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1.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Dampfdruckbestimmung von gaschromatographisch gereinigten Produkten beschrieben. Dabei wird die Mottlau-Apparatur so abgeändert, daß die Kondensation der Substanz, die aus der chromatographischen Säule austritt, ermöglicht wird. Es werden die mit dieser Methode gefundenen Dampfdrucke der Äthyl- und n-Propylpyridine zwischen 50 und 100° C angegeben. Die Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse liegt bei ±0,5 mm Hg.
Summary A technique for vapour pressure determinations on micro samples purified by preparative gas chromatography is described. Mottlaus apparatus has been used with some modifications in order to accomplish condensation of the vapour leaving the chromatographic column directly into it. Vapour pressures in the range from 50°C to 100°C of ethyl- and n-propylpyridines determined by this method are reported. Reproducibility is ±0.5 mm Hg.


An dieser Stelle sei Herrn U. Casolo Ginelli aus unserem Laboratorium für seine Mithilfe bei der Durchführung dieser Messungen sehr herzlich gedankt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Ein Prozeß-Datenverarbeitungs-System in einem Laboratorium für organische Mikroelementaranalyse wird beschrieben. Die Meßwerte von den Elektrowaagen und den Analysenautomaten werden auf 50 Leitungen über eine Datensammelstation in real-time an einen Prozeßrechner übergeben. Der Rechner sammelt und sortiert die Werte und druckt bei Richtigkeit eine Analysenerledigung. Andernfalls werden Fehlerwarnungen gegeben und der weitere Ablauf des betreffenden Analysenautomaten wird gestoppt.
Data processing and automation in a laboratory for organic micro elemental analysis
Summary A data processing system suitable for a laboratory for organic micro elemental analysis is described. The data of the electronic balances and the automatic analytical instruments are transferred on 50 lines via a data collecting system in real time to a computer. The computer collects and classifies the data and, if consistent, prints out an analytical report. Otherwise alarm is given and the running of the automated analytical instrument concerned is stopped.
Herrn Dr. W. Pfab danken wir für die Anregungen zu dieser Arbeit, seine Unterstützung und sein stetiges Interesse.Wir danken Herrn J. Christ für mehrere wertvolle Beiträge bei der Entwicklung der Geräte und für seinen Einsatz bei der Überwindung von apparativen Schwierigkeiten.Ebenso danken wir unseren Mitarbeitern, die durch Anregungen, Vorschläge und tatkräftige Mithilfe zum Gelingen des umfangreichen Projekts beigetragen haben und die während der Anlaufphase die Störungen im Routinebetrieb so klaglos über sich ergehen ließen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur und ein Verfahren zur quantitativen Auswertung von Dünnschichtchromatogrammen beschrieben. Die Arbeitsmethode ist dadurch gekennzeichnet, daß die aufgetrennten Substanzen von der Dünnschichtplatte in auswechselbare Extraktionsgläser gesaugt werden und daß man in diesem einzigen Glas die weiteren Arbeitsschritte vornehmen kann. Schnelle Reihenuntersuchungen sind mit dieser Apparatur möglich. Die Verwendung für die präparative Dünnschichtchromatographie wird vorgeschlagen.
Summary An apparatus and a method for the quantitative analysis of thin-layer chromatogramms is described. The procedure is characterized by the fact that the separated substances are sucked up from the thin-layer plate into exchangeable extraction glasses and that in such a single glass the other steps of the procedure are carried out. This apparatus is especially suitable for quick serial examinations. Its use for preparative thin-layer chromatography is suggested. The applicability of this method was tested in connection with several examples of literature as well as quantitative examinations in our own laboratory.
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4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Einleitung von Probendampf in den Brenner des induktiv gekoppelten Plasmas bei hoher Leistung und dem Kühl-/Brenngas Stickstoff/Argon beschrieben. Der Dampf wird in einer einfachen Gasdurchflußkammer, die ein Elektrodensystem enthält, erzeugt. Bei metallischen Proben oder Preßlingen aus Cu-Pulver und Oxiden werden diese gegen eine Graphitelektrode geschaltet, während oxidisches Material in eine Graphit-elektrode mit Vorratsgefäß gegeben wird. Mit Hilfe eines Abreiß-oder Dauerbogens wird der Probendampf erzeugt und mit einem Ar-Trägergasstrom in das Brennersystem transportiert.Zahlreiche Elemente lassen sich direkt ohne spezielle Probenvorbereitung bestimmen. Da eine Verdünnung der Proben, z. B. durch einen Aufschluß oder eine Lösungstechnik, nicht nötig ist, kann die volle Empfindlichkeit der ICP-Methode für die analytische Aufgabe genutzt werden.
Direct analysis of compact samples using the high power ICP emission spectrometry
Summary The introduction of sample vapour into the torch of the high power nitrogen/argon ICP system is described. The vapour can be produced by using a simple flow chamber containing an electrode gap. In case of metallic samples or briquetted mixtures of Cu powder and oxides a point-to-plane technique with a graphite counter electrode is used. Oxidic materials are put into a graphite cup-electrode. An interrupted arc is producing the vapour which is transported by the Ar carrier gas flow into the torch.Many elements can be determined directly without a special sample preparation. Because there is no necessity to dilute samples, by a fusion or dissolution procedure for example, the total sensitivity of the ICP method can be used for analytical problems.
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5.
    
Zusammenfassung Die chromatographischen Eigenschaften von Sorbentien für die Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten werden von einer Reihe physikalischer und chemischer Parameter bestimmt.Als physikalische Einflußfaktoren werden die Teilchenform, die mittlere Korngröße, die Korngrößenverteilung, das spezifische Porenvolumen, der mittlere Porendurchmesser und die spezifische Oberfläche untersucht.Bei den chemischen Parametern wird die chemische Zusammensetzung der Oberfläche von nicht modifizierten Sorbentien sowie die Art und der Grad der Umsetzung von chemisch modifizierten Sorbentien diskutiert.Im Rahmen der Diskussion der aufgeführten Parameter und darüber hinaus wird auf prinzipielle Übereinstimmungen aber auch auf Unterschiede zwischen der Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten eingegangen.
Sorbents in TLC and HPTLC — Conformities and differences in comparison with liquid column chromatography
Summary The Chromatographic properties of sorbents for liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are determined by a number of physical and chemical parameters.As physical parameters are investigated:shape of particles, mean particle size, particle size distribution, specific pore volume, mean pore diameter, specific surface area.The chemical parameters discussed are: chemical composition of the surface of non-modified sorbents, the kind and degree of modification of chemically modified sorbents.Within the scope of the parameters mentioned and beyond it, principle conformities and differences between liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are discussed.
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6.
Zusammenfassung Üblicherweise wird die multiple Standard-Zumisch-Methode mit äquidistanter Reagensdosierung durchgeführt. Der Nachteil dieses Verfahrens wird anhand der Meßdaten-Dichte im Hinblick auf das Meßpotential und die notwendige Extrapolation bei der Auswertung nach Liberti-Mascini diskutiert. Mit rechnergesteuerten Systemen läßt sich die Reagensdosierung so auslegen, daß konstante Potentialschritte erreicht werden. Hierdurch wird der Arbeitsbereich vergrößert. Die Ergebnisse werden außerdem zuverlässiger, da die Extrapolation über einen kleineren Bereich erfolgt und zusätzlich eine bessere Fehlerfortpflanzung resultiert.
Computer controlled multiple standard addition using ion-sensitive electrodes
Summary Multiple standard addition techniques are commonly used with equidistant volume increments of standard addition. The disadvantage of this method is discussed in respect to data intervals in the measured potentials and to the extrapolation using Liberti-Mascini's method of evaluation. With computer-controlled instruments the standard addition is done in such a way that equidistant intervals of the potential steps to be measured are achieved. Using this method a greater working range will be obtained and the results will be more reliable because of the smaller extrapolation range and better error propagation.
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7.
Zusammenfassung Zur Verfolgung des Härtens vernetzender Polymerer ist das Schwingungsmeßverfahren zwar auf das Zwei-Schicht-System anwendbar, aber es ist bekannt, daß die Biegeschwingung des Mehr-Schicht-Systems theoretisch schwer behandelt werden kann. Durch Verwendung von zwei typischen Modellen wurden die mit dem Drei-Schicht-System gewonnenen experimentellen Ergebnisse analysiert, und ferner mit den gedecktenentsprechenden Drei-Schicht-Proben der Verlauf des Härtens von einem Polyesterharz verfolgt. Es wurde festgestellt, daß die Beeinflussung der in der mittelsten Schicht entstehenden Scher-Deformation auf das viskoelastische Verhalten des Gesamtsystems unmerkbar wird, nachdem das Härten weiter fortgeschritten ist. Als Folge der Bedeckung für den trocknenden Polyester wurden eine Beschleunigung der Härtungsgeschwindigkeit und einheitlichere Filmeigenschaften erreicht.

With 9 figures and 3 tables  相似文献   

8.
Zusammenfassung Mit Rücksicht auf die vermutete physiologische Wirksamkeit der Kaffeeröststoffe, die unter dem Namen Kaffeol zusammengefaßt werden, wurden Untersuchungen über die Herkunft desselben angestellt, und zwar speziell nach der Herkunft des Furfuralkohols, der neben Valeriansäure, Essigsäure und einer stickstoffhaltigen aromatischen Substanz 50% des Kaffeols ausmacht. Auf Grund der Beobachtung, daß die Bohnen des entkoffeinisierten Kaffees, welche vor der Koffeinextraktion einem Aufschließprozeß unterworfen werden, eine eigentümlich mürbe Beschaffenheit zeigen, welche auf eine Veränderung der die Zellwände zusammensetzenden Substanz hindeutet, wurden normale Kaffeebohnen des Handels mit den letztgenannten bezüglich mehrerer Inhaltsstoffe in Vergleich gezogen. Es zeigte sich vor allem eine sehr erhebliche Verminderung der Rohfaser der entkoffeinisierten Samen. Hand in Hand damit geht auch eine starke Verringerung des Kaffeols, speziell in bezug auf den Anteil an Furfuralkohol in demselben. Da die übrigen für die Bildung von Kaffeol in Betracht kommenden Substanzen durch den Prozeß des Entkoffeinisierens nur wenig in Mitleidenschaft gezogen werden, ist der Schluß berechtigt, daß der Furfuralkohol aus der Rohfaser (wahrscheinlich hauptsächlich aus den Hemicellulosen der verdickten Endospermzellen) der Kaffeebohnen stammt. Mit dieser Ermittlung ist einem Gedanken von Molisch Rechnung getragen, welchen dieser schon vor längerer Zeit (Einleitung zur Histochemie der pflanzlichen Genußmittel, 1891) ausgesprochen hat, indem derselbe es als wichtige Aufgabe bezeichnete, chemisch zu ermitteln, welche Gewebsteile der betreffenden Pflanzen den Sitz der im Genußmittel wirksamen Stoffe bilden. Bei der Kaffeebohne, die vor dem Gebrauch geröstet wird, handelt es sich nicht nur um den Sitz des Alkaloids, sondern auch um die Muttersubstanz des Kaffeols, dem physiologische Wirksamkeit zugeschrieben wird.Gleichzeitig mit normalem und koffeinfreiem Kaffee wurde auch ein durch Waschen und Bürsten gereinigter Kaffee vergleichend untersucht, bei welchem die Reste der Samenhaut und das anhaftende Kaffeewachs durch das Bürsten entfernt worden waren. Es konnte aber bis auf eine Verminderung der Valeriansäure kaum eine Veränderung gegenüber dem unbehandelten Kaffee wahrgenommen werden, woraus einerseits hervorgeht, daß das entfernte Wachs an derBildung des Kaffeols nicht mitbeteiligt ist, anderseits, daß durch bloßes Waschen die Muttersubstanz des Kaffeols unangegriffen bleibt.Im Einklang mit der Herleitung des Furfuralkohols im Kaffeol aus der Rohfaser steht die Tatsache, daß es leicht gelingt, aus Cellulose Furanderivate in größerer Menge darzustellen, daß ferner an und für sich bei der Bildung des Kaffeols durch das Rösten die Rohfaser vermindert wird.Die bei der Reinigung und Extraktion der entkoffeinisierten Kaffeebohnen abfallende Masse enthält tatsächlich größere Mengen von Kohlehydraten, welche auf die aus den Kaffeebohnen entfernten Polysaccharide zu beziehen sind. Schließlich konnte es wahrscheinlich gemacht werden, daß beim Aufschließprozeß ein Teil der Chlorogensäure und Koffalsäure des Kaffees zerstört wird, an die das Koffein gebunden ist, woraus sich die leichte Extrahierbarkeit des Koffeins aus dem aufgeschlossenen Kaffee erklären würde.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Zur Vorbereitung oxidischer Proben für die Röntgenfluorescenz-Analyse im Eisenhütten-laboratorium wird ein Aufschlußverfahren unter Verwendung von Natriumtetraborat beschrieben. Die Schmelze wird auf vorerhitzte Metallscheiben gegossen. Sie verteilt sich in dünner Schicht über die Oberfläche der Metallscheiben und bildet eine ebene Oberfläche, die für die Analyse benutzt wird.Mit Hilfe eines statistischen Testverfahrens konnte für die Elemente Mg, Mn, Fe, P und Ca (ausgenommen Ca in Konverterschlacke) kein Einfluß der Geometrie der Probenoberfläche nachgewiesen werden. Für diese Elemente ist ein vollständiger Aufschluß und eine homogene Verteilung im Aufschluß erwiesen. Für Ca wurde in Konverterschlacke ein Einfluß der Probenbeschaffenheit auf das Meßergebnis mit hoher statistischer Sicherheit festgestellt. Bei Si und Al wurde ein Einfluß der Probenbeschaffenheit vermutet.Der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung liegt mit Vorbereiten der Rohprobe zwischen 6 und 7 min. Dieses Verfahren ist einfach, weitaus schneller als bisher veröffentlichte Verfahren und führt mit Sicherheit zu brauchbaren Proben. Der Investititionsbedarf ist unbedeutend.
On the preparation of mineral samples for X-ray fluorescence analysis
In order to prepare mineral samples for X-ray fluorescence analysis, a sodium tetraborate fusion technique is described. The flux is poured onto preheated metal disks, where it spreads into a thin coating and forms a flat surface, which is used for analysis.As shown by means of a statistical test, no influence of the geometry of the surface on the analytical results could be found for the elements Mg, Mn, Fe, P, and Ca (except for Ca in basic slags). By the proposed fusion technique, these elements are dissolved completely and homogeneously. In the case of Ca in basic slags, however, there is a high statistical probility of an influence of the sample condition on the analytical results. An influence of the sample condition on Si and Al is suspected.One determination takes 6 to 7 min. The procedure described is simple, economical and absolutely reliable. The time required is considerably less than in the case of other methods previously published.


Wir danken den Herren L. Krämer und A. Johann für die sorgfältige Ausführung des umfangreichen Versuchs-programms.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Tischrechner und neuerdings auch die sog. personal computers sind leistungsfähige Rechensysteme, die darüber hinaus in vielen Fällen den Vorteil haben, daß sie über sehr flexible Interfaces verfügen. Hierdurch wird ein Datentransfer vom Analysensystem und gleichzeitig eine Ausgabe von Steuerbefehlen an das Analysensystem möglich.Bei kontinuierlich ablaufenden analytischen Prozessen — diese sind dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Start von außen praktisch kaum noch eine echte Eingriffsmöglichkeit gegeben ist (GC, HPLC, NMR, MS) — wird man überwiegend mit passiver Datenaufnahme seitens des Rechners arbeiten; Start/Stop/Reset werden als hauptsächliche Steuerbefehle auftreten.Bei diskontinuierlichen Analysenverfahren — diese sind dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Ablauf an beliebiger Stelle unterbrochen werden kann und mit veränderten Parametern fortgesetzt werden kann (DC, UV, IR, volumetrische oder coulometrische Titration) — dagegen wird man nach Möglichkeit mit aktivem Datentransfer arbeiten. Dies bedeutet aber zugleich, daß während des eigentlichen Analysenprozesses noch bestimmte Strategien und Optimierungen im Hinblick auf die vorgewählten Parameter durchgeführt werden.So ist z. B. bei Titrationen die Berechnung des geeigneten zuzudosierenden Volumeninkrementes aus den vorangegangenen Daten möglich. Hierdurch soll erreicht werden, daß in der Nähe des analytisch wichtigen Äquivalenzpunktes eine höhere Datendichte vorliegt, als in den für die Gehaltsbestimmung unwesentlichen flachen Teilen der Titrationskurven. Umgekehrt wird man bei der Bestimmung von pK-Werten höhere Datendichten in anderen Teilen der Titrationskurve anstreben. In jedem Falle ergeben sich präzisere und reproduzierbarere Ergebnisse.
Control of analytical systems by desk calculators
Summary Programmable desk calculators and nowadays socalled personal computers are powerful computing systems with the advantage of sophisticated and flexible interfaces. Data transfer is therefore possible not only from the analytical equipment to the calculator but at the same time in the opposite direction to have a real computer control.In continuously running analytical processes, as GC, HPLC, NMR or MS, where after starting are nearly no possibilities to change conditions, the computer will only take data in a passive way. Control commands are mostly restricted to start, stop and reset. Contrary to this type there are discontinuously running analytical processes, as TLC, UV or IR spectroscopy and titration procedures, with the property that at any time there may be an interrupt and then a continuation with changed parameters. In this case the computer is able to work in an active mode and from the data the analytical parameters may be optimized during the running analytical process.Examples are titration procedures where the increments of volume of titrant to be added are calculated from the preceding data points. It is therefore possible to have a higher density of data near the endpoint and only a few data in the non-interesting flat part of the titration curve. On the contrary, there will be a higher number of data in the flat part, if thermodynamic constants have to be determined.The paper reviews the optimization of analytical procedures by computer controlled instrumentation in the field of titrations, spectroscopy and thin-layer chromatography.
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