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相似文献
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1.
Zusammenfassung Für die Elemente Blei, Eisen, Indium, Kupfer, Zinn(II), Zinn(IV) und Zink wurden die Elutionskonstanten von 12,5-0,1 m Salzsäure quantitativ gemessen und die Vorteile für Trennungen, die sich aus diesen Kenntnissen ergeben, diskutiert. Ferner wurden die ersten Ergebnisse der Untersuchungen über die Abhängigkeit der Elutionskonstanten von der Säulenlänge, dem Säulenquerschnitt, der Elementkonzentration, derFließgeschwindigkeit und der Temperatur zusammengestellt und besprochen.Die qualitativen Untersuchungen über das Adsorptionsverhalten am Wofatit L 150 wurden auf die Elemente Antimon (III), Chrom (III), Gallium und Wismut (III) ausgedehnt.Ein Überblick über die bisherigen Untersuchungen erlaubt folgende Bemerkungen: Die Elutionskonstante ist eine sehr brauchbare Größe, mit der nach Gl. (1), vor allem bei Anwendung der Trennungen in der Serienanalyse, die Arbeitsbedingungen gut vorausberechnet werden können. Von den Säulendimensionen ist nach den durchgeführten Messungen die Elutionskonstante innerhalb der in der analytischen Chemie gebräuchlichen Größen unabhängig. Die Abhängigkeit von der Komplexkonzentration, der Temperatur und der Fließgeschwindigkeit können noch nicht exakt rechnerisch erfaßt werden. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten jedoch für eine Reihe von Elementtrennungen die besten Versuchsbedingungen auszuwählen. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.Geb. Frotscher.Für die exakte Ausführung der Messungen danken wir den Herren W. Kretzschmar und S. Pietsch.  相似文献   

2.
Summary The sorption of small amounts of cobalt(II) on iron (III) oxide has been studied as a function of pH. The mechanism of sorption is discussed. Iron (III) oxide carrier can be used for the preconcentration of small or trace amounts of cobalt(II). The influence of EDTA, glycine,L(+)-arginine andL(+)-cysteine on the sorption yields of cobalt(II) has also been studied.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Adsorption geringer Mengen Co (II) an Eisen (III)-hydroxid vom pH wurde untersucht und der Mechanismus der Adsorption erörtert. Eisen (III) oxidträger kann für die Anreicherung kleiner Mengen oder Spuren Co(II) verwendet werden. Der Einfluß von ÄDTA, Glycin, L(+)-Arginin und L(+)-Cystein auf die sorbierte Menge Co(II) wurde gleichfalls geprüft.
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3.
Summary The sorption of microamounts of gallium(III) on Fe(OH)3 and Fe2O3 precipitates was studied by using67Ga as radioactive indicator. The dependence of sorption of microamounts of gallium(III) on pH, sorbent concentration, and duration of the contact between gallium-(III) and Fe(OH)3 precipitate, was established. In the presence of sodium citrate the sorption of microamounts of gallium (III) on Fe2O3 markedly decreased. Iron(III) hydroxide and Fe2O3 precipitates are suitable collectors for the preconcentration of gallium (III) traces in solution.
Zusammenfassung Die Adsorption von Mikromengen Ga(III) an Niederschlägen von Fe(OH)3 und Fe2O3 wurde mit Hilfe von67Ga als radioaktivem Indikator untersucht. Die Abhängigkeit der Adsorption vom pH, von der Konzentration des Sorptionsmittels und von der Dauer des Kontakts zwischen Ga(III) und Fe(0H)3 wurde festgestellt. In Gegenwart von Na-Citrat wird die Sorption an Fe2O3 merklich geringer. Eisen (III)hydroxid- und Fe2O3-Niederschläge eignen sich als Kollektoren zur Anreicherung von Ga(III)-Spuren in einer Lösung.
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4.
The fluorescence of lanthanide ions and of their complexes withEDTA,NTA andAA in aqueous solutions was investigated. It has been shown that the fluorescence band intensities of Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) and Dy(III) complexes depend on thepH and the complexing agent concentration. Fluorescence measurements were used to characterise the lanthanide complexes formed and an attempt was made to interpret the results theoretically.
Untersuchung der Fluoreszenz von Lösungen einiger Lanthaniden(III)-Komplex in Abhängigkeit vonpH und Zusammenhang der Lösung
Zusammenfassung Die Fluoreszenz von wäßrigen Lösungen der Ionen und Komplexe einiger Lanthaniden mit Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Essigsäure wurde untersucht. Der Einfluß vonpH und Konzentration der Komplexbildner auf die Intensität der Fluoreszenzbanden von Sm(III), Eu(III), Gd(III), Tb(III) und Dy(III) wurde bewiesen. Die Fluoreszenzmessungen wurden für die Charakterisierung von Lösungen der Lanthanidenkomplexe genützt und ein Versuch der theoretischen Interpretation der beobachteten Änderungen im Spektrum wurde unternommen.
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5.
Summary The sorption of lanthanum(III), cobalt(II) and iodide traces was studied in dependence on the solid-liquid contact time, pH value and the properties of the carrier (internally or externally formed). The ferric hydroxide carrier was prepared by mixing aqueous ferric chloride and ammonia solutions. The results are discussed in regard to colloidal properties of the ferric hydroxide and mechanisms of sorption.
Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Sorption von Lanthan(III)-, Kobalt(II)- und Jodidspuren von der Berührungsdauer zwischen fester und flüssiger Phase, vom pH-Wert und von den kolloidalen Eigenschaften des Trägers (abgesondert, oder direkt im Sorptionssystem vorbereitet) wurde untersucht. Der Eisen(III)-hydroxidträger wurde durch Mischen wässriger Eisen(III)chlorid- und Ammoniaklösung gewonnen.Die Ergebnisse wurden im Hinblick auf die kolloidalen Eigenschaften des Eisen(III)hydroxids und den Sorptionsvorgang diskutiert.
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6.
Zusammenfassung Die Extraktion von Tellur(IV) aus schwefelsauren, Kaliumjodid enthaltenden wäßrigen Lösungen wurde untersucht. o-Xylol und andere unpolare Lösungsmittel extrahieren das neutrale und unpolare Tellurtetrajodid. Acetophenon (A) extrahiert diese Verbindung als TeJ4 · 3A. Tellurtetrajodid polymerisiert in der wäßrigen Phase bei Tellurkonzentrationen 10–5M.
Extraction of tellurium(IV) from sulphuric acid and potassium iodide containing solutions
o-Xylene and other non-polar solvents extract the neutral and non-polar tellurium tetraiodide. Acetophenon (A) extracts this compound as TeJ4 · 3A. Tellurium tetraiodide polymerizes in the aqueous phase at tellurium concentrations 10–5M.


Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft der BRD sowie der IAEA in Wien für die Ermöglichung dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. W. Nürnberg, Direktor des Zentrallabors für Chemische Analyse, für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie den Herren Dipl.-Phys. H. Petri und Dipl.-Ing. M. Rauschen für ihre Unterstützung bei meßtechnischen Fragen.  相似文献   

7.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Um Material zur Deutung des Mechanismus der Sorption zweiwertiger Ionen an Eisen(III)-hydroxid zu sammeln, werden Meßreihen mitgeteilt, in denen die Sorption von Co2+-Ionen bei Fällung mit Ammoniak unter Variation des pH und der Ammoniumsalzkonzentration untersucht wird. — Es wird gefunden, daß die im pH-Bereich 8—9 100%ige Sorption bei noch höheren pH-Werten infolge Komplexbildung wieder auf geringe Werte zurückgeht. Die Reversibilität der Sorption wird untersucht und Deutungen der irreversiblen Anteile diskutiert.Die Durchführung der Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Fonds der Chemischen Industrie durch Bereitstellung von Mitteln unterstützt. — Für die Durchführung der Experimente sei an dieser Stelle Herrn Dipl.-Chem. Jürgen Schneider herzlich gedankt.
Sorption effects on Iron(III)-hydroxide precipitatesIII. Sorption of Co2+ ions with Ammonia as precipitating agent
The sorption of Co2+ ions on iron(III) hydroxide with ammonium hydroxide as precipitating agent was studied as a function of the pH and of the ammonium-ion concentration.It was found that the sorption diminishes at values of pH greater than 9.5. This is explained by partial complexmg and also by oxidation of Co(II) complexes to Co(III) complexes in presence of the oxygen of the air.


II. Mitteilung: Schulze, W., u. M. Scheffler [4].

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten von Tetraäthylammoniumjodid,-bromid und-chlorid wurde an der rotierenden Platinelektrode in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Propandiol-1,2-carbonat, Acetonitril, Benzonitril und Nitrobenzol untersucht. In diesen Lösungsmitteln wurde der Einfluß von Cadmium(II)-perchlorat auf die polarographische Oxidation des Jodids studiert. Die bei 25°C in 0,1M-Lösungen von Tetraäthylammoniumperchlorat erhaltenen konzentrationsabhängigen Halbwellenpotentiale sind auf die Bisbiphenylchrom(I)-Skala bezogen. Die Oxidation von Jodid und Bromid erfolgt in zwei Stufen, die von Chlorid in einer Stufe zum Halogen. Eine Beziehung zwischen Donizität und Halbwellenpotential ist für die J3-J2-Stufe in vielen Fällen gegeben, wie auch für die J-/J3 -Stufe, sofern die Lösungsmittel von annähernd gleicherEPA-Stärke gegenüber dem Jodidion sind. Der Einfluß von Cadmium(II) auf die Oxidation des Jodids ist um so größer, je geringer die Lösungsmitteldonizität ist.
Polarographic oxidation of iodide, bromide and chloride and the influence of cadmium(II)-perchlorate on the oxidation of iodide in different solvents
The polarographic behaviour of tetraethylammonium iodide, bromide and chloride has been investigated at the rotating platinum electrode in dimethylsulfoxide, dimethylformamide, propandiol-1.2-carbonate, acetonitrile, benzonitrile and nitrobenzene. In these solvents the influence of cadmium(II)-perchlorate on the polarographic oxidation of iodide has been studied. The half-wave potentials at 25°C in 0,1M solutions of tetraethylammonium perchlorate are referred to the bisbiphenylchromium(I)-scale. The electro-oxidation to elementary halogene proceeds in the case of iodide and bromide in two steps, in the case of chloride in one step. The I3–/I2-step half-wave potentials are related to solvent donicities, as well as the I–/I3–-step in solvents of similarEPA-strength towards iodide. The influence of cadmium(II) on the oxidation of iodide increases with decreasing solvent donicity.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

10.
Summary The fluorescent chelate formed between 1-hydroxy-2-carboxy-anthraquinone and gallium(III) at pH 3.9 has been studied spectrofluorimetrically in an ethanol-water mixture (70/30% V/V). A new method for the fluorimetric determination of gallium(III) is described. The fluorescence is monitored at 580 nm (wavelength of excitation 465 nm) and the range of application of the method is between 50 and 500 ng ml–1. The stoichiometry of the complex has been found to be 11.
Spektralfluorimetrische Bestimmung von Ga(III) mit 1-Hydroxy-2-carboxyanthrachinon
Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur fluorimetrischen Bestimmung von Ga(III) mit 1-Hydroxy-2-carboxyanthrachinon bei pH 3,9 in wäßrigem Ethanol wurde ausgearbeitet. Die Fluoreszenz wurde bei 580 nm gemessen (Anregung bei 465 nm). Das Verfahren eignet sich für 50–500 ng/ml. Die Zusammensetzung der Komplexverbindung entspricht dem Verhältnis 11.
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11.
Zusammenfassung Bei der Reduktion von sechswertigem Molybdän in salzsaurer Lösung mit Zinn(II)-chlorid in Gegenwart von Pyrazin-2,3-dicarbonsäure bildet sich rasch und quantitativ die intensiv violette Pyrazin-2,3-dicarboxy-lato-tetrachloro-molybdän(IV)-säure, deren Lichtabsorption zur photometrischen Bestimmung kleiner Mengen von Molybdän ausgenutzt werden kann. Das Verfahren ist schnell, gut reproduzierbar und weitgehend selektiv. Größere Mengen von Eisen und Oxydationsmitteln stören.
Summary A new method is given for the photometric determination of small amounts of molybdenum. It is based on the reaction between hexavalent molybdenum, pyrazine-2,3-dicarboxylic acid as chelating agent, and stannous chloride as reducing agent. In strong hydrochloric acid medium the reaction leads to the formation of a very intense violet complex compound, the light absorption of which follows Beer's law and can be measured with good reproducibility. The complex solutions are stable for several hours. Most common cations and anions, except iron and nitrate, do not interfere even when present in large excess.


Die in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Untersuchungen wurden zum Teil im Institut für Spektrochemie und angewandte Spektroskopie in Dortmund, zum Teil im Institut für anorganische Chemie der Universität Köln durchgeführt. Sie wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in dankenswerter Weise unterstützt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Rhodium in Platinkonzentraten berichtet. Platin wird von Rhodium durch Extraktion seines Jodokomplexes mit einer Lösung von Tri-n-butylphosphat in n-Hexan abgetrennt, das Rhodium anschlie\end in der wÄ\rigen Phase mit Zinn(II)-chlorid spektralphotometrisch bestimmt.
Summary A method for the determination of rhodium in platinum concentrates is reported. Platinum is separated from rhodium by extraction of its iodide complex with a solution of tri-n-butyl phosphate in n-hexane, rhodium is subsequently determined spectrophotometrically with stannous chloride in the aqueous phase.


Herrn Univ.-Prof. Dr. W. Leithe danke ich für die kritische Prüfung dieser Arbeit, der Direktion der österreichischen Stickstoffwerke A.G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der Titration von Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-verbindungen mit KBrO3-Lösung hat sich Jodstärke als ein reversibler Indicator gut bewährt. Die Lösung bleibt während der Titration blau und entfärbt sich erst im Endpunkt auf Einwirkung von freigewordenem Brom (durch Entwicklung von JBr). Die Methode ist äußerst genau; bei Anwendung von 0,01 n KBrO3-Maßlösung muß man jedoch eine durch Blindproben zu ermittelnde Indicatorkorrektur anbringen. Die zu untersuchende Lösung muß wenigstens 3–4% HCl enthalten, da bei niedrigeren HCl-Konzentrationen das Jod mit den Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-Verbindungen in Reaktion tritt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

15.
Summary A rapid and easy volumetric method for the estimation of tin(II) has been proposed using copper sulphate solution. The method consists of liberating iodine from an excess of potassium iodide solution by the addition of a known volume of a standard copper sulphate solution and to this, adding a known volume of stannous chloride solution. The remaining iodine in the solution is titrated against a standardized solution of sodium thiosulphate. Carbon dioxide atmosphere is not essential during the titration. However, freshly boiled conductivity water cooled and stored under carbon dioxide atmosphere should be used for making up the solutions.
Zusammenfassung Zinn(II) kann volumetrisch auf schnelle und einfache Art bestimmt werden, wenn man durch Zugabe einer bekannten Menge Kupfersulfatlösung zu überschüssiger Kaliumjodidlösung Jod in Freiheit setzt, die Zinn(II)-probelösung zugibt und überschüssiges Jod mit Thiosulfatlösung zurücktitriert. Es ist nicht erforderlich, die Titration in C02-Atmosphäre durchzuführen, jedoch soll zur Herstellung der Lösungen ausgekochtes und unter CO2 aufbewahrtes Leitfähigkeitswasser verwendet werden.
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16.
Zusammenfassung Es wird die Herstellung vernetzter, begrenzt quellbarer Polyvinylpyrrolidone durch Mischpolymerisation von N-Vinylpyrrolidon pyrrolidon mit Diallyl und Diäthylenglykol-bisallylkarbonat beschrieben.Die Quellungsgleichgewichte der vernetzten Polyvinylpyrrolidone werden experimentell und theoretisch untersucht, und zwar im einzelnen 1. die Beeinflussung der Quellung in Wasser durch eingebaute Karboxylgruppen. 2. Quellungsgleichgewichte in 20 verschiedenen Flüssigkeiten. 3. Die Temperaturabhängigkeit des Quellungsgleichgewichtes in 5 Flüssigkeiten. 4. Quellungsgleichgewichte in Wasser-Dioxan-Gemischen. 5. Quellungsgleichgweichte in wäßrigen Lösungen von Harnstoff, Rohrzucker, Methylenblau, Eosin, anorganischen Salzen und Job.Weiter werden Mischungsenthalpien an Mischungen desmonomeren N-Vinylpyrrolidons mit Wasser, Chloroform und Dioxan gemessen. Die Quellungsgleichgewichte und ihre Temperaturabhägigkeit stehen mit den Enthalpiegrößen dieser Modellsysteme in befriedigender Übereinstimmung.Bevorzugte Aufnahme durch Polyvinylpyrrolidongele haben wir nur für anionische Farbstoffe und Jod festgestellt. Bei mit Jod beladenen Polyvinylpyrrolidongelen führen Jodidionen zu einer zusätzlichen Nebenvalenzvernetzung.Mit 2 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.A. Franke zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Summary The time dependency of the surface tension of the aqueous solutions of syndiotactic, isotactic and atactic poly(vinyl alcohols) (PVAs) for various concentrations were studied.The rate of the decrease in the surface tension was highest for syndiotactic PVA and lowest for atactic PVA at the same concentration. The results were analysed as crystallization and diffusion processes. The rate is controlled by an intermolecular hydrogen bond formation of syndiotactic sequences at the surface for syndiotactic PVA and the easy arrangement of segments at the surface for isotactic and syndiotactic PVAs to influence the rate of diffusion of PVA molecules.A filament could be made by picking up the multilayer formed at the surface of the syndiotactic PVA solution. The filament had the high orientation of PVA molecules and the similar properties as that from commercial PVA.
Zusammenfassung Die Zeitabhängigkeit der Oberflächenspannung der wäßrigen Lösungen von syndiotaktischem, isotaktischem und ataktischem Poly(vinylalkohol) (PVA) wurde für verschiedene Konzentrationen untersucht.Die Geschwindigkeit der zeitlichen Zunahme der Oberflächenspannung für das syndiotaktische PVA war die höchste und diejenige für ataktischen PVA die niedrigste. Die Ergebnisse wurden als Folge der Kristallisation und der Diffusionsprozesse gedeutet. Die Geschwindigkeit wird auf Grund einer zwischenmolekularen Wasserstoffbriickensbildung der syndiotaktischen Sequenzen bei syndiotaktischem PVA an die Oberfläche und mit der leichteren Einordnung der Segmente der isotaktischen und ataktischen PVA-Moleküle erklärt. Dies-beeinflußt die Diffusionsgeschwindigkeit der PVA-Moleküle entsprechend.Man kann einen Faden dadurch spinnen, daß man die an die Oberfläche erzeugte Multischicht herauszupft. Das Filament hat die hohe Orientierung der PVA-Moleküle und ähnliche Eigenschaften wie die im Handel befindlichen PVAFasern.


With 6 figures and 5 tables  相似文献   

18.
Summary The effect of pH on the sorption of trace amounts of ruthenium, manganese and europium on iron(III) hydroxide was studied by radiotracer techniques. The effect of amount of sorbent and duration of the contact between the sorbate and the sorbent were also studied. The results indicate that an iron(III) hydroxide precipitate can be used for the preconcentration of traces of ruthenium, manganese and europium.
Zusammenfassung Der Einfluß des pH auf die Adsorption von Spuren Ruthenium, Mangan und Europium an Eisen (III) hydroxid wurde untersucht. Die Wirkung der Menge Adsorptionsmittel und die Dauer des Kontaktes zwischen diesem und dem Adsorbat wurden gleichfalls geprüft. Die Ergebnisse zeigen, daß Eisen(III)hydroxidniederschläge für die Anreicherung der erwähnten Spuren geeignet sind.
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19.
Zusammenfassung Sorption und Mitfällung von Cd2+ an festem Aluminiumhydroxidgel werden quantitativ in Abhängigkeit vom pH und der Cadmiumkonzentration der überstehenden Lösung verfolgt. Die experimentell erhaltenen Mitfällungsisothermen können im unteren Konzentrationsbereich mathematisch durch eine Langmuirsche Adsorptionsisotherme ausgedrückt werden. Bei höheren Cd-Gehalten der Lösung bilden sich wahrscheinlich Al-Cd-Mischhydroxide, deren Entstehung ebenfalls durch die Erhöhung des pH-Wertes begünstigt wird. Sorption und Mitfällung nehmen mit steigendem pH-Wert zu. Die Analyse der pH-Abhängigkeit deutet auf eine äquivalente Beteiligung von Cd2+ und H+ oder Cd2+ und OH am Sorptionsvorgang hin.
Sorption effects on metal(III) hydroxide precipitations
Sorption and co-precipitation of Cd2+-ions in presence of a solid gel of aluminium hydroxide are investigated quantitatively as a function of pH and of the Cd2+ concentration in the supernatant solution. In the lower range of concentrations it is possible to represent the experimental values by the Langmuir adsorption isotherm. At higher concentrations the formation of mixed hydroxides containing Al and Cd is made probable. This is also favoured by the increase of pH. With increasing pH sorption and co-precipitation take place to a greater extent. The mathematical analysis of the pH-dependence points on an equivalent contribution of Cd2+ and H+, respectively Cd2+ and OH in the sorption process.


Die hieraus für den Sorptionsvorgang resultierende wichtige Feststellung liegt darin, daß Cd2+ und H+ bzw. Cd2+ und OH in äquivalenten Mengen beteiligt sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Wichtige Anwendungsgebiete der Organzinnverbindungen sind die Stabilisierung von PVC sowie ihr Einsatz als Fungicid in der Landwirtschaft. Zur Trennung und Bestimmung dieser Verbindungen eignet sich die Dünnschicht-Chromatographie mit anschließender Spektrophotometrie. Um die Empfindlichkeit zu steigern, wurde eine inversvoltammetrische Analysenmethode entwickelt. Zur Festlegung optimaler Versuchsbedingungen wird der Einfluß des Elektrolysepotentials, der Elektrolysedauer, der Quecksilbertropfengröße und der Temperatur auf die Peakhöhe beschrieben. Dabei wurden Monobutylzinntrichlorid, Monooctylzinntrichlorid, Monobenzylstannonsäure, Dibenzylzinndichlorid und Zinn(IV)-chlorid untersucht. Die noch bestimmbare Grenzkonzentration beträgt für alle Verbindungen etwa 3,4 · 10–7 Mol/l. Die Standardfehler schwanken bei den einzelnen Organozinnverbindungen zwischen 7,5 und 16%. Zur Migrations- und Rückstandsuntersuchung werden Vorschläge für den Analysengang gemacht.
A contribution to the determination (anodic stripping method) of organo-tin compounds and their degradation and decomposition products
Organo-tin compounds are preferably used as stabilizers for PVC and as fungicides in agriculture. For separation and determination of these compounds TLC combined with spectrophotometry are suitable methods. In order to improve the sensitivity an anodic stripping method was developed. The influences of electrolysis potential, of electrolysis time, of volume of mercury drop, and of temperature respectively, on the peak height are described. The following compounds were studied: butyl-tin trichloride, octyl-tin trichloride, benzylstannic acid, dibenzyl-tin dichloride, and stannic chloride. The least detectable amount is about 3.4× 10–7 moles per liter for all compounds. The standard errors vary between 7.5 and 16%. Proposals are made for the scheme of determination concerning migration and residue investigations.


Unserer Mitarbeiterin D. Jehle danken wir für die geschickte und sorgfältige experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

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