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1.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 3 ClO + J=3 Cl + JO3 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Jodid ausgearbeitet, die wie folgt ausgeführt wird: Die 10–40 mg Jodid-Jod enthaltende Lösung wird mit etwa 0,2 g KBr, ferner mit 1,9 g H3BO3 oder 2,3 g KHCO3 versetzt, mit wenig dest. Wasser verdünnt und auf eine Temperatur von annÄhernd 50–60 C erwÄrmt. Man gibt jetzt eine überschüssige, 25 ml Thiosulfatlösung Äquivalente Menge von 0,1 n NaOCl-Lösung zu und bringt die etwas abgekühlte Lösung über freier Flamme in 4–5 sec wieder auf 50–60 C. Nach 1–1,5 minutigem Stehen setzt man 10 ml 30%ige Natronlauge und 25 ml 0,1 n Na2S2O3-Lösung (die der verwendeten NaOCl-Lösung Äquivalent sind) zu und titriert mit 0,1 n NaOCl-Lösung unter Anwendung von je 1 Tr. 1%iger alkoholischer Brasilinlösung als Indicator und 1 Tr. 5%iger KJ-Lösung als Katalysator, bis die Farbe der Lösung von rosa nach gelblichgrün umschlÄgt. Die Methode ist auch in Anwesenheit von Chlorid und Bromid anwendbar, wobei besser KHCO3 statt BorsÄure zugesetzt wird. Wird bei der Bestimmung H3BO3 verwendet, so kann die zum Endpunkt titrierte Lösung — nach Zugabe von 1–2 g KJ und nach AnsÄuern mit wenig 20%iger SchwefelsÄure — in saurem Medium mit 0,1 n Na2S2O3-Lösung weiter titriert werden. Auf diese Art kann der Jodidgehalt in einer einzigen Probe bestimmt und auch kontrolliert werden.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

3.
The kinetics of the oxidation of Mo(CN) 8 4– by IO 4 has been studied in ethanol—water solvent mixtures over a temperature range of 15–35 °C. The effect of solvent composition on the reaction rate and the mechanism has been investigated. Activation parameters are given. An inner-sphere mechanism, consistent with the kinetic results, is proposed.
Kinetik der Periodat-Oxidation von Octacyanomolybdat(IV) in Ethanol-Wasser
Zusammenfassung Die Kinetik der Oxidation von Mo(CN) 8 4– mit IO4/– wurde in Ethanol—Wasser über einen Temperaturbereich von 15–35 °C untersucht. Der Effekt der Lösungsmittelzusammensetzung auf die Reaktionsgeschwindigkeit und der Mechanismus der Reaktion werden diskutiert. Die Aktivierungsparameter sind angeführt. Es wird ein Inner-Sphere-Mechanismus vorgeschlagen, der mit den kinetischen Ergebnissen konsistent ist.
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4.
Summary In single-column ion chromatography frequently a system peak is observed, which is marked as hydrogencarbonate peak in a great number of publications. The area and direction of the system peak depends on the pH-value of the sample as well as on the eluent. In addition a correlation between the hydrogencarbonate concentration and system peak has been proved. The correlation HCO 3 system peak is studied and the results are described in this paper.
Untersuchungen zum Systempeak in der Ionen-Chromatographie mit indirekter UV-Detektion
Zusammenfassung Bei der Ionen-Chromatographie ohne Suppressortechnik tritt häufig ein Systempeak im Chromatogramm auf, der in Veröffentlichungen teilweise auch als Hydrogencarbonat-Peak ausgewiesen wird. Die Größe und Richtung des Systempeaks hängen vom pH-Wert der Probe und des Laufmittels ab. Zusätzlich tritt eine Korrelation mit dem Carbonatgehalt der Probe auf, deren Ursache wir untersucht haben.
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5.
Zusammenfassung Fluorid wurde als Thoriumfluorid am Festkörper direkt, oder bei Lösungen, am Filterpapier, gefällt, überschüssiges lösliches Thoriumnitrat mit angesäuertem Aceton eluiert und der verbleibende Niederschlag mit Chromazurol S (C.I.: Mordant Blue 29) zur Farbreaktion gebracht. Phosphat konnte dabei erfolgreich mit Wismutionen maskiert werden, so daß mit dieser Reaktion Fluorid noch in 10% Phosphatlösungen unbehindert nachgewiesen werden kann. Fluorapatit und Hydroxylapatit können so rasch unterschieden werden.Es wird nun möglich, durch Reaktion an der Festkörperoberfläche die Verteilung von Fluoridionen in Mineralen, Knochen und Zähnen sichtbar zu machen, was Gegenstand weiterer Untersuchungen ist.Die Erfassungsgrenze für den Nachweis von Fluorid in Lösung beträgt mit Sicherheit 2 ng Fluorid (10l 10–5 M Lösung). Aluminium stört (positive Reaktion), kann aber durch direkte Reaktion der Probe mit der Färbelösung in Gegenwart von EDTA (ohne Vorbehandlung mit Thorium) erkannt werden.
Rapid detection of fluoride in the presence of phosphate in solutions, suspensions and powders by direct colour reaction
Summary Fluoride is precipitated as thorium fluoride, in case of liquid samples and suspensions on a sheet of filter paper, in case of solid samples, however, directly on the surface. The excess of soluble thorium nitrate is eluted with acidified acetone and the remaining precipitate is stained with Chromazurole S (C.I.: Mordant Blue 29). Phosphate can be masked successfully with bismuth ions, so that fluoride can be detected in 10% phosphate solutions as well as in pure water. The test can also distinguish between fluorapatite and hydroxyapatite.It is now possible to make visible the distribution of fluoride in minerals, bones and teeth; this will be subject to further investigations.Aluminium is interfering with the test (positive reaction), but it can be recognized by direct reaction of the sample with staining solution (in presence of EDTA), without treating the sample with thorium. The detection limit for fluoride in solutions is 2ng (10 l 10–5 M solution).
Die Apatitproben wurden freundlicherweise von Herrn Wiss. Oberrat Dr. K. Becherer aus der Sammlung des Instituts für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien zur Verfügung gestellt, wofür aufrichtigst gedankt wird.-Fundorte: Jamilla/Spanien, Packstraße/Österreich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die APE-indication eignet sich besonders gut für Titrationen in gemischten Lösungsmitteln, weil kein Diaphragma benötigt wird. Infolge der geringeren DK wird in der Regel die Löslichkeit von Salzen verringert und die Adsorption an der Indicatorelektrode erhöht. Dadurch wird die Anzeige des Endpunktes verschärft, die Trennung ähnlicher Ionen aber erschwert. Als Beispiel wurden die volumetrische und coulometrische Titration der Halogenide in Eisessig- und Aceton-Wassergemischen untersucht. Im Vergleich zu herkömmlichen Indikationsverfahren bringt die APE-Indikation in Lösungsmittelgemischen wesentliche Fortschritte für die Spuren- und Mikrobestimmung von Chlorid. Die Standardabweichung der volumetrischen und coulometrischen Spurenbestimmung in Eisessig beträgt s=4 ppb Cl, das entspricht bei Durchführung als Mikrotitration in 20 l Probe 7×10–9 g Cl.Wir danken dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

7.
Summary In presence of DCTA molybdenum is selectively precipitated with oxine. The precipitation may be utilized for a volumetric determination with amperometric end-point detection. The influence of the ions which usually accompany molybdenum was established from the values obtained for the conditional solubility products of their oxinates. The behaviour of Cu(II), Fe(III), W(VI) and Al(III) was studied experimentally. It is shown, that Cu, Fe and W are completely masked by DCTA, Al was masked with NH4F.Correct results are obtained with Mo concentrations in the initial solution >1×10–5 and 1sx10–3 M. The standard deviation of the method amounts to ±0.02 mg, while the relative (%) standard deviation varies within 0.2 to 2.0.
Selektive amperometrische Titration von Molybdän mit Oxin in Gegenwart von DCTA
Zusammenfassung Molybdän(VI) läßt sich mit Oxin in Anwesenheit von DCTA selektiv fällen. Die Reaktion kann zur volumetrischen Bestimmung verwendet werden, wobei der Äquivalenzpunkt amperometrisch ermittelt wird. Der Einfluß von Metallionen wird auf Grund der berechneten relativen Löslichkeitsprodukte der entsprechenden Oxinate geschätzt. Experimentell wurden die Schlußfolgerungen für das Verhalten von Cu(II), Fe(III), W(VI) und Al(III) geprüft. Die ersten drei werden nicht mitgefällt, während Al durch Fmaskiert werden kann. Der Anwendungsbereich der Methode umfaßt Mo(VI)-Konzentrationen >1·10–5 und 1·10–3 M. Die Ionen von Cu, Fe, Al und W, sowie diejenigen, welche leichter lösliche Oxinate bilden, stören nicht. Die Reproduzierbarkeit wird durch eine Standardabweichung von ±0,02 mg bzw. eine relative (%) Standardabweichung von 0,2–2,0 charakterisiert.
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8.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Tanninbestimmung in Zinksulfatelektrolyten und Lösungen aus der Germaniumgewinnung wird beschrieben. Es beruht auf Bromierüng und jodometrischer Rücktitration unverbrauchten Broms. Der mittlere Fehler der Einzelmessung beträgt ±8% bei 2 · 10–6 M und ±6% bei 10–4 M Lösungen. Die Methode kann für Gehalte von 1–150 mg Tannin/l eingesetzt werden. Starke Reduktions und Oxidationsmittel in Konzentrationen über 2 · 10–5 Äq./l verursachen Störungen. Durch Vorbehandlung der Probe mit Zinkstaub wird die Störung durch Oxidationsmittel ausgeschaltet.
Determination of tannin in zinc sulphate electrolytes and residual liquors of the germanium production
Summary The method is based on bromination and iodometric back-titration of excess bromine. The average error of a single measurement is ±8 % for 2×10–6 M and ±6 % for 10–4 M solutions. The method can be employed for tannin contents of 1–150 mg/l. Strong reductants and oxidants in concentrations of more than 2×10–5 eq./l cause interferences. Pretreatment of the sample with zinc dust eliminates the interference by oxidants.
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10.
Summary The effect of reaction media composition on reaction kinetics was studied for the reaction of lucigenin (10,10-dimethyl-9,9-biacridinium nitrate) with hydrogen peroxide and alkali. Chemiluminescent emission as well as lucigenin disappearance were recorded in mixtures of water with the co-solvents methanol, ethanol, 1-propanol, dimethylsulfoxide, and dimethylformamide. The kinetic results (base and peroxide concentration influence on the reaction rate and the relative chemiluminescence yield) are very similar in all the reaction media, suggesting that the fundamental step in the disappearance of lucigenin and in light emission decay is HO 2 addition to lucigenin. Lucigenin can also disappear through dark reactions with OH or H2O2. The co-solvent acts as a catalyst for the reaction with HO 2 and increases both the initial chemiluminescence intensity and the decay rate constant.
Lösungsmitteleffekte bei der Chemilumineszenz der Wasserstoffperoxid-Lucigenin Reaktion. Kinetik der Lichtemission in gemischten polaren Lösungsmitteln
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Zusammensetzung des Reaktionsmediums auf die Kinetik der Reaktion von Lucigenin (10,10-dimethyl-9,9-biacridiniumnitrat) mit Wasserstoffperoxid und Alkali untersucht. Die Emission der Chemilumineszenz und das Verschwinden von Lucigenin wurde in Mischungen von Wasser mit den Kosolventien Methanol, Ethanol, 1-Propanol, Dimethylsufoxid und Dimethylformamid gemessen. Die kinetischen Resultate (Einfluß der Basen- und Peroxid-Konzentration auf die Reaktionsgeschwindigkeit und die relative Chemilumineszenzausbeute) sind für alle Reaktionsmedien sehr ähnlich; das legt den Schluß nahe, daß der grundlegende Schritt im Verbrauch des Lucigenin unter Lichtemission die Addition von HO 2 an Lucigenin ist. Lucigenin kann auch über Dunkelreaktionen mit OH oder H2O2 verschwinden. Das Kosolvens agiert als Katalysator für die Rekation mit HO 2 und erhöht sowohl die anfängliche Chemilumineszenzintensität als auch die Zerfallsgeschwindigkeitskonstante.
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11.
Zusammenfassung Lösungen von Lithium, Natrium und Kalium in Tetrahydrofuran (THF) in Anwesenheit von Hexamethylphosphorsäuretriamid (HMPA) weisen einen schwachen Paramagnetismus auf (Konzentration der paramagnetischen Teilchen 10–6 Mol/l). Die EPR-Spektren der Lithium- und Natrium-lösungen haben keine Ultrafeinstruktur (von 20 bis –180°C), dagegen weisen jene von Kalium bei Temperaturen unter –50°C fünf charakteristische Linien auf. Dieses EPR-Spektrum ist mit dem der blauen Kaliumlösung inTHF in Anwesenheit von Polyäthylenoxyd (die von den Autoren bereits früher untersucht wurden) identisch. Die Metallösungen inTHF-HMPA übertragen an Hexamethylaceton, Benzol und Biphenyl ein Elektron, wobei Anion-Radikale dieser Verbindungen gebildet werden. Es findet auch ein Übergang von K zu Na statt. Die Spektren der untersuchten Lösungen im Sichtbaren und im IR enthalten charakteristische Maxima für blaue Metallösungen in Aminen und Äthern. Die Konzentration an leitfähigen Teilchen ist größer als die an paramagnetischen. Die Lösungen sind aktive Starter der anionischen Polymerisation. Die Versuche zeigen, daß die Lösungen der Alkali-Metalle inTHF-HMPA keine Anion-Radikallösungen vonHMPA sind.
Solutions of alkali metals in ethers in presence of hexamethyl phosphoric triamide
The properties of solutions of Li, Na and K in tetrahydrofurane (THF) in the presence of hexamethyl phosphoric triamide (HMPA) were investigated. The solutions possess a slight paramagnetism (concentration of paramagnetic particles 10–6 mole/l). The ESR-spectra of solutions of Na have not a hyperfine structure (temperatures range +20 to –180°C) while those of K at temperatures lower than –50°C have five characteristic lines. That ESR-spectrum is similar to the spectrum of a blue solution of K inTHF in the presence of polyethylene oxide, investigated earlier by the present authors. An electron transfer of metal solutions inTHF-HMPA to hexamethylacetone, benzene and biphenyl was observed with formation of anion-radicals of the latter. A transfer from K to Na is realized too. The visible and I.R. spectra of the investigated solutions showed the characteristic maximum for the blue solutions of metals in amines and ethers. The concentration of electroconducting particles is larger than that of paramagnetic ones. The solutions are efficient initiators of anionic polymerization. The results obtained indicate that the solutions of alkali metals inTHF-HMPA are not solutions of theHMPA anion-radical.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Säureeintrag mit der Naßdeposition auf die Vegetationsdecke und die Gewässer ist für die Beurteilung vieler Umweltschäden von wachsender Bedeutung.Es wird über die Ionen-Chromatographie als Analyseverfahren der wichtigsten im Regen enthaltenen Anionen berichtet. Diese Anionen fungieren teilweise als anionische Komponenten der für den Säuregrad des Regens verantwortlichen starken vollständig dissoziierten Säuren H2SO4, HNO3 und in geringerem Ausmaß auch HCl. Als vorteilhaft haben sich die ausreichende Empfindlichkeit der Ionen-Chromatographie, ihre Automatisierung, die Möglichkeit zur simultanen Bestimmung der drei Anionen, das kleine Probenvolumen und die Möglichkeit der direkten Injektion der Probe ohne weitere Vorbereitung erwiesen. Die häufigsten Fehlerquellen bei der Bestimmung der Anionen liegen in der Probennahme, der Probenlagerung sowie in der unzulänglichen Reinigung der Regensammlerteile und der Aufbewahrungsgefäße.Als praktisches Anwendungsbeispiel werden ionen-chromatographisch bestimmte Anionenkonzentrationen in Regenproben aus dem Jahre 1983 vorgestellt und diskutiert. Die Probennahme erfolgte an vier Sammelstellen im Raum Stolberg-Jülich: Jülich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich bzw. Stolberg-Münsterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. Die Anionenkonzentrationen variierten zwischen 0,2–7 mg/l Cl, 0,5–10 mg/l NO 3 und 2–10 mg/l SO 4 2– . Die maximale Standardabweichung betrug 15%.
Ion-chromatographic determination of the anions Cl, NO 3 and SO 4 2– in rain water
Summary Wet deposition of acid onto the vegetation blanket and the surface of fresh waters is of increasing importance for the estimation of environmental damages.Ion-chromatography has been evaluated as a suitable tool for the determination of the most important anions present in rain water. These anions are partly present as anionic components of the totally dissociated strong acids H2SO4, HNO3, and HCl responsible for the acidity of the rain. The advantages of the method are sufficient sensitivity, automation, the possibility of a direct simultaneous determination of the three anions and small sample volume. The most frequent sources of error can occur in the sampling step, during sample storage and due to insufficient cleaning of the sampling bottles and the components of the rain water sampler.As a practical application of ion-chromatography the concentrations of the three most important anions were determined in rain water samples taken in 1983. Sampling was performed at four sampling sites of the Stolberg-Juelich region: Juelich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich or Stolberg-Muensterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. The anion concentrations varied in the ranges 0.2–7 mg/l Cl, 0.5–10 mg/l NO 3 and 2–20 mg/l SO 4 2– and had a standard deviation up to 15%.


Auszugsweise vorgetragen beim Symposium Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Entnommen aus der Dissertation von Dipl.-Phys. F. Wagner, RWTH Aachen 1985  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es werden einige weitere Anwendungen der von edivec und Vaák beschriebenen und von Ginsberg für die Bleibestimmung in Aluminium empfohlenen Analysenmethode angegeben. Aus einer cyanid-, tartrat- und citrathaltigen Lösung wird das Blei als farbloser Blei-Diäthyldithiocarbaminatkomplex ausgezogen und mit Kupfersulfatlösung zum braunen Kupfer-DDC-Komplex umgesetzt. Die Methode ist auf Kupfer- und Aluminiumlegierungen (0,001–2% enthaltend) und auf Eisen und Stahl (0,01–2%), wenigstens für die heutzutage darin anwesenden Bleimengen, und auf Aschen und Destruktionsrückstände anwendbar.Die Abtrennung von Wismut mittels Diäthylammonium-diäthyldithiocarbaminat wird beschrieben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nadelproben werden in einem Druckaufschlu\gefÄ\ mit SalpetersÄure aufgeschlossen und die erhaltenen Lösungen mittels ICP-AES auf Schwefel analysiert. Die Messung erfolgt bei 182,04 nm in einem mit Stickstoff gespülten Spektrometer. Die Ergebnisse korrelieren gut mit unabhÄngigen Bestimmungen durch Wickbold-Aufschlu\ und Ionen-Chromatographie. Das Verfahren hat den Vorteil, da\ keine Verluste des Analysenelements auftreten und da\ die Aufschlu\lösung auch für die simultane Bestimmung von Spurenmetallen mit der ICP-AES geeignet ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Adsorptionspolarisierte Elektroden (APE) lassen sich mit Erfolg bei coulometrischer Reagenserzeugung verwenden. Bei getrenntem Generatorstromkreis, Vierelektrodenanordnung, erhält man ähnliche Ergebnisse wie in der Volumetrie. Die Generatoranode läßt sich aber auch gleichzeitig als zwangspolarisierte Elektrode in den Indicatormeßkreis einbeziehen. Mit dieser Dreielektrodenanordnung lassen sich Halogenide auch in wäßriger Lösung nebeneinander mit Ag+ bestimmen. Bei hoher Oberflächenladungsdichte (oberflächengestörte APE) wird die Endpunktsanzeige für Br/J deutlich verschärft.Unter bestimmten Bedingungen kann man auf das Diaphragma im Generatorstromkreis verzichten. Das ermöglicht Mikrotitrationen im Bereich von 10–8-10–10 Val J in 50-20 l Lösung, die als Tropfen in eine zur Öse geformte Generatoranode eingebracht wird. Die Titration von Br ist nur mit geringerer Empfindlichkeit möglich. Cl kann in rein wäßriger Lösung auf diese Art nicht bestimmt werden.Wir danken Frau Helga Strehlau für die sorgfältige Durchführung von Messungen, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Konzentration von Metallionen, die die polarographische Analyse stören, kann mittels Aluminiummetall als Reduktionsmittel vermindert werden. Eine für viele polarographische Analysen ausreichende Herabsetzung der Konzentration von Cu2+-, Pb2+-, Cd2+-, Ni2+-, Co2+- und Zn2+-Ionen auf wenigo /ml ist möglich. Es werden Verfahren angegeben, die eine Ausfällung der ententsprechenden Metalle durch Aluminium aus salzsauren oder essigsauren Lösungen mit oder ohne Zusatz von Hg-Ionen bewirken. Die Möglichkeiten der Verfahren werden an Cu–(Ni, Co, Zn, Fe, Mn); Cd–(Ni, Zn); Pb–Zn; Zn–Mn-Lösungen aufgezeigt. Die Genauigkeit der Analysenverfahren, die besonders für Proben mit kleinem Volumen (1–2 ml) sowie Serienanalysen geeignet sind, liegt bei ±4%. Das Verhalten der verschiedenen Ionen wird durch den Einfluß der Wasserstoffüberspannung erklärt.  相似文献   

18.
Summary The solubility formula previously proposed was applied to the partition of halogens between water and some typical organic solvents, and the character of parameter in the formula was examined. The formula reproduces the experimental data of the solvent extraction of halogens reasonably. The ratio is controlled by the solute independently of the solvent. The ratio is unity for all solutes in the water-hydrocarbon system, and is 3 n–1 (n is periodic number) depending on the solute in the water-non-hydrocarbon system.
Lösungsmittelextraktion von Halogenen
Zusammenfassung Die früher vorgeschlagene Löslichkeitsformel wurde auf die Verteilung von Halogenen zwischen Wasser und einigen typischen organischen Lösungsmitteln angewendet und der Charakter des Parameters in der Formel untersucht. Die Formel gibt die experimentellen Werte der Halogenextraktion zufriedenstellend wieder. Das Verhältnis der -Werte wird vom Gelösten unabhängig vom Lösungsmittel bestimmt. Dieses Verhältnis ist im Wasser-Kohlenwasserstoff-System in allen Fällen gleich 1. Im System aus Wasser und Nicht-Kohlenwasserstoff hängt es vom Gelösten ab und beträgt 3 n–1 (n = Periodenzahl des Halogens).
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19.
Summary A simple, rapid, selective, and sensitive method for the spectrophotometric determination of palladium is developed based on the reaction of Pd(II) with 1-amino-4-hydroxyanthraquinone (AMHA). The reaction is carried out atpH 3.8 in 50% (v/v) ethanol-water medium. The molar absorptivity of the complexed ligand is 1.1 · 104 l mol–1 cm–1 at 620 nm. Calibration plots are linear up to 17 µg Pd cm–3. The optimum concentration range (Ringbom plot) is between 3–14.5 µg cm–3. The spectral study of the reaction in solutions containing equimolar concentrations or an excess of one component, in thepH range 0.3–6.5, indicate the possible complex transitions that occur in solution. Complete graphical and logarithmic analysis of the absorbance-pH graphs was performed to demonstrate and characterize the complexation equilibria in solution. Under the optimum conditions, palladium can be determined as the noncharged complex Pd(AMHA)2 in the presence of a large number of foreign ions. Interferences caused by zirconium(IV) could be masked with fluoride ions.
Eine neue spektrophotometrische Methode für die Bestimmung von Palladium in Spuren
Zusammenfassung Eine einfache, schnelle und empfindliche Methode für die spektrophotometrische Bestimmung von Palladium wurde auf der Basis der Reaktion von Pd(II) mit 1-Amino-4-hydroxyanthrachinon (AMHA) entwickelt. Die Reaktion wird in 50% (v/v) Ethanol/Wasser beipH 3.8 ausgeführt. Die molare Absorption des komplexierten Liganden beträgt 1.1 · 104 l mol–1 cm–1 bei 620 nm. Kalibrierungskurven verlaufen bis zu 17 µg Pd cm–3 linear. Der optimale Konzentrationsbereich (Ringbom-Plot) liegt zwischen 3 und 14.5 µg cm–3. Spektroskopische Untersuchungen der Reaktion in Lösungen, entweder mit equimolaren Konzentrationen oder mit einem Überschuß an einer Komponente impH-Bereich 0.3–6.5, lassen Rückschlüsse auf mögliche Komplex-Übergänge in Lösung zu. Es wurde eine vollständige graphische, logarithmische Analyse der Absorptions-pH-Graphen durchgeführt, um die Komplexgleichgewichte in Lösung aufzuklären und zu charakterisieren. Unter den Optimalbedingungen kann Palladium als nichtgeladener Komplex Pd(AMHA)2 in Gegenwart einer großen Anzahl an Fremd-Ionen bestimmt werden. Schwierigkeiten mit Zirkonium(IV) konnte durch Maskierung mit Fluorid-Ionen umgangen werden.
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20.
Zusammenfassung Eine automatische Titration von Kohlendioxid in Mengen von 0,5 bis 5 mg wird vorgeschlagen. Das Kohlendioxid wird in eine 0,5-m Bariumchloridlösung in einem Gemisch von tert.-Butanol und Wasser (110) geleitet. Das pH der Lösung ist auf etwa 10 eingestellt. Mittels einer 0,1-n Natriumhydroxidlösung in dem gleichen Gemisch wird automatisch rücktitriert bis zum Anfangswert von pH 10. Die Anwendung der Titration für die Bestimmung von Kohlenstoff und Sauerstoff in organischen Substanzen wird erörtert. Die Standardabweichung bei der Bestimmung von Kohlenstoff beträgt durchschnittlich etwa 0,15% C abs., während bei der Sauerstoffbestimmung die Standardabweichung etwa 0,10–0,15% O abs. beträgt. Die Dauer der Kohlenstoffbestimmung und der Sauerstoffbestimmung ist 5–8 min bzw. 10–15 min.
On the automatic determination of carbon. II
Summary An automatic titration of carbondioxide in quantities of 0.5 to 5 mg is proposed. The carbondioxide is swept into a solution of 0.5M bariumchloride in a mixture of tert. butanol and water (110). The pH of this solution is set at a value of 10. Using a 0.1 M sodium hydroxide solution in the same mixture the fall of the pH, caused by the carbondioxide, is automatically back titrated to the same set point of 10. The titration is used in the determination of carbon and oxygen in organic compounds. The standard deviation in the carbon determination is 0.15% C abs. as a mean value; the oxygen determination has a standard deviation of about 0.10–0.15% O abs. The carbon and oxygen determination take 5–8 min. and 10–15 min. respectively.


Wir danken HerrnG. J. Rotscheid für die Ausftihrung zahlreicher Analysen und HerrnH. G. J. Trommar und Mitarbeitern für die Mithilfe bei Entwurf und Bau des Titrationsgefäes.  相似文献   

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