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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Im Zuge der Bestimmung von Be in Meteoriten wurde in fünf Fällen gefunden, daß unter den Bedingungen und bei den Temperaturen eines Silicataufschlusses mit HF-HClO4 ein Teil des Be nicht erfaßt werden kann, da offenbar eine oder mehrere an sich nicht bekannte Verbindungen des Be existieren, welche unter den genannten Bedingungen flüchtig sind und sich der Bestimmung entziehen.Die flüchtige oder flüchtigen Be-Verbindungen wurden durch Erhitzen der Proben in einem Quarzrohr auf 400° C im Stickstoffstrom ausgetrieben und in einem mit flüssigem Stickstoff gekühlten U-Rohr kondensiert. Aus diesem Kondensat konnte das Be-Acetylacetonat extrahiert und mit Hilfe der flammenlosen AAS das Be bestimmt werden.In dem Chondriten Bjurböle war der Gehalt an flüchtigem Be größer als der Gehalt an nichtflüchtigem Be. Die flüchtige bzw. die flüchtigen Be-Verbindungen, die wir beobachtet haben, zeigen das gleiche chemische Verhalten wie die von Black und Sievers in terrestrischen Proben gefundenen, bislang noch nicht identifizierten flüchtigen Verbindungen des Beryllium.
Determination of volatile beryllium compounds in meteorites
Summary In five cases of determining beryllium in meteorites it was found that, under the conditions and temperatures used to decompose silicates with a mixture of HF-HClO4, a part of the beryllium could not be traced because there obviously exist one or more beryllium compounds which are volatile under these conditions and thus escape the determination.The volatile beryllium compounds were expelled by heating the samples in a quartz tube at 400° C in a current of nitrogen and were condensed in a U-tube cooled by liquid nitrogen. From this condensate the beryllium acetylacetonate could be extracted and the beryllium could be determined by flameless AAS.In the chondrite Bjurböle, the content of volatile beryllium was larger than the non-volatile one. The volatile beryllium compounds we observed show the same chemical behaviour as the unidentified volatile beryllium compounds found by Black and Sievers in terrestrial samples.
Herrn Dr. F. Wlotzka danken wir für röntgenographische Untersuchungen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die quantitative Bestimmung von flüchtigen Mercaptanen und Schwefelwasserstoff mit Bis-(p-nitrophenyl)-disulfid wird beschrieben. Der Einfluß verschiedener anderer flüchtiger Schwefelverbindungen, die in Lebensmitteln vorkommen können, und der von Äthanol auf die Bestimmung wird untersucht. In Lebensmitteln können noch Konzentrationen um 0,1 mMol/kg mit einer Standardabweichung von 8,4% bestimmt werden. Einzelne Beispiele werden gebracht.
On the colorimetric determination of volatile sulphur compounds in foodsII. reaction with bis-(p-nitrophenyl)-disulphide
The quantitative determination of volatile mercaptans and hydrogen sulphide with bis-(p-nitrophenyl)-disulphide is described. The influence of various other volatile sulphur compounds, which may be found in food, and of ethanol has been examined. It is possible to determine down to 0.1 mMol/kg of mercaptans and hydrogen sulphide in food with a standard deviation of 8.4%. A few examples are given.


Für die Ausführung der Analysen danke ich Frau Ute Barthelmeß und Frl. Christa v. Stosch.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Grundlagen eines für die Bestimmung einer Anzahl leicht flüchtiger Elemente geeigneten Analysenverfahrens mitgeteilt, bei dem ein flüchtiger Stoff durch Verdampfung im Gasstrom abgetrennt wird, und die Bestimmung im kondensierten Sublimat erfolgt.Für die Bestimmung kleinster Mengen wird ein spektrographisches Verfahren verwandt, bei dem die auf einer zweckmäßig gebauten Elektrode direkt niedergeschlagenen Sublimate in einer kondensierten Funkenentladung geprüft werden, wobei Mengen von Nanogrammen erkannt und geschätzt werden können, die aus Einwaagen bis zu mehreren Grammen abgetrennt sind.Durch Konzentrationsfällung auf geeigneten Trägern, von denen eine Verdampfung möglich ist, können auch Lösungen auf ihren Gehalt an flüchtigen Stoffen geprüft werden, wobei einige Nanogramme im Volumen von 1/2 l und mehr zu erfassen sind.Die vorstehenden Untersuchungen wurden durch Überlassung von Apparaturen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Mitteln seitens des Verbandes der chemischen Industrie unterstützt.Zusammengefaßt nach den Untersuchungen der Mitarb. K. H. Neeb, R. Neeb, H. F. Siegert, A. Spang u. a.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bleibestimmung im ppm-Bereich bzw. zur Thalliumbestimmung im ppb-Bereich in biologischen Proben durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse wird beschrieben. In einer geschlossenen Glasapparatur wird ein Naßaufschluß mit einer HNO3/H2O2-Mischung durchgeführt. Blei wird über einen Anionenaustauscher, Thallium durch elektrolytische Abscheidung abgetrennt. Die Isotopenverhältnismessung erfolgt mit der Silicageltechnik in einem Thermionen-Massenspektrometer. In verschiedenen Pflanzenmaterialien werden Bleigehalte im Bereich von 20–70 ppm mit relativen Standardabweichungen von 0,6–4,5%, in Pflanzenmaterialien und einer Milchpulverprobe Thalliumgehalte im Bereich von 8–250 ppb mit relativen Standardabweichungen von 4,7–16% analysiert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

5.
Summary Olefinic compounds are reacted with ozone in CCl4/CH3OH solution, yielding specific cleavage products, from which the original position of the double bond can be deduced. By reduction with dimethylsulfide the resulting methoxyhydroperoxides are converted into aldehydes and ketones, which are determined by temperature-programmed gas chromatography on silicone columns. The lower compounds (C1-C10) are analyzed as dinitrophenylhydrazones, the less volatile higher ones as such. 100% yields were obtained for monoolefins of different structures and chain lengths (up to C30).
Ozonolytische Bestimmung von Doppelbindungen in Olefinen durch Gas-Chromatographie
Zusammenfassung Die Olefine werden in CCl4/CH3OH-Lösung mit Ozon behandelt, wodurch spezifische Spaltprodukte entstehen, aus denen man die ursprüngliche Lage der Doppelbindung ableiten kann. Die entstandenen Methoxyhydroperoxide werden durch Reduktion mit Dimethylsulfid zu Aldehyden und Ketonen umgesetzt, die durch temperaturprogrammierte Gas-Chromatographie an Siliconsäulen analysiert werden. Die niedrigeren (C1-C10) Verbindungen werden als Dinitrophenylhydrazone bestimmt, die weniger flüchtigen höheren als solche. Für aliphatische Monoolefine verschiedener Struktur und Kettenlänge (bis C30) wurden 100%ige Ausbeuten erhalten.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Trennverfahren der quantitativen Codestillation und Cosublimation ist zur Untersuchung von Schwefel-Fluor-Verbindungen eingesetzt worden, die vorwiegend Schwefel in niedriger Oxidationsstufe enthalten. Die neue Technik, die sich ideal für die Analyse luftempfindlicher und korrosiver Gasmischungen eignet, ermöglichte die Trennung kleiner Stoffmengen von SOF2, SSF2, FSSF und SF3SF durch Destillation und die Charakterisierung dieser Stoffe durch ihre Dampfdrücke sowie die sich daraus ergebenden thennodynamischen Daten der Verdampfung bei sehr niedrigen Drücken. Mischungen aus SF3SF und FSSF sowie FSSF und SSF2 verhalten sich beim Sieden ideal, SSF2 und SF4 bilden ein azeotropes Gemisch mit SF4 im Überschuß. SF6 kann von den weniger flüchtigen Schwefelfluoriden durch Cosublimation leicht abgetrennt werden und als Standard für die Bestimmung von Stoffmengen und molaren Massen durch Verflüchtigung im Stickstoff- und Argonstrom dienen.Die Auswertung der Daten, die bei der Sublimation des Trifluorosulfoniumtetrafluoroborates, SF 3 + BF 4 im Cady-Rohr erhalten wurden, bewiesen, daß die Flüchtigkeit dieser Verbindung auf ihre Dissoziation in SF4 und BF3 zurückzuführen ist.
Investigation of sulfur fluorine compounds by codistillation and cosublimation in the Cady tube
Summary The separation concept of quantitative codistillation and cosublimation has been used to investigate sulfur fluorine compounds with sulfur in a lower oxidation state. The new technique, which is ideally suited to analyse air sensitive and corrosive gas mixtures, enabled the separation of small quantities of SOF2, SF4, SSF2, FSSF and SF3SF by distillation, and to characterize these compounds through their vapour pressures and thermodynamic data of vaporization at low pressures. Mixtures of FSSF and SF3SF, and, FSSF and SSF2 behave ideally on boiling, whereas SSF2 and SF4 form an azeotropic system with SF4 in excess. SF6 can easiliy be separated from the less volatile sulfur fluorides by cosublimation and may be used as a standard for the estimation of the amount of substances and molar masses through volatilization in nitrogen and argon. The evaluation of data obtained through the sublimation of trifluorsulfonium tetrafluoroborate in the Cady tube proved that the votalization process is caused by the dissociation of SF 3 + BF 4 to yield SF4 and BF3.
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7.
    
Zusammenfassung In einem Übersichtsbericht werden zunächst gas- und flüssigkeits-chromatographische Trennmethoden für Anionen vorgestellt. Für die GC-Analyse besteht der wichtigste Analysenschritt in der Umwandlung zu flüchtigen Derivaten. In der Flüssigkeits-Chromatographie als Ionen-Chromatographie werden Anionen-Trennungen in Säulen direkt mit der Detektion nach unterschiedlichen Prinzipien verbunden. Sowohl Anionenaustausch-als Ionenpaar-Trennsysteme werden umfassend vorgestellt. Auf die Detektion wird besonders eingegangen, Kombinationen von Trenn- und Detektionssystemen im Hinblick auf eine Multi-Anionen-Chromatographie werden diskutiert. Außerdem wird an ausgewählten Beispielen über die Möglichkeiten zur Anreicherung von Anionen berichtet.
Separation and preconcentration methods in inorganic anion analysis (review)
Summary In a review, gas and liquid-chromatographic separation methods for anions are presented first. For GC the most significant step of analysis consists in the conversion to volatile derivatives. In liquid chromatography as ion chromatography anion separations in columns are combined directly by detection according to different principles. Anion-exchange as well as ion-pair separation systems are presented in detail. The detection is considered especially; combinations of separation and detection systems are discussed with regard to a multi-anion chromatography. Moreover, possibilities for anion preconcentration are reported with selected examples.


Hauptvortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

8.
Zusammenfassung Sorption und Mitfällung von Cd2+ an festem Aluminiumhydroxidgel werden quantitativ in Abhängigkeit vom pH und der Cadmiumkonzentration der überstehenden Lösung verfolgt. Die experimentell erhaltenen Mitfällungsisothermen können im unteren Konzentrationsbereich mathematisch durch eine Langmuirsche Adsorptionsisotherme ausgedrückt werden. Bei höheren Cd-Gehalten der Lösung bilden sich wahrscheinlich Al-Cd-Mischhydroxide, deren Entstehung ebenfalls durch die Erhöhung des pH-Wertes begünstigt wird. Sorption und Mitfällung nehmen mit steigendem pH-Wert zu. Die Analyse der pH-Abhängigkeit deutet auf eine äquivalente Beteiligung von Cd2+ und H+ oder Cd2+ und OH am Sorptionsvorgang hin.
Sorption effects on metal(III) hydroxide precipitations
Sorption and co-precipitation of Cd2+-ions in presence of a solid gel of aluminium hydroxide are investigated quantitatively as a function of pH and of the Cd2+ concentration in the supernatant solution. In the lower range of concentrations it is possible to represent the experimental values by the Langmuir adsorption isotherm. At higher concentrations the formation of mixed hydroxides containing Al and Cd is made probable. This is also favoured by the increase of pH. With increasing pH sorption and co-precipitation take place to a greater extent. The mathematical analysis of the pH-dependence points on an equivalent contribution of Cd2+ and H+, respectively Cd2+ and OH in the sorption process.


Die hieraus für den Sorptionsvorgang resultierende wichtige Feststellung liegt darin, daß Cd2+ und H+ bzw. Cd2+ und OH in äquivalenten Mengen beteiligt sind.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung von Spurenelementen in Al wird die Möglichkeit der Trennung und Vorkonzentrierung von Spurenelementen durch Verflüchtigung aufgezeigt. Mehrere Al-Proben mit unterschiedlichen Verunreinigungen wurden aktiviert und danach bis auf 990° C aufgeheizt. Die Abgabe von flüchtigen Chloriden, Bromiden und Fluoriden wurde als Funktion der Temperatur und der Halogenierungsmittel untersucht. Die Grundlagen und Probleme der Verflüchtigungsanalyse werden diskutiert.
Volatilization as separation method for trace elementsVolatilization out of aluminium
Summary The example of the determination of trace elements in Al is taken to demonstrate the possibility of separation or preconcentration of trace elements by volatilization. Several Al-samples with different impurities were activated and heated up to 990° C. The release of volatile chlorides, bromides and fluorides was measured as a function of temperature and halogenating agent. The principles and problems of volatilization analysis are discussed.
Wir möchten uns bedanken für die Bestrahlungen, die im Reaktor in Mainz und im Reaktor in Karlsruhe durchgeführt worden sind und weiterhin der Deutschen Forschungsgemeinschaft unseren Dank sagen für die finanzielle Unterstützung. Herrn Dipl.-Ing. Tanasyadi und Frau Dipl.-Ing. A. Weitz sind wir dankbar für die Durchführung der AAS-Analysen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für eine Reihe organischer und organisch-anorganischer Verbindungen werden die zur mikroskopischen Identifizierung nachKofler vorgesehenen physikalischen Konstanten angegeben. Bei den bearbeiteten hitzeempfindlichen Stoffen und bei besonders flüchtigen Stoffen sind auch die nach Einbetten in Paraffin oder Siliconöl festgestellten Schmelzintervalle vermerkt.
Contribution to the microscopic identification of organic materials after L. Kofler. III
Summary The physical constants required for the microscopic identification afterKofler are given for a number of organic-inorganic compounds. In the case of heat-sensitive materials and for particulary volatile materials, the observed fusion intervals are also noted after imbedding in paraffin or silicone oil.
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