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1.
Summary The method for carbon-hydrogen-nitrogen determination based on dynamic rapid combustion of the sample, gas chromatographic separation and thermal-conductivity measurement of the gases N2, CO2 and H2O is critically considered and improved. In order to achieve instantaneous combustion of all types of organic compounds, oxidizable metallic containers are used for the sample and dropped in the hot combustion zone while the carrier gas is momentarily enriched with pure oxygen. Flash combustion of the sample is followed by catalytic oxidation on a newly developed active catalyst. This reagent, adsorption-free and thermally resistent, consists of pure chromic oxide, mechanically compressed and granulated. Copper treated with silver is used as reducing reagent. Unwanted gases are eliminated with Co3O4 containing silver, and by utilizing the chemiadsorption properties of the column packing. Measurements are made by integrating and printing the electrical signal. The analytical process is controlled by means of a potentiometric recorder. The increased combustion capacity, the practical absence of blanks and the very extended linearity of response of the detector make possible CHN determination in sample sizes of 0.1–3 mg. Except for sample weighing and calculation of results from the printed integration values, all the operations are automatically controlled by a preset programme.
Zusammenfassung Das Verfahren zur Bestimmung von C, H und N, das auf der dynamischen Schnellverbrennung der Probe, der gaschromatographischen Trennung und Wärmeleitfähigkeitsmessung der Gase N2, CO2 und H2O beruht, wurde kritisch überdacht und verbessert. Um die sofortige Verbrennung aller Arten organischer Verbindungen zu erzielen, wurden die in oxydierbaren Metallbehältern eingewogenen Proben in die heiße Zone des Verbrennungsrohres eingeführt, während gleichzeitig das Transportgas kurzfristig mit Sauerstoff angereichert wurde. Die Verbrennung erfolgt durch katalytische Oxydation an einem neu entwickelten Kontakt, der nicht adsorbiert, hitzebeständig ist und aus reinem, gepreßtem und gekörntem Chromoxid besteht. Versilbertes Kupfer dient als Reduktionsmittel. Störende Gase werden mit silberhältigem Co3O4 sowie durch Chemisorption an der Säulenfüllung entfernt. Die elektrischen Signale werden integriert und ausgedruckt. Der ganze analytische Vorgang wird durch einen Spannungsschreiber kontrolliert. Die erhöhte Verbrennungskapazität, das praktisch vollständige Fehlen eines Blindwertes sowie die weitgehende Linearität der Detektoranzeige erlauben CHN-Bestimmungen in nur 0,1 bis 3 mg Probe. Abgesehen von der Einwaage und der Berechnung der Resultate aus den ausgedruckten Werten verlaufen alle Vorgänge automatisch und programmiert.


Dedicated to the memory of Dr. Wolfgang Schöniger.  相似文献   

2.
Summary A simultaneous microdetermination of C, N and S, based on reaction GC, with a commercial analyser for the microdetermination of C, H, N and O, is described. The sample, covered with a mixture of WO3 and SnO2, is combusted in a stream of helium with added oxygen, and the mixture of pyrolysis products is oxidized completely by passage through a layer of granulate SnO2. Conversion of SO3 into SO2, reduction of nitrogen oxides and absorption of unreacted oxygen proceed in a layer of Cu, and halogens are trapped by metallic antimony. Particular attention is paid to determination of sulphur in liquid samples without weighing.
Simultane Mikrobestimmung von Schwefel, Kohlenstoff und Stickstoff mittels Reaktions-Gaschromatographie
Zusammenfassung Die simultane Mikrobestimmung von C, N und S mittels Reaktions-Gaschromatographie unter Benutzung eines kommerziellen Analysators für die Mikrobestimmung von C, H, N und S wurde beschrieben. Eine Probe wird nach Überschichtung mit einer Mischung aus WO3 und SnO2 im Heliumstrom unter einmaligem Sauerstoffzusatz verbrannt. Das Gemisch der Pyrolyseprodukte wird mit Hilfe einer Schicht aus granuliertem SnO2 zu Ende oxydiert. Die Konversion von SO3 in SO2, die Reduktion von Stickstoffoxiden und die Absorption nicht verbrauchten Sauerstoffs verlaufen in der Cu-Schicht, Halogene werden in der Endphase von metallischem Antimon eingefangen. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Bestimmung von Schwefel in flüssigen Proben ohne Wägung gewidmet.
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3.
    
Zusammenfassung Die ausgearbeitete Halbmikromethode ermöglicht durch. Verbrennung in einem Arbeitsgang die Bestimmung von Silicium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Halogen und Sauerstoff (aus der Differenz) in gasförmigen und unzersetzt verdampfbaren, sauerstoffempfindlichen siliciumorganischen Verbindungen.Die Verbrennung erfolgt an einem Platinkontakt bei 850° C, an dem sich das gebildete SiO2 niederschlägt und mit dem Platinnetz zur Wägung kommt. Das Halogen wird in einem dahinter geschalteten Röhrchen in fein verteiltem Silber zurückgehalten und gewogen. Die Absorption und Bestimmung des sich bildenden H2O und CO2 erfolgt nach den üblichen Methoden der organischen Mikroanalyse. Das Prinzip der geschilderten Methode beruht darauf, daß die luftempfindliche Substanz durch einen Stickstoffstrom in die Verbrennungszone transportiert wird und erst hier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Verdampfungs- und Verbrennungsvorgang verlaufen räumlich getrennt. Dadurch wird die Bestimmung von luftempfindlichen und bei Zimmertemperatur gasförmigen Verbindungen ermöglicht. Die erforderliche Einwaage liegt zwischen 30 und 40 mg. Dabei zeigt die Methode folgende Fehlergrenzen: Si±0,4%; C±0,3%; H±0,2%; Cl±0,2%.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die vorliegende Untersuchung durch eine Sachbeihilfe, wofür wir auch an dieser Stelle vielmals danken.  相似文献   

4.
Summary Indirect determination of medicinal drugs by atomic-absorption spectrometry is reported. The principle of the method is (1) metal chelate formation, and (2) solvent extraction, (3) AAS determination of the metal. The paper describes the determination of L-ascorbic acid by the reduction of the Cu2+-neocuproine chelate to the Cu+-neocuproine chelate, which is extracted into chloroform in the presence of nitrate.
Indirekte Bestimmung von Mikromengen Arzneimittel durch Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Die indirekte Bestimmung von Arzneimitteln durch AAS wurde beschrieben. Das Prinzip der Methode besteht in der Bildung eines Metallchelates, der Extraktion mit einem Lösungsmittel und der AAS-Bestimmung des Metalls. Beschrieben wurde die Bestimmung der Askorbinsäure durch Reduktion des Kupfer(II)-Neocuproin-Chelates zu der entsprechenden Cu(I)-Verbindung, die in Gegenwart von Nitrat mit Chloroform extrahiert wird.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Zur schnellen Bestimmung von Hydroxyl und H2O in Mineralien und Gesteinen wurden die Proben 15 min (Gesamtbestimmungszeit) in einem Induktionsofen pyrolysiert. Das freigewordene Wasser wurde in einem Titrierbecher aufgefangen und nach der Dead-Stop-Methode mit einem Karl Fischer-Titrator austitriert. Die Analysen von vier internationalen Referenzproben des USGS zeigen eine relative Standardabweichung von weniger als ±0,90%. Z.B. wurde für den Granit G-2 0,67 Gew.-% H2O-Gesamt-Gehalt und eine relative Standardabweichung von ±0,60% gefunden (nach Flanagan [4], 1973, beträgt der H2O-Gesamt-Gehalt des Granits G-2, 0,66 Gew.-%).
Quantitative method for determining hydroxyl and H2O in minerals, rocks and other solids
Summary For rapid determination, samples of minerals and rocks were pyrolyzed in an induction furnace for 15 min. During the interval generated water was continuously collected in a titration beaker and determined by the dead-stop method using a Karl Fischer titrator. The analyses of four international reference samples of the United States Geological Survey showed a relative standard deviation of less than ±0.90%. Granite G-2, for example, shows a total H2O content of 0.67 wt.% with a standard deviation of ±0.60%. Flanagan [4] 1973, reported a total H2O content of G-2 of 0.66 wt.%.
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6.
Zusammenfassung Es wurde die Fällung von Vanadylselenit durch Zusatz von H2SeO3 zu einer Vanadylsulfatlösung in Gegenwart von Ammoniumacetat untersucht. Unter geeigneten Bedingungen (Ph 4–4,5) und einem Gesamtgehalt von 50% absolutem Alkohol erfolgt quantitative Fällung eines normalen Selenits von der Formel VOSeO3 · 3H2O. Der Niederschlag wird in konzentrierter Salzsäure gelöst und die in Freiheit gesetzte selenige Säure jodometrisch bestimmt. Es ist so eine titrimetrische Bestimmung von Vanadium möglich.Verf. dankt Prof. S. S. Joshi verbindlich für seine Unterstützung und das freundliche Interesse an dieser Arbeit. Ebenso sei für die Zuerkennung eines Scientific Man Power Committee research scholarship gedankt.  相似文献   

7.
The activity of copper containing catalysts for the formation of methanol from CO and H2 is investigated by DSC measurement of the methanol decomposition. Calibration of the DSC signal can be performed by melting experiments with tin under reaction conditions. Comparison of catalysts is well possible by measurement of the standard activity at 240°, the apparent activation energy for the methanol decomposition reaction and the aging of the catalyst samples.
Zusammenfassung In DSC-Messungen an der Zersetzung von Methanol wurde die Aktivität von kupferhaltigen Katalysatoren für die Bildung von Methanol aus CO und H2 untersucht. Das DSC-Signal kann mittels Zinn-Schmelzexperimenten unter Reaktionsbedingungen kalibriert werden. Ein Vergleich der Katalysatoren ist ohne weiteres durch die Messung der Standardaktivität bei 240°C, der scheinbaren Aktivierungsenergie der Methanol-Zersetzungsreaktion und des Alterns der Katalysatorproben möglich.


Dedicated to Professor Dr. H. J. Seifert on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

8.
Summary The matrix effects in the determination of the main components of dolomite by flame emission (Na, K) and atomic absorption spectrometry (Ca, Mg, Fe, Mn) have been examined according to the methodology based on the theory of design of experiments. The influence of some auxiliary compounds added to a sample solution has been investigated. The determination of Fe and Mn proved to be specific. The matrix effect has been eliminated in the determination of K by adding a mixture of NaCl and H3PO4, in the determination of Na by KCl spectral buffer, in the determination of Mg by NaCl buffer and in the case of Ca by SrCl2 as a spectral buffer.
Untersuchung über den Matrixeffekt bei der Bestimmung der Hauptbestandteile von Dolomit durch Atomemissions- und -absorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Mit Hilfe methodisch geplanter Versuche wurde der Einfluß der Matrix auf die Bestimmung von Na und K (Emission) sowie Ca, Mg, Fe und Mn (Absorption) untersucht. Ebenso wurde der Einfluß verschiedener Zusätze geprüft. Die Bestimmung von Fe und Mn erwies sich als spezifisch. In den anderen Fällen konnte die Matrixstörung durch folgende Zusätze behoben werden: Gemisch von NaCl und H3PO4 für K, KCl für Na, NaCl für Mg, SrCl2 für Ca.
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9.
Zusammenfassung Ein Quencheffekt tritt auch nach Oxydation der organischen Probe auf. Dieser ist bedingt durch gewisse Verbrennungsprodukte, wie NO2, Halogene, SO2 und SO3. Es wurde gefunden, da\ man den Quencheffekt der Verbrennungsprodukte bei der Bestimmung von 14C und 35S ausschalten kann, wenn man die Spannung des Data-Photomultipliers bis zu einem gewissen Punkt (Kompensationspunkt) erhöht und die Messung in einem ZÄhlfenster durchführt. Der Kompensationspunkt wird graphisch ermittelt; hierzu mi\t man die ZÄhlrate des reinen Absorbens sowie die ZÄhlrate des Absorbens, das die maximal zu erwartende Menge Verbrennungsprodukt enthÄlt, bei verschiedenen Data-Spannungen. Der Zusammenhang zwischen der instrumenteilen Kompensation und dem Energiespektrum von 14C wird aufgezeigt. Bei der Bestimmung von Tritium lÄ\t sich der Quencheffekt nicht kompensieren, denn das Energiespektrum von Tritium wird durch eine Quenchverbindung anders beeinflu\t als das Spektrum von 14C bzw. 35S.
Summary After combustion of the organic sample a quenching effect is observed, due to several combustion products as NO2, halogens, SO2, and SO3. We found, that it is possible to eliminate quenching of the combustion products in the determination of 14C and 35S, if the high voltage of the data-photomultiplier is raised to a certain level (compensation point) and if the counting is performed in a window. The compensation point is calculated graphically by determining the counting rate of the pure absorbant and the absorbant plus the highest expected amount of combustion products. The relation between instrumental compensation and the energy spectrum of 14C is elucidated. It is not possible to compensate quenching in the determination of tritium, because the energy spectrum of 3H is influenced in a different way than the spectrum of 14C and 35S.
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10.
Zusammenfassung Für die Bestimmung kleiner Zr-Mengen in Silicaten wird die colorimetrische Bestimmung mit Alizarin S herangezogen. Kleine Zirkoniummengen werden bei der Hydroxydfällung durch einen Niederschlag von Titandioxydhydrat quantitativ aufgenommen und lassen sich so anreichern. — Gesteine und Mineralien werden mit einem NaOH-Na2O2-Gemisch aufgeschlossen. Der Aufschluß muß wiederholt werden, um die störende Kieselsäure restlos in Lösung zu bringen. Nach Fällung der Hydroxyde mit Ammoniak, Lösen derselben und Reduktion des dreiwertigen Eisens erhält man die zu colorimetrierende Lösung. Die untere Erfassungsgrenze liegt bei einem Zr-Gehalt von 2 · 10–4%.Eine ausführliche Mitteilung über die Geochemie des Zirkoniums erfolgt in Geochim. Acta.Nähere Einzelheiten s. bei H. Degenhardt, Dissertation, Göttingen 1956.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. C. W. Correns, danke ich für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit, sowie für die Bereitstellung der Institutsmittel.  相似文献   

11.
    
Summary A new sensitive and selective catalytic method is presented for the rapid determination of ultratraces of copper, based on the oxidative coupling of DMA and MBTH by hydrogen peroxide and in the presence of traces of copper. The conditions of reaction have been studied and optimised. Three different procedures for catalytic determination of copper are presented. The range of determination is from 0.1 to 5.0 ng/ml Cu(II). The relative error for copper concentrations from 0.3–4.7 ng/ml ranges from 15.2% to 1.5%, averaging 4.6%. A detection limit of <0.1 ng/ml is achieved. The selectivity of the reaction has been examined. Most of foreign cations and anions do not catalyse and influence the reaction rate, even when in a large excess over copper. The oxidative coupling reaction is also catalysed by Co2+ (>1 ng/ml) and Cr3+ (> 5 ng/ml). The copper content of 22 various inland waters and 3 marine waters had been determined.
Photometrische Bestimmung von Ultraspuren Kupfer durch die Messung der katalytischen Wirkung auf die oxidative Kupplung von N,N-Dimethylanilin und 3-Methyl-2-benzothiazolonhydrazon durch H2O2 in Gegenwart von 2,2-Dipyridyl als Aktivator
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive katalytische Methode zur schnellen Bestimmung von Kupferspuren wird mitgeteilt. Die Grundlage des Verfahrens bildet die oxidative Kupplung von DMA und MBTH mit Hilfe von H2O2 zu einem violetten Indaminfarbstoff; diese Kupplung wird durch Kupferspuren katalysiert. Die Reaktionsbedingungen wurden untersucht und optimiert. Für die Bestimmung werden drei verschiedene Arbeitsweisen angegeben. Der Bestimmungsbereich beträgt 0,1–5,0 ng/ml Cu(II). Für Kupferkonzentrationen von 0,3–4,7 ng/ml wurden Variationskoeffizienten von 15,2% bis 1,5% ermittelt, im Durchschnitt 4,6%. Die Nachweisgrenze beträgt <0,1 ng/ml. Die Selektivität der katalytischen Reaktion wurde untersucht. Die meisten untersuchten Kationen und Anionen beeinflussen die Reaktionsrate auch bei großem Überschuß nicht. Co2+ (>1 ng/ml) und Cr3+ (>5 ng/ml) katalysieren die Reaktion ebenfalls. Es wurde der Kupfergehalt 22 verschiedener Inlandwässer und von 3 Proben Meerwasser bestimmt.
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12.
Summary A simple method is described for the introduction of samples to a gas Chromatograph by means of a septumless port. The reproducibility and accuracy of the method have been shown by the analysis of ng quantities of estrone, estradiol, and estriol as the heptafluorobutyrates with an electron capture detector.
Zusammenfassung Die Einbringung von Proben in einen Gaschromatographen durch einen membranlosen Einspritzblock wurde beschrieben. Die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der so erhaltenen Ergebnisse wurde durch die Bestimmung von Nanogrammengen Östron, Östradiol und Östriol als Heptafluorobutyrate mit einem Elektroneneinfangdetektor erwiesen.
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13.
Summary The stability of a negatively charged silver iodide sol in the presence of hafnium chloride in methanolwater media varied with pH and methanol content. At a constant pH, the critical coagulation concentrations (c.c.c.) and the critical stabilization concentrations (c.s.c.) go through a maximum as the alcohol content is increased from 0% to 80% w/w. This is explained as being due to methanol dipole adsorption with subsequent increase in the point of zero charge on the one hand, and by a decrease in counterion adsorption and a change in the chemical potential of the constituent Ag+ and I ions on the other hand. At constant methanol concentration, the c.c.c. and c.s.c. values increase with increasing pH, as does the counterion adsorption, showing the formation of lower charged species due to hydrolysis. The hydrolysis seems to be less extensive as the alcohol concentration is increased.
Zusammenfassung Die Stabilit?t der negativ geladenen Silberjodid-Sole in Anwesenheit von HfCl4 wurde als Funktion von Methylalkoholzusatz und pH untersucht. Bei konstantem pH-Wert zeigten die kritische Koagulationskonzentration (c.c.c.) und die kritische Umladungskonzentration (c.s.c.) ein Maximum, wenn der Alkoholgehalt von 0% auf 80% erh?ht wurde. Dieses Verhalten wurde durch die Dipoladsorption von Methylalkohol, die zu einer Erh?hung des Nullpunktes der Ladung führt, und durch die Erniedrigung der Gegenionenadsorption erkl?rt. Beim konstanten Alkoholzusatz werden die c.c.c., die c.s.c. und die Gegenionenadsorption mit steigendem pH h?her. Dagegen scheint die Hydrolyse der Hafniumionen mit steigender Alkoholkonzentration schw?cher zu sein.


Supported by the NSF Grant GP12220.

Part of a Ph. D. thesis byR. V. Lauzon.  相似文献   

14.
The mechanism of the dehydration and condensation reaction taking place during calcination of Co1/2Ca1/2(H2PO4)2.2H2O has been followed by means of thermal analyses at non-isothermal (dynamic) and at quasi-isothermal-isobaric conditions. Isothermal calcination of starting binary dihydrogenphosphate was carried out in electric oven at various temperatures. The reaction intermediates and products obtained were analyzed by instrumental analytical methods and extraction experiments with solutions of inorganic compounds and with organic reagents. Effect of water vapour pressure has been followed on course, rate and yield of the condensation reactions and of the formation of main considered product-binary cyclo-tetraphosphate (tetrametaphosphate)c-CoCaP4O12.
Zusammenfassung Mittels Thermoanalyse bei nichtisothermen (dynamischen) und bei quasi-isotherman-isobaren Bedingungen wurde der Mechanismus der Dehydratations- und der Kondensationsreaction bei der Kalzinierung von Co1/2Ca1/2(H2PO4)2.2H2O untersucht. Die isotherme Kalzinierung des binären Dihydrogenphosphates als Ausgangsstoff wurde in einem Elektroofen bei verschiedenen Temperaturen durchgefürt. Zwischen- und Endprodukte der Reaktion wurden durch instrumentelle analytische Methoden und durch Extraktionsexperimente mit Lösungen von anorganischen Verbindungen und mit organischen Reagenzien analysiert. Es wurde weiterhin der Einfluß des Wasserdampfdruckes auf Weg, Geschwindigkeit und Ausbeute der Kondensationsreaktionen und auf die Bildung des Hauptproduktes (binäres Cyclotetraphosphat (Tetramethaphosphat)c-CoCaP4O12) untersucht.
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15.
Summary A method based on flash-combustion of the sample in a flow of temporarely oxygen-enriched helium, catalytic oxidation and reduction of the combustion gases within the same reactor, gas-chrom- matographic separation and thermal-conductivity detection of the end-products, has been developed in order to determine C-H-N-S simultaneously in organic and inorganic substances, with a 0.1–2 mg sample. To develop this method, optimization of analytical parameters was necessary because of the chemical and physical behaviour of oxides of sulphur in the analyser. Therefore flashcombustion in a tin container, use of a tungstic oxide oxidative layer close to a copper reductive layer, setting the copper temperature at 850° C and selective halogen adsorption are the main features. The temperature of 850° C for the copper gives a quantitative yield of SO2 in spite of the reaction between sulphur oxides and cupric oxide, and also gives quantitative reduction of the nitrogen oxides. The individual components of the combustion mixture are separated by means of a Porapak QS column and detected in the sequence Na, CO2, H2O and SO2, the signals being automatically integrated and printed. Detector response for SO2 is linear from someg up to 10 mg.
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von C, H, N und S in 0,1 bis 2 mg anorganischer oder organischer Substanz wurde ein Verfahren entwickelt, wobei die Substanz in zeitweilig sauerstoff-angereichertem Helium verbrannt, die Verbrennungsprodukte im selben Reaktionsrohr zunächst katalytisch oxydiert, dann reduziert werden. Anschließend werden die Endprodukte gas-chromatographisch getrennt und mittels Wärmeleitfähigkeitsmessung bestimmt. Zur Entwicklung dieses Verfahrens mußten die analytischen Parameter wegen des chemischen und physikalischen Verhaltens der Schwefeloxide optimiert werden. Daher werden Flammenverbrennung in einem Zinngefäß, Verwendung von Wolframoxid als oxydierende Schicht unmittelbar neben Kupfer als reduzierender Schicht, die auf 850° C gehalten wird, sowie selektive Adsorption der Halogene als wichtigste Schritte betrachtet. Die Temperatur von 850° C gewährleistet quantitative Ausbeute an SO2 im Gegensatz zur Reaktion zwischen Schwefeloxiden und Kupferoxid und führt auch zur quantitativen Reduktion der Stickstoffoxide. Die einzelnen Teile des Verbrennungsgemisches werden mit einer Säule aus Porapak QS getrennt und in der Reihenfolge N2, CO2, H2O und SO2 nachgewiesen, wobei die Signale automatisch integriert und gedruckt werden. Der Detektorausschlag für SO2 ist von einigen Mikrogramm bis 10 mg linear.


Dedicated to Prof. H. Lieb for his 90th birthday.

Presented at the International Symposium on Microchemical Techniques, May 23–27, 1977, Davos, Switzerland.  相似文献   

16.
Summary An absorption method for the collection of acid and condensable volcanic gases is described. A Cd(OH)2 suspension allows the simultaneous sampling of sulfide and sulfur dioxide. A complete scheme for chemical analysis of H2O, CO2, H2S, SO2, HCl and HF is presented.The method is relatively simple and accurate and requires only simple equipment. Moreover, separate samples of the condensable part of the volcanic gas may be used for analysis of trace elements.
Probenahme und Analyse vulkanischer Gase
Zusammenfassung Eine Absorptionsmethode zur Probenahme saurer und kondensierbarer Vulkangase wurde beschrieben. Eine Cd(OH)2-Suspension ermöglicht die gleichzeitige Probenahme von H2S und SO2. Ein Analysenschema für die chemische Analyse von H2O, CO2, H2S, SO2, HCl und HF wurde angegeben. Das Verfahren ist relativ einfach und genau; es erfordert nur eine einfache Ausrüstung. Proben des kondensierbaren Anteils der Gase dienen zur Bestimmung der Spurenanteile.
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17.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Stickstoff in siliciumnitridhaltigen Werkstoffen wird eine rasche relativkonduktometrische Methode beschrieben, die durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:1. Der Aufschluß erfolgt bei 680 ° C im Inertgasstrom durch Schmelzen mit LiOH. 2. Ammoniakgas und Feuchtigkeit werden über eine geheizte Leitung rasch aus der heißen Zone entfernt. Die Feuchtigkeit wird durch KOH absorbiert. 3. Die Endbestimmung des Ammoniaks erfolgt nach Absorption in 0,05 N H2SO4 auf relativkonduktometrischem Wege.Die Methode wurde im Arbeitsbereich 0,3–3,6 mg N getestet, empfindlichere Bereiche sind durch Verwendung eines verdünnteren Absorptionsmittels einstellbar. Siliciumnitridhaltige Proben mit Stickstoffgehalten von 6,6–38,5% wurden mit guter Reproduzierbarkeit (relative Standardabweichung 0,9–2,8%) analysiert. DieRichtigkeit der Werte wurde durch Vergleich mit 2 unabhängigen anderen Methoden überprüft. Der Zeitbedarf einer Bestimmung liegt bei 8 min.Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa und Herrn Prof. DDr. Richard Kieffer für die großzügige Unterstützung und Förderung dieser Zusammenarbeit. Herrn Prof. Dr. Peter Ettmayer und Herrn Dr. Georg Dufek danken wir für wertvolle Anregungen. Frl. Brigitte Wopenka danken wir für ihre Mithilfe bei der praktischen Arbeit.  相似文献   

18.
Summary For the determination of trace elements in water by neutron activation (NAA) two multielement-standards on the basis of calcium carbonate were prepared by freeze-drying from solutions after addition of calcium carbonate. Homogeneity was certified by NAA, and the content was tested by atomic absorption (AAS), NAA and X-ray fluorescence analysis (XFA). The multielement-standards were applied for trace element determination in standardized water samples and in Rhine water. Comparison with a monoelement-standard (iron) and with AAS showed good agreement of the results.
Multielement-Standards für die Bestimmung von Spurenelementen in Wasser durch Neutronenaktivierung
Zusammenfassung Zwei Multielement-Standards auf Basis von Calciumcarbonat wurden durch Gefriertrocknung von Lösungen nach Zusatz von CaCO3 hergestellt. Die Homogenität wurde durch NAA bewiesen und der Gehalt durch AAS, NAA und Röntgenfluorescenz geprüft. Die Standards wurden für die Spurenelementbestimmung in standardisierten Wasserproben und in Rheinwasser angewendet. Vergleiche mit einem Monoelement-Standard (Eisen) und der AAS zeigten gute Übereinstimmung der Ergebnisse.
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19.
The processes of thermal dehydration and decomposition of Mn(NO3)2 ·.6H2O and its deuterated analogue were studied by DTA, TG and DSC. Comparisons were made between the data obtained for the two compounds. The following phase transitions were observed: melting of the compound; dehydration to monohydrate; dehydration of the monohydrate, accompanied by its partial decomposition to MnO2; and decomposition of the anhydrous nitrate to MnO2.The DSC data were used to determine the enthalpies of the phase transitions, and those corresponding to the partial dehydration were compared with the calculated ones. The formal kinetic parameters (E * andA) for the three stages (without the melting stage) were calculated from the TG curves, and the corresponding kinetic equations are reported.
Zusammenfassung Mittels DTA, TG und DSC wurde der Verlauf der thermischen Dehydratation und Zersetzung von deuteriertem und undeuteriertem Mn(NO3)2·6H2O untersucht und die erhaltenen Ergebnisse beider Verbindungen miteinander verglichen. Folgende Phasenumwandlungen konnten beobachtet werden: Schmelzen der Verbindung; Dehydratation bis zum Monohydrat; Dehydratation des Monohydrates unter teilweiser Zersetzung zu MnO2; Zersetzung von wasserfreiem Nitrat zu MnO2. DSC-Daten wurden zur Bestimmung der Enthalpien für die Phasenumwandlungen benutzt, die so ermittelten Ergebnisse für die partielle Dehydratation wurden mit den berechneten verglichen. Anhand der TG-Kurven wurden die formellen kinetischen Parameter (E * undA) der drei Schritte (ohne Schmelzvorgang) berechnet und die entsprechenden kinetischen Gleichungen beschrieben.
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20.
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben.  相似文献   

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