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1.
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen ergibt sich, da? 4–12stündige Extraktion von Plasma mit lipoidl?senden Mitteln die Gerinnbarkeit durch Zusatz von CaCl2 aufhebt, w?hrend hierbei die Gerinnbarkeit mit Thrombin erhalten bleibt. Wird nun die Extraktion weiter fortgeführt, so kommt es zun?chst zu einer Abnahme der durch Thrombin abgeschiedenen Fibrinmenge, und bei genügend lange Zeit fortgeführter Extraktion ist schlie?lich auch mit Thrombin keine Gerinnung mehr zu erzielen. Auf diese Weise k?nnen auch Fibrinogenl?sungen die F?higkeit, mit Thrombin zu gerinnen, verlieren. Sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen hatten dann aber auch andere für das Fibrinogen charakteristische Eigenschaften verloren: Sie koagulierten nicht mehr bei 54°, sondern nur noch bei h?heren Temperaturen. Bei Halbs?ttigung mit NaCl war keine F?llung mehr zu erzielen, und die zur Denaturierung ben?tigte Alkoholmenge war für die extrahierte L?sung wesentlich erh?ht gegenüber derjenigen für die Originall?sungen. W?hrend es uns in allen F?llen gelang, durch Behandlung mit Rinderhirnlipoiden sowie auch durch Behandlung mit Kohlens?ure nach Pekelharing die durch Lipoidextraktion aufgehobene erste Phase der Gerinnung wieder in Gang zu bringen, gelang uns das in keinem Falle — auch nicht bei Zusatz von Lezithin, Cholesterin, extrahierten Plasmalipoiden — für die nach ?ther-oder Petrol?ther-Extraktion nicht mehr zustande kommende Gerinnung mit Thrombin. Dieser letztere Befund wird uns verst?ndlich durch die in unseren Versuchen weiterhin gemachte Feststellung, da? sowohl Plasma wie Fibrinogenl?sungen, die durch Lipoidextraktion mit Thrombin ungerinnbar gemacht worden waren, hierbei fibrinolytische und auch fibrinogenolytische Eigenschaften angenommen haben konnten. Es scheint uns demnach das Verschwinden der charakteristischen Fibrinogeneigenschaften in Plasma und Fibrinogenl?sungen durch Lipoidextraktion auf die Wirkung einer Proteinase zurückzuführen zu sein, ebenso wie das bei der Einwirkung des Harnstoffs auf Fibrinogenl?sungen Diebold sowie W?hlisch und Jühling annehmen. Hier wie dort werden wahrscheinlich durch die Behandlung Hemmungsk?rper der Proteinase beseitigt.  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung Die mittlerweile fortgeführten Untersuchungen haben ergeben, da? die Beschaffenheit der Reaktionsprodukte au?erordentlich von folgenden Faktoren abh?ngig erscheint: 1. Art des Quellungsmittels, 2. Menge und vor allem Dauer der Einwirkung der Konz. H2SO4, 3. Art des Kautschuks und Konzentration desselben in der L?sung. So ergab, um nur ein Beispiel anzuführen, eine fünfprozentige Quellung eines afrikanischen Kautschuks (Ubanghi), in Schwefelkohlenstoff bei der Einwirkung von 5 ccm konz. H2SO4 durch ca. 15 Minuten ein vollkommen rohgummiartiges Produkt, welches nur schwieriger und unvollst?ndiger in C6H6 bzw. CS2 l?slich war als das Ausgangsmaterial, w?hrend eine gleichartige benzolische L?sung bei sonst gleicher Behandlungsweise und Dauer der Einwirkung ein amorphes, grünlich-wei?es Produkt lieferte. Der chemischen Umwandlung scheint demnach eine physikalische Ver?nderung des Kautschukkolloids voranzugehen, was auch durch die Aenderung der Viskosit?t der L?sungen nach Zugabe der H2SO4 angezeigt wird. Au?erdem scheint für die Geschwindigkeit der Umwandlung die Quellungsf?higkeit des, L?sungsmittels. ma?geblich zu sein. W?hrend die Viskosit?t der C6H6-L?sungen von der eintretenden Koagulation sehr rasch zurückgeht, ist bei der CS2-L?sung im Gegenteil sofort eine auffallende Erh?hung der ersteren zu beobachten und erst nach l?ngerer Dauer der Einwirkung (1–2 St.) tritt allm?hlich eine Abnahme derselben ein. Die bei dieser l?ngeren Einwirksdauer erhaltenen Produkte (aus der CS2-L?sung) sind ebenfalls br?cklig amorph und gleichen den oben beschriebenen. Die Untersuchungen sollen auch in dieser Richtung fortgesetzt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachdem sich gezeigt hatte, da\ an schlecht spreitbarem Material wie Polystyrol die eindeutige Bestimmung des Molekulargewichts der Proben nicht einwandfrei m?glich ist, wurde unter einer weiten Variation des Molekulargewichts dasselbe nochmals für ein gut spreitbares Material, für das Polymethylmethacrylat, nachgeprüft. W?hrend die Hauptschwierigkeit für das Polystyrol wohl darin lag, unerwünschte Clusterbildung, Aggregationen, der Moleküle zu vermeiden, spielt offensichtlich für das reversibel spreitbare Polymethylmethacrylat die Beeinflussung der Messung durch gewisse St?reffekte eine Rolle. Dies ist um so ausschlaggebender, als die Abh?ngigkeiten bei sehr geringen Schubwerten untersucht werden müssen und relativ gering sind. Durch Korrekturen auf Grund der zus?tzlichen Leerversuche lassen sich diese St?rungen berücksichtigen. Au\er für das h?chste Molekulargewicht scheint dann die Ermittlung des Molekulargewichts bei diesen Stoffen m?glich, allerdings schwer hinsichtlich des Absolutwertes, leichter bei Vorhandensein von Eichsubstanzen hinsichtlich relativen Einordnung. Die Messungen liegen schon 3 Jahre zurück. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Arbeit auch an dieser Stelle unser herzlicher Dank ausgesprochen. Ebenso danken wir Herrn Prof. Dr.G. V. Schulz, Mainz, für die freundliche überlassung der fraktionierten Proben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Farbstoffaufnahme an den beiden aufeinanderliegenden Al2O3-Schichten bei anodisch oxydiertem Aluminium wird in beiden F?llen durch die „Anlaufparabel“ dargestellt. Die Gültigkeit dieser Gleichung best?tigt die Bildung eines Lackes zwischen dem benutzten Farbstoff und dem Aluminiumoxyd bei beiden Schichten. Die Geschwindigkeitskonstante für die erste Schicht desx 1-Al2O3 ist der Stromdichte proportional, mit welcher die Oxydation vorgenommen wurde; für die zweite Schicht desx 2-Al2O3 ist dasK″ unabh?ngig von der Stromdichte. In dem Diagramm desK″ gegen die Stromdichte zeigt sich ein Sprung in den Eigenschaften der beiden Schichten bei 8600 Coul/dm2 (9,55 A/dm2 · 15 · 60), d.h. an demselben Punkt, an dem er sich auch in der Arbeit (1) gezeigt hatte. Diese Lage des Sprunges best?tigt die Messungen und die Ergebnisse der beiden Arbeiten. Au?erdem wurde so von neuem bewiesen, da? an der Grundschicht anliegendesx 1-Al2O3 por?s ist und infolgedessen die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme von seiner Gesamtoberfl?che abh?ngt, d. h. von seiner Dicke (1) und deshalb von der Stromdichte. Im Gegensatz dazu ist die daraufliegende Schicht vonx 2-Al2O3 weniger por?s; infolgedessen ist die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme unabh?ngig von seiner Dicke (1) und von der Stromdichte, mit der die Oxydation durchgeführt worden ist (1). Die Gültigkeit der Arrheniusschen Gleichung für beide Schichten erlaubt auch die Bestimmung der Aktivierungsenergie, deren Wert (identisch für beide Schichten), auf Grund der Theorie der Fehlordnung und der Gültigkeit der Anlaufparabel, den Ablauf einer Platzwechselreaktion beweist. Durch die vorliegende Arbeit im Zusammenhang mit der Arbeit (1) wurde das Bild von der anodischen Oxydation des Aluminiums und von der Farbstoffaufnahme vervollst?ndigt, sowohl vom Standpunkt der Sekund?rstruktur des Oxyds (hier wurde zum erstenmal die Anwesenheit von zwei übereinanderliegenden Oxydschichten in der Zone der Hauptschicht mit deutlich verschiedenen Eigenschaften bewiesen), als auch vom Standpunkt der Reaktionskinetik aus (hier wurde der Reaktionsmechanismus aufgedeckt).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zum Studium der Verformungsvorg?nge an Stoffen mit einer Viskosit?t im Bereich von 104 bis 1012 Poise wurde ein Rotationsviskosimeter konstruiert, das sowohl die Messung station?rer Flie?zust?nde als auch die Beobachtung der zugeh?rigen Anlaufvorg?nge gestattet. Die zu untersuchende Probe ist dabei freih?ngend in dem 0,5 mm breiten Me?spalt zwischen den beiden koaxialen zylindrischen Me?fl?chen des Ger?tes angeordnet. Der Apparat eignet sich für Untersuchungen bei Schergeschwindigkeiten von 2 · 10−5 bis 10−1 sec−1 und Temperaturen bis zu 300° C. An einer Bitumenprobe wurden im Temperaturbereich von 40 bis 60° C die durch eine konstante Schubspannung verursachten Verformungsvorg?nge bis zum Eintritt station?ren Flie?ens studiert. Es wird gezeigt, da? sich der beobachtete Anlaufvorgang aus zwei Teilreaktionen zusammensetzt, n?mlich einer relativ langsamen elastischen Verformung und einer Ver?nderung des inneren Gleichgewichtszustandes des Materials. Die in üblicher weise aus den station?ren Flie?kurven ermittelte Aktivierungsenergie des Flie?vorgangs ist verschieden, je nachdem der Plie?vorgang bei konstanter Schubspannung oder bei konstanter Schergeschwindigkeit betrachtet wird. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955. Herrn Prof. Braune sind die Verfasser für die F?rderung der Arbeit und das ihr entgegengebrachte Interesse zu besonderem Dank verpflichtet. Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung der Arbeit durch die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven ?hnlich sieht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die durch die Namen B?hme, Hüttig, Simon, Kurnakow und Enk gemachten Beobachtungen bezüglich der Alterungsvorg?nge der Eisenhydroxyde und der Aluminium-Kiesels?urehydratsysteme auch auf die gelben Eisenfarben übertragbar sind und nutzbringend zu deren systematischer Unterscheidung angewandt werden k?nnen. Es wird weiter gezeigt, da? sich auch unter den technischen gelben Eisenfarben amorphe ohne Gitterstruktur (Marsgelb) und kristalline mit Goethitgitter finden (Eisenoxydgelb, Ferritgelb). Es wird ferner gezeigt, da? kalkhaltiges Marsgelb das CaCO3-Gitter zeigt, und das die das Goethitgitter aufweisende toskanische Terra di Siena durch Kiesels?urehydrat verkittet ist. Weiterhin wird für verwitterten Spateisenstein das Goethitgitter, für Brauneisen aus Glimmer keine Orientierung nachgewiesen. Ein Alterungsschema wird aufgestellt. Die Anwendung der azidoiden, selektiven Farbstoffadsorption zur Teilchenunterscheidung und Kennzeichnung der Ocker wird beschrieben. Der Unterschied zwischen den an amorphen Hydraten reichen deutschen Chemosorptionsockern und den gealterten kaolinitischen franz?sischen Ockern wird dargelegt. Schlie?lich wird auf den Zusammenhang der kolloidchemischen Feststellungen mit den anstrichtechnischen Eigenschaften hingewiesen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es folgt aus den Angaben der vorliegenden Arbeit, da? das Chromat-Verfahren zur Bestimmung des Bleis auch bei der quantitativen Trennung des Bleis von Kupfer, Silber, Nickel, Calcium, Barium, Strontium, Mangan, Zink, Cadmium, Aluminium und EisenIII gute Resultate liefert. Für diesen Zweck ist erforderlich, das Blei mit (NH4)2CrO4 aus salpetersaurer L?sung beim Sieden und unter Umrühren langsam (in etwa 10 Minuten) zu f?llen. Der Niederschlag wird nach einigen Stunden filtriert, mit hei?em Wasser gewaschen, bei etwa 140° getrocknet und gewogen. In den Filtraten von PbCrO4 kann das Kupfer als CuCNS, das Silber als AgCl, das Nickel als Nickeldimethylglyoxim (aus weinsaurer L?sung), das Calcium als Ca0 und das Barium als BaSO4 bestimmt werden. Dieses Verfahren zur Trennung des Bleis hat vor anderen für denselben Zweck vorgeschlagenen Verfahren die Vorteile, da? es sehr einfach ist und dabei ganz zuverl?ssige Resultate liefert  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unter der Annahme, da? durch das Zusammenwirken von Haupt- und Nebenvalenzbindungskr?ften für die Moleküle bzw. Molekülteile mehr oder weniger wahrscheinliche Lagen existieren, deren Verteilung sich beim Einwirken einer Volumen- oder Massenkraft ?ndert, werden Platzwechsel als Ursachen für alle Verformungen, für Flie?en und Relaxation diskutiert. Wegen der Kopplung der Teilchen sind W?rmewellen als Tr?ger der W?rmebewegung aufzufassen. Durch Zusammenwirken vieler W?rmewellen entsteht eine Gau?verteilung der Schwingungsamplituden und wegen der quadratischen Abh?ngigkeit der Energie von der Amplitude wieder eine Boltzmannverteilung der Gesamtenergie der Schwingung. Da unter Einschlu? einer Phasenverschiebung zwischen kinetischer und potentieller Energie sich diese nur zu einem von der Wellenl?nge und dem Teilchenabstand abh?ngigen Betrag von Teilchen zu Teilchen ?ndert, steht nur ein Bruchteil der Schwingungsenergie zur Verfügung. Das gibt verkleinerte Aktivierungsenergien. Mit steigender Temperatur bilden sich weitere Platzwechselm?glichkeiten, auch treten kürzere W?rmewellen h?ufiger auf. Für die Relaxationszeiten gilt eine ?hnliche Formel wie für die Z?higkeit. Durch die Kopplung ist das thermodynamische Gleichgewicht mit demjenigen, das bei freien Teilchen bei tieferer Temperatur realisiert wird, zu vergleichen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die St?rkechromatographie unter Verwendung einer Al2O3-S?ule ergibt durch die damit gegebene M?glichkeit eines Nachweises von Amylopektin und Amylose nebeneinander weitgehende Einblicke in die in verdünnten St?rkel?sungen ablaufenden Alterungsvorg?nge. Man hat es beim Altern von St?rkel?sungen mit einer Reihe von ganz verschieden sich überschneidenden Vorg?ngen zu tun, die in dem an sich instabilen System: native St?rke/Wasser in Abh?ngigkeit von den Versuchsbedingungen mehr oder weniger gleichzeitig ablaufen. Die St?rkechromatographie gestattet es, Ver?nderungen der Systeme Amylopektin/Wasser und Amylose/Wasser nebeneinander zu erkennen. Aggregationsvorg?nge führen zu kolloidchemischen Erscheinungsbildern, die bei Vorliegen bestimmter Konzentrationsverh?ltnisse von einem Ausfallen von durch Amylopektinspuren verunreinigter Amylose begleitet sind. Diese Erscheinungen bilden jedoch nur einen Teil der bei der Alterung ablaufenden Vorg?nge. Sowohl Amylopektin wie auch Amylose erleiden mit der Zeit strukturchemische Ver?nderungen, die unter anderem zu wesentlichen ?nderungen ihres adsorptiven Verhaltens gegenüber Al2O3 führen. W?hrend der Alterung einsetzende Desaggregationsvorg?nge und Abbauerscheinungen führen insbesondere in verdünnteren L?sungen zu Dextrinen und mit Jod keine F?rbung mehr gebenden Spaltprodukten. Fr?ulein Ch. Lehmberg danke ich für die Durchführung der Versuche und die Aufnahme der Chromatogramme.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Einordnung von Spreitungsvorg?ngen in einen allgemeineren Zusammenhang wird gew?hnlich auf die Analogie zu den Druck-Volumenbeziehungen bei Gasen hingewiesen. Hystereseersoheinungen bei Spreitungsmessungen weisen jedoch auch auf Parallelen zu flüssigen Systemen hin und erg?nzen somit das Bild von der Spreitung als Grenzfl?chenph?nomen. Anla? gibt hierzu die F?llung makromolekularer Substanzen in Verbindung mit Lichtstreungsmessungen. Die Kompression monomolekularer Schichten ist mit der Aggregatbildung bei der F?llung vergleichbar und wird in einigen Beispielen diskutiert. Ich danke Herrn Prof. Dr. F. H. Müller für Anregung und Diskussionen, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Unter-stützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In einer kurzen Einleitung wird die bekannte, durch selektive Zerstreuung erzeugte, Farbigkeit disperser Zweiphasengebilde bei sich schneidenden Dispersionskurven erl?utert. Es wird angegeben, wie Gl?ser der gleichen optischen Eigenschaften in dem einfachen System: Na2O-PbO-SiO2-Ca3(PO4)2 herstellbar sind, wie ihr Existenzgebiet abgegrenzt ist, und wie im Vierstofftetraeder die Fl?chen gleicher Farbe gelagert sind. Au?erdem wird an Hand orientierender Versuche über ?nderungen der Zusammensetzung gezeigt, wie die Zugabe von Ca, Pb, Tl, Ti bzw. SiO2 die Farbe stark nach rot bzw. violett verschiebt, sowie da? die Zugabe von Na2O, K2O, Ca3(PO4)2, Ba3(PO4)2 ohne starke Farb?nderung erfolgen kann. Als Ergebnis hiervon wird eine rationelle Methode zur Schaffung ganz neuer Zusammensetzungen angegeben. Es wird eine, im Laufe der Arbeit erhaltene, Orientierung über das System: Na2O-CaO-SiO2-Ca3(PO4)2 gegeben. Erst nach Abschlu? der Arbeit gelang es, die Dissertation von O. Inwald 5) zu beschaffen. In dieser wird neben anderen das System: SiO2-Na2O-CaO-P2O5 untersucht. Vergleicht man die darin erw?hnten Schmelzen mit den hier vorliegenden, so erweitert sich der überblick über dieses bedeutungsvolle Gebiet, und diese Schmelzen sind deshalb nachtr?glich in die Fig. 1 eingetragen worden, indem Inwald's, für den vorliegenden Zweck weniger geeignete Darstellung: Ersatz von SiO2 durch P2O5, für die hier verwendete Darstellungsart umgerechnet wurde (Tabelle XIX). Als Gesamtergebnis kann angegeben werden: da? die L?slichkeit des Ca3(PO4)2 mit zunehmendem Na2O- und CaO-Proz.-Gehalte zunimmt, was jedoch auch bei Ersatz von CaO durch Na2O der Fall ist. O. Inwald erw?hnt auch ein Bleikalzium-phosphatglas, seine Zusammensetzungs- und Versatzangaben sind nicht übereinstimmend; die letzteren sind hier benutzt worden. Diese sind laut „Glastechnische Tabellen“ eigentümlicherweise bis heute die einzigen Untersuchungen des Systems, und die Zusammensetzung liegt au?erhalb des Bereiches der farbigen Gl?ser. Die Glasschmelzen wurden im Laboratorium für M?rtel, Glas und Keramik der polytechnischen Hochschule D?nemarks ausgeführt, für die freundliche überlassung der Arbeitsgelegenheit danke ich auch hier dem Vorsteher, Herrn Prof. Dr. techn. A. H. M. Andreasen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der Frequenz 2 · 106Hz wurden vergleichende dielektrische und mechanische Verlustmessungen an den Stoffsystemen: Polyvinylchlorid+Di-n-Butylphthalat, Polyvinylacetat+Di-n-Butylphthalat und Polyvinylacetat + Benzylbenzoat im ganzen Konzentrationsbereich (0∶100 bis 100∶0) durchgeführt. Die bekannte Aufspaltung des dielektrischen Verlustmaximums in zwei Maxima bei gro?er Weichmacherkonzentration wurde auch bei den mechanischen Verlustmessungen, jedoch bei einer anderen Weichmacherkonzentration, gefunden. Es wird gezeigt, da? das erstmalige Auftreten des einen Maximums als „Seitenh?cker“ des anderen davon abh?ngt, A) wie hoch die Hauptmaxima der Komponenten sind, die man gemischt hat, B) wie gro? die Halbwertsbreiten der beiden Maxima sind und C) wie gro? der Unterschied in der Temperaturlage der Maxima ist. Das Ineinandergreifen der verschiedenen Effekte ist die Ursache dafür, da? man das erste Auftreten eines „Seitenh?ckers“ in einer Temperaturkurve der Verluste nicht als Indikator für das Auftreten von „freiem“ Weichmacher ansehen kann. Wir danken Herrn Prof. Dr.K. Wolf, dem Leiter der Me?- und Prüfabteilung, für interessante Diskussionen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine genaue Untersuchung des UR-Spektrums von Poly?thylen zeigt, da\ für das Dublett bei 13,8Μ eine reversible Temperaturabh?ngigkeit im Bereich von −183‡ C bis +120‡ C vorliegt. Von der Temperatur abh?ngig sind bei der 13,7Μ-Komponente die Lage des Absorptionsmaximums und die Gr?\e der maximalen Absorptionskonstanten, bei der 13,9Μ-Komponente die maximale Absorptionskonstante und die Halbwertsbreite. Ein Vergleich der UR-Spektren von Hochdruckund Niederdruck-Poly?thylen ergibt, da\ es auch mit dieser Methode m?glich ist, auf eine gr?\ere Kristallinit?t von Niederdruck-Poly?thylen zwischen 20‡ C und 120‡ C zu schlie\en. Bei Zimmertemperatur betr?gt die Halbwertsbreite der 13,9Μ-Komponente von Niederdruck-Poly?thylen 6 cm−1, von Hochdruck-Poly?thylen 6,6 cm−1 und von elektronenbestrahltem Hochdruck-Poly?thylen 16 cm−1. Die Halbwertsbreite dieser Bande ist demnach ein Ma\ für die Einheitlichkeit der Anordnung. Den Messungen bei verschiedenen Temperaturen werden Untersuchungen bei mechanischer Verformung gegenübergestellt. Bereits kleine Dehnungen führen zu einem starken Abbau der kurzwelligen Komponente, die also auf Dehnung und Temperaturerh?hung ?hnlich reagiert. Es ist zu vermuten, da\ in beiden F?llen kristalline Bereiche zerst?rt werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Adsorbierbarkeiten einer Reihe von Gasen durch eine hochaktive Kohle wurden untersucht. Zwischen den Adsorbierbarkeiten bei 15° und den Dampfdrucken der verflüssigten Gase bei 15° ergab sich ein einfacher Zusammenhang. Für die Gase SO2, CH3Cl, CO2, N2O, N2, O2 und H2 wurde die Druckabh?ngigkeit der Adsorption bei Zimmertemperatur (15° C) untersucht, desgleichen die Temperaturabh?ngigkeit der Adsorption bei Atmosph?rendruck für H2 sowie für SO2, CO2, NH3 und CH4. Eine empirische Formel wurde aufgestellt, durch die sich die Adsorbierbarkeiten der letztgenannten Gase bei den Temperaturen, bei denen sie gleichen Dampfdruck besitzen, gemeinsam n?herungsweise darstellen lassen. Einige orientierende Versuche wurden ausgeführt über die Adsorption von Gasgemischen durch Kohle. Dabei ergab sich, da? die Gesamtmengen, die von verschiedenen Gemischen adsorbiert wurden, keineswegs zu der Summe der den Partialdrucken der Einzelbestandteile entsprechenden Adsorbierbarkeiten in einer einfachen Beziehung standen, da? sie dagegen angen?hert den Mittelwerten aus den Adsorbierbarkeiten der Einzelbestandteile der Gemische entsprachen.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung Es ist uns eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr.H. Staude und Herrn Prof. Dr.A. L?sche für das dieser Arbeit entgegengebrachte gro\e Interesse sowie letzterem für die Bereitstellung eines Arbeitsplatzes und der erforderlichen Mittel w?rmstens zu danken. Herrn Dr.H. Winkler danken wir für zahlreiche anregende Diskussionen. Nicht zuletzt aber sind wir Fr?uleinCh. Settnik für ihre wertvolle Hilfe bei der Durchführung dieser Arbeit sehr zu Dank verpflichtet. Vgl. auch DissertationG. Ebert (Leipzig 1959).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Unter Mitverwendung der an thixotropen Baumwollgelbgelen gemachten Feststellung, da\ das Licht an kolloiden Systemen, abgesehen von einer photochemischen Ver?nderung, eine Ver?nderung der Massenverteilung herbeiführen kann, wird eine Vereinigung der unter verschiedenen Gesichtspunkten bei Untersuchung der photographischen Platte gewonnenen Ergebnisse gesucht. Hiernach werden durch die Bestrahlung an den die Bromsilberk?rner von au\en berührenden Silberkn?ueln verschiedene ?nderungen hervorgebracht: Es wird erstens die Menge des in den Keimen enthaltenen elementaren Silbers ge?ndert (photochemische Zersetzung von Halogensilber, Wanderung von Silberatomen bis zur Kondensation zu „Kn?ueln“). Zweitens wird die Ausscheidungsform und Packung des in den Keimen vorliegenden elementaren Silbers ge?ndert, indem einzelne Bestandteile der Kn?uel zufolge der Lichtabsorption ihre Diffusionsf?higkeit zurückerhalten, so da\ eine Umlagerung der Masse ohne Ver?nderung der Menge an elementarem Silber stattfindet (Photodissolution). Die Anordnung und Packung des in den einzelnen Keimen vorhandenen Silbers ?u\ert sich einerseits bei der Ausscheidung des Entwicklungssilbers als entwickelter Photodichroismus (F.Weigert), w?hrend anderseits durch die Wanderung des vorhandenen Silbers auch eine Beeinflussung der Keimgr?\e und damit der Entwicklungsf?higkeit der Keime im Sinne der Koagulationstheorie bewirkt werden kann. Wenn auch der Weigerteffekt und die Erscheinungen, welche zu der Aufstellung der Koagulationstheorie geführt haben, mit dem Vorliegen einer Photodissolution in bester übereinstimmung sind, scheinen andere Gründe dafür zu sprechen, da\ wenigstens im Falle der chemischen Entwicklung gewisse Vorstellungen der Regressionstheorie zu Recht bestehen, insbesondere in der Form, da\ das aus den Halogensilberk?rnern bei lange andauernder Bestrahlung austretende Halogen die für die chemische Entwicklung wichtigen Berührungsstellen zwischen Keim und Halogensilberkorn angreift und so die für die Entwicklung notwendige Kontaktwirkung aufhebt. Die letztere Betrachtung ist von der Vorstellung der Photodissolution, die im Vordergrunde des Hauptteiles vorliegender Arbeit steht, unabh?ngig. Sie soll besagen, da\ neben den topochemischen Verh?ltnissen, die durch die Wanderung, Koagulation und Photodissolution der Ag-Atome gegeben sind, im Prinzip auch die topochemischen Verh?ltnisse, die auf der Diffusionsf?higkeit des (freien) Halogens beruhen, eine Rolle spielen dürften.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Abh?ngigkeit des dynamisch-elastischen Verhaltens verschiedener Polyamide und Polyurethane von der Frequenz, der Temperatur und insbesondere vom Wassergehalt wurde untersucht. Gemessen wurden zu diesem Zweck der dynamische Elastizit?tsmodul und der zugeh?rige Verlustfaktor im Bereich 10 ... 1000 Hz und −30...+90 °C. Es wurde auf molekularen Relaxationsprozessen beruhende mechanische Dispersion mit der zugeh?rigen maximalen Absorption in Abh?ngigkeit von allen drei Ver?nderlichen beobachtet. Das Wasser erh?ht die Beweglichkeit der relaxierenden Molekülkettensegmente. Wenn man die Stoffe bei gleichen relativen Wassergehalten (bezogen auf die S?ttigungswerte) vergleicht, sind die Unterschiede ihres Verhaltens gering; dies gilt sowohl für die Lage der Dispersionsgebiete als auch für die H?he der Dispersionsstufen und die Betr?ge der Verlustfaktormaxima. Das molekulare Verhalten, insbesondere dessen Abh?ngigkeit vom aufgenommenen Wasser, das zu Anomalien im Verlauf des Elastizit?tsmoduls führt, wird an Hand der vorliegenden Me?resultate und der Ergebnisse anderer Autoren diskutiert. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Faehausschusses „Physik der IIoehpolymeren“ im Verband der Deutschen Physikalisehen Gesellschaften zur Physikertagung Münehen am 7. September 1956. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit sind den Farbenfabriken Bayer AG, Werk Uerdingen, zu Dank verpflichtet für die Genehmigung, die mit den yon ihnen hergestellten Me?proben erzielten Ergebnisse zu ver?ffentlichen. Zu danken haben sie ferner Herrn Dipl.-Ing. W. Weidmann (Farbenfabriken Bayer) ftir anregende Diskussionen und weftvolle Hinweise und den technischen Assistentinnen Fraulein M. L. Angelroth und Frau R. Schmitt für ihre Mitwirkung bei den Messungen und deren Auswertung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen der Ammoniakate von Dihalogenchromalkylaten CrX2. OR. 3 NH3, die leicht durch Ammoniak aus den Reaktionsl?sungen von Chrom(2)haloiden mit geeigneten ?thern gef?llt werden k?nnen, gelatinieren bei passender Konzentration zu Chromoxydhydrat-Gallerten. Die zugrunde liegenden hydrolytischen Vorg?nge, die sich schon in einem vorangehenden Farbwechsel andeuten, offenbaren sich auch in der Leitf?higkeits- und vor allem in der für Kolloidbildungen typischen Viskosit?tszunahme der L?sungen.  相似文献   

20.
Zusammmenfassung In den meisten bekannt gewordenen Arbeiten, die sich mit der Druckabh?ngigkeit der Viskosit?t besch?ftigen, wird für diese ein Exponentialgesetz angenommen, wie es im Bereich nicht allzu hoher Drücke mit guter Ann?herung aus Viskosit?tsmessungen bei konstanter Temperatur ermittelt werden kann. Muskat und Evinger legen ein solches Exponentialgesetz für die Zunahme der Viskosit?t mit dem Druck ihren Untersuchungen über die Schmierung von ebenen Gleitschuhen zugrunde und erhalten für die Reibung unter konstanter Last in Abh?ngigkeit von der Gleitgeschwindigkeit einen Verlauf, der den bekannten Stribeck-Kurven ?hnlich sieht, d. h. mit abnehmender Last zun?chst ein Abnehmen der Reibung bis zu einem Minimum und danach ein Anwachsen. Der Unterschied gegenüber den Me?ergebnissen besteht aber darin, da? die Theorie noch bei endlicher Geschwindigkeit ein asymptotisches Anwachsen der Reibung gegen Unendlich liefert, w?hrend die Messungen bis zur Gleitgeschwindigkeit Null herab noch endliche Werte der Reibung zeigen. Es wird nun in dem Bericht nachgewiesen, da? der aus der bisherigen Theorie gewonnene Verlauf allein auf das augrunde gelegte Exponentialgesetz zurückzuführen ist. Es ist besonders bei hochbelasteten Lagern die Temperatur im Innern der Schmierschicht im allgemeinen keineswegs konstant, sondern kann je nach der Art des Lagermaterials und der W?rmeabfuhr recht hohe Werte annehmen, die die Viskosit?t stark herabsetzen. Legt man daher an Stelle des Exponentialgesetzes z. B. ein Potenzgesetz, speziell ein Wurzelgesetz, das für kleinere Drücke dem ersteren beliebig nahekommt, für gro?e Drücke jedoch erheblich niedrigere Werte der Viskosit?t liefert, den Rechnungen zugrunde, so zeigt sich der genannte Verlauf der Reibung nicht mehr, vielmehr nimmt sie mit abnehmender Geschwindigkeit monoton ab. Ein solches Ergebnis ist überzeugender. Denn wie bisher wiederholt experimentell nachgewiesen worden ist, ist das Anwachsen der Reibung nach Erreichen des Minimums bei abnehmender Geschwindigkeit auf den Einflu? der Mischreibung zurückzuführen. Ein solches Ergebnis kann aber die benutzte hydrodynamische Theorie allein nicht liefern, da in ihr die Anteile der Festk?rperreibung neben der Flüssigkeitsreibung keine Berücksichtigung finden. An einem Zahlenbeispiel wird abschlie?end gezeigt, da? selbst bei einer Belastung von 100 kg/cm2 sich noch kein wesentlicher Unterschied in der Reibung bei h?heren Gleitgeschwindigkeiten zeigt, wenn man das Exponentialgesetz mit dem Wurzelgesetz vergleicht, abge sehen davon, da? das erstere bereits bei endlicher kleiner Geschwindigkeit das Anwachsen gegen Unendlich liefert. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Rechnung mit konstanter Viskosit?t zeigt die Berücksichtigung der Druckabh?ngigkeit bei einer Belastung von 10 kg/ cm2 keine Unterschiede in der Reibung, bei 100 kg/cm2 ei ne Erh?hung um etwa 6% und bei 500 kg/cm2 bereits eine Erh?hung um 20%. Vorgetragen auf der Tagung des VDI-Arbeitsausschusses „Rheologie“ in Bad Meinberg am 9. und 10. M?rz 1953.  相似文献   

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