首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Die von uns für die mikrogravimetrische Bestimmung des Molybdäns angegebene Methode, bei der das Reagens [Cr(NH3)5Cl]Cl2 benutzt wird, führt zu sehr guten Ergebnissen und ist bis jetzt die einzige mikrogravimetrische Methode für Molybdän, die auf der Bildung einer Komplexverbindung beruht.Die vorgeschlagene Methode ist sehr rasch ausführbar, weil die Fällung bei Zimmertemperatur ausgeführt wird, der kristalline Niederschlag sofort abfiltriert, leicht gewaschen und im Vakuum getrocknet werden kann.Die Analysendauer ist besonders kurz, wenn man alle Operationen in einem Mikrofilterbecher nach Emich ausführt.Diese Methode gestattet die Bestimmung des Molybdäns in Gegenwart zahlreicher anderer Ionen wie der der Alkaliund Erdalkaliionen, der Ionen von Mg, Al, Fe, Mn, Co, Ni, Cu, Zn, W, V. Störend wirken Be, Cd, Hg, Sn, Ti, Sb, Bi und U.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen Hydrochinon Cu11-Salze quantitativ zu CuI-Salzen reduziert. Diese Tatsache wird für die potentiometrische Bestimmung von Kupfer mit eingestellter Hydrochinonlösung ausgenutzt. Die Titration wird unter Zusatz von Natriumacetat, Ammoniumchlorid und genügenden Mengen Thiocyanat ausgeführt. Die Bestimmung ist genau und schnell durchführbar und kann bei normaler Temperatur und in Gegenwart von Luft vorgenommen werden. Eine ganze Reihe von Elementen zeigt keinen Störeinfluß. Die praktische Bedeutung dieses Verfahrens ist nicht auf die in dieser Arbeit angegebene Kupferbestimmung in Bronze beschränkt.Diese Arbeit ist die 14. Veröffentlichung der Serie Die Anwendung von Hydroehinon und ähnlichen reduzierenden Agentien ia der Maßanalyse, die in der Zeit von 1955–1959 veröffentlicht worden sind (vgl. Literatur S. 326).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode zur Bestimmung von Cyanidspuren in Alkalisulfiden beschrieben. Das Sulfidion wird mit einem kleinen überschu\ an Zinknitrat als ZnS gefÄllt, das Cyanidion wird dann aus der stark verdünnten Lösung in Form von HCN langsam abdestilliert, in 0,01 n Natronlauge absorbiert und in dieser Lösung auf Grund der Farbreaktion mit Variaminblau und Kupfersulfat gemessen. 5 g CN sind neben der 1600 fachen Menge Sulfidion mit guter Genauigkeit zu bestimmen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird eine argentometrische Bestimmung des Kaliums über das Kaliumtetraphenyloborat beschrieben, die auf der Löslichkeit des Kaliumsalzes und der Unlöslichkeit des Silbersalzes in Aceton beruht. Die Bestimmung gibt auch in Gegenwart von Al3#x002B;, Cr3#x002B; und Fe3#x002B;, bei letzterem nach Tarnung durch Fluorid, gute Werte und ist in kurzer Zeit auszuführen.Wir danken Herrn Prof. Wittig für die Unterstützung der Arbeit und der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Kalignost.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird ein spektralanalytisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von 18 Spurenelementen (Al, As, Au, B, Ba, Ca, Co, Cu, Fe, In, Mg, Ni, Pb, Sb, Sn, Ti, W, Zn) in Silicium mitgeteilt. Der Materialbedarf ist sehr gering (10 mg Siliciumpulver), und die Empfindlichkeit der quantitativen Bestimmungsmethode erreicht die Grenzen der spektrographischen Nachweisbarkeit (5 · 10–7 bis 5 · 10–3 g Verunreinigung/g Silicium).Die 18 Spurenelemente können gleichzeitig mit einer einzigen Spektralaufnahme bestimmt werden.Bei der Analyse wird das zu prüfende Silicium in Pulverform untersucht. Das feingepulverte Silicium wird in die Bohrung einer Spektralkohlenelektrode eingeführt und mit einem Wechselstromabreißbogen in einer Argon-Schutzgasatmosphäre angeregt.Zur Auswertung der Analyse wurden pulverförmige Vergleichstandards hergestellt und allgemeine Arbeitskurven angewandt.Der Verfasser sagt aufrichtigen Dank seinen Mitarbeitern: Frau V. Juvancz für die chemische Analyse der Standardlegierungen, Herrn V. Zombori für die Überlassung des hochreinen Siliciums und Frau E. Töreki für ihre Hilfe bei den Messungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die colorimetrische Bestimmung des Cadmiums als Sulfid wurde ausführlicher untersucht.Es können noch etwa 0,2mg Cadmium mit einer Genauigkeit von etwa ± 1% bestimmt werden.Die Cadmiumbestimmung kann neben der bis 1000fachen Menge Zink, der 100fachen Menge Nickel und der 10fachen Menge Kupfer oder Kobalt durchgeführt werden.  相似文献   

8.
Summary The application of internal electrolysis with the Pt-Zn electrode assembly has been described for the separation and determination of nickel and, cobalt (in the 1–5 mg range) from each other and from other ions as well as the determinations of bismuth, copper, cadmium, lead, antimony, nickel and cobalt when present in a mixture.
Zusammenfassung Die Anwendung der internen Elektrolyse mit einer Pt-Zn-Elektrodenanordnung für die Trennung und Bestimmung von Nickel und Kobalt (in der Größenordnung 1 bis 5 mg) nebeneinander und in Gegenwart anderer Ionen wird beschrieben. Desgleichen auch die Bestimmung von Bi, Cu, Cd, Pb, Sb, Ni und Co in einer Mischung.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Es wird ein colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Ag-Mengen (zwischen etwa 120 und 10 Ag angegeben. Grundsätzlich wird es in der gleichen Weise ausgeführt wie die bereits veröffentlichte Methode zur Bestimmung kleiner Kupfermengen1).2. Es wird ein Titrationsverfahren zur Bestimmung kleiner AgMengen (zwischen etwa 100 und 0,5 Ag) beschrieben. Im Prinzip besteht es in einer Titration der Ag-Lösung mit einer sehr verdünnten Lösung von Dithizon in CCl4, welche gegen eine Ag-Lösung bekannten Gehaltes eingestellt wurde. Die Titration erfolgt im Scheidetrichter, mit dessen Hilfe die einzelnen Anteile der gebildeten Ag-Dithizonlösung abgetrennt werden. Der Endpunkt der Reaktion wird durch einen Farbumschlag von Gelb nach Grün angezeigt, der ohne Beeinträchtigung durch die gelbe Ag-Dithizonlösung gut erkennbar ist, da er nur in einem Bruchteil des Gesamtvolumens der gefärbten CCl4-Lösung erzeugt wird.3. Das maßanalytische Verfahren ist wegen seiner vorzüglichen anreichernden Wirkung besonders zur quantitativen Spurensuche geeignet. In den meisten Elementen können bis zu 10–3 oder 10–4 % Ag bestimmt werden. Besonders eingehend untersucht wurde die Bestimmbarkeit von Ag neben Pb (bis zu 10–5 % Ag), Zn, Cd, As, Sb und Bi.Im Cu sind weniger als 10–2 % Ag bestimmbar.Bei geeigneter Modifikation der Methode läßt sich Ag z. B. auch neben der etwa 17fachen Menge Hg bestimmen. Die Bestimmung kleiner Ag-Gehalte im Au ist nach Durchführung der üblichen Au/Ag-Scheidung möglich.4. Kleine Ag-Mengen (zwischen 0,1 und 2 ) können auch neben anderen Metallen (außer Hg und den Edelmetallen) durch Mischfarben-colorimetrie angenähert bestimmt werden. Die Umsetzung geschieht z. B. mit einer violetten Lösung von Cu-Dithizon in CCl4, wodurch Mischfarben zwischen Violett und Gelb erzeugt werden, welche mit Testlösungen bekannten Ag-Gehaltes verglichen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden einige Betrachtungen über die elektroanalytische Bestimmung des Zinns in Gegenwart von Eisen angestellt und die Folgerungen in Bezug auf die Bestimmung des Zinngehaltes von Weißblechen, die völlig oder fast frei von Blei sind, behandelt.Für die Ausführung dieser Bestimmung wird eine sehr einfache und rasche Methode vorgeschlagen, die auf der Behandlung des Weißbleches mit 10%iger Salzsäure und Elektrolyse in einem aliquoten Teil der erhalten Lösung nach Zusatz von Ammoniumoxalat und konz. Salzsäure beruht.  相似文献   

11.
Summary Pb, Tl, Bi and Sb yield well defined polarograms in 1 M ethylenediamine in presence of 3% mannitol, with half-wave potentials at – 0.71 V, – 0.51 V, – 0.60 V and – 1.10 V, respectively. Only Pb and Tl develop maxima which can be suppressed by 0.02% gelatin. Presence of mannitol prevents the precipitation of Pb, Bi, and Sb in the alkaline solution. Simultaneous determinations of Pb/Tl, Bi/Sb, and Pb/Sb can be carried out.
Polarographische Bestimmung von Pb, Tl, Bi und Sb in Äthylendiamin in Gegenwart von Mannit
Zusammenfassung Gut ausgebildete Polarogramme kann man von diesen Elementen in 1 M Äthylendiamin in Gegenwart von 3% Mannit erhalten. Die Halbstufenpotentiale liegen bei – 0,71 V (Pb), – 0,51 V (Tl), – 0,60 V (Bi) und – 1,10 V (Sb). Maxima, die im Falle von Pb und Tl gebildet werden, können durch 0,02% Gelatine unterdrückt werden. Durch Mannit wird die Fällung von Pb, Bi, und Sb in der alkalischen Lösung verhindert. Simultanbestimmungen von Pb/Tl, Bi/Sb und Pb/Sb sind möglich.
Our sincere thanks are due to Dr. G. B. Singh, Professor and Head, Department of Chemistry, B.H.U. for providing the necessary facilities.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Schnellbestimmung von Blei, Kobalt und Mangan in Firnissen und Lacken beschrieben. Bei Metallgehalten zwischen 0,01 und 0,5% ist es notwendig; zwei Einwagen von je 0,2–0,4g der Substanz zu veraschen; zur Veraschung wird eine einfache Vorrichtung zur Beheizung der Tiegelwände empfohlen. In einer Einwage wird nach dem Auflösen der Asche und dem Eindampfen das Blei in Ammonium-chloridlösung in Gegenwart von Tylose bestimmt. In der zweiten Ein-wage erfolgt die polarographische Bestimmung des Kobalts und Mangans in ammoniakalischer Lösung unter Zusatz von Metol, Natriumsulfit und viel Gelatine. Bei der Bestimmung von Mangan in Anwesenheit von Blei sind besondere Korrekturen zu berücksichtigen. Die gesamte Analyse dauert bis zu 2 Stdn. und liefert gut übereinstimmende Resultate.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Frage der Bestimmung gelösten Sauerstoffs in Wasser in Gegenwart zweiwertiger Eisenverbindungen oder in Gegenwart von Chlor nach einem bereits früher vorgeschlagenen Verfahren1,2wurde behandelt. Das Verfahren beruht darauf, daß Mangan(II)-hydroxid von gelöstem Sauerstoff zu Mangan(III)-hydroxid oxydiert, nach Zugabe von Säure in einen Pyrophosphatkomplex des dreiwertigen Mangans umgewandelt und mit Hydrochinon titriert wird. In Gegenwart von Eisen(II) wird dieses zuerst mit einem Permanganatüberschuß in sauerem Medium oxydiert. Das unverbrauchte Permanganat wird in einem Blindversuch bestimmt und von dem Ergebnis der Sauerstoffbestimmung abgezogen. In Gegenwart von Chlor wird die gesamte Sauerstoff- und Chlormenge nach dem vorgeschlagenen Verfahren bestimmt. Die Sauerstoffkonzentration kann durch Subtraktion jener Sauerstoffmenge, die der jodometrisch oder kolorimetrisch bestimmten Chlorkonzentration äquivalent ist, berechnet werden.
Summary The question is discussed of determining dissolved oxygen in water in the presence of iron(II) compounds or in the presence of chlorine by means of a previously suggested procedure1,2. The method is based on the fact that manganese (II) hydroxide is oxidized to manganese (III) hydroxyde by the dissolved oxygen; after addition of acid, the manganese(III) is converted into a pyrophosphate complex and titrated with hydroquinone. The latter is first titrated with an excess of permanganate in an acid medium in the presence of iron(II) and the unconsumed permanganate is determined in a blank trial and subtracted from the result of the oxygen determination. In the presence of chlorine the total oxygen- and chlorine amount is determined by the proposed procedure. The oxygen concentration can be calculated by subtraction of that amount of oxygen that is equivalent to chlorine concentration as determined either iodometrically or colorimetrically.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nanogrammengen von Fluorid können auf elektrochemischem Wege bestimmt werden. Dazu wird der Stromfluß zwischen einer Al-Anode und einer Pt- oder Al-Kathode, die in die F-haltige Lösung eintauchen und an die eine Spannung von 1 V angelegt wird, gemessen. Der Strom steigt auf F-Zusatz der F-Konzentration proportional an. Der Einfluß von Fremdionen auf diese Bestimmungsmethode wurde untersucht. — Nanogrammengen von F können durch Destillation abgetrennt und dann der elektrochemischen Bestimmung zugeführt werden. Es gelingt auf diesem Weg, noch F-Spuren bis zu 1·10–5% zu bestimmen. — Die Anwendbarkeit zur Bestimmung des F-Gehaltes von Proben unterschiedlicher Zusammensetzung wurde gezeigt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die fluorimetrische Bestimmung der Naphthionsäure bei pH 7,8 und der Erregerlinie 313 nm berichtet. Die Methode erlaubt es, Mengen bis zur Größenordnung von 0,001 g/ml Naphthionsäure zu messen. Als Anwendungsbeispiel wird die Bestimmung der Naphthionsäure in Gegenwart von OANS in Milchgäransätzen mit Azorubin und verschiedenen Konzentrationen Buttermilch beschrieben und gezeigt, daß der neue Fluorescenzredoxindicator so empfindlich ist, daß er innerhalb einer einzigen Teilungsperiode meßbare Fluorescenzintensitäten liefert.Frühere Mitteilungen2,6,7.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine neue maßanalytische Methode zur indirekten Bestimmung von Phosphat beschrieben: Phosphat wird in schwach perchlorsaurer Lösung mit eingestellter Wismutnitratlösung als Wismutphosphat gefällt und der Fällungsmittelüberschuß mit Äthylendiamintetraacetatlösung zurückgemessen. Die Tatsache, daß der Wismutphosphatniederschlag während und nach der Rücktitration von ÄDTA nicht angegriffen wird, erübrigt eine Filtration und ermöglicht somit eine rasche Phosphatbestimmung. Die Grenze der Bestimmbarkeit liegt bei 5 mg PO4 –3 bzw. 1,7 mg P. Die Empfindlichkeit läßt sich durch Verringerung des Endvolumens noch etwas steigern. Störungen durch Hg, Sb, Fe3+, SO4 2– und Cl lassen sich leicht beseitigen. Es stören nur noch In, Ga, Zr, Th und organische Komplexbildner.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Methode berichtet, die es gestattet, Spuren von Zinn in Blei und antimonhaltigen Bleilegierungen schnell und genau zu bestimmen. Das Blei wird als Bleichlorid abgetrennt und das Filtrat fast zur Trockne eingedampft. Der Bückstand wird mit einer Lösung aus Natriumjodid (6,5 M) und Perchlorsäure (1 M) aufgenommen, aus der das Zinn selektiv mit Benzol extrahiert wird. Die photometrische Zinnbestimmung erfolgt mit dem sehr empfindlichen und fast spezifischen Reagens Hämatein. Nach dieser Methode können bis zu 2 · 10–4% Sn in Blei bestimmt werden. Die Bestimmungsgrenze bei antimonhaltigen Legierungen ist abhängig von dem Antimongehalt. Bei einer Zinnkonzentration von 1,7 · 10–2% in einer Bleilegierung mit 7% Sb beträgt die relative Standardabweichung ± 3%.
Photometric determination of tin in lead and lead alloys containing antimony
Lead is separated as lead chloride and the filtrate is evaporated almost to dryness. The residue is dissolved in a solution of sodium iodide (6,5 M) and perchloric acid (1 M), and the tin is quantitatively extracted with benzene. For its photometric determination the very sensitive and highly selective reagent haematein is used. Up to 2×10–4% tin in lead could be determined. The estimation limit in antimonial lead alloy depends upon the antimony content. With a tin concentration of 1.7×10–2% in an antimonial lead alloy containing 7% Sb, the relative standard deviation corresponds to ± 3%.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号