首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Trennung von Molybdat von Metallen, wie Kupfer, Blei, Chrom, Nickel, Eisen und Vanadium mit Hilfe eines Kationenaustauschers in der H-Form beschrieben. Das Molybdat wird durch zugefügte Citronensäure infolge von Komplexbildung in Lösung gehalten und läuft durch den Austauscher hindurch, während die Kationen gebunden und nach der Trennung durch eine Mineralsäure eluiert werden. Das Verfahren ist an zahlreichen Probelösungen und an Legierungen und Erzen erprobt und als gut brauchbar gefunden worden. Es läßt sich schnell und sicher durchführen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die Trennung und Bestimmung des Natriums und Kaliums als Jodid untersucht. Als geeignetes Lösungsmittel erwies sich ein Gemisch von gleichen Raumteilen wasserfreien Isobutylalkohols und wasserfreien Äthers. Wenn man nach der angegebenen Vorschrift verfährt, enthält das ausgelaugte Natriumj odid nur Spuren von mitgelöstem Kaliumsalz, das zurückgebliebene Kaliumjodid gleichfalls nur Spuren von zurückgebliebenem Natriumsalz. Da aber die zwei entgegengesetzt wirkenden Fehler sich nur teilweise kompensieren, ist es empfehlenswert, eine empirische Korrektion von 0,6mg zu benutzen, welche Menge vom gefundenen Natriumoxyd abgezogen und zum gefundenen Kaliumoxyd hinzugezählt wird.Die Trennung des Natriums von Kalium als Jodid hat den prinzipiellen Vorteil, daß auch die Menge des Natriumsalzes unmittelbar bestimmt und nicht aus der Differenz des gefundenen Kaliumsatzes und des gesamten Salzgemisches berechnet wird. Ein praktischer Vorteil ist die Tatsache, daß Sulfatsalzgemische sich zur Trennung glatt in Jodide überführen lassen. Phosphat-Ion jedoch muß vor der Trennung zuerst abgeschieden werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Identifizierung der als Seitenketten in alicyclischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen vorhandenen höheren n-Alkylgruppen entwickelt. Die Methode beruht auf dem oxydativen Abbau der Kette mittels Chromsäure und Schwefelsäure unter milden Bedingungen, wobei ein Gemisch der Fettsäuren entsteht. Die Säuren werden mit Wasserdampf abdestilliert, in Äthylammoniumsalze übergeführt und diese der papierchromatographischen Trennung unterworfen. Die höchste, durch Oxydation der alicyclischen Kohlenwasserstoffe gebildete Säure hat ein Kohlenstoffatom mehr als die höchste der anwesenden Alkylgruppen. Dagegen hat die höchste durch Oxydation der Benzolkohlenwasserstoffe gebildete Säure ein Kohlenstoffatom weniger als die Alkylseitengruppe; außerdem entsteht hier Benzoesäure. Das Verfahren wurde an 1-Alkylcyclohexenen, Alkylcyclohexanen (Alkylgruppen C1 bis C4) und Alkylbenzolen (Alkylgruppen C3 bis C7) geprüft.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Trennung und Identifizierung von halogenierten, vorwiegend aliphatischen antimikrobiellen Verbindungen, von Formaldehyd abgebenden Substanzen und von Sulfonsäure-Derivaten auf dünnschicht-chromatographischem Wege wird beschrieben. Die Trennung erfolgt auf einer Kieselgel-Cellulose-Mischschicht mit Äthylacetat/Methanol/10% Ammoniak (65+30+5) als Laufmittel. Zur Sichtbarmachung und zur Identifizierung sind mehrere Sprühmittel notwendig: äthanolischeMethylgelb-Lösung mit anschließender UV-Bestrahlung, Phenylhydrazinsulfonat und Natronlauge sowie Hydroxylamin/Eisen(III)-chlorid und Nitroprussidnatrium-Kaliumhexacyanoferrat (III) u. a. Anhand der verschiedenen Rf-Werte und der Anfärbungen lassen sich die antimikrobiellen Verbindungen rasch und einfach identifizieren.
Separation and identification of 12 antimicrobial compounds by thin-layer chromatography
Summary The analysis of halogenated, mainly aliphatic compounds, of formaldehyde donors and of derivatives of sulphonic acid is described. The separation is carried out on plates coated with a mixed layer of silica gel and cellulose and a solvent mixture of ethylacetate/methanol/10% ammonia (65+30+5), whereas for the detection and identification several spray reagents have to be used: ethanolic solution of Methyl Yellow with subsequent UV irradiation, phenylhydrazine-4-sulphonic acid and sodium hydroxide, hydroxylamine/iron(III) chloride, sodium nitroprusside/potassium hexacyanoferrate(III) and others. The Rf-values and the colourations of the spots allow to identify the examined compounds rapidly and without further chemical procedures.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Menge und die Zusammensetzung des aus der Lösung gefällten Caleiummolybdats sind von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration abhängig. Die vollständigste Ausfällung und eine theoretische Zusammensetzung des Niederschlages erzielt man beim Fällen,in etwa neutraler Lösung und Ausglühen des Niederschlages bei etwa 1000°. Um, Schwankungen der Hydroxyl-Ionen-Konzentration vorzubeugen, empfiehlt es sich, der zu fällenden Lösung Ammoniumchlorid hinzuzufügen. Aber auch unter solchen Umständen wird infolge der, verhältnismäßig großen Löslichkeit des Calciummolybdats der Sollwert nicht erreicht; durch Hinzufügen von Alkohol werden richtige Ergebnisse erzielt.Der bei 1400° C getrocknete CaMoO4-Niederschlag enthält noch etwa 3% H2O und 0,90%, flüchtiges Molydäntrioxyd, die bei höherer Temperatur nur allmählich entweichen.Zur Trennung des Calciums vom Magnesium nach dieser Methode ist ein nochmaliges Umfällen notwendig, da ein Teil des Magnesiums mitgefällt wird. Bei einem Verhältnis von CaO:MgO wie, 1: 50 und höher erfolgt die Ca-Ausfällung nur sehr unvollständig.Die gravimetrische Bestimmung des Caleiumß nach der Molybdatmethode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalatmethode, sondern eher mehrere Nachteile.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Amino- und Carboxylendgruppen von Fasern hochmolekularer Polyamide werden verbesserte potentiometrische Titrationsmethoden angegeben. Die Carboxylendgruppen werden nach Lösen der Substanz in Propargylalkohol durch Titration mit einer äthanolischen Tetraäthylammoniumhydroxidlösung, die Aminoendgruppen nach Lösen in einem Gemisch von m-Kresol-Isopropanol durch Titration mit äthanolischer Perchlorsäure erfaßt. Zur selbsttätigen Durchführung der Titrationen wird der Potentiograph E 336, ein schreibendes automatisches Titriergerät, benutzt. Als Meßkette wird eine für Titrationen im nichtwäßrigen Medium geeignete Wolframelektrode und eine Ag/AgCl-Bezugselektrode in LiCl-gesättigtem Äthanol verwendet.Vorgetragen von B. Möbus.Für die freundliche Überlassung von Untersuchungsmaterial sowie wertvolle Ratschläge danken wir Herrn Dr. vom Hove, Emserwerke AG, Domat/Ems (GR).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der aus Orthophosphatlösungen durch Fällen mit überschüssiger Magnesiumsalzlösung in Gegenwart von und Ammoniumchlorid und Ammoniak erhaltene Niederschlag von Magnesiumammoniumphosphat stellt eine wohlcharakterisierte Verbindung dar, die nach dem Auswaschen mit Ammoniak und Aceton sowie Trocknen im Vakuumexsiccator direkt als solche gewogen werden kann. Zur Berechnung des Phosphorsäuregehaltes dient ein empirisch ermittelter Faktor.Es wird ein Verfahren zur Bestimmung der Phosphorsäure in citronensauren Thomasphosphatauszügen beschrieben, bei dem die nach dem Eisencitratverfahren erhaltenen Niederschläge nicht wie bisher durch Glühen in Magnesiumpyrophosphat übergeführt werden; sondern nach Behandlung mit Aceton und kurzem Trocknen im Vakuumexsiccator direkt zur Wägung gelangen.Die Vorzüge des Verfahrens sind: Erhebliche Ersparnis an Arbeit, Zeit, Heizgas oder elektrischem Strom, Schonung oder Wegfall der Platintiegel und Berechnung des Analysenergebnisses unter Zugrundelegung eines Molekulargewichtes, das mehr als doppelt so hoch ist wie das des Magnesiumpyrophosphats, wodurch eine Erhöhung der Genauigkeit erreicht wird. Das Verfahren kann auch zur Bestimmung des Magnesiums benutzt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Spuren Aluminium in Lebensmitteln und biologischen Materialien hat sich Eriochromcyanin R gut bewährt. Die von P. Meunier angegebene und von H. Hadorn weiter ausgebaute Methode der Abtrennung des störenden Eisens und Kupfers mittels Kupferrons ist ohne Schwierigkeiten durchzuführen, wenn sie bei wesentlich höherer Wasserstoff-Ionenkonzentration durchgeführt wird, als von diesen Autoren vorgeschrieben wurde. Bei der Trennung des Aluminiums vom Phosphat, die ebenfalls mit Kupferron erfolgt, muß dieses zur sauren Lösung zuerst zugegeben werden. Erst dann darf auf den zur Abscheidung der Aluminium-Kupferronverbindung geeigneten höherenph-Wert abgepuffert werden. Kieselsäure und Fluorid bewirken auch in beträchtlichen Konzentrationen keine Störung. Es wird ein Analysengang -angegeben, nach dem die Bestimmung von 10–100 g Aluminium mit einem Fehler von 2–6% möglich ist.Fräulein F. Lynen sind wir für die Durchführung zahlreicher Untersuchungen zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Trennung und Identifizierung von Bactericiden auf der Basis von halogenierten aromatischen Verbindungen beschrieben, bei der Kieselgelplatten mit Fluorescenzindicator verwendet werden. Mit einem Gemisch von Benzol und Aceton im Verhältnis 82 als Fließmittel werden die Substanzen aufgetrennt; ihre Identifizierung erfolgt durch Betrachtung im UV-Licht und durch Besprühen mit 2, 6-Dibromchinonchlorimid- und Natriumcarbonatlösung. Anhand der verschiedenen Rf-Werte, der Fluorescenzstrahlung und der Farben der angefärbten Substanzen lassen sich die Bactericide rasch und einfach identifizieren.
Separation and identification of bactericides on basis of halogenated aromatic compounds by thin-layer chromatography
Plates coated with silica gel with addition of fluorescence indicator are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene and acetone (82). The substances are made visible with UV-light and by spraying with solutions of 2,6-dibromoquinonechloroimide and sodium carbonate. The Rf-values, the fluorescence, and the colour of the spots allow to detect and to identify the bactericides rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Gisela Welz herzlich.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号