首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Zusammenfassung Die starke Temperaturabhängigkeit des polarographischen Zinn(II/0)-Signals in Lösungen des vierwertigen Zinns ermöglicht bei –32° C in methanolischer salzsaurer Grundlösung die Bestimmung des Bleis neben hohem Zinnüberschuß. Eine Anwendung des Verfahrens zur wechselstrompolarographischen Bestimmung des Bleis in Rohzinn wird beschrieben.
Investigations on the simultaneous electrochemical determination of lead and tinII. Polarographic determination of lead in the presence of tin at lower temperatures
Summary The strong temperature dependence of the polarographic tin(II/0) signal in solutions containing tin(IV) renders possible the determination of lead in the presence of a high excess of tin at working temperatures of –32° C in hydrochloric methanol as supporting electrolyte solution. An application of the procedure to the ac-polarographic determination of lead in crude tin is described.
Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie ermöglicht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die invers-voltammetrische Simultanbestimmung von Blei und Zinn ist in 1 M salzsaurem Methanol ohne Lösungswechsel möglich. Die Arbeitsbedingungen werden angegeben. Pb kann neben einem 30–50fachen Sn-Überschuß und Sn neben der 10fachen Pb-Menge bestimmt werden. Tl stört, ist jedoch meist nicht vorhanden oder kann leicht abgetrennt werden.
Investigations on the electrochemical simultaneous determination of lead and tinIII. Simultaneous inverse-voltammetric determination of lead and tin in hydrochloric acid methanolic base solution without change of solutions
Summary The determination is possible in 1 M hydrochloric acid methanol as base solution without solution exchange. Working conditions are reported. Pb can be determined in the presence of an 30 to 50-fold excess of Sn, and Sn in the presence of a 10-fold excess of Pb. Tl interferes, however is either not present in many cases or can easily be separated.
Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel des Verbandes der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

3.
Summary A polarographic investigation on the N-benzoylphenylhydroxylamine (BPHA) complex of tin has been made in a mixture of chloroform and methanol. From the studies it has been confirmed that the complex is formed by tetravalent tin. A tentative mechanism of the oxidation of tin(II) in presence of BPHA has been suggested. Moreover, a rapid, sensitive and specific method of determination of tin in trace quantities by derivative pulse polarography has been developed. The chloroform extract can be directly subjected to polarography after addition of requisite quantities of water and methanolic lithium perchlorate. Effect of different supporting electrolytes on the system has been studied. By the described method 7×10–7 M to 2×10–5 M tin can be determined without interference from large quantities of the elements commonly associated with tin and also from a large number of other elements and complexing agents.
Polarographische Untersuchung des N-Benzoylphenylhydroxylamin-Komplexes mit Zinn und pulspolarographische Bestimmung von Zinn im Spurenbereich nach Extraktion
Zusammenfassung Eine polarographische Untersuchung des N-Benzoyl-phenylhydroxylamin (BPHA)-Komplexes mit Zinn in einer Mischung von Chloroform und Methanol wurde durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß der Komplex von vierwertigem Zinn gebildet wird. Ein Mechanismus der Oxidation von Zinn(II) in Gegenwart von BPHA wird vorgeschlagen. Die entwickelte Methode eignet sich in Verbindung mit der derivativen Pulspolarographie zur schnellen, spezifischen und empfindlichen Bestimmung von Zinn im Spurenbereich. Nach Zugabe einer bestimmten Menge Wasser und methanolischer Lithiumperchloratlösung kann der Chloroform-Extrakt des Zinn-BPHA-Komplexes direkt polarographiert werden. Der Einfluß verschiedener Leitsalze wurde untersucht. Mit diesem Verfahren läßt sich Zinn im Bereich von 7×10–7 M bis 2×10–5 M in Anwesenheit großer Mengen anderer Metallionen und Komplexierungsmittel bestimmen.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Nickels in wäßrigen Lösungen im ppb-Bereich wird das NiHeptoxim ausgeschüttelt und die extrahierte Verbindung in einer Grundlösung aus Toluol/Methanol/LiCl mit der differentiellen Pulse-Polarographie bestimmt. Arbeitsbedingungen für die Bestimmung des Nickels neben einem großen Überschuß an Co, Fe und Neutralsalzen werden angegeben. Die Bestimmungsgrenze liegt im Bereich von 1–2 ppb Ni.Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt. Herrn Dr. B. Mathiasch danken wir für die Hilfe bei der Durchführung der Emissionsspektralanalyse.  相似文献   

5.
Summary A simple Chromatographic method for the separation of strontium in barites containing 500 times excess barium is described. The strontium fraction is sufficiently pure for mass spectrometer studies of strontiumisotopes. The resin used is Dowex-50 and the column dimensions are 1.1 by 8 cm. The column is eluted at room temperature with 1.5M hydrochloric acid at a flow rate of 1 ml/min. Effect of column temperature on the elution peaks is pointed out.
Zusammenfassung Eine einfache chromatographische Methode zur Abtrennung von Strontium, aus Baryten mit 500fachem Bariumüberschuß wurde angegeben. Die Strontiumfraktion ist genügend rein für massenspektrometrische Untersuchungen der Sr-Isotopen. Dowex-50 dient als Austauscher in 1,1×8-cm-Säulen. Die Elution erfolgt bei Zimmertemperatur mit 1,5-m Salzsäure bei einer Durchflußgeschwindigkeit von etwa 1 ml/min. Der Einfluß der Säulentemperatur auf die Elutionspeaks wird hervorgehoben.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Wichtige Anwendungsgebiete der Organzinnverbindungen sind die Stabilisierung von PVC sowie ihr Einsatz als Fungicid in der Landwirtschaft. Zur Trennung und Bestimmung dieser Verbindungen eignet sich die Dünnschicht-Chromatographie mit anschließender Spektrophotometrie. Um die Empfindlichkeit zu steigern, wurde eine inversvoltammetrische Analysenmethode entwickelt. Zur Festlegung optimaler Versuchsbedingungen wird der Einfluß des Elektrolysepotentials, der Elektrolysedauer, der Quecksilbertropfengröße und der Temperatur auf die Peakhöhe beschrieben. Dabei wurden Monobutylzinntrichlorid, Monooctylzinntrichlorid, Monobenzylstannonsäure, Dibenzylzinndichlorid und Zinn(IV)-chlorid untersucht. Die noch bestimmbare Grenzkonzentration beträgt für alle Verbindungen etwa 3,4 · 10–7 Mol/l. Die Standardfehler schwanken bei den einzelnen Organozinnverbindungen zwischen 7,5 und 16%. Zur Migrations- und Rückstandsuntersuchung werden Vorschläge für den Analysengang gemacht.
A contribution to the determination (anodic stripping method) of organo-tin compounds and their degradation and decomposition products
Organo-tin compounds are preferably used as stabilizers for PVC and as fungicides in agriculture. For separation and determination of these compounds TLC combined with spectrophotometry are suitable methods. In order to improve the sensitivity an anodic stripping method was developed. The influences of electrolysis potential, of electrolysis time, of volume of mercury drop, and of temperature respectively, on the peak height are described. The following compounds were studied: butyl-tin trichloride, octyl-tin trichloride, benzylstannic acid, dibenzyl-tin dichloride, and stannic chloride. The least detectable amount is about 3.4× 10–7 moles per liter for all compounds. The standard errors vary between 7.5 and 16%. Proposals are made for the scheme of determination concerning migration and residue investigations.


Unserer Mitarbeiterin D. Jehle danken wir für die geschickte und sorgfältige experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Extraktion von Tellur(IV) aus schwefelsauren, Kaliumjodid enthaltenden wäßrigen Lösungen wurde untersucht. o-Xylol und andere unpolare Lösungsmittel extrahieren das neutrale und unpolare Tellurtetrajodid. Acetophenon (A) extrahiert diese Verbindung als TeJ4 · 3A. Tellurtetrajodid polymerisiert in der wäßrigen Phase bei Tellurkonzentrationen 10–5M.
Extraction of tellurium(IV) from sulphuric acid and potassium iodide containing solutions
o-Xylene and other non-polar solvents extract the neutral and non-polar tellurium tetraiodide. Acetophenon (A) extracts this compound as TeJ4 · 3A. Tellurium tetraiodide polymerizes in the aqueous phase at tellurium concentrations 10–5M.


Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft der BRD sowie der IAEA in Wien für die Ermöglichung dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. W. Nürnberg, Direktor des Zentrallabors für Chemische Analyse, für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie den Herren Dipl.-Phys. H. Petri und Dipl.-Ing. M. Rauschen für ihre Unterstützung bei meßtechnischen Fragen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die invers-voltammetrisehe Bestimmung von Zinn kann bei einem 105fachen Bleiüberschuß nach der Oxydation des Zinn-Hämateinkomplexes an einer Kohlepaste-Elektrode durchgeführt werden. Dazu wird die bleihaltige salzsaure Zinnlösung mit einer Lösung von Hämatein in Dioxan versetzt und nach einer Vorelektrolyse bei offenem Stromkreis das Voltammogramm zwischen ±0,0 und +1,0 V (GSE) aufgenommen. Das Strommaximum des Oxydationspeaks liegt bei +0,72 V. Die Peakhöhe ist bei einem 104- bis 105fachen Bleiüberschuß der Zinnkonzentration zwischen 10 und 100 ng/ml proportional. Das Bestimmungsverfahren wird an einem Bleistandard mit einem Zinngehalt von 0,005% erprobt. Die relative Standardabweichung der Analysenergebnisse beträgt 4,6%. Die Bestimmung kann auch in Gegenwart eines 105fachen Überschusses von Zink vorgenommen werden. Fe(III), Cu(II), Sb(III) und Sb(V) stören, wenn sie in zu hoher Konzentration vorhegen. — Zur Bestimmung von Blei in Gegenwart von Zinn wird Pb(II) zu Pb(IV) oxydiert, das als Bleidioxid während der Vorelektrolyse abgeschieden und durch kathodischen Spannungsablauf wieder gelöst wird. Die Bestimmung kann in Gegenwart eines 100fachen Zinnüberschusses erfolgen, wenn die Zusatzmethode angewandt wird. — Es werden einige von der üblichen invers-voltammetrischen Praxis abweichenden Besonderheiten und die Reaktionsfolgen beider Bestimmungsverfahren diskutiert.
Inverse-voltammetric determination of tin and lead in the presence of each other at the carbon-paste electrode
The inverse-voltammetric determination of tin can be carried out in the presence of a 105-fold excess of lead by oxydation of the tin hematein complex on the carbon-paste electrode. For that purpose, to the solution containing tin and lead a solution of hematein in dioxane is added and the voltammogram is recorded between 0.0 and +1.0 V (SSE). Pre-electrolysis is performed at ±0.0 V without polarizing the electrode. The peak potential of the oxydation signal appears near +0.72 V. The peak height is proportional to the concentration of tin in the range between 10 and 100 ng/ml. The determination is not disturbed by a 104- to 105-fold excess of lead and zinc. The method is applied to a standard sample of lead containing 0.005% tin. The standard deviation was 4.6%. Fe(III), Cu(II), Sb(III) and Sb(V) interfere if these elements are present in too high a concentration. — In the determination of lead in the presence of tin, Pb(II) is oxidized forming PbO2 which is deposited on the surface of the electrode and redissolved by subsequent cathodic voltage scanning. The determination of lead can be carried out by the addition technique in the presence of a 100-fold excess of tin.— The order of the reactions and some further details of both methods are discussed.


Vorgetragen auf der GDCh-Hauptversammlung in Hamburg im September 1969.  相似文献   

9.
Summary The extraction of uranium(VI) from aqueous hydrochloric or nitric acid, and the extraction of protactinium from hydrochloric acid by 1-(4-tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridone (HY) dissolved in chloroform has been studied. At pH >4, uranium (VI) is quantitatively extracted while at pH < 1 practically all the uranium remains in the aqueous phase. At hydrochloric acid concentrations lower than 1M, protactinium(V) is quantitatively extracted while at hydrochloric acid concentration higher than 5M practically all the protactinium remains in the aqueous phase. This difference in extraction of uranium and protactinium was utilized for their separation. From 0.5M hydrochloric acid, protactinium is quantitatively extracted, and separated from uranium.The composition of the extracted uranium(VI) and protactinium (V) complexes was studied. A uranium complex with the formula UO2Y2 · HY was isolated from the chloroform solution. The solution of this complex in chloroform has a maximum absorbance at 319 nm and the molar absorptivity is 3.1×104 l · mole–1 · cm–1. Owing to this property uranium can be determined spectro-photometrically directly in the organic phase.
Zusammenfassung Die Extraktion von Uran(VI) aus wäßriger Salzsäure oder Salpetersäure sowie die Extraktion von Protaktinium aus Salzsäure mit 1-(4-Tolyl)-2-methyl-3-hydroxy-4-pyridon (HY) in chloroformischer Lösung wurde untersucht. Bei pH > 4 wird U(VI) quantitativ extrahiert, während bei pH < 1 praktisch alles Uran in der wäßrigen Phase bleibt. Bei Salzsäurekonzen-trationen unter 1-m wird Protaktinium (V) quantitativ extrahiert, während bei Salzsäurekonzentrationen über 5-m praktisch alles Pa in der wäßrigen Phase bleibt. Dieser Unterschied bei der Extraktion der beiden Elemente wurde für deren Trennung benützt. Pa wird aus 0,5-m Salzsäure quantitativ extrahiert und so von Uran getrennt.Die Zusammensetzung der extrahierten U (VI)- und Pa (V)-Komplexe wurde untersucht. Ein Urankomplex der Formel UO2 · Y2 · HY wurde aus der Chloroformlösung isoliert. Die Lösung dieses Komplexes in Chloroform hat ein Absorptionsmaximum bei 319 nm und eine molare Extinktion von 3,1 · 104 l · mol–1 · cm–1. Auf Grund dieser Eigenschaft kann Uran spektrophotometrisch direkt in der organischen Phase bestimmt werden.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Methode berichtet, die es gestattet, Spuren von Zinn in Blei und antimonhaltigen Bleilegierungen schnell und genau zu bestimmen. Das Blei wird als Bleichlorid abgetrennt und das Filtrat fast zur Trockne eingedampft. Der Bückstand wird mit einer Lösung aus Natriumjodid (6,5 M) und Perchlorsäure (1 M) aufgenommen, aus der das Zinn selektiv mit Benzol extrahiert wird. Die photometrische Zinnbestimmung erfolgt mit dem sehr empfindlichen und fast spezifischen Reagens Hämatein. Nach dieser Methode können bis zu 2 · 10–4% Sn in Blei bestimmt werden. Die Bestimmungsgrenze bei antimonhaltigen Legierungen ist abhängig von dem Antimongehalt. Bei einer Zinnkonzentration von 1,7 · 10–2% in einer Bleilegierung mit 7% Sb beträgt die relative Standardabweichung ± 3%.
Photometric determination of tin in lead and lead alloys containing antimony
Lead is separated as lead chloride and the filtrate is evaporated almost to dryness. The residue is dissolved in a solution of sodium iodide (6,5 M) and perchloric acid (1 M), and the tin is quantitatively extracted with benzene. For its photometric determination the very sensitive and highly selective reagent haematein is used. Up to 2×10–4% tin in lead could be determined. The estimation limit in antimonial lead alloy depends upon the antimony content. With a tin concentration of 1.7×10–2% in an antimonial lead alloy containing 7% Sb, the relative standard deviation corresponds to ± 3%.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Einfluß des Zeitfaktors und des pH-Wertes auf die UV-spektralphotometrische Bestimmung von Diazepam, die bei Konzentrationen von 10–6 M und höher anwendbar ist, wurde näher untersucht. Außer der pH-Abhängigkeit des UV-Spektrums, die bereits zur Bestimmung des pKa-Wertes diente, ist auch eine zeitliche Veränderung dieses Spektrums nach Bereitung einer sauren Lösung oder nach Wiederansäuern einer alkalischen Lösung zu beobachten. Der molare Extinktionskoeffizient bei 284 nm beträgt für die über 24 h alte saure Lösung (pH 1,5) 1,12 · 107 mol–1 cm2, bei 241 nm 2,37 · 107 mol–1 cm2. Weitere Werte für frische und gealterte Lösungen und andere pH-Bereiche werden angegeben. Die dargestellten Kurven lassen sich zur Konzentrationsermittlung unter definierten Bedingungen verwenden. Die Löslichkeit des Diazepams in 0,01 M Phosphatpuffer pH 7,4 bei 37° C wurde zu 3,03 · 10–4 M gefunden.
UV-spectrophotometric determination of the benzodiazepine derivative diazepam
The quantitative determination of diazepam by UV-spectrophotometry in concentrations above 10–6 M is influenced by a time factor and by pH. Besides the pH influence, recently used for determination of pKa, the time dependence of the spectra of acid solutions of diazepam is a possible source of error. The molar extinction coefficient at 284 nm is 1.12 · 107 moles–1 cm2 for a 24 h old acid solution (pH 1.5); at 241 nm the value is 2.37 · 107 moles–1 cm2. More molar extinction coefficients at different wavelengths and pH-ranges for fresh and matured solutions are given. With the aid of a diagram concentrations at definite conditions can be calculated. The solubility of diazepam in 0.01 M phosphate buffer solution of pH 7.4 at 37° C was found to be 3.03 · 10–4 M.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Aus an sich im Makromaßstab bekannten Einzelschritten zur Mineralisation zinnorganischer Verbindungen und zur komplexometrischen Bestimmung von Zinn(IV) wurde eine Mikrobestimmung von Zinn in nieder- und hochmolekularen Organozinnverbindungen entwickelt.Die Mineralisierung der zu analysierenden Verbindung erfolgt mit einer Mischung aus konz. Schwefelsäure und konz. Salpetersäure unter Zusatz von Perchlorsäure. Die Bestimmung des Zinn(IV) erfolgt durch Komplexierung mit einem Überschuß an ÄDTA und Rücktitration mit 0,01 N Kupfer(II)-nitratlösung gegen Naphthylazoxin-S als Metallindicator.An Hand von Beleganalysen wird gezeigt, daß bei Einwaagen zwischen 0,025 und 0,07 mMol zinnorganischer Verbindung mit einer relativen Standardabweichung von rund 0,4% zu rechnen ist.
Microdetermination of tin in low and high molecular weight organotin compounds
A procedure has been developed combining the two steps of mineralization of the compound and complexometric titration of tin(IV), known from macroscale analysis.Mineralization is effected by a mixture of conc. sulphuric acid, conc. nitric acid and perchloric acid. The tin(IV) is determined by complexing it with an excess of EDTA and by back-titration with 0.01 N copper(II) nitrate using naphthyl azoxine S as complexometric indicator.Results of test analyses are given showing the relative standard deviation to be about 0.4% with samples containing 0.025 to 0.07 mMol of organotin compound.


Neue Anschrift: Chemische Werke Hüls AG 437 Marl, Westfalen.  相似文献   

14.
Summary The results of sorption measurements for gallium (III) and iodide ion traces onto tin(II) hydroxide from aqueous heterogeneous systems are given. Since only tagged sorbate was used (67Ga and 1311), in the determination of sorption by radioactive tracer method, it was necessary to establish the pH interval of tin(II) hydroxide in/stability. This was done by a turbidimetric method and the pH region of instability between 3 and 9 was found.The sorption results indicate a difference in sorption ability of gallium(III) and iodide as it appears from the dependence of the amount sorbed on contact time between heterogeneous reactants (sorbentsorbate). The amounts sorbed increase with increasing contact times at higher pH values for Ga(III) but remain unaffected for iodide sorption. Thus the sorption of iodide ions seems to be restricted to the solid surface while the sorption results for gallium(III) indicate the diffusion of sorbate into sorbent as a possible parallel mechanism. Those processes could be taken as compatible with the porous-double-layer mechanism which has been proposed in literature for aqueous heterogeneous oxide systems.
Zusammenfassung In der Arbeit werden Ergebnisse von Sorptionsmessungen für Ga3+- und j-Spuren an Zinn(II)-Hydroxid aus wäßrigen heterogenen Systemen berichtet. Zur analytischen Erfassung wurden radioaktives67Ga und 131 J verwendet. Die Stabilität von Zinn(II)-Hydroxid wurde durch Trübungsmessungen untersucht. Im pH-Bereich von 3–9 ist das Zinn(II)-Hydroxid als kolloide Suspension instabil.Ga3+ und J verhalten sich bei der Adsorption unterschiedlich. Die adsorbierte Menge steigt mit zunehmender Kontaktzeit bei hohen pH-Werten von Gallium, bleibt jedoch für Jod unverändert. Die Unterschiede werden gedeutet durch die Annahme, daß Jod nur an der festen Oberfläche adsorbiert wird, während die Galliumionen auch in das Sorbens diffundieren können. Man könnte die Ergebnisse als verträglich mit einem porösen Doppelschichtmechanismus ansehen; ein solcher Mechanismus ist in der Literatur für wäßrige heterogene Oxidsysteme vorgeschlagen worden.


With 4 figures  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde über die Ergebnisse der Elektrolyse von salzsauren Zinn(IV)-chloridlösungen berichtet. Die Versuche wurden mit verkupferten und unverkupferten Winklerschen Elektroden bei Gegenwart oder in Abwesenheit von Ammoniumoxalat durchgeführt. Es wurden die Grenzbedingungen der Abscheidung des Zinns festgelegt. Ferner wurde festgestellt, daß eine Verkupferung der Elektroden und ein Zusatz von Ammoniumoxalat unnötig sind. Auch die Abscheidung des Eisens vor der Elektrolyse ist nicht notwendig, was eine beträchtliche Zeitersparnis und Vereinfachung der Arbeitsweise bedeutet. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Abscheidung bei Zinn(II)-Ionen leichter als bei Zinn(IV)-Ionen erfolgt. Daher kann eine Oxydation vor der Elektrolyse zumindest als überflüssig betrachtet werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Unter Vermeidung einer Schwefelwasserstoffällung, die leicht zu Verlusten durch Mitreißen führen kann, wurde ein Trennungsgang beschrieben, durch den Indium quantitativ von Aluminium, Arsen, Blei, Eisen, Gallium, Germanium, Cadmium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel, Silber, Wismut und Zink getrennt und neben Zinn polarographisch bestimmt werden kann. Die schwierige Abtrennung vom Eisenüberschuß erfolgt verlustlos mit Hilfe eines Ionenaustauschers. Die angegebene Arbeitsvorschrift erlaubt die gleichzeitige Verarbeitung von 12–15 Proben von 2 Laboranten, wodurch sich diese Methode auch zur Anwendung zu Serienbestimmungen eignet. Bei einem relativen Fehler von ±8% können Indiumgehalte bis zu 0,005% In herab quantitativ bestimmt werden. Nimmt man einen größeren Fehler in Kauf und verwendet unter Umständen eine höhere Einwaage, so kann die Nachweisgrenze für Indium noch weiter herabgesetzt werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Reaktion von Schwefelwasserstoff mit N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin und Eisen(III)-chlorid in salzsaurer Lösung wurde näher unterucht. Das Spektrum der Reaktionslösung weist neben dem für Methylenblau typischen Absorptionsmaximum bei 670 nm ein weiteres bei 740 nm auf, das jedoch nicht auf der Bildung eines weiteren Farbstoffs beruht, sondern sehr wahrscheinlich durch eine Wechselwirkung von Methylenblau mit einem Chloroferrat(III)-komplex hervorgerufen wird. Die Farbstoffbildung und das Auftreten der Extinktion bei 740 nm sind in starkem Maße von der Salzsäurekonzentration des Reaktionsgemisches abhängig. Optimale Bedingungen für die Farbstoffbildung und -messung erreicht man bei Anwendung eines in bezug auf die Stöchiometrie der Reaktion nicht zu großen Überschusses an Eisen(III)-chlorid (etwa fünffach) und einer HCl-Konzentration von rund 1–3%. Unter den angewendeten Bedingungen wird das Reaktionsgleichgewicht bereits nach 10 min erreicht. Die Farblösungen sind lange Zeit stabil.
Summary The reaction of hydrogen sulphide with N,N-dimethyl-p-phenylenediamine and iron(III)-chloride in diluted hydrochloric acid was investigated. In this system, additionally to the absorption maximum of pure methylene blue (670 nm), a second absorption maximum at 740 nm was observed. This maximum is not caused by the formation of a second dye but probably by the interaction between methylene blue and a chloroferrate(III) complex. The formation of the dye and the absorption at 740 nm are strongly dependent on the concentration of hydrochloric acid in the mixture. Optimum conditions for the formation of the dye and its measurement are realized by a moderate (about five times) excess of FeCl3 and by a concentration of hydrochloric acid of 1–3%. Under these conditions the equilibrium of the reaction is reached already after 10 min. The solution of the dye formed is stable.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Aufbau eines Differentialkalorimeters unter Verwendung von Thermistoren für anisotherme, nichtadiabatische Arbeitsweise wird beschrieben und eine für die gegebene Problemstellung ausreichende Empfindlichkeit von 0,025 cal/Skalenteil erreicht. Die Apparatur ist für die Vermessung geringer Substanzmengen im Absolut- und Differential-Verfahren geeignet. Durch Arbeiten in einer wasserdampfgesättigten Atmosphäre werden Verdunstungseffekte während der Messung vermieden. Eine elektrische Einrichtung zur Bestimmung der Wasserwerte wurde vorgesehen. Ein neuer Meßvorgang im Thermistorstromkreis durch intermittierende Abschaltung der Brückenspeisespannung wurde angegeben und auf die Vorteile hingewiesen. Ein meßbarer Einfluß der Rührwärme konnte auch bei Absolutmessungen nicht beobachtet werden.Eine Empfindlichkeitssteigerung der Meßanordnung um einen Faktor von etwa 10 ist technisch durch Erhöhung der Brückenspannung um den gleichen Faktor leicht möglich, erscheint uns aber bei dem relativ einfachen Aufbau der Apparatur und im Hinblick auf die erreichte Empfindlichkeit und Stabilität wenig sinnvoll. Eine Erhöhung der Empfindlichkeit bei gleicher Genauigkeit sollte bei entsprechendem Mehraufwand für den Kalorimeterteil der Apparatur den Versuch lohnen.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.O. Kratky zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Aufbau eines Gerätes zur Messung des Magneto-Circulardichroismus wird beschrieben. Durch eine Strahlumlenkung im Magnetfeld kann ein Elektromagnet ohne Durchbohren der Pole verwendet werden. Die Empfindlichkeit des Instruments beträgt etwa 0,66 · 10–3 Grad Elliptizität, das maximale Magnetfeld 20 kGauss.Wir danken Herrn grad. Ing. H. Ebert für die Hilfe bei der Entwicklung und beim Bau der Apparatur.Der Stiftung Volkswagenwerk und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser besonderer Dank für die großzügige finanzielle Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Lage des Gleichgewichtes der Komponenten bei der katalytischen Wirkung von Kupfer auf die Chemiluminescenz, die bei der Reaktion von Luminol mit Wasserstoffperoxid auftritt, wurde auf photoelektrischem und photographischen Wege untersucht. Man stellte fest, daß das Erlöschen der Chemiluminescenz von der Zerstörung des Wasserstoffperoxids abhängt. Der Einfluß der Art des Zusatzes von Wasserstoffperoxid auf die Leuchtintensität, ihre Dauer und Ausbeute wurde studiert.Als Resultat der Untersuchung ist es gelungen, die Empfindlichkeit der Kupferbestimmung durch Luminescenz zu verbessern. Die Bestimmung kann bis herab zu 3 · 10–9 g Cu/ml durchgeführt werden.
Summary The equilibrium position of the components in the catalytic action of copper on the chemiluminescence appearing in the reaction of luminol with hydrogen peroxide has been investigated by photoelectric and photographic means. The quenching of this luminescence has been found to depend on the decomposition of hydrogen peroxide. The effect of the way of addition of hydrogen peroxide on the intensity, time, and output of light has been exaimed.As a result of this investigation the sensitivity of the determination of copper by luminescence has been improved. The determination can be performed with minimum concentrations of 3 · 10–9 g Cu/ml.


Aus dem Russischen übersetzt von H. Kurtenacker.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号