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1.
    
Summary Diathesis is a new concept, introduced to describe the behaviour of chemical compounds as apparent from infrared and Raman spectra. It is defined as a part of a molecule or a whole molecule acting as a separate vibration unit, or more exactly: a diathesis is a part of or an entire molecular configuration, which shows normal modes with only a few percent of the energy outside that (part of the) configuration.With the help of this concept can be explained: the large differences in various spectra of the very same compound; the remarkable similarity in spectra of different compounds.The use of the new concept is illustrated by a number of examples. It is demonstrated that in large molecules a diathesis can be considered as a characteristic group.
Einführung des Begriffs Diathese chemischer Verbindungen
Zusammenfassung Der Begriff Diathese wurde eingeführt, um das Verhalten chemischer Verbindungen in bezug auf IR- und Raman-Spektren zu beschreiben. Diathese wird definiert als Teil eines Moleküls oder ein ganzes Molekül, das als eigene Schwingungseinheit auftritt, oder genauer: eine Diathese ist eine gesamte molekulare Konfiguration oder ein Teil davon, das normales Energieverhalten zeigt mit nur wenigen Prozenten der Energie außerhalb dieses Teiles (oder der Gesamtkonfiguration). Mit Hilfe dieses Begriffes lassen sich einerseits große Unterschiede in verschiedenen Spektren derselben Verbindung, wie auch andererseits bemerkenswerte Ähnlichkeiten bei Spektren verschiedener Verbindungen erklären. Einige Beispiele werden gegeben. In großen Molekülen kann eine Diathese als eine charakteristische Gruppe angesehen werden.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28.8.–1.9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

2.
Summary A QSAR based on a multiple regression analysis for 15 copper(II) semi- and thiosemicarbazone complexes with cytotoxic properties is presented. In vitro cytotoxicity was selected as the dependent variable and Van der Waals volumes (Vm), octanol- water partition coefficients (logP), specific rate constants of the copper(II) complexes towards superoxide radicals (k s ) and variation in C=N vibration bands (CN) in IR spectra of the complexes with respect to the free ligands were selected as the independent variables. The stepwise regression procedure and the all possible regressions were practiced in the analysis of the data. The orthogonality analysis proved noncollinearity among the variables. According to the obtained equation the two best copper(II) complexes were submitted to a broad in vivo screening study and resulted to be active against La, P-388 and L-1210 leukemias.
QSAR von Kupfer(II)-Komplexen mit cytotoxischen Eigenschaften
Zusammenfassung Es wird eine quantitative Struktur-Aktivitäts-Beziehung basierend auf einer multiplen Regressionsanalyse für 18 Kupfer(II)-Semi- und Thiosemicarbazon-Komplexe präsentiert. Die in vitro-Cytotoxizität wurde als die abhängige Variable und Van-der-Waals-Volumina (Vm), Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizienten (logP), spezifische Geschwindigkeitskonstanten der Kupfer(II)-Komplexe gegenüber Superoxid-Radikalen (k s ) und die Variationen der C=N-Vibrationsbanden (CN) in den IR-Spektren der Komplexe gegenüber den freien Liganden als unabhängige Variablen eingeführt. Es wurde stufenweise Regression und die alle möglichen Regressionen-Prozedur in der Analyse der Daten verwendet. Die Orthogonalitätsanalyse zeigte Nichtkolinearität der Variablen an. Entsprechend den erhaltenen Gleichungen wurden die beiden besten Kupfer(II)-Komplexe einem breiten in vivo-Screening unterworfen. Sie waren gegenüber La, P-388 und L-1210 Leukemie aktiv.
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3.
Summary Stereochemistry and tautomerism of hypericin, pseudohypericin, and several of their partial structure models were investigated using an MM2 derived force field method. Besides the propeller type conformer, which was also found by the X-ray crystallographic study, the complicated energy hypersurface was shown to contain a novel double-butterfly conformer of similar stability. The upper limit interconversion barrier between these conformers and their enantiomers was found to be in the order of 115 kJ/mol.1H-NMR experiments suggested a lower limit interconversion barrier of at least 80 kJ/mol. From the ten tautomers possible in principle, the 7,14-species was derived to be the most stable one by at least 48 kJ/mol.
Tautomerie und Stereochemie von Hypericin: Untersuchungen mit Hilfe der Kraftfeld-Methodik, NMR-Spektroskopie und Röntgenstrukturanalyse
Zusammenfassung Die Stereochemie von Hypericin, Pseudohypericin und einigen seiner Partialstrukturmodelle wurde mit Hilfe einer von MM2 abgeleiteten Kraftfeldmethodik untersucht. In der komplizierten Energiehyperfläche wurde neben dem auch durch Röntgenstrukturanalyse gefundenen Propeller-Konformeren ein neues Doppelschmetterling-Konformer ähnlicher Stabilität aufgefunden. Die obere Grenze für die Interkonversionsbarrieren zwischen diesen Konformeren und ihren Enantiomeren sind in der Größenordnung von 115 kJ/mol. Aus1H-NMR-Experimenten konnte eine untere Grenze von wenigstens 80 kJ/mol abgeleitet werden. Es wurde gefunden, daß von den zehn prinzipiell möglichen Tautomeren die 7,14-Spezies die um wenigstens 48 kJ/mol stabilste ist.
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4.
Summary Some theoretical and practical aspects concerning the direct fluorimetric determination of uranium in minerals are presented together with a comparison of a series of practical results of this methodology with those obtained by other techniques. The investigation of the reduction of uranium fluorescence by interfering elements (quenching) was continued and further evidence provided that the dependence of this phenomenon on the quencher concentration may be-within certain limits-described by the Lambert absorption law. The characteristic parameter of this dependence, the half-concentration, has been determined for eight further elements, namely Ni, Co, Zn, Cd, Zr, Th, Ce and Cu. Further more the influence of the quencher/uranium ratio on the results of analysis using the internal standard (spike) method has been investigated [with Fe(III) as model quencher] up to Fe(III)/U=5000; there was no dependence observed within the limits of error.
Über weitere Aspekte der fluorimetrischen Bestimmung von Uran in Mineralen
Zusammenfassung Einige theoretische und praktische Aspekte der direkten fluorimetrischen Bestimmung des Urans in Mineralen sowie ein Vergleich einer Reihe praktischer, mit dieser Methode erhaltener Analysenergebnisse mit solchen anderer Verfahren wurden aufgezeigt. Die Erforschung der Reduktion der Uranfluoreszenz durch Störstoffe (Lösch-Effekt) wurde fortgesetzt sowie ein weiterer Nachweis gegeben, daß dieses Phänomen innerhalb gewisser Grenzen durch das Absorptionsgesetz von Lambert beschrieben werden kann. Der charakteristische Parameter dieser Beziehung, die Halbkonzentrationld (c1/2), wurde für acht weitere Elemente (Ni, Co, Zn, Cd, Th, Ce und Cu) bestimmt. Weiterhin wurde der Einfluß des Verhältnisses Löscher-Uran auf die Ergebnisse von Analysen nach der internal standard (spike) Methode untersucht, wobei als Modell-Löscher Fe(III) zur Anwendung kam; die Untersuchung erstreckte sich bis zum Verhältnis Fe(III)/U=5000. Innerhalb der Fehlergrenzen wurde keine Abhängigkeit gefunden.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Bewältigung der stetig wachsenden Datenflut werden sowohl in der Produktionsanalyse als auch im chemischen Forschungslabor in vermehrtem Maße elektronische Rechner eingesetzt. Es werden Probleme der Meßwerterfassung, der Dimensionierung der Anlage und die damit verknüpften Programmierungsfragen behandelt.Zwei Datenverarbeitungskonzepte, im on-line- bzw. off-line-Betrieb werden im Zusammenhang mit dem chemisch-analytischen Labor beschrieben und gegenübergestellt.
Possibilities and consequences of electronic data processing in the analytical laboratory
The increasing amount of data produced in chemical research laboratories, as well as in production control, leads more and more to the introduction of electronic computers.The paper describes the problems related to the acquisition of data, the choice of a suitable system and the programming involved. Two concepts of EDP in on-line and in off-line resp., in connection with the analytical laboratory, are described and compared.
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6.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten von Menthol beim Elektronenbrenzen untersucht und gefunden, daß diese Methode zur Strukturaufklärung auch von terpenartigen Verbindungen geeignet ist. Wir fanden eine Abspaltung der Isopropylgruppe und parallel dazu eine Fragmentierung dieser Gruppe, wobei 2,5-Dimethylcyclohexanol gefaßt werden konnte. Auch eine Ringspaltung unter Bildung von 2,6-Dimethyloctanal-8 konnte beobachtet werden. Für die Aufklärung vom Mechanismus des Elektronenbrenzens war es von Bedeutung, daß Isomerisierungen unter bevorzugter Bildung der stabilsten Konfigurationsisomeren möglich sind. Das Elektronenbrenzen wurde mit der Massenspektrometrie von Menthol verglichen. In beiden Fällen bilden sich Primärradikale, die sich beim Elektronenbrenzen intermolekular mit den H (T) Atomen und den OH (OT)-Radikalen, bzw. durch Reaktion mit dem Tritiumwasser absättigen, bei der Massenspektrometrie aber unter Fragmentierung sich intramolekular stabilisieren.
Summary The behavior of menthol during Elektronenbrenzen has been studied and it was found that this method is also useful in the elucidation of the structure of terpenoids.In addition to the loss of the isopropyl group a fragmentation product, 2.5-dimethylcyclohexanol, and a ring-cleavage product, 2.6-dimethyloctanal-8, were also observed.For the elucidation of the mechanism of Elektronenbrenzen it was important to know that isomerisation with formation of the isomers of the most stable configuration is possible. Elektronenbrenzen and mass spectrometry of menthol were compared. In both cases primary radicals are formed. With Elektronenbrenzen these radicals react intermolecularly with the H(T) atoms, the OH (OT) radicals and the tritium-water, in mass spectrometry they are stabilized by intramolecular fragmentation.


Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung. Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. W. Hückel und der Fa. Dragoco, Holzminden, danken wir für die Überlassung von Vergleichspräparaten.

I. Mitteilung, diese Z. 216, 97 (1966).

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.

Diplomarbeit K. Penzien, Heidelberg 1966.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Röntgenographisch wurde das Schmelzen einer hochgetemperten, maximal kristallisierten Polyurethanprobe beobachtet. Es wurde erkannt, daß das integrale Verhalten sich aus zwei unterschiedlichen Vorgängen in den lateralen Gitterrichtungen zusammensetzt, dem kontinuierlichen Schmelzen dervan-der-Waals-Bindungen und dem relativ scharfen Schmelzen der HBrücken. Als Ursache für die mit steigender Temperatur kontinuierlich abnehmende Intensität dervan-der-Waale-Interferenz einschließlich der bei hohen Temperaturen auftretenden Linienverbreiterung wurden elastische Gitterschwingungen angenommen, die sich nachweisbar infolge der Anisotropie des Gitters nur eindimensional auswirken.Es wurde festgestellt, daß eine ohne jede Kristallisation abgeschreckte Polyurethanprobe stufenweise kristallisiert, indem zwischen 0 und 100° C zunächst ein Pseudokristall gebildet wird, der nur laterale, also eine zweidimensionale gittermäßige Ordnung zeigt. Oberhalb 100° C wird dann durch Herstellung der für den Aufbau der vollkommenen Zelle notwendigen intramolekularen Ordnung die trikline Struktur eingenommen.Wegen genauerer und ausführlich gebrachter Einzelheiten muß auf eine Veröffentlichung verwiesen werden, welche im Rahmen der Bunsentagung 1959 erfolgte.Wegen genauerer und ausführlich gebrachter Einzelheiten muß auf eine Veröffentlichung verwiesen werden, welche im Rahmen der Bunsentagung 1959 erfolgte  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Anwendung des Kontrollkartenverfahrens zur Qualitätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium wird besprochen und an Hand von praktischen Beispielen erläutert. Neben den sogenannten Standardkontrollkarten (Mittelwertkontrollkarte zur Kontrolle der Richtigkeit, R-Kontrollkarte zur Kontrolle der Präzision) wird Prinzip und Funktion der kumulativen Summenkarte eingehend dargestellt, da dieser Kontrollkartentyp verschiedene Vorteile gegenüber den bisher verwendeten zeigt. Weiterhin werden diskutiert die Herstellung und Zusammensetzung der für die Kontrolle benötigten Kontroll-Lösungen, die zweckmäßige Festlegung der Kontrollgrenzen sowie Organisation und Kosten eines Qualitätskontrollsystems.
Summary The use of the control chart method for quality control in clinico-chemical laboratories is discussed and explained by giving practical examples. Besides the so-called standard control charts (average chart for the control of accuracy, R-chart for the control of precision) principle and function of the cumulative sum chart is represented in detail. This type of control chart is in advantage to the charts existing hitherto. Furthermore, production and composition of the solutions needed for control, the choice of the control limits, organization and costs of a quality control system are discussed.
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9.
Zusammenfassung Die Anwendung der Elatographie zur Trennung und halbquantitativen Bestimmung von Merthiolate neben anderen Quecksilberverbindungen wird beschrieben. Als Reagens dient Dithizon. Es bilden sich verschiedenartige Komplexe zwischen dem Dithizon und den untersuchten Verbindungen.
Summary The use of elatography for the separation and semi-quantitative determination of Merthiolate and other mercury compounds is described. Dithizone is applied as reagent. Different kinds of complexes are formed between dithizone and the compounds studied.


I. Mitteilung: Becker, A.: diese Z. 174, 161 (1960).  相似文献   

10.
The excited-states electronic properties of unsaturated small-ring hydrocarbons with four- and six--electrons have been studied by the Molecules in Molecules method and compared with experimental data and PPP results interpreted through a configuration analysis procedure. The results show that the MIM method is applicable with good reliability.
Zusammenfassung Die elektronischen Eigenschaften der angeregten Zustände von ungesättigten kleinen Kohlenwasserstoffringen mit vier und sechs -Elektronen wurden mit Hilfe der Molekül- im-Molekül-Methode untersucht und die Ergebnisse mit experimentellen Daten und PPP Resultaten, die durch eine Konfigurationsanalyse interpretiert wurden, verglichen. Die Ergebnisse zeigen, daß die MIM-Methode mit großer Zuverlässigkeit anwendbar ist.


Financial aid from the Italian C.N.R. is gratefully acknowledged.  相似文献   

11.
Summary Stereochemistry and tautomerism of cercosporin and several of its partial structure models were investigated using an MM2 derived force field method. Besides the propeller type conformer, which was found before by X-ray crystallography, the complicated energy hypersurface was shown to contain a novel double-butterfly conformer of similar stability. The interconversion barrier between these conformers and their enantiomers was found to be unusually high due to buttressing effects of neighbor substituents. Judged from the calculations, the 4,9-tautomer of cercosporin could also be present in favoring instances besides the 3,10-tautomer, whereas the 3,9-tautomer is strongly destabilized.
Tautomerie und Stereochemie von Dihydroxyperylenchinonen: Untersuchungen mit Hilfe der Kraftfeld-Methodik
Zusammenfassung Die Stereochemie von Cercosporin und einigen seiner Partialstrukturmodelle wurde Hilfe einer von MM2 abgeleiteten Kraftfeldmethodik untersucht. In der komplizierten Energiehyperfläche wurde neben dem aus der Röntgenstrukturanalyse bekannten Propeller-Konformeren auch ein neues Doppelschmetterling-Konformer ähnlicher Stabilität aufgefunden. Die Interkonversionsbarrieren zwischen diesen Konformeren und ihren Enantiomeren sind außergewöhnlich hoch, was auf einen Buttressing-Effekt der benachbarten Substituenten zurückgeführt wurde. Aus den Rechnungen folgte auch, daß neben dem 3,10-Tautomeren in günstigen Fällen auch das 4,9-Tautomere des Cercosporins vorliegen kann, wogegen das 3,9-Tautomere stark destabilisiert ist.
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12.
Zusammenfassung Nach den an Hand der Warburg-Technik durchgeführten Autoxydationsversuchen erweisen sich im Einklang mit früheren eigenen Untersuchungen p-Benzochinon, p-Benzohydrochinon sowie p-Benzochinhydron als Antioxydantien unterschiedlicher Wirkungsstärke und verschiedenartiger Wirkart.Chinon, das schwächste Antioxydans, betätigt sich als Retarder, Hydrochinon mit seiner markanten Verlängerung der Induktionsperiode stellt einen echten Inhibitor dar. Chinhydron sind beide Wirkungen als Retarder und Inhibitor zuzuordnen.Durch eingehende systematische Untersuchungen wird gezeigt, daß die Veränderungen von Chinon, Chinhydron und Hydrochinon während der Autoxydation von Äthyllinolat ohne Störung durch gebildete Hydro peroxyde im lipiden System als reduzierbarer bzw. oxydierbarer Anteil auf polarographischem Wege mit gut reproduzierbaren Ergebnissen und sehr befriedigender Empfindlichkeit bestimmbar sind.
Summary According to the autoxidation experiments carried out by means of the Warburg technique,p-benzoquinone,p-benzohydroquinone, and alsop-benzoquinhydrone, in agreement with previous trials by the present writers, exhibit antioxidant actions of different degrees and kinds of action.Quinone, the weakest antioxidant, acts as retarder. Hydroquinone, with its distinct lengthening of the induction period is a real inhibitor. Quinhydrone can function either as retarder or inhibitor.Extensive systematic trials showed that the changes in quinone, quinhydrone and hydroquinone during the autoxidation of ethyl linolate can be determined polarographically in excellent reproducible fashion and with good sensitivity with no interference from the resulting hydroperoxides in the lipid system as reducible or oxidizable portion.

Résumé Les essais d'auto-oxydation effectués d'après la technique de Warburg se montrent en accord avec certaines expériences antérieures réalisées avec lap-benzoquinone, lap-benzohydroquinone ainsi qu'avec lap-benzoquinhydrone comme anti-oxydants agissant avec des actions plus ou moins fortes et suivant des processus différents.La quinone, l'anti-oxydant le plus faible, se comporte comme »retardateur«, l'hydroquinone, qui prolonge de manière très accentuée la période d'induction, se présente comme un véritable »inhibiteur«. La quinhydrone se comporte à la fois comme »retardateur« et comme »inhibiteur«.On montre par des recherches systématiques et approfondies que l'on peut doser les variétés de quinone, de quinhydrone et d'hydroquinone pendant l'auto-oxydation du linoléate d'éthyle, comme éléments »réducteurs« ou »oxydants«, par polarographie, avec de bons résultats reproductibles et une bonne sensibilité, sans interférence avec les hydroperoxydes formés dans le système lipide.


Herrn Prof. Dr.-Ing.G. Gorbach zum 60. Geburtstag in glückwünschender Verbundenheit gewidmet.  相似文献   

13.
    
Ohne ZusammenfassungDem Bundesministerium für Forschung und Technologie wird für die Finanzierung dieser Arbeit im Rahmen des koordinierten Forschungsprogrammes Polychlorierte Biphenyle in der Umwelt gedankt.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Eine korngrößenfraktionierende Probenahme von Staub zur nachfolgenden chemischen Analyse ist in einem weiten Korngrößenbereich mit Niederdruck-Kaskadenimpaktoren möglich.Zur Probenahme von lungengängigem und atembarem Staub wurde ein 5stufiger Lochkranzstufenimpaktor, Typ TU mit einem Abscheidebereich von 0,1–25 m aerodynamischem Massenäquivalentdurchmesser herangezogen. Mit einer Sammelrate von 5 m3 h–1 werden im urbanen Bereich Aerosolfraktionen mit hoher zeitlicher Auflösung erhalten.Zur Auswertung der Massenkorngrößenverteilungsdaten von urbanen Stäuben wird das Verfahren der erzwungenen Bimodalität eingeführt, welches eine vergleichbare Darstellung von Staubverteilungsdaten, die mit verschiedenen Impaktortypen bestimmt wurden, erlaubt. Die erzwungene Bimodalität beruht auf der definitionsgemäßen Festlegung eines Minimums der Massendichteverteilung urbaner Aerosole bei 2 für solche korngrößenseparierende Probenahmeverfahren, deren Auflösung die exakte Bestimmung des Minimums nicht erlaubt. Eine Analyse von Verteilungsdaten aus verschiedenen Städten, sowie von verschiedenen Meßstellen in Wien zeigte, daß der Anteil des vom Grobteilchenkollektiv (> 2 m AD) chemisch unterschiedlichen Akkumulationsstadiums (Teilchen 2 m AD) an einem Feinstaub nach TA Luft 1974 (Teilchen 10 m AD) größeren Schwankungen unterliegen kann. Im städtischen Bereich ist der Anteil des Feinstaubes (10 m) am Gesamtstaub stark vom Verkehrsanteil an der Staubentwicklung abhängig.Zur chemischen Analyse der abgeschiedenen Teilchenfraktionen wird ein Analysenschema vorgeschlagen, das zeitlich stark variierende Staubkomponenten als Kurzcharakteristik nach 1 h Probenahmeintervall quantifiziert. Zur Erstellung der Gesamtcharakteristik des Staubes, beinhaltend die Durchschnittsanalyse der Haupt- und Nebenbestandteile, ausgewählter toxischer Spurenelemente, der Spezifizierung der Kohlenstoff-, Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie der Identifizierung ausgewählter organischer und anorganischer Verbindungen werden 24 h Probenahmezeit benötigt.
Sampling of respirable and lung penetrating atmospheric particles for integrated dust analysis
Summary The size-selective sampling of particles in a wide size range for chemical analysis is practicable with cascade impactors. The sampling of respirable particles is carried out with a 5-stage circular-arranged multiorifice impactor, type TU, with a deposition range of 0.1–25 m aerodynamic massequivalent diameter. A sampling rate of 5 m3 h–1 yields aerosol fractions with high temporal resolution.For the evaluation of mass-size distribution data of urban particles the concept of forced bimodality is introduced, thus obtaining comparable results from aerosol distribution data obtained with different types of impactors. Mass distribution data from several cities indicate that the portion of the accumulation mode (particles 2 m AD) within a fine particle fraction of particles < 10 m AD is subjected to considerable variations. The relation fine particles/coarse particles is strongly influenced by traffic derived particles.An analytical scheme for constituents with frequent changes in concentration (short characteristic) and for extensive characterization of the atmospheric particles is proposed. In urban regions, minimum sampling periods of 1 h are required for short and 24 h for full characterization.
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15.
Zusammenfassung Es wurde die elektrische Leitfähigkeit einiger Molekülkomplexe der (1-Aryl-3-isoindolyl-)(1-aryl-3-pseudoisoindolenyliden)-arylmethane und ihrer Kobaltderivate mit Jod und Brom untersucht. Festgestellt wurde, daß diese Verbindungen einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand (im Vergleich mit anderen ähnlichen Verbindungen, die ein tertiäres Stickstoffatom enthalten) haben, der sich exponentiell mit der Erhöhung der Temperature vermindert. Die untersuchten Molekülkomplexe verhalten sich als Thermistoren. Auf Grund der Versuchsdaten wurden die elektronische Konstante B, der Temperaturkoeffizient und die Aktivierungsenergie E errechnet. Die Aktivierungsenergiewerte liegen in den bis jetzt festgestellten Grenzen (von 0 bis 1,5 eV) für derartige Ladungsübergangskomplexe.
The lectrical conductivity of some molecular complexes of (1-aryl-3-isoindolyl-) (1-aryl-3-pseudoisoindolenyliden)-arylmethanes and their iodine and bromine derivatives
It was established that the said substances possess comparatively low specific electrical resistence (compared to similar substances having a tertiary nitrogen atom) which decreases exponentially with increasing temperature. The investigated molecular complexes have the properties of thermistors. On the basis of the experimental data the electron constant B, the temperature coefficient and the energy of activation E were calculated. The values of the energy of activation are within the so far established limits (from 0 upto 1.5 eV) for complexes with charge transmittance, such as the investigated substances.


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16.
Summary Evidence is presented that old ESCA limitations and restrictions (e.g. big X-ray beam diameter or small unrealistic size of samples) are not valid any longer. The new SSX 100 ESCA spectrometer with its unique combination of ESCA innovations (focusing monochromator, parallel imaging detectors, high throughput electron optics and improved sample handling) makes solving surface problems much easier. Two applications on semiconductors and insulators using the small spot X-ray beam (diameter: 150 m) demonstrate that small spot ESCA technique now can be applied on problems which could not be solved with conventional ESCA technique hitherto.
Anwendungsbeispiele vom fein-fokussierenden ESCA-System SSX 100 in der Oberflächenanalytik
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bisherige Limitierungen und Restriktionen in der Anwendung der ESCA-Technik (z.B. der relativ große Strahldurchmesser oder die kleine unrealistische Probengröße) nicht länger gültig sind. Das neue SSX 100 ESCA-System hilft bei der Lösung von Oberflächenproblemen ganz erheblich aufgrund seiner einzigartigen Kombination von sinnvollen und hilfreichen Innovationen (z.B. fokussierender Monochromator, parallel abbildender Detektor, effektive Elektronenoptik und ver besserte Probenhandhabung). Zwei Anwendungen bei Halbleitern und Isolatoren unter Benutzung des feinfokussierten Röntgenstrahls (Durchmesser: 150 m) zeigen, daß die small spot ESCA-Technik jetzt erfolgreich bei Problemen angewandt werden kann, die bisher mit konventionellem ESCA nicht zu lösen waren.
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17.
In parts I and II of this series [1] it has been demonstrated that localized three centre and two centre bonds may be used as basic functions for molecular orbital calculations on closed (cage) and open (basket) boron polyhedral molecules. In the present paper it is shown that the face and edge matrices of this theory are related to incidal and 1 and 2 simplexial matrices in the same way that Hückel matrices in the theory of unsaturated hydrocarbons are related to incidal matrices and 0 and 1 simplexial matrices. The theory is thus a topologically-correct extension of Hückel theory to three dimensions.
Zusammenfassung In Teil I und II dieser Serie [1] wurde demonstriert, da\ lokalisierte Dreizentren- und Zweizentren-Bindungen als Basisfunktionen für MO-Rechnungen bei geschlossenen (KÄfig) und offenen (Korb) polyhedralen Borwasserstoff-Molekülen benutzt werden können. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, da\ die OberflÄchen- und Randmatrizen dieser Theorie mit Incidal- sowie 1- und 2-Simplexmatrizen verwandt sind, in derselben Art wie die Hückel-Matrizen in der Theorie der ungesÄttigten Kohlenwasserstoffe mit Incidal-Matrizen sowie 0- und 1-Simplexmatrizen in Beziehung stehen. Die Theorie ist somit eine topologisch korrekte Erweiterung der Hückel-Theorie auf drei Dimensionen.

Résumé Dans les parties I et II de cette suite d'articles on a démontré que des liaisons localisées à trois et à deux centres peuvent Être employées comme fonctions de base pour des calculs d'orbitales moléculaires sur des molécules polyhédriques boriques fermées («cage») et ouvertes («panier»). Dans cet article on montre que les matrices «faces» et «arÊtes» de cette théorie sont liées aux matrices d'incidence et aux matrices Simplexes 1 et 2 de la mÊme manière que dans la théorie de Hückel la matrice hamiltonienne est reliée aux matrices d'incidence et simplexes 0 et 1. La théorie est donc une extension à trois dimensions, correcte du point de vue topologique, de la méthode de Hückel.
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18.
    
Zusammenfassung Verfasser bestimmten mit Hilfe ihres bereits früher veröffentlichten Verfahrens den Ammoniak-, Cyanid-, Nitrit- und Nitratgehalt der unter identischen Bedingungen hergestellten alkalischen Hydrolysate einiger Salpetersäureester (Glycerintrinitrat, Pentaerythrittetranitrat, Nitrostärke und Nitrocellulose) und berechneten das wechselseitige Verhältnis des Nitrat- und Nitrit-Stickstoffs in diesen Hydrolysaten. Im Mittel betrug das Verhältnis beim Pentaerythrittetranitrat 1: 0,83, beim Glycerintrinitrat und bei der Nitrostärke 1: 2,14 und bei der Nitrocellulose 1: 1,46. Im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Nitrokörpern konnte im Hydrolysat des Pentaerythrittetranitrates kein Cyanid nachgewiesen werden. Die Analyseergebnisse sind zur Charakterisierung der Nitrokörper geeignet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Induktionsphase bei der sogenannten Polymerisation von Kohlensuboxid zur roten Kohle sowie die rote Kohle selbst IR- bzw. UV-spektroskopisch untersucht. Dabei werden Ketencarbonsäure bzw. deren Derivate und Acetondicarbonsäureanhydrid (=3-Oxoglutarsäure-anhydrid) als Polymerisationsstarter nachgewiesen und eine Polypyronostruktur der Polymeren—im Gegensatz zu den Arbeiten vonDiels 1 undWojtczak et al.2—bestätigt.
Formation of red coal
The induction phase of carbon suboxide polymerization to red coal has been investigated by IR-and UV-spectroscopy. It is shown that ketene carboxylic acid, or its derivatives, and 3-oxoglutaric anhydride are the polymerization initiators, and that the polymer has a polypyrone structure. This latter finding conflicts with results obtained byDiels 1 andWojtczak 2.


Herrn Prof. Dr.R. Tschesche, Bonn, zum 65 Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Der Begriff der analytisch genutzten Arbeit wird aus demjenigen der maximalen Arbeit abgeleitet, ihre Größe wird bei der Durchführung einer Kupferbestimmung durch innere Elektrolyse gemessen bzw. errechnet. Aus ihr und dem Zeitverbrauch wird die analytisch genutzte Leistung ermittelt, welche die Faktoren des Leistungsgesetzes enthält. Aus ihm folgt der innere Widerstand des analytisch genutzten Vorganges.  相似文献   

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