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1.
Zusammenfassung Bei der Reaktion von Mercaptobenzthiazol mit Quecksilberchloranilat bildet sich das schwerlösliche Quecksilbersalz des Mercaptobenzthiazols. Die in äquivalenter Menge freiwerdende Chloranilsäure erlaubt, analog den bekannten Bestimmungen von Halogeniden und Pseudohalogeniden über eine photometrische Messung eine quantitative Erfassung der gesuchten Substanz. Werden Kationen mit einer Maßlösung von Mercaptobenzthiazol gefällt, läßt sich der Überschuß des Fällungsmittels bestimmen und so der jeweilige Gehalt an Metallion berechnen.
Photometric determination of metal complexes of mercaptobenzthiazole
Summary In the reaction of mercaptobenzthiazole with mercury chloranilate the relatively insoluble mercury salt of mercaptobenzthiazole is formed. The equivalent amount of chloranilic acid released permits a quantitative determination of the substance investigated via a photometric measurement analogous to the known determinations of halogenides and pseudohalogenides. If cations are precipitated with a known amount of mercaptobenzthiazole, the excess of precipitant can be determined and the content of metal ion calculated.
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2.
Zusammenfassung Die von Hadorn 1946 veröffentlichte Methode zur Bestimmung von Kreatinin in Erzeugnissen der Suppenindustrie wurde vereinfacht und gleichzeitig deren Genauigkeit verbessert.Durch Umwandlung des Kreatins in Kreatinin durch Kochen mit verd. Salzsäure am Rückfluß wird die Huminstoffbildung, die beim Eindampfen mit Salzsäure bis zur Trockne auftritt, vermieden oder stark zurückgedrängt.Das Ausäthern der bei der Farbreaktion mit Pikrinsäure störenden Substanzen wird durch Verwendung eines Magnetrührers verbessert. Die Anfärbung mit Pikrinsäure wird durch die Zugabe einer Pikratlösung an Stelle der getrennten Zugabe von Pikrinsäure und Natronlauge vereinfacht.Die Abhängigkeit der Farbstoffbildung von der Temperatur wird untersucht und die Möglichkeit der Stabilisierung des Farbstoffs aufgezeigt.
Summary The method for the determination of creatinine in products of the soup industry, published by Hadorn in 1946, has been simplified and improved in its accuracy.By transformation of the creatine into creatinine by boiling with diluted hydrochloric acid under reflux, the formation of humic substances, which appear when evaporating with hydrochloric acid until dry, can be prevented or largely restrained. The ether-extraction of the substances disturbing the colour reaction with picric acid is improved by the application of a magnetic stirrer.The staining with picric acid is simplified by the addition of a picrate solution in place of the separate addition of picric acid and sodium hydroxide solution.The dependence of the colour reaction on temperature has been investigated and the possibility to stabilize the colouring substances is shown.


Fräulein S. Künzel und Fräulein J. Pawlak danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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4.
Summary Low levels of copper in niobium may be determined rather rapidly and accurately by differential pulse anodic stripping voltammetry (DPASV). Three sigma detection limit of about 10 ppb can be achieved with a stripping time of 10 min. Wire, sheet and rod samples are dissolved by anodic oxidation in methanol and powder samples in a mixture of hydrofluoric acid and nitric acid. The methanolic solution is transferred into an aqueous one by the addition of an aqueous 1 M oxalic acid solution and by the evaporation of the methanol. The oxalic acid and oxalic acid + hydrofluoric acid solutions, respectively, are analysed by DPASV without any separation of the matrix. Only a few metals interfere with the copper signal when they are present in large excess, but these interferences can be overcome by changing the electrolyte, the solution or the pH. — This method can also be applied to the determination of copper in niobium salts that are soluble in oxalic acid or in hydrofluoric acid.
Bestimmung von Kupfer in Niob im Sub-ppm-Bereich durch inverse differenzielle Pulspolarographie
Zusammenfassung Niedrige Gehalte an Kupfer in Niob können ziemlich schnell und genau mit Hilfe der inversen differenziellen Pulspolarographie bestimmt werden. Mit einer Anreicherungszeit von 10 min erreicht man eine Drei-Sigma-Nachweisgrenze von ungefähr 10 ppb. Draht-, Platten- und Stangenproben werden durch anodische Oxidation in Methanol und Pulverproben in einer Mischung aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst. Die methanolische Lösung wird durch Zugabe von 1 M Oxalsäure und durch Verdampfen des Methanols in eine wäßrige Lösung überführt. Die oxalsaure Lösung ohne bzw. mit Flußsäure wird mit Hilfe der inversen differentiellen Pulspolarographie ohne Abtrennen der Matrix analysiert. Nur wenige Metalle stören die Kupferstufe, wenn sie in großem Überschuß zugegen sind. Man kann diese Störungen u.a. durch Änderung des Elektrolyten, durch Lösungswechsel oder pH-Änderung beseitigen. — Diese Analysenmethode kann auch bei der Bestimmung von Kupfer in Niobsalzen angewandt werden, die sich in Oxalsäure oder Flußsäure lösen.
Presented in part at the International Symposium on Microchemical Techniques, Davos, Switzerland, May 22–27, 1977  相似文献   

5.
Summary The determination of both high and low fluorine concentrations in concentrated phosphoric acid is complicated by the reaction of hydrofluoric acid with phosphoric acid to form monofluorophosphoric acid (MFP), the formation being favoured at high concentrations of phosphoric acid. Neutralization to pH 6–8, a condition suitable for the determination of fluoride with the fluoride electrode, gives low recoveries, since only free hydrogen fluoride is converted into fluoride ion, while MFP is not. The rates of formation and dissociation of MFP were studied and thermodynamic and kinetic parameters were determined. MFP formed in concentrated phosphoric acid can be hydrolysed completely by treatment of the sample with dilute hydrochloric acid and boiling briefly under reflux. EDTA is added to mask any potentially interfering metal ions. The results obtained for concentrated phosphoric acid, after dilution and prehydrolysis, were satisfactory for all the fluorine levels examined.
Bestimmung geringer Fluorgehalte in konzentrierter Phosphorsäure mit Hilfe der Fluorid-Elektrode
Zusammenfassung Die Bestimmung hoher und niedriger Fluorkonzentrationen in konz. Phosphorsäure wird durch die Reaktion der Flußsäure mit der Phosphorsäure zu Monofluorphosphorsäure (MPF) behindert, die in konz. Phosphorsäure begünstigt wird. Neutralisierung zu pH 6–8, die für die Bestimmung von Fluorid mit der Fluoridelektrode förderlich ist, gibt zu niedrige Resultate, da nur freier Fluorwasserstoff zu Fluoridion dissoziiert, nicht aber MFP. Die Anteile der Bildung und Dissoziation von MFP wurden untersucht, die thermischen und kinetischen Parameter bestimmt. In konz. Phosphorsäure gebildete MFP kann durch Behandlung der Probe mit verdünnter Salzsäure und kurzes Kochen unter Rückfluß vollständig hydrolysiert werden. Um störende Metallionen zu maskieren wird EDTA zugesetzt. Die nach Verdünnen und Hydrolyse der konz. Phosphorsäure erhaltenen Ergebnisse waren für alle untersuchten Größenordnungen von Fluor befriedigend.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ascorbinsäure reduziert Resazurin, Resorufin und ihre Derivate in salzsaurer Lösung zu farblosen oder blaugrünen Leukoverbindungen. Bei der Durchführung im Reagensglas beträgt die Empfindlichkeit der Reaktion pD 5,8–6,0. Die Reaktion wird durch Gallocyanin, durch Aminooxazone und durch Azofarbstoffe gestört. Ähnlich reagieren die Oxazine, Thionin und Thionol. Bei einer Temperatur von 65°C verläuft die Reaktion im Medium von 4 n Salzsäure quantitativ. Die Reaktion ist potentiometrisch unter Anwendung einer blanken Platinelektrode als Indicator und einer Kalomelelektrode als Vergleichselektrode durchgeführt worden. Die Bestimmung kann neben Gallocyanin und Azofarbstoffen vorgenommen werden; sie wird durch Aminooxazone, Oxazine und Thionin gestört.  相似文献   

7.
Summary Spectrophotometric studies of compounds formed by several substituted antipyrineSchiff bases as electron donors with 2,3-dichloro-5,6-dicyano-benzoquinone, chloranilic acid, and chloranil as electron acceptors have given results that are consistent with 1:1 charge transfer complexes. Transition energies, oscillator strengths, and dipole moments of the complexes as well as the effect of solvent upon their stability are discussed. Also their free energies and absorption cross sections have been determined.
Charge-transfer-KomplexeSchiffscher Basen vom Antipyrintyp mit 1,4-Benzochinon-Akzeptoren
Zusammenfassung Spektrophotometrische Untersuchungen von ausSchiffschen Basen des Antipyrintyps als Elektronendonatoren und 2,3-Dichlor-5,6-dicyanobenzochinon, Chloranilsäure und Chloranil als Elektronenakzeptoren gebildeten Verbindungen zeigen die Entstehung vonCharge-transfer-Komplexen der Stöchiometrie 1:1. Neben der Berechnung von freien Energien und Absorptionsquerschnitten werden Übergangsenergien, Oszillatorstärken, Dipolmomente und der Einfluß des Lösungsmittels auf die Stabilität der Komplexe diskutiert.
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8.
Summary A quick method for the determination of polymetaphosphates, orthophosphates, pyrophosphates and their mixtures with the help of chloranilic acid salts has been described.By measuring the optical density on a spectrophotometer at 505 nm the following quantities per ml can be determined approximately: polymetaphosphate, orthophosphate and pyrophosphate, 0.05 mg; polymetaphosphates in the presence of orthophosphates, 0.15 mg.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur raschen spektrophotometrischen Bestimmung von Polymetaphosphaten, Orthophosphaten und Pyrophosphaten sowie ihren Gemischen mit Hilfe von Chloranilsäure beschrieben. Hierbei wird die optische Dichte bei 505 nm gemessen. Es können noch 0,05 mg Phosphat/ml bestimmt werden (bei Polymetaphosphat in Gegenwart von Orthophosphat: 0,15 mg/ml).


Part I: Hoffmann, E.: Z. analyt. Chem. 185, 372 (1962)  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden Reaktionsbedingungen angegeben, unter denen man l-Ascor-binsäure und Dehydroascorbinsäure in die Trimethylsilyl-Derivate überführen und gas-chromatographisch trennen kann. Die Silylierung wird in wasserfreier, acetonischer Lösung mit einer Mischung von Hexamethyl-disilazan und Trimethylchlorsilan durchgeführt. Silyliert man die Dehydroascorbinsäure nach Sweeley in pyridinischer Lösung, dann entsteht aus ihr momentan das Enolat der 2,3-Diketogulonsäure, dessen TMS-Derivat gleichzeitig mit dem der l-Ascorbinsäure eluiert, also von diesem nicht getrennt wird. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Silylierung in acetonischer Lösung ist deutlich kleiner als in pyridinischer Lösung.
Summary Conditions are described for converting l-ascorbic and dehydroascorbic acids to the trimethylsilyl derivatives for their gas-chromatographic separation. The silylation is carried out in non-aqueous acetone solution with a mixture of hexamethyldisilazane and trimethylchlorosilane. The silylation of dehydroascorbic acid according to Sweeley in pyridine solution results in the instantaneous formation of the enolate of 2.3-diketogulonic acid, the trimethylsilyl derivative of which is eluted together with that of l-ascorbic acid, so that no separation is possible in this way. The reaction rate of the silylation in acetone solution is remarkably smaller than in pyridine solution.
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10.
Summary A simultaneous determination of plutonium and uranium in sulphuric acid solution by controlled potential coulometry is described. After a pre-electrolysis of 0.5 M sulphuric acid on a mercury pool electrode at +0.1 V vs. the saturated silver chloride electrode the sample is added to the electrolysis cell and plutonium and uranium are subsequently reduced at +0.1 V and –0.35 V respectively. High-fired plutonium-uranium oxides are dissolved by heating with sulphuric acid, nitric acid and ammonium sulphate. Results obtained are not biased and the precision is satisfactory. A mixed oxide pellet can be analysed in 2.5 hours. A detailed procedure is given.
Coulometrische Bestimmung von Plutonium und Uran bei kontrolliertem Potential mit einer QuecksilberelektrodeAnwendung auf die Analyse von hochgeglühten Uran-Plutonium-Mischoxiden
Zusammenfassung Eine gleichzeitige Bestimmung von Plutonium und Uran in schwefelsaurer Lösung durch Coulometrie bei kontrolliertem Potential wird beschrieben. Nach einer Vorelektrolyse von 0,5 M Schwefelsäure an einer Quecksilberelektrode bei + 0,1 V, gemessen gegen die Silberchloridelektrode, wird die Probelösung in die Elektrolysezelle gebracht und Plutonium und Uran werden nacheinander bei +0,1 V bzw. –0,35 V reduziert. Hochgeglühte Plutonium-Uranoxide werden durch Erhitzen mit Schwefelsäure, Salpetersäure und Ammoniumsulfat gelöst. Die erhaltenen Ergebnisse sind richtig und die Genauigkeit ist befriedigend. Ein Mischoxidpellet kann in 2,5 h analysiert werden. Eine detaillierte Arbeitsvorschrift wird gegeben.
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11.
Zusammenfassung Die Verfasser haben ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer in der Analyse brauchbaren Bromchlor-Maßlösung ausgearbeitet. Es wird festgestellt, daß die Bromchloradditionen infolge labiler Struktur des Bromchlors (heterolytische Dissoziation!) mit viel größerer Geschwindigkeit ablaufen als die Brom- oder Chloradditionen.Gut dissoziierende Quecksilber(II)-salze sichern eine weitere Steigerung der heterolytischen Dissoziation des Bromchlors, weil sie mit den Chloridionen der Lösung ein schlecht dissoziierendes Quecksilbersalz bilden, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit der Additionsreaktion beschleunigt wird. Die Bromchloraddition der Maleinsäure und auch der Fumarsäure verläuft bei Anwesenheit von Quecksilber(II)-ionen binnen 15 min quantitativ.Auf Grund dieser Ergebnisse wird ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure und Fumarsäure ausgearbeitet.Es wird auch ein Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure allein neben Fumarsäure angegeben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden ergänzende Untersuchungen zur photometrischen Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung nach der Ammoniummolybdatmethode mitgeteilt. Neben der Festlegung der für die Bestimmung der beiden Stoffe zulässigen pH-Bereiche in salz-, Schwefel- und salpetersaurer Lösung wird über die Ausschaltung einer Fehlermöglichkeit bei der Kieselsäurebestimmung, die immer dann auftritt, wenn Kieselsäure teilweise im polymerisierten Zustand vorliegt, berichtet.Es wird ferner auf die Vorteile und Unterschiede, die man bei Anwendung von Natriummolybdat an Stelle von Ammoniummolybdat erhält, hingewiesen und eine Arbeitsvorschrift zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung angegeben. Schließlich wird über die Anwendung dieser vorteilhaften Natriummolybdatmethode zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure in verschiedenen technischen Produkten berichtet.I. Mitteilung: diese Z. 151, 169 (1956).An dieser Stelle möchte ich Herrn Hans Bräuer für die sorgfältige Durchführung dieser Untersuchungen und der Fa. Th. Goldschmidt AG. für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein Mol Phosphorwolframsäure reagiert in 2,5M Salzsäure mit 5 Mol Methylenblau unter Bildung eines Niederschlages, der in Wasser und verdünnten Mineralsäuren unlöslich ist. Diese Reaktion wurde zur polarometrischen Bestimmung von Methylenblau benützt. Bei Einhaltung aller Versuchsbedingungen, besonders der Acidität der Lösung, sind die Resultate gut. Der Äquivalenzpunkt der Titration wurde unter Verwendung einer modifizierten Rechenmethode bestimmt.
Polarometric determination of methylene blue with phosphotungstic acid
Summary One mol phosphotungstic acid reacts in 2.5M hydrochloric acid with 5 mol Methylene Blue creating a precipitate insoluble in water and in diluted mineral acids. The given reaction was applied for the polarometric determination of Methylene Blue. Under keeping of all experimental conditions, especially of the solution acidity, the results are good. The equivalence point of the titration was determined using a modified method of calculation.
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14.
Zusammenfassung Es werden die Methode der zylindrischen stehenden Wellen sowie der Einfluß von oberflächenaktiven Stoffen (lösliche und unlösliche Fettsäure und Triton X 100) auf die Dämpfung dieser Wellen beschrieben. Die experimentelle Untersuchung der tangentialen Bewegung der Oberfläche in Anwesenheit des Oberflächenfilmes bestätigt die Aussagen der hydrodynamischen Theorie der Dämpfung. Für die untersuchten Oberflächenfilme werden Oberflächendruck und dynamische Elastizität berechnet. Der Unterschied zwischen den ermittelten dynamischen Elastizitäten und den aus der Zustandsgleichung berechneten statischen Elastizitäten wird diskutiert.
Summary The method of stationary cylindrical waves and the influence of surface-active materials (soluble and unsoluble fatty acid and Triton X 100) on the damping of these waves are described. The experimental investigation of the tangential motion of the surface in the presence of a surface film confirms the conclusions of the hydrodynamic theory of damping. The surface tension and the dynamic surface elasticity for the investigated surface films are calculated. The difference between the determined surface elasticity and the static elasticity calculated with the surface equation of state is discussed.
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15.
Zusammenfassung Für die konduktometrische Titration von schwachen Säuren mit mehreren benachbarten Dissoziationskonstanten, sowie für die Titration von Säuregemischen wird die Überführung der Gesamtacidität durch Ammoniakzusatz in das einwertige Ammoniumion vorgeschlagen. Die allgemeine Anwendbarkeit dieses Verfahrens bei einer früher vorgeschlagenen Registriertechnik2, bei der nur ein Meßpunkt der ersten Titrationsgeraden verwendet wird, wird besprochen und an Hand der Titration von Citronensäure illustriert.
Summary For the conductometric titration of weak acids with several adjacent dissociation constants, as well as mixtures of acids, it is proposed to convert the total acidity into the monovalent ammonium ion by the addition of ammonia. The general applicability of this method in combination with a previously suggested registration technique involving only one single observation on the first branch of the titration curve, has been discussed, using the titration of citric acid as an example.


Die vorliegende Arbeit wurde durch Mittel der Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Forskningsråd ermöglicht, wofür an dieser Stelle bestens gedankt werden soll.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

17.
Summary A three-step thin-layer chromatographic procedure is described for the isolation and measurement of the various compounds formed by human platelets from radioactive arachidonic acid. The data presented show that other unknown compounds may also be formed in substantial amounts. The method can be used on a routine basis by combining a two-dimensional thin-layer chromatographic separation with an additional TLC for a complete resolution of the prostaglandins and other products.
Radiochemische Analyse von Prostaglandinen, Thromboxan, Prostaglandinendoperoxiden, 12-Hydroxyeicosantetraensäure (HETE) und 12-Hydroxyheptadecatriensäure (HHT), die durch menschliche Thrombocyten aus Arachidonsäure gebildet werden
Zusammenfassung Ein dreistufiges TLC-Verfahren wird beschrieben zur Trennung und Bestimmung der verschiedenen Verbindungen, die durch Thrombocyten aus radioaktiver Arachidonsäure gebildet werden. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß außer den oben genannten noch weitere unbekannte Verbindungen in wesentlichen Mengen gebildet werden können. Durch Kombination einer dreidimensionalen TLC mit einer weiteren TLC-Trennung kann eine vollständige, routinemäßige Analyse der Prostaglandine und anderen Verbindungen durchgeführt werden.
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18.
Summary High-performance liquid chromatography with UV-detection at 254 nm was used for determining ascorbic acid, dehydroascorbic acid, and isoascorbic acid in plasma and erythrocytes obtained from healthy volunteers and from patients with coronary infarct, acute lymphatic leukemia (ALL), and acute myeloic leukemia (AML). Deproteinisation was done by a simple ultrafiltration technique. Dehydroascorbic acid (DHA) was determined after reduction to ascorbic acid with dithiothreitol. The separation system chosen allows the search for the stereoisomer isoascorbic acid. To exclude interfering substances which could coelute with ascorbic or isoascorbic acid, several other compounds present in plasma were investigated including e.g. the aromatic amino acids, glutathione, cysteine, and uric acid. The results reveal a drastic decrease in total vitamin C concentration in plasma and erythrocytes with a concomitant increase in rel. DHA concentration in patients with AML. In ALL patients, both the total vitamin C and rel. DHA concentrations were increased.
Bestimmung von Ascorbinsäure, Dehydroascorbinsäure und Isoascorbinsäure in Blut
Zusammenfassung High-performance-liquid-Chromatographie mit UV-Nachweis bei 254 nm wurde zur Bestimmung von Ascorbinsäure, Dehydroascorbinsäure und Isoascorbinsäure in Plasma und Erythrocyten von gesunden Probanden und von Patienten mit Herzinfarkt, akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und akuter myeloischer Leukämie (AML) benutzt. Deproteinisierung erfolgte mittels einer einfachen Ultrafiltrationstechnik. Dehydroascorbinsäure wurde nach Reduktion mit Dithiothreitol als Ascorbinsäure bestimmt. Die benutzte Methode erlaubt auch die Bestimmung des Stereoisomers Isoascorbinsäure. Der mögliche Einfluß von im Plasma vorkommenden Substanzen auf die Bestimmung des Vitamin C wurde untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine drastische Abnahme der Gesamt-Vitamin C-Konzentration in Plasma und Erythrocyten mit einer parallelen Zunahme der relativen DHA-Konzentration in AML-Patienten. In ALL-Patienten sind sowohl die Gesamt-Vitamin C- als auch die relative DHA-Konzentrationen erhöht.
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19.
Summary The influence of pairs of carboxylic acids on the oxidation ofp-phenetidine hydrochloride by chlorate and traces of vanadium(V) as catalyst is studied. The activator systems used are sulphosalicylic acid + tartaric acid, sulphosalicylic acid + citric acid, tartaric acid + citric acid. It is shown that in some cases the joint activating effect is much higher than that of either activator alone. The kinetic data obtained with complex activator systems confirm the concept of different types of activating action in the two stages of the catalytic reaction. Some combinations of activators could be used in catalytic analysis.
Zusammenfassung Der Einfluß von Carbonsäurepaaren auf die Oxydation von p-Phenetidin-hydrochlorid durch Chlorat und Spuren von Vanadin(V) als Katalysator wurde untersucht. Als Aktivierungssysteme wurden Sulfosalicylsäure und Weinsäure, Sulfosalicylsäure und Zitronensäure, Weinsäure und Zitronensäure verwendet. In manchen Fällen ist der gemeinsame Aktivierungseffekt größer als der eines der jeweiligen Aktivatoren allein. Die kinetischen Daten der komplexen Systeme bestätigen die Annahme einer verschiedenartigen Aktivierung der zwei Stufen der katalytischen Reaktion. Manche Aktivatorkombinationen könnten für die katalytische Analyse von Wert sein.
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20.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der auf Silicagel oder Ethylenglykolmethacrylat-Gel Spheron chemisch gebundenen Epoxygruppen wurden die Methoden der Addition von Chlorwasserstoff aus einer Lösung von Pyridiniumchlorid in Pyridin, einer Lösung von Chlorwasserstoff in Dioxan oder Methylcellosolve, sowie die Addition von Thiosulfat und die direkte Titration mit Perchlorsäure in nichtwäßrigem Milieu in Anwesenheit von Tetraethylammoniumbromid untersucht und angewendet. Die besten Resultate mit einer guten Reproduzierbarkeit liefert die direkte Titration der in einer Tetraethylammoniumbromidlösung in Eisessig suspendierten Probe mit einer Perchlorsäurelösung in Eisessig. Die relative Standardabweichung in einem Bereich von 0,6–0,8 mmol Epoxygruppe/g ist nicht höher als 1%.
Determination of epoxy end-groups in modified chromatographic sorbents and gels
Summary The addition of hydrogen chloride from solutions of pyridinium chloride in pyridine, or from solutions of hydrogen chloride in dioxan or in methylcellosolve, as well as the addition of thiosulphate and the direct non-aqueous titration with perchloric acid in the presence of tetraethylammonium bromide were studied and applied for the determination of bound epoxy groups in epoxidized silicagels and the ethyleneglycol methacrylate gels Spheron. Best results with high reproducibility were obtained by direct titration with perchloric acid of a sample suspended in a solution of tetraethylammonium bromide in acetic acid. The relative standard deviation in the range of 0.6–0.8 mmol epoxy group/g does not exceed 1%.
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