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相似文献
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Zusammenfassung Vorliegende Mitteilung hat den Zweck, einen Beitrag zu einer kolloidchemischen Theorie der Kontraktilität des gestreiften Muskels zu liefern.Eine Anzahl von Versuchen über die Quellung und Kontraktion von Katgut wird beschrieben und darauf hingewiesen, daß die Befunde nicht nur mit den physikalischen Phänomenen bei der Kontraktion gestreifter Muskel, sondern daß auch die chemischen Bedingungen, die beiden Erscheinungsreihen zugrunde liegen, identisch sind.Rückschauend werden die Arbeiten jener Forscher betrachtet, denen das meiste Verdienst zukommt, an der Schaffung einer kolloidchemischen Theorie der Muskelkontraktilität mitgewirkt zu haben. An diesen Rückblick schließen sich einige kritische Bemerkungen an.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Verfasser hat im Freundlichschen Institut bereits vor 25 Jahren gezeigt, daß zwischen den Kolloideigenschaften der Naturbentonite (Peptisierbarkeit, Stabilität, Thixotropie, Strömungsdoppelbrechung) und den austauschbaren, bzw. durch Dialyse entfernbaren Alkali-und Erdalkaliionen eine enge Beziehung besteht. Die durch Dialyse entstabilisierten Bentonitsuspensionen lassen sich mit Elektrolyten wieder stabilisieren. Die Charakterzüge der Naturbentonite sind dem Wesen nach die des Mantmorillonits. Ohne genaue Kenntnis der Eigenschaften des Montmorillonits sind die Naturbentonite eindeutig nicht charakterisierbar. Trotz des umfangreichen Versuchsmaterials sind unsere Kenntnisse auf diesem Gebiete noch immer lückenhaft.Es wird eine Methode zur Bestimmung des Montmorillonitgehaltes ausgearbeitet, die zugleich die Darstellung von reinen Montmorillonitpräparaten gestattet. Es warden vom Wasserstoffmontmorillonit ausgehend systematische Untersuchungen ausgeführt, um die Beziehungen zwischen den Kolloideigenschaften des Montmorillonits und seinen primären Eigenschaften (chemische Zusammensetzung und Dispersitätsgrad) festzustellen. Jedenfalls sind ihre Eigenschaften allein mit der chemischen Zusammensetzung nicht eindeutig definiert; es muß stets auch der Dispersitätsgrad als maßgebende Variable berücksichtigt werden.Auf Grund der Abhängigkeit der kataphoretischen Wanderungsgeschwindigkeit von der Konzentration, sowie auf Grund der Beobachtungen über die Filmstrukturen werden neuere Gesichtspunkte zur Deutung der Stabilität und Thixotropie der Suspensionen herangezogen. Es wird dabei auf die Bedeutsamkeit der gegenseitigen sterischen Behinderung der Teilchen in ihrer Bewegung hingewiesen.Vortrag gehalten auf dem Herbert-Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin Tom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

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Zusammenfassung Einige Verbesserungen apparativer Art am Umst?tterschen Strukturviskosimeter werden beschrieben, die insbesondere Messungen bei sehr hohen Schubspannungen erleichtern. Ferner wird die Darstellung der Strukturviskosit?t, die Flie?kurve, kritisch diskutiert, und einige letztlich bekannt gewordene N?herungsverfahren werden besprochen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die wichtigsten Theorien der Zellpermeabilit?t, die Membran- und die Sorptionstheorie, gehen aus von sehr verschiedenen Gedanken. Die erste kümmert sich kaum um die Zusammensetzung des Zytoplasmas; wichtig ist nur, da? das Zytoplasma von einer selektiv permeablen Membran umgeben ist. Diese Membran mu? über spezifische Aufnahme- (oder Sekretions-) Mechanismen verfügen, denn im allgemeinen nimmt man an, da? in dieser Membran Lipide eine gro?e Rolle spielen. Die Sorptionstheorie stellt die Anwesenheit einer Membran in Abrede und versucht die Permeabilit?tsph?nomene aus den kolloidohemischen Eigenschaften des Zytoplasmas abzuleiten. Dann müssen Ionen und Moleküle direkt aufgenommen und im Zytoplasma spezifisch gebunden werden. Die starken und schwachen Seiten beider Theorien werden beleuchtet, und es wird versucht, zu einer vorl?ufigen Synthese der wertvollen Elemente der beiden Theorien zu kommen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Es sei an dieser Stelle Herrn Akademiker Professor Z. Gyulai unser Dank ausgesprochen, der nicht nur den Grundgedanken des Ger?tes gab, sondern mit seinen Ratschl?gen uns w?hrend unserer Arbeit st?ndig unter-stützte.  相似文献   

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Zusammenfassung Folien aus verzweigtem Hochdruck-Poly?thylen (Dicke ca. 20μ) wurden bei drei, um den Faktor 104 verschiedenen Geschwindigkeiten gedehnt. Man findet, da? sich sowohl die Kristallinit?t (bestimmt ausK 13,/1μ/K 13,3μ) als auch die Orientierung (bestimmt aus (K |/K )13,3μ )) in den 3 F?llen nicht voneinander unterscheiden.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine empirische Beziehung [Formel (26)] entwickelt, welche gestattet, alle geprüften Viskosit?ts-Konzentrationskurven kolloider L?sungen über ein sehr ausgedehntes Konzentrationsgebiet genau zu beschreiben. Diese Beziehung enth?lt zwei Stoffkonstanten, n?mlich die schon im ersten Teil definierte Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung V0 und den viskosimetrischen Gestrecktheitsfaktor A. Die letztgenannte Konstante ist für Sph?rokolloide gleich Null, für Linearkolloide bekommt sie, abh?ngig von der Gestrecktheit, positive Werte bis ungef?hr 2. Sehr viele L?sungen, insbesondere die bestimmter natürlicher Hochpolymeren, weisen in einer bestimmten polymerhomologen Reihe bei sehr gro?en Unterschieden in V0, d. h. in bezug auf Teilchenl?nge, konstant bleibende a-Werte auf. Daneben gibt es aber auch kolloide L?sungen, speziell von synthetischen Hochpolymeren, welche bei sehr gro?en V0-Differenzen auch sehr verschiedene a-Werte aufweisen. Es werden verschiedene Gründe angeführt, welche die Auffassung zu stützen scheinen, da? in den erstgenannten L?sungen die Substanzen mizellar, in den zweitgenannten L?sungen dagegen molekular dispergiert sind. Mittels einer zweiten empirischen Formel (28), welche ebenfalls nur die Konstanten V0 und A enth?lt, wird eine feinere Differenzierung in den Gestrecktheitsfaktoren A bei polymerhomologen Reihen von Mizellkolloiden erm?glicht, wobei es sich zeigt, da? bei kleineren V0-Werten doch ein leichtes Sinken der A-Werte bemerkbar wird. Bei sehr kleinen Voluminosit?ten, unterhalb etwa 10, ist es prinzipiell nicht m?glich, mittels des a- oder A-Wertes zwischen Mizell- und Molekülkolloiden zu unterscheiden. Zum Schlu? werden einige Beispiele herbeigeführt, welche zeigen, da? natürliche Hochpolymeren ihren Gestrecktheitsfaktoren nach nicht immer zu den Mizellkolloiden, synthetische Hochpolymeren nicht immer zu den Molekülkolloiden zu rechnen sind.  相似文献   

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Zusammenfassung Eingetrocknetes natives Seidengel liefert ein Röntgendiagramm, welches wir als das von Seide I bezeichnen1. Es weist andere Glanzwinkel auf als das Diagramm der gesponnenen Seidenfäden (Seide II) und ist auch linienschärfer. Die vorliegende Mitteilung soll einen Beitrag zur Kenntnis der Stabilitätsverhältnisse der beiden Seidenmodifikationen liefern.Mit 7 Abbildungen.Meinen hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr.E. Abel, zu seinem 80. Geburtstag herzlichst und ergebenst gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das Verhältnis der elektrischen Volumspolarisation zur vierten Wurzel der Oberflächenspannung für verschiedene Flüssigkeiten in einem großen Temperaturbereich bemerkenswert konstant ist. Ebenso konstant bleibt auch bei nicht assoziierten Flüssigkeiten das Verhältnis der elektrischen Volumspolarisation zur achten Wurzel der Viskosität. Die Natur der intermolekularen Kräfte wird kurz diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei den meisten praktischen Benetzungsvorgängen findet gleichzeitig eine Änderung der Grenzfläche flüssiggasförmig statt. Daher spielt auch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit neben den Grenzflächenenergien fest-gasförmig und fest-flüssig eine Rolle; diese kann in gewissen Fällen dominierend sein. Bei verdünnten Netzmittellösungen bewirkt eine Vergrößerung der Oberfläche eine vorübergehende Verminderung der Oberflächenkonzentration und damit eine Zunahme der Oberflächenspannung. Bei einer Verkleinerung der Oberfläche ist es umgekehrt. Zur Erzielung einer großen Benetzungsgeschwindigkeit ist es günstig, wenn diese dynamischen Änderungen der Oberflächenspannung möglichst klein sind.Es wird ein Verfahren zur Messung der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung beschrieben, das auf dem Unterschied der Oberflächenspannungen an den beiden Menisken eines in einer Kapillare sich bewegenden Flüssigkeitsfadens beruht. Messungen mit einer Reihe von technischen Netzmitteln ergaben, daß die mit ihnen gemessenen Textilnetzzeiten mit der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung parallel gehen.Weitere Versuche befaßten sich mit Beziehungen zwischen der dynamischen Veränderlichkeit der Oberflächenspannung und dem Diffusionskoeffizienten des Netzmittels. Es wurde der zeitliche Verlauf der Bewegung eines unter konstantem Druck in einer Kapillare unter Benetzung der Wand zurückweichenden Flüssigkeitsmeniskus gemessen. Nimmt man an, daß hierbei die freie Diffusion geschwindigkeitsbestimmend ist, so erhält man aus den Versuchen Werte für den Diffusionskoeffizienten, die um rund eine Zehnerpotenz zu klein sind. Es wird daraus geschlossen, daß die Netzmittelmoleküle beim Übergang aus dem Innern an die Oberfläche der Lösung eine irgendwie geartete Hemmung, sei es eine elektrische Potentialschwelle oder eine sterische Hinderung, zu überwinden haben.  相似文献   

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