit von für einige Tensidkonzentrationen wurde mit der Temperaturabhängigkeit der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit f von den schwarzen Schaumlamellen verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine Analogie zwischen den elektroleitenden Eigenschaften des zweiten schwarzen Films und des Tensid-Wassergels bei niedrigen Temperaturen, was für eine Analogie zwischen den Strukturen dieser beiden Systeme spricht. Eine weitere Analogie wird bei höheren Temperaturen beobachtet, zwischen den elektrischen Leitfähigkeiten und beziehungsweise den Strukturen des ersten schwarzen Films und der lyotropen flüssigkristallinen Tensid-Wasserphase.


With 3 figures and 1 table  相似文献   

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