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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen beschrieben, deren Ziel die rasche Isolierung und Anreicherung der monomeren Esterweichmacher ist. Vorteilhaft erscheint die Verwendung von Nitromethan als Lösungsmittel zur Extraktion und die Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel G mit Nitromethan als Fließmittel bei 50° C.
Summary Methods have been examined for the rapid isolation and concentration of monomeric ester plasticizers. The extraction with nitromethane as solvent and thin-layer chromatography on silica gel (Kieselgel G) with nitromethane at 50° C proved to be advantageous.


Wir danken Frl. C. v. Stosch für ihre zuverlässige Mitarbeit.  相似文献   

2.
Summary For the input of ecotoxic heavy metals (Cd, Pb, Cu, Zn and Ni) from the atmosphere into terrestrial and aquatic ecosystems their wet deposition with rain (and snow) has been established as the deposition type of predominant significance. The wet deposition situation in the Federal Republic of Germany has been observed systematically since 1980 with a network of automated samplers of own construction distributed over the various regions of the country (German Wet Deposition Program). These regions include rural areas from the North Sea coast to the Alps as well as urban agglomerations, industrial zones and locations with particular heavy metal emissions. The analysis of the heavy metals is carried out by differential pulse stripping voltammetry or for Ni by adsorption differential pulse voltammetry. At the same time the determination of the H+-concentration by electrometric high precision pH-measurements provides for the observation period 1980–1982 a survey on the acid deposition in the various regions of the Federal Republic of Germany. Based on reliable experimental data the main contours and the dimensions of the present burden by the deposition of acid rain and the wet deposition of ecotoxic heavy metals emerge.
Untersuchungen über die Deposition von Säure und ökotoxischen Schwermetallen mit Niederschlägen aus der Atmosphäre
Zusammenfassung Für den Eintrag ökotoxischer Schwermetalle (Cd, Pb, Cu, Zn und Ni) aus der Atmosphäre in terrestrische und aquatische Ökosysteme hat sich die Naßdeposition als die vorherrschende Depositionsart erwiesen. Die Situation hinsichtlich der Naßdeposition in der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1980 systematisch mit einem über das gesamte Bundesgebiet verteilten Netz automatischer Sammler eigener Entwicklung verfolgt (Deutsches Naßdepositionsprogramm). Die untersuchten Regionen schließen ländliche Gebiete von der Nordseeküste bis zu den Alpen ein sowie Ballungsräume, Industriezonen und Orte mit besonderer Schwermetallemission. Die Schwermetallanalyse erfolgt mit differentieller Pulsinversvoltammetrie oder für Ni mit differentieller Adsorptions-Pulsvoltammetrie. Gleichzeitig resultiert auf Grund präziser elektrometrischer pH-Messungen ein Überblick über die Säuredeposition in den verschiedenen Regionen des Bundesgebietes für den Beobachtungszeitraum 1980–1982. Basierend auf zuverlässigen experimentellen Daten ergaben sich die wesentlichen Konturen und die Dimensionen der gegenwärtigen Belastung der Bundesrepublik durch die Deposition von saurem Regen und die Naßdeposition ökotoxisch wirksamer Schwermetalle.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday

Guest scientist from Univ. Fed. do Ceara, Fortaleza, Brasil  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde über die Herstellung und Anwendung von Ionenaustauschercapillaren in der anorganischen Analyse berichtet, die besonders zur Trennung kleiner Mengen in Verbindung mit großem Auflösungsvermögen geeignet sind. Zukünftige Untersuchungen mit anderen Ionenaustauschern und mit anderen Säulendimensionen sollen die Anwendungsmöglichkeiten dieser Capillaren erweitern.
Summary The paper covers the preparation and application of ion-exchanger capillaries for inorganic analysis. The new method is particularly suitable for a separation with high resolution of smallest substance quantities.


Für die sorgfältige Ausführung der Messungen danken wir Fräulein G. Lebrecht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluß der Kettenenden während des Prozesses der Kristallisation und des Temperns einer Polyoxyäthylen-Probe untersucht. Dafür benützen wir Röntgenbeugung, Dilatometrie und Polarisationsmikroskopie.Die Untersuchungen wurden mit einer Polyoxyäthylen-Probe durchgeführt, in der die Hydroxylendgruppen mit Octadecylgruppen markiert waren. Die mit einer solchen Probe erhaltenen Ergebnisse wurden mit denen einer ursprünglichen PolyoxyäthylenProbe verglichen.Die Kristallisierungskinetik erweist sich als beträchtlich verlangsamt, die scheinbaren Induktionszeiten sind verlängert, und die erreichten Kristallisationsgrade sind ein wenig niedriger.Die Larnellarstruktur ist vergleichbar mit der der normalen Hydroxylpolyoxyäthylen-Probe. Die Dikken der Lamellen sind jedoch schmäler und ändern sich nicht stufenweise mit der Temperatur. Die Faltungszahlen sind nicht mehr ganzzahlig.Die Tempererung ist bei niedrigen Temperaturen total blockiert (< 52 °C). Bei höheren Temperaturenbis nahe der Schmelztemperatur verläuft die Tempererung noch langsam über ein teilweises Schmelzen, doch sind die erreichten Dicken der Lamellen immer kleiner als die, die man bei einer unmittelbaren Kristallisierung erreichen kann.Die Ergebnisse besagen, daß die Octadecylendgruppen eine behindernde Rolle in der Kristallisation und beim Tempern spielen. Durch diese Riegelbildung werden die Möglichkeiten der Phasenveränderung in der festen Phase verhindert.
Summary This paper deals with the rule of chain ends in the crystallization process of polyethyleneoxide. By means of low-angle x-ray diffraction, dilatometry and polarized light microscopy we have studied the kinetics of crystallization and annealing, the structure, and the spherulitic texture of a 10,000-molecular weight polyethyleneoxide, the chain ends of which had been substituted with bulky octadecylic aliphatic groups. We have compared, thereafter, the results obtained in this work with those of a previous study of the same polymer, the chain ends of which were maintained in their hydroxyl form.The kinetics of crystallization is found to be considerably slowed down, and the induction period increased. The degree of crystallinity reached is slightly lower. The lamellar organization is comparable to that of the corresponding hydroxyl derivative; but, the Bragg spacing is smaller and it does not increase stepwise as a function of temperature: the number of chain folds is no longer an integer.At low temperatures (below 52 °C), no annealing takes place. At higher temperatures, the annealing is difficult; the thickness of the lamellae increases moderately, the process going through the partial melting of the polymer.These results have been discussed and interpreted to show the importance of the chain ends that lock the structure and prevent it from any further change in the solid state.


Avec 5 figures et 3 tableaux  相似文献   

5.
Summary There have been many recent explosive advances in both IR and Raman spectroscopy which have developed in response to industrial problems of increasing complexity. Probably the biggest factor in these advances has been computerization, which has contributed not only to substantial improvements in data handling but to enormous gains in sensitivities of analyses as well.In this paper numerous examples of Raman and IR applications in industry are given using many of these recent advances, including in-situ techniques, microprobe analyses, unusual combinations of instruments — i.e., hyphenated methods — and new sample handling techniques. The bright future of FT-IR and Raman spectroscopy is also briefly discussed.
Anwendungen der Infrarot- und Ramanspektroskopie in der Industrie
Zusammenfassung Infrarot- und in geringerem Maße Raman-Spektroskopie sind etablierte und wirklich alltägliche Techniken in einem gut ausgerüsteten Industrielabor. Sie werden routinemäßig bei Problemen eingesetzt, die von großer Bedeutung für den Erfolg einer Forschungs- und Entwicklungsindustrie sind.Die Untersuchung von Katalysatorstrukturen und der Oberflächenadsorptionsstellen in Hinblick auf Katalysevorgänge kann Isotopensubstitution und in situ Bestimmungen bei mittleren bis hohen Drücken und Temperaturen einschließen. Für die in situ Untersuchungen von Katalysatoren ist Raman-Spektroskopie die einfachere Methode, da das Trägermaterial keinen Einfluß hat.Untersuchungen bei hohen Drücken sind wichtig für Modellstudien bei der Ölproduktionsforschung, da hier Bandenpositionen und -intensitäten von gasförmigen/flüssigen Mischungen von Kohlenwasserstoffen mit dem Druck korreliert und für die Analyse der Zusammensetzung verwendet werden.Relativ neue Entwicklungen in der Schwingungsspektroskopie, wie Mikrotechniken und Mikroskopanordnungen, berühren alle Gebiete der Forschung und Entwicklung, die für die Ölindustrie typisch sind. Dazu gehören in der Raman-Spektroskopie die räumliche Trennung von Probe und Detektionssystem, die durch optische Fibern überbrückt wird, und viele Probentechniken in der IR-Spektroskopie wie IRAS, DRIFT und FTIR-PAS. In situ IRAS ist eine sehr leistungsstarke Methode bei der Untersuchung von beschichteten Metalloberflächen, Adhäsionsschichten und des zeitlichen Verhaltens von Beschichtungen bei Wärmebehandlung.Bei vielen analytischen Problemen liegen komplexe Gemische vor, zu deren Lösung Verbundverfahren wie GC/ FT-IR oder TGA/FT-IR beitragen können. Ebenso ist ein mobiles FT-IR-Spektrometer ein interessantes und sehr nützliches Konzept. Schließlich werden Beispiele für spektroskopische Einzelanalysen gezeigt, die entweder die besonderen oder auch die sich ergänzenden Möglichkeiten der FT-IR- und Raman-Spektroskopie ausnutzen.
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6.
Zusammenfassung In der modernen Festkörperforschung dominieren physikalische Methoden für die Oberflächen- und Gefügecharakterisierung in Mikrobereichen. Korrelationen zwischen Mikrobereichsinformationen und makroskopischen Eigenschaften sind wegen häufig unzureichender Quantifizierung erschwert. Elektrochemische Reaktionen werden als sinnvolle Ergänzung diskutiert. Unter gezielter Nutzung selektiver oder gleichmäßiger Wechselwirkungen sind integrale Aussagen an Dünnschichten zu Oberflächeneffekten und über größere Volumenbereiche möglich. Weitere Vorteile ergeben sich durch Kopplung elektrochemischer Untersuchungen mit in-situ-simultanen bzw. Ex-situ-Techniken. An CrNi- und CrSi-Schichten sowie bei der Phasenisolation an thermomechanisch behandelten Stählen werden die Fortschritte erläutert.
Extended utilization of solid material — Electrolyte-interactions for characterizing surfaces and bulk constituents
Summary At present physical methods in solid state research are predominant for characterizing microareas of surfaces and in bulk material. The interpretation of correlations is difficult between an insufficiently quantified analytical information about a microarea and macroscopical properties. Electrochemical reactions can be applied as a sensible completion. Integral conclusions are possible by using selective or uniform interactions on thin layers in order to interpret surface and bulk effects. The combination of electrochemical investigations with in situ-simultaneous- or ex situ-techniques includes further advantages. The progress has been illustrated by investigating of CrNi- and CrSi-layers as well as isolation of residues in thermomechanically treated steels.


Vortrag, 4. Tagung Festkörperanalytik, 26.–29. Juni 1984, Karl-Marx-Stadt.  相似文献   

7.
Summary Toxic metals in sea and inland waters have become a significant research topic in the chemistry of the marine and inland aquatic environment. Advanced polarographic and voltammetric methods offer an expectional efficient and versatile approach to the determination, speciation and physicochemical characterization of those metals. These potentialities are reflected by a reliable method based on differential pulse anodic stripping at an in situ mercury film coated rotatable glassy carbon electrode for the simultaneous determination of ultra-trace levels of Cd, Pb and Cu dissolved in sea water and inland waters and accumulated in marine organisms.In speciation studies at trace levels differential pulse polarographic measurements revealed the influences of sea water components on the chelation of Cd with NTA and by the application of an advanced version of linear sweep anodic stripping voltammetry kind and stability of Pb-carbonato complexes existing in sea water could be elucidated.
Anwendungen der Polarographie und Voltammetrie in der Chemie des Meeres und der BinnengewässerII. Die polarographische Bestimmung und Speziation toxischer Spurenmetalle in der marinen Umwelt
Zusammenfassung Toxische Metalle im Meer und in Binnengewässern sind eine wichtige Forschungsaufgabe in der Chemie dieser Umweltkompartimente. Fortgeschrittene polarographische und voltammetrische Methoden bieten außergew öhnlich effiziente und vielseitige Möglichkeiten zur Bestimmung, Speziation und physikochemischen Charakterisierung der vorliegenden Metalle. Diese Möglichkeiten werden einmal demonstriert durch eine neue zuverlässige Simultanbestimmung der in Meerwasser und Binnengewässern gelöst vorliegenden Spurengehalte von Cd, Pb und Cu mit inversvoltammetrischer differentieller Pulse-Polarographie an einer in situ mit einem dünnen Quecksilberfilm bedeckten rotierbaren Glaskohleelektrode sowie durch Ermittlung der in marinen Organismen angereicherten Spurenmetallgehalte. In Untersuchungen zur Speziation im Ultraspurenbereich wurden unter Einsatz der differentiellen PulsePolarographie die Einflüsse der Makrokomponenten des Meerwassers auf die Chelierung von Cd mit NTA aufgeklärt und mit Hilfe einer fortgeschrittenen Version der Inversvoltammetrie mit linear sweep die Art und Stabilität der im Meerwasser existierenden Pb-Carbonatokomplexe ermittelt.
Dedicated to Dr. G. C. Barker on his 60th birthday.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In arzneilichen Suspensionen, Lotionen und Salben wird kolloide Kieselsäure Aerosil in steigendem Maße als stabilisierendes Verdickungsmittel eingesetzt. Die Konservierung solcher Zubereitungen mit grenzflächenaktiven Invertseifen oder die Verwendung nichtionogener Netzer zur Dispergierung hydrophober Wirkstoffe erweist sich dabei als problematisch. Reaktionen zwischen diesen Hilfsstoffen und der kolloiden Kieselsäure beeinflussen sowohl die Arzneiwirkung als auch das kolloidchemische Verhalten der Arzneiformen.Neben Sedimentation und Flockung der hochdispersen Kieselsäure wird vor allem die Konsistenz von Aerosilsuspensionen durch ionogene und nichtionogene Tenside verändert. Die Ursache dafür sind Sorptionsvorgänge an der Grenzfläche der kolloiden Kieselsäure, die in wäßrigem Milieu bei Invertseifen auf Ionenaustausch und Ionenpaarsorption zurückzuführen sind. Die starke Sorption nichtionogener Tenside in wäßrigen Aerosilsuspensionen ist neben Wasserstoffbrücken auf den Einfluß hydrophober Wechselwirkungen zurückzuführen. Wie IR-spektroskopische Untersuchungen zeigen, werden die nichtionogenen Tenside vom Typ der Polyäthylenglykol-Derivate in schwach polaren Lösungsmitteln über Wasserstoffbrücken an das Aerosil gebunden.
Summary Colloidal silica Aerosil is very often used as a thickening agent in pharmaceutical suspensions, lotion and ointments. Cationic and nonionic surfactants, which serve as preservatives or wetting agents respectively, react with the colloidal silica, influencing drug availability as well as the colloidal chemical properties of these dosage forms. So changing of sedimentation, flocculation and viscosity of the silica suspensions can be observed in the presence of these surfactants. The reactions are caused by adsorption phenomena on the surface of the Aerosil particles. In aqueous media the cationic surfactants are bound by ionic exchange and ion pair adsorption, while nonionic surfactants are adsorbed by hydrogen bonding and hydrophobic interactions. In weak polar solvents the hydrogen bonding between PEG-derivatives and the Aerosil surface is evaluated from IR-spectroscopic datas.


Herrn Professor Dr.R. Pfleger zum Gedenken.

Vorgetragen auf der 25. Hauptversammlung der Kolloid-Gesellschaft am 13.–15.10.1971 in München.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Für die Beurteilung der Qualität, Verwendbarkeit und des richtigen Einsatzes von Erzen und Schlacken ist die Kenntnis ihrer Gefügeausbildung wichtig, zu deren Bestimmung die Lichtmikroskopie dient. Mit ihr ist es jedoch nicht möglich, die in vielen Fällen interessierende Zusammensetzung einzelner Gefügebestandteile zu bestimmen. Für solche Untersuchungen, die mit einem Mikroanalysator möglich sind, wurde eine besondere Technik der Probenvorbereitung entwickelt. An einigen Erz- und Schlackenproben wurde die Brauchbarkeit dieser Methode nachgewiesen und lichtoptisch nicht bestimmbare Verbindungen identifiziert.
Summary For the judgment of quality, use and the right charge of ores and slags it is important to know their structure, which is determined by means of light-microscopy. By this method it will however, not be possible to estimate the composition of the different structure components, which is of special interest in many cases. For such examinations which are possible by an Electron Probe Microanalyser a special technique for the preparation of samples has been developed. By means of some ore and slag samples the applicability of the method has been shown and components which cannot be determined by light-optics have been identified.


Den Herren Baumann und Kloppenburg danken wir für ihre Anregungen und Hilfe bei der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit berichtet, die Metalle Blei und Zink mit Hilfe von Diphenylarsinsäure als Reagens und Chloroform als Lösungsmittel aus wäßriger Lösung zu extrahieren. Trennungen sind nur von den Erdalkalien möglich, bei Zinkextraktion auch von Cadmium, wenn eine doppelte Extraktion angewendet wird. Belegwerte werden beigebracht.
Summary Lead and zinc may be separated from alkaline earth metals by extraction from aqueous solution using diphenylarsinic acid as reagent and chloroform as solvent. Zinc can also be separated from cadmium when a double extraction is employed. Results are presented.


Herrn Prof. Dr. A. Musil, Vorstand des Instituts für anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An verschiedenen Glasscherben von Kirchenfenstern aus dem 13. Jahrhundert bis zur Neuzeit wurden photoakustikspektroskopische und transmissionsspektroskopische Untersuchungen unter Einschluß der streuenden Transmission durchgeführt. Dabei erwies sich die Kombination dieser Methoden als vorteilhaft, um Aussagen über die farbgebenden Komponenten machen zu können.
Investigations of glass fragments of church windows by photo-acoustic and transmission spectroscopy
Summary Photo-acoustic and transmission spectroscopic investigations — including scattered transmission — were performed at several glass fragments of church windows originating from the 13th century until today. A combination of these two methods proved to be advantageous for the determination of the dyeing components.


Vorgetragen auf dem 3. Kolloquium Analytische Chemie, Duisburg, im September 1984

Die Untersuchungen wurden durch Mittel der DFG und des Fonds der Chemischen Industrie unterstützt, wofür wir herzlich danken. Unser besonderer Dank gilt Frau Dr. E. Jägers und Herrn Dr. R. Lauer von der Dombauverwaltung des Metropolitankapitels in Köln sowie Herrn Dr. G. Frenzel von dem Institut für Glasgemäldeforschung und Restaurierung, Nürnberg, und Herrn Dr. G. Jászai von dem Westfälischen Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, sowie der Firma W. Derix, Düsseldorf, für die Überlassung von Proben.  相似文献   

12.
Summary The carbon-hydrogen determination made with the Coleman Model 33 Analyzer has been improved. Cooling of specially designed absorption tubes, combined with programmed weighing, and the use of helium as the sweep gas, result in the error being independent of time of weighing and weight of sample. This eliminates systematic errors and substantially facilitates the work of the analyst. The operation of the automated instrument is simple and the results are very accurate for both elements.
Zusammenfassung Eine verbesserte Bestimmungsmethode für Kohlenstoff und Wasserstoff mit dem Coleman Model 33 Analyzer wurde entwickelt. Kühlung der speziell hergestellten Absorptionsröhrchen, sowie Programmierung der Wägung und Einsetzen von Helium als Spülgas bewirken völlige Unabhängigkeit von der Zeit der Wägung und dem Gewicht der Probe. Durch diese Faktoren werden systematische Fehler weitgehend beseitigt und die Arbeit des Analytikers erheblich erleichtert. Die Arbeit mit dem automatisierten Gerät ist einfach und die Meßergebnisse sind sehr genau sowohl für Kohlenstoff als für Wasserstoff.
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13.
Zusammenfassung 1. Aus einigen orientierenden Untersuchungen über die Einwirkung von Salzen auf Schwefelhydrosole wurde gefunden, daß die Sole mit ultramikroskopisch sichtbaren Teilchen viel empfindlicher gegen Salze sind, als die amikroskopischen.2. Auf Grund dieser Beobachtungen wurde durch eine fraktionierte Koagulationsmethode die beim Einleiten von H2S und SO2 in Wasser entstandene kolloide Schwefellösung in Fraktionen getrennt.3. Es wurde eine ultramikroskopische Untersuchung dieser Fraktionen vorgenommen, wobei bestätigt wurde, daß mit steigender Empfindlichkeit gegen den Koagulator NaCl die Teilchengröße der Fraktionen größer ist.4. Es wurde an den einzelnen Fraktionen die Stabilität gegen NaCl und HCl untersucht.Dank der Untersuchungen verschiedener Forscher über die fraktionierte Aussalzung der Eiweißkörper wurde die Annahme sehr wahrscheinlich gemacht, daß die bei niedriger Salzkonzentration koagulierenden Fraktionen von kleinerer Teilchengröße sind, als die erst bei höheren Konzentrationen koagulierenden.Durch die Bestätigung dieser Annahme an einem gut definierten anorganischen Hydrosol, wo die Teilchengröße experimentell ermittelt werden konnte, scheint mir die fraktionierte Koagulationsmethode und ihre Anwendung in der Kolloidchemie auf ziemlich festen Boden gestellt zu sein.  相似文献   

14.
Summary Polyelectrolyte molecules are large and diffuse only slowly in aqueous solution. Their electrocapillary properties must be examined at static and readily accessible surfaces. Apparatus and techniques which meet these requirements have been developed to determine the differential capacity of the interfacial layer and the interfacial tension of the mercury/ solution interface. A stationary hanging drop was used for the capacity measurements and a sessile drop for the interfacial tension measurements.The reliability and accuracy of the methods have been examined by redetermining the electrocapillary properties of some simple electrolytes. In particular, the adsorption of potassium chloride at the mercury/ solution interface has been studied using absolute interfacial tension data.
Zusammenfassung Polyelektrolytmoleküle sind groß und diffundieren nur langsam in wäßriger Lösung. Ihre elektrokapillaren Eigenschaften müssen bei statischen und gut erreichbaren Oberflächen geprüft werden. Apparatur und Technik, mit der diese Untersuchungen durchzuführen sind, wurden entwickelt und die differentielle Kapazität der Grenzflächenschicht, um Grenzflächenspannung an Quecksilber-Lösungsgrenzflächen zu bestimmen. Ein stationär hängender Tropfen wurde für die Kapazitätsmessung angewandt und ein liegender Tropfen für die Grenzflächenspannungsmessungen.Die Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit der Methode wurde geprüft, indem nochmals elektrokapillare Eigenschaften einfacher Elektrolyte untersucht wurden. Insbesondere wurde die Adsorption von Kaliumchlorid an der Grenzfläche-Quecksilberlösung bestimmt unter Benutzung absoluter Grenzflächenspannungsdaten.
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15.
Summary X-ray spectrometry came only into use in Europe as a practical analytical tool in the mid fifties. Development of electronic detectors and registration during and after World War 2 opened this possibility. The method was slowly introduced into the C.S.I. program, but in 1965 at C.S.I 12 the technique had reached maturity. Tables and figures shown in the 1965 survey paper are presented again together with modern achievements for sensitivity, accuracy and ease of operation. Recent improvements concerning excitation, dispersion and detection are discussed. The tremendous influence of the modern computer on both qualitative and quantitative analysis is illustrated, making modern XRFS a very accurate technique. Emphasis of future development will be focussed on sample preparation and handling, reduction of background, leading to better signal-to-noise ratios, and simplification of calculating procedures.
RöntgenspektrometrieVergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Zusammenfassung Erst in der Mitte der fünfziger Jahre hat die Röntgenspektrometrie in der Industrie Eingang gefunden als praktische Analysenmethode. Die Entwicklung der elektronischen Detektoren und Registriergeräte während des zweiten Weltkrieges hatte dazu die Möglichkeit eröffnet. Diese Methode wurde allmählich in das Programm des C.S.I. einbezogen. Beim C.S.I. 12 im Jahre 1965 war dieser neue Zweig der Atomspektrometrie schon ziemlich weit fortgeschritten. Deswegen werden Tabellen und Abbildungen, die damals in dem Übersichtsvortrag gezeigt wurden, nochmals präsentiert mit neuzeitlichen Ergänzungen und Verbesserungen: Empfindlichkeit, Genauigkeit und Bedienungsfreundlichkeit.Ergebnisse der neuesten Entwicklungen auf dem Gebiete der Anregung, der spektralen Zerlegung und der Registrierung werden gezeigt und erläutert.Die stürmische Einführung der Groß-, Klein-, und Kleinstrechner hat einen sehr großen Einfluß sowohl auf die qualitative wie auch auf die quantitative Analyse ausgeübt, und zwar in einem Maße, daß die XRFS heute als die genaueste Analysenmethode betrachtet werden kann. Weitere Fortschritte können erwartet werden für Probenvorbereitung und Behandlung, Erniedrigung des Untergrundes sowie Berechnung der chemischen Konzentration.
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16.
Summary The argentometric determination of cyanide was re-examined in order to compare the cation-sensitive glass electrode and the silver metal electrode as indicator electrodes for this titration. Contrary to earlier reports, the glass electrode is capable of indicating both titration end points and yields stoichiometric information comparable to or better than that obtained with the silver metal electrode. In the presence of redox interferences, the glass electrode is superior to the silver metal electrode for titration purposes.
Zusammenfassung Die argentometrische Cyanidbestimmung wurde im Hinblick auf einen Vergleich der kation-empfindlichen Glaselektrode und der Silberelektrode als Indicatorelektroden nochmals untersucht. Im Gegensatz zu früheren Berichten ergab sich, daß die Glaselektrode beide Endpunkte der Titration anzeigen kann und Aussagen über die Stöchiometrie gestattet, die vergleichbar oder besser sind als die mit Hilfe der Silberlektrode erhaltenen. In Gegenwart von Oxydations- oder Reduktionsmitteln erweist sich die Glaselektrode als besser geeignet.
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17.
    
Zusammenfassung Auf den wenigen Angaben von Yntema fußend, haben wir versucht, für die elektrochemische Reduktion von Europium, sowohl apparativ als auch in den Konzentrationsverhältnissen, möglichst günstige Bedingungen zu schaffen.Durch röntgenspektroskopische Untersuchungen des Elektrolyten und des Niederschlages wurde die Wirksamkeit des Verfahrens laufend verfolgt und die Überlegenheit der elektrochemischen Methode gegenüber der fraktionierten Krystallisation einwandfrei erwiesen.Es wird eine Apparatur und die Ausführung einer Elektrolyse angegeben.Zuletzt wollen wir nicht versäumen, Herrn Arthur Hentsch , für die vielen Röntgenaufnahmen, die er im Röntgeninstitut von Prof. Dr. G. W i e d m a n n ausgeführt hat, zu danken.Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermäglicht, der wir ebenfalls zu Dank verpflichtet sind.Die vorliegende Arbeit wurde auf Anregung und unter steter Mithilfe von Prof. Dr. Tomaschek ausgeführt, dem ich auch an dieser Stelle für seine Ratschläge danken möchte.  相似文献   

18.
Summary Zinc, manganese and chromium chelates of 8-hydroxyquinoline have been found to dissolve in hexamethylphosphoric triamide easily. Ca. 3% solutions of zinc complexes of 8-hydroxyquinoline and its 5-sulphonic acid derivative give well resolved 1H NMR spectra. The results are useful not only for interpretation of intricate spectra of 8-hydroxyquinolines but also for determination of structures and relative stabilities of chelation compounds.
KMR-Spektren von 8-Hydroxychinolinen und ihren Zinkchelaten in Hexamethylphosphortriamid
Zusammenfassung Zink-, Mangan- und Chromchelate von 8-Hydroxychinolin lösen sich leicht in Hexamethylphosphortriamid. Ungefähr 3%ige Lösungen der Zinkkomplexe von 8-Hydroxychinolin und dessen 5-Sulfonsäurederivat ergeben gut aufgelöste 1H-KMR-Spektren. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind nicht nur für die Interpretation komplizierter Oxinspektren, sondern auch für die Bestimmung der Struktur und relativen Stabilität von Chelation-Verbidnungen von Nutzen.
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19.
Summary The lateral growth rates of the {110} faces of polyethylene single crystals from solutions in decalin and octane have been investigated, using fractionated polymer samples, as a function of crystallization temperature and concentration. The growth rate was found to vary with concentration raised to a power, the value of the power being a function of molecular weight, temperature and solvent. The variation of the growth rate and the concentration exponent with molecular weight and crystallization temperature are discussed in terms of the solvent properties and a recently proposed dilute solution theory of polymer crystal growth which incorporates a self-nucleation mechanism.
Zusammenfassung Die laterale Wachstumsgeschwindigkeit der {110}-Flächen der Polyäthyleneinkristalle in Dekalin- und Oktanlösung sind mit fraktionierten Polymerproben als Funktion der Kristallisationstemperatur und der Konzentration untersucht worden. Die Wachstumsgeschwindigkeit veränderte sich exponentiell mit der Konzentration. Der Exponent ist eine Funktion des Molekulargewichts, der Temperatur und des Lösungsmittels. Die Anderung der Wachstumsgeschwindigkeit und des Konzentrationsexponenten mit dem Molekulargewicht und der Kristallisationstemperatur sind in Bezug auf die Eigenschaften des Losungsmittels und einer kürzlich vorgeschlagenen Theorie der verdünnten Lösung des Polymerkristallwachsums, die einen Selbstnukleationsmechanismus einbezieht, diskutiert worden.


With 9 figures and 5 tables  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Aussichten einer Sequenzbestimmung werden in digitalen Rechenanlagen für 5–20 Aminosäurebausteine bei Verwendung von Di- bis Pentapeptiden untersucht und die Anzahl der möglichen Sequenzen als Funktion der Kettenlänge ermittelt.Zur Trennung und Identifizierung empfiehlt sich neben der Flüssigkeits-Chromatographie auch die kombinierte gas-chromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der TFA-Peptidester. Das Vorhandensein von Serin und Cystein erfordert eine Sonderbehandlung. Serin- Peptide sind als O-Acetylderivate und Cystein-Peptide als S-Benzylderivate für die Massenspektrometrie mindestens bis zu Pentapeptiden und für die Gas-Chromatographie bis zu Tripeptiden beständig. Auch einige Asparagin und Glutamin enthaltende Derivate sind zum erstenmal massenspektrometrisch untersucht worden.
Possibilities of mass spectrometry in the sequence analysis of peptides
The possibilities of sequence analyses have been analyzed by computers assuming the presence of 5–20 amino acids using di- to pentapeptides as fragments.For separation and identification of peptide fragments liquid chromatography as well as combined gas chromatography — mass spectrometry of the TFA-peptide esters are recommended. Serine and Cysteine peptides ought to be O-acetylated and S-benzylated. These protected peptide derivatives can be analyzed by mass spectrometry up to pentapeptides and by gas chromatography up to tripeptides. Asparagine and glutamine containing peptide derivates were investigated for the first time by mass spectrometry.
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