Quantitative Bestimmung der Oxyfetts?uren in Fetten mittels magnesiumhaltiger organischer Verbindungen

Ohne Zusammenfassung(Mitteilung aus dem chemischen Laboratorium der Kaiserl. Techn. Hochschule zu Moskau.)     

Ueber den Einfluss der Minerals?uren auf die Salicyls?ure-Eisenreaction

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Zur Bestimmunz der Oxyfetts?uren

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Den Einfluss der Fluoride auf die oxydimetrische Bestimmung der salpetrigen S?ure

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Ueber die Einwirkung gewisser organischer S?uren auf Blei und Zinn

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Mit der Semimikrobestimmung von Gesamtfetts?uren und Unverseifbarem in Fetten, Fetts?uren und Seifen

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Zur Bestimmung der Fetts?uren in Oxyfetts?uren enthaltenden Gemischen

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Bestimmung der S?urezahl von Fetten und ?len

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Der Einflu? der UV-Bestrahlung auf die Inhaltsbestandteile der Milch

Zusammenfassung Aus den experimentellen Befunden geht hervor, daß das Vitamin A durch die in der Praxis üblichen UV-Bestrahlung keine Veränderung erleidet, und daß das Vitamin B ₂ eine Verminderung um etwa 7% erfährt. Das Vitamin C nimmt in Übereinstimmung mit den früheren Beobachtungen um etwa 20% ab. Die Bildung von Vitamin D ₃ setzt in einer Größenordnung von durchschnittlich 8 g/l=320 IE ein. Dabei ist bemerkenswert, daß nach der üblichen Bestrahlungszeit noch nicht das Maximum an Vitamin D₃ erreicht ist; denn nach einer zweimaligen Bestrahlung findet noch eine geringe Bildung von Vitamin D₃ statt und erst nach dreimaliger Bestrahlung setzt die Abnahme des Vitamin D₃ ein. Dies bedeutet, daß nach der üblichen Bestrahlungszeit keine Bildung von toxischen Stoffen (Toxisterin, Suprasterin) eintritt.I. Mitteilung siehe diese Z. 143, 244 (1954).     

Ueber die Einwirkung von S?uren auf Glas

Ohne ZusammenfassungUntersuchung ausgeführt in der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt.     

Der Einflu? der Stereoregularit?t auf die Reaktion zwischen Polyvinylalkohol und Jod

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Gesetze der hydrolytischen Spaltung der St?rke durch S?uren und ihre Anwendung auf die Analyse des St?rkesyrups

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Der Einflu? von Ammoniumehlorid auf die Manganwerte bei der Eisen- und Manganbestimmung

Zusammenfassung Es wurde der Einfluß des Ammoniumchlorids auf die Manganwerte bei der Eisen- und Manganbestimmung untersucht. Hierbei wurde festgestellt, daß richtige Werte nur erhalten werden, wenn nicht mehr als 2% Ammoniumchlorid in der zu analysierenden Lösung enthalten sind. Gleichzeitig wurde festgestellt, daß das Mangan nur quantitativ fällt, wenn der p_H-Wert oberhalb 9,5 liegt. Um sicher zu gehen, ob die Fällung des Mangans quantitativ erfolgt ist oder nicht, kann man einerseits den p_H-Wert des Filtrates prüfen bzw. anderseits die Lösung stark verdünnen.     

Der Einflu? von S?uren und Salzen auf die Verwendung von Chrom(II)-chloridma?l?sung

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Trennung und Bestimmung der organischen S?uren

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Der Nachweis von tierischen Fetten in pflanzlichen ?len und Fetten

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Die Trennung und Isolation von Wachsen und Sterinestern aus Fetten der Hautoberfl?che

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