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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die qualitative Empfindlichkeit chemischer Reaktionen als Nachweisempfindlichkeit durch die Verdünnungsgrenze und nicht, wie zumeist üblich, durch die Grenzkonzentration anzugeben, da hierdurch einfachere Werte erhalten werden, die auch mit der Größe wachsen.Anzugeben wären somit das Volumen in Kubikzentimetern, die erfaßte Menge in Gamma und der Quotient beider:ccm/.Es wird gezeigt, daß die Nachweisempfindlichkeit nicht einem Minimalwert der Menge, sondern einem solchen der beobachteten Intensität entspricht. Danach ist sie das diesem Intensitätsminimum entsprechende Mengenminimum bzw. Volumenmaximum und ist EN zu berechnen aus v/mln bzw. vmax/.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die hier beschriebene Hefegärungsmethode nützt die Tatsache aus, daß Hefe aus einer aneurinhaltigen Lösung dieses quantitativ aufnimmt und in Carboxylase umwandelt, durch die in einem Gärsubstrat die CO2-Bildung gefördert wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Gärmethoden benutzt diese Methode praktisch vitamin-B1-frei gezüchtete Hefereinkulturen, wodurch gleichmäßigere Versuchsergebnisse gewährleistet werden.Die auf Aneurin zu untersuchenden Substanzen werden in salzsaurer Lösung in der Hitze extrahiert, wodurch auch das carboxylasegebundene Aneurin, also somit das Gesamtaneurin, erfaßt wird. In einfachen Gärgefäßen wird je 1 ccm aneurinhaltige Lösung mit dem Gärsubstrat vermischt; die gebildeten CO2-Mengen werden graphisch ausgewertet, auf Grund einer Proportionalität von CO2-Entwicklungsgeschwindigkeit mit dem Logarithmus der Aneurinkonzentration. Es ist möglich, in 1 ccm Lösung Mengen zwischen 0,01 und 1,0 mit gleicher relativer Genauigkeit zu erfassen.Die hier beschriebene Methode erlaubt es, wenn nur die entsprechenden Mengen gleichartigen Gärsubstrates vorhanden sind (siehe S. 255/56) in einer 8-stündigen Versuchsperiode 64 und mehr Bestimmungen mit gleicher Genauigkeit durchzuführen.Die Fehlergrenze unserer Methode ist, peinlich sauberes Arbeiten und entsprechende Übung vorausgesetzt, äußerst niedrig und liegt bei ± 3%. Sie liegt daher unter dem mit ± 8% angegebenen Fehler des Phycomycestestes, obwohl dessen Erfassungsbreite geringer ist.Die Versuche wurden im Jahre 1944 in den Laboratorien des Anatomischen und des Medizinisch-chemischen Institutes der Universität Wien (Vorstände: Prof. Dr.E. Pernkopf bzw. Prof. Dr.H. K. Barrenscheen) und unter dankenswerter Unterstützung von Herrn Prof. Dr. Dr.Th. Leipert durchgeführt.K. Gratzl (dzt. I. Chem. Lab. der Univ. Wien).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie der akustischen Doppelbrechung entwickelt. Es ist nämlich neuerdings von H. Kawamura nachgewiesen worden, daß Suspensionen nicht-kugelförmiger Teilchen im Ultraschallfelde anisotrop, d. h. doppelbrechend werden. Wie beim elektrooptischen Kerr-Effekt wird die optische Anisotropie der Richtwirkung der Ultraschallwellen auf anisodimensionale Teilchen zugeschrieben. Für verdünnte Suspensionen scheibchenförmiger Teilchen werden Formeln abgeleitet, welche den Grad der Doppelbrechung aus der Ultraschallintensität und den für die Suspension charakteristischen Größen zu berechnen gestatten. Wie auf Grund der Orientierungstheorie zu erwarten, erhält man für sehr starke Ultraschallintensitäten eine Sättigungserscheinung. Die Theorie könnte auch zur optischen Messung von Ultraschallintensitäten angewendet werden.Den Herren Professoren T. Sakai und M. Kotani bin ich für wertvolle Diskussionen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die erlaubt, bei Färb- und Fällungsreaktionen mit sehr geringen Substanzmengen die Beobachtung dadurch empfindlicher und verläßlicher zu gestalten, daß eine mit der Reaktionslösung nicht mischbare, praktisch farblose Substanz die Rolle der Vergleichslösung übernimmt. Die Probelösung wird mit dieser Substanz in einem Testscheiderohr unterschichtet. Die für die Beobachtung günstigste Anordnung wird beschrieben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode berichtet, die gestattet, die oberflächenaktiven Verunreinigungen des Wassers mit Hilfe der Torsionswaage zu messen. Leitungs- und Flußwasser können dazu gebracht werden, in einem ölfängerähnlichen Capillarsammler ihre Verunreinigungen so zu konzentrieren, daß aus der durch sie hervorgerufenen Depression der Oberflächenspannung Schlüsse auf ihre Konzentration gezogen werden können.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die colorimetrische Bestimmung von Bleispuren in Trinkwässern als Bleisulfid nach den bis jetzt bekannten Vorschriften wird durch Eisen, Mangan und organische Substanzen oft gestört. Obige Mitteilung enthält eine vergleichende Untersuchung von Methoden zur Beseitigung dieser Störungen. Auch die Haltbarkeit der bleisulfidhaltigen Vergleichslösungen und die Genauigkeit der colorimetrischen Titration wurden eingehend untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Prüfung der Reagenzien geschenkt: In Zusammenhang mit der dritten Vorschrift haben wir die Bleiadsorption auf CaC03 bei verschiedener Alkalität sowie die Löslichkeit von Schwermetallsulfiden in verdünnter Salzsäure studiert. Schließlich haben wir drei Vorschriften aufgestellt, welche sich teilweise auf die Schoorlschen Vorschriften stützen und unseres Erachtens in allen in der Praxis vorkommenden. Fällen die Bleibestimmung ermöglichen.Vorschrift 'I dient zur Bleibestimmung (100, und mehr je Liter) in humusarmen Gewässern. Sie wird in ammoniakalischer, cyanid- und tartrathaltiger Lösung ausgeführt. Vorschrift II ermöglicht die Be stimmung in von Humusstoffen gelb gefärbten Trinkwässern; man oxydiert diese mit Ammonpersulfat und verfährt weiter nach I. Vorschrift III beschreibt die selektive Trennung des Bleis von Kupfer durch Adsorption auf CaCO3, Nach Behandlung mit Persulfat und mit Hydrazinchlorid wird die colorimetrische Bestimmung in essigsaurem Mittel durchgeführt. Diese letzte Vorschrift ist umständlicher, besitzt aber verschiedene Vorteile: sie ermöglicht die Bestimmung auch in sehr eisenreichen Wässern, ganz kleine Bleimengen (20–100 % je Liter) lassen sich quantitativ messen, die Vergleichslösungen halten sich länger, die colorimetrische Titration ist genauer in essigsaurem Mittel und durch Salzsäurezusatz läßt sich kontrollieren, daß keine anderen Sulfide (HgS, CuS, Bi2,S3) anwesend sind.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei übersättigten Lösungen, die ihre Eigenschaften in ruhendem Zustande nur sehr langsam verändern, kann in der Strömungsapparatur durch die laminare Bewegung ein rasches Wachstum der gelösten Teilchen einsetzen, das durch die Messung der Strömungsdoppelbrechung fortlaufend verfolgbar ist. Nach dem Meßverfahren von Signer können der Auslöschwinkel und die Stärke der Doppelbrechung aus der Kompensationskurve, die eine Sinusschwingung vorstellt, abgelesen werden. Durch fortlaufende Registrierung dieser Kurve können Veränderungen des Auslöschwinkels, der Auskunft über das Längen-Breitenverhältnis der Teilchen gibt, und die Stärke der Doppelbrechung, die von der Teilchenorientierung und bei konstantem Längen-Breitenverhältnis außerdem von der Teilchendicke abhängt, nachgewiesen werden.Bei den untersuchten Lösungen von Karnaubawachs und Kongorot zeigen die geströmten Teilchen ein deutliches Wachstum, das nach den Beobachtungsdaten nicht zu stäbigen, sondern eher zu flächigen bis massigen Sekundärteilchen führt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Bromidwendepunkt einer argentometrischen Titrierkurve eines Bromid-Chlorid-Gemisches unter der Voraussetzung ideal inhomogener Mischkrystallbildung unabhängig von dem Mischungsverhältnis in 15 m Volt Abstand von der verlängerten Chloridkurve liegen soll. Hieraus ergibt sich ein praktisch brauchbares Auswertungsverfahren der Titrierkurven, dessen Anwendbarkeit geprüft wird.Es wird auch eine empirische Tabelle aufgestellt, aus der die Potentialabstände zwischen dem Äquivalenzpunkt und der verlängerten Chloridkurve bei verschiedenen Mischungsverhältnissen der zu titrierenden Lösungen entnommen werden können.Norges Tekniske Hoiskole Fond danken wir bestens für die Unterstützung der Untersuchungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wenn der eine Schenkel eines mit Wasser gefüllten Hebers in eine wässerige Lösung und der andere in reines Wasser taucht, so wird durch das Hineindiffundieren des gelösten Stoffes in den Heberschenkel das Hebergleichgewicht gestört und der Wasserspiegel sinkt zur Ausbalancierung des Lösungsgewichtes der in den Heberschenkel diffundierten Stoffmenge um einen bestimmten Betrag unter seinen anfänglichen Wert.Die Größe dieser Niveauänderung in cm multipliziert mit dem spezifischen Gewicht des Wassers ist für eine bestimmte Versuchsanordnung direkt mit dem Lösungsgewicht der diffundierten Substanzmenge identisch, so daß die ganze Anordnung ohne weiteres wie eine Waage wirkt.Man kann auf diese Weise den Diffusionskoeffizienten des gelösten Stoffes aus besonders abgeleiteten Gleichungen berechnen.Für drei verschiedene Ausführungsformen — eine asymmetrische und zwei symmetrische — werden die Formeln zur Berechnung des Diffusionskoeffizienten angegeben. Eine rohe Prüfung der Theorie führte zu dem Ergebnis, daß die beobachtete Niveauänderung mit der berechneten innerhalb der Fehlergrenzen übereinstimmt.  相似文献   

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