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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die bei der Fällung von AgCl auftretende Volumenänderung wird mit Hilfe eines Dilatometers kontinuierlich verfolgt und zur Bestimmung des Endpunktes der Fällung benutzt.Die Bestimmungen von AgNO3 lassen sich mit einer Standardabweichung von <0,2% reproduzieren. Bei größeren Mengen an vorgelegtem AgNO3 besteht kein streng linearer Zusammenhang zwischen den vorgelegten mMol AgNO3 und dem Verbrauch an NaCl, jedoch läßt sich eine empirische Korrektur aufstellen. Die Gegenwart von Fremdionen wie z. B. Pb stört bei der Bestimmung nicht. Eine analoge Bestimmung von AgNO3 mit KBr und KJ ist möglich.Die Abhängigkeit der Volumenänderung der Bruttoreaktion von der Konzentration wird diskutiert.
On dilatometrically indicated titrationsII. Determination of silver ions by sodium chloride
The changes of the volume which appear during the precipitation of AgCl are continuously controlled by means of a dilatometer and are used for the determination of the end point of the precipitation.The determination of AgNO3 can be reproduced with a standard deviation of <0.2%. With greater amounts of AgNO3 there is no strictly linear relation between the mMol AgNO3 and the consumption of NaCl, but it is possible to apply an empirical correction. The presence of other ions like Pb does not interfere with the determination. An analogous determination of AgNO3 is possible with KBr and KI.It is discussed in what way the changes of the volume of the over-all reaction depend on the concentration.


I. Mitt.: diese Z. 241, 110 (1968)  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im ersten Teil dieser Arbeit wird gezeigt, daß die übliche Bestimmungsmethode von Ba als BaSO4 oft Verluste durch unvollständige Fällung des BaSO4 gibt. Um diese Verluste zu vermeiden, soll man das gefällte BaSO4 nicht sofort nach dem Digerieren filtrieren, sondern es — in Abhängigkeit von der HCl- und H2SO4-Konzentration — kürzer oder länger kalt stehen lassen. Oder man setzt nach der Fällung Alkohol zu und kann dann schnell filtrieren.Im zweiten Teil wird eine Untersuchung über die Mitfällung von Eisen beschrieben. Die Fällung aus heißer verdünnter Lösung gibt einen Niederschlag, der viel mehr Eisen (0,6%) enthält als die Niederschläge, welche bei schneller Fällung aus kalter konzentrierter Lösung (0,2%) oder bei langsamer Bildung des Sulfations aus K2S2O8 (0,2%) entstehen. Die schnelle Fällung gibt jedoch schwer filtrierbare Niederschläge. Das Alter der BaCl2-Lösung vor der Fällung hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Mitfällung.Das nichtgefällte Ba und das mitgefällte Fe werden spektrographisch bestimmt. Es wird dabei auf einige Probleme bei der Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate hingewiesen.Der Autor dankt Prof. Dr. W. van Tongeren für sein Interesse an dieser Arbeit und J. E. Ordelmann und Yvonne C. de Wijs für die gewissenhafte Ausführung der Versuche.  相似文献   

3.
Summary Hydrated antimony pentoxide with favourable chemical and mechanical properties could be produced from an aqueous suspension of antimonic acid by a two stage drying process.A decisive factor for the pre-drying is that the compound should be given the chance to form crystalline structure, the existence of which is the primary condition for the retentive effect of HAP on Na+-ions.The post-drying leads to a decrease of elutability of Na+-ions. This is accompanied by a reduction of the lattice constant and the water content of the products.
Über die Herstellung von wasserhaltigem Antimonpentoxid zur Abtrennung von Na+ bei radioanalytischen Untersuchungen
Zusammenfassung Wasserhaltiges Antimonpentoxid mit ausgezeichneten chemischen und mechanischen Eigenschaften läßt sich durch einen zweistufigen Trocknungsprozeß aus einer wäßrigen Suspension von Antimon-V-säure herstellen. Entscheidend für die Vortrocknung ist, daß die Verbindung kristalline Struktur annimmt. Dies ist die erste Bedingung für den Retentionseffekt gegenüber Na-Ionen. Die Nachtrocknung führt zur Abnahme der Auswaschbarkeit dieser Ionen. Daneben erfolgt eine Herabsetzung der Gitterkonstante und des Wassergehaltes der Produkte.
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4.
Zusammenfassung Es wurden die Fällungserscheinungen des Bariumsulfats in statu nascendi in Wasser und in Wasser-äthanol- und Wasser-Aceton-Gemischen verschiedener Zusammensetzung tyndallometrisch untersucht. Zur Charakterisierung der Fällungssysteme diente die sog. typische Fällungskurve, welche erhalten wird, wenn die TrÜbung in Abhängigkeit von der Konzentration der einen Fällungskomponente aufgetragen wird, während die Konzentration der anderen Fällungskomponente konstant ist.Die typische Fällungskurve des BaSO4 in Wasser weist zwei Fällungsmaxima auf, die als Aggregationsmaxima bezeichnet werden. In gemischten Lösungsmitteln entwickelt sich nur das sog. isoelektrische Maximum, das am besten in 30%igen Alkoholbzw. Acetonlösungen ausgeprägt ist.Die Fällungssysteme, die an der typischen Fällungskurve TrÜbungsminima aufweisen, sind in Wasser unempfindlich gegen einen Zusatz von Neutralelektrolyten. In gemischten Lösungsmitteln lassen sich diejenigen Systeme, welche in größeren ÜberschÜssen einer der Fällungskomponenten TrÜbungsminima zeigen, durch einen Zusatz von Neutralelektrolyten fällen. Es werden Beweise angefÜhrt, daß dieser Prozeß nicht als reine Koagulation betrachtet werden darf; die Adsorption der Gegenionen Übt dabei einen bedeutenden Einfluß aus. Es konnte festgestellt werden, daß die Adsorptionsreihe der Anionen genau mit der Fällungswirkung derselben Ionen an positiven BaSO4-Solen Übereinstimmt.Die Ursachen verschiedener Fällungserscheinungen am Bariumsulfat, die experimentell gefunden sind, werden diskutiert. Besonders wurde hervorgehoben, daß die stereometrischen Faktoren bei den Fällungsprozessen eine sehr wichtige Rolle spielen.Mitteilung Nr. 53 aus dem physikalisch-chemischen Institut der naturwissenschaftlichen Fakultät, Zagreb.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine Monensin-PVC-Membran zur Applikation an Festkontakt-Sensoren wurde entwickelt. Die Meßketten zeigen in Abhängigkeit von der Na+-Ionenaktivität ein Nernst-gemäßes elektromotorisches Verhalten. Für die Störionen aus der Reihe der Alkali- und Erdalkaliionen sind die Selektivitätskoeffizienten auch als Funktion ihrer Ionenradien angegeben.
Na+ selective monensin PVC membrane electrode with solid contact
Summary A Monensin PVC membrane has been developed for application to solid contact sensors. Depending on the Na+ ion activity, the electrochemical cells show a Nernstlike electromotive behaviour. For interfering ions of the alkaline and alkaline earth series, the selectivity coefficients are also given as a function of their ion radii.
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6.
Zusammenfassung Der amorphe Niederschlag, der sich beim Fällen des Zinks zuerst, als Phosphat aus einer NH4-Salze enthaltenden Lösung ausscheidet, ist kein Zn3 (PO4)2, wie A u s t i n und D a k i n annehmen, sondern Zn NH4PO4 . aq.Beim Fällen des Zinks mit NH3 aus einer heissen Lösung entsteht gleichzeitig mit Zn NH4PO4 . aq -auch Zn3 (PO4)2 und die Resultate sind zu niedrig. Die Metliode von A u s t i n. ist eine Kompensationsmethode und gibt leicht unsichere Resultate. Bei dieser Methode, bei welcher besonders am Anfang günstige Bedingungen fair die Ausscheidung von kristallischem Zn3 (PO4)2vorliegen, findetwahrscheinlich durch die Bildung von Alkalizinkphosphat eine Kompensation statt. Dafür sprechen auch die Angaben von A u s t i n : Die Menge des zuzusetzenden Ammoniumchlorids beträgt 20g,wenn man sofort nach demAbkühlen filtrieren will; lässt man dagegen die Flüssigkeit einige Stunden stehen, so genügt, bereits die Hälfte dieser Menge.Die Methode zur Zn-Bestimmung lässt sich folgendermaßen modifizieren: Man fällt die NH4 Salze und Pliosphorsäureánionen enthaltendeschwach angesäuerte Zinklösung durch Zusatz von NH3 bis zur schwach: alkalischen Reaktion gegen Lackmus und führt dann durch längeres Stehenlassen, bezw. Stehenlassen und Erwärmen, die Kristallisation des Niederschlags herbei. Die so abgeänderte Methode hat den Vorzug, dass die Menge des zum Fällen gebrauchten Überschusses von Ammonium- phosphat nicht so eng begrenzt ist, wie bei der Methode von. D a k i n , und dass sie ein doppeltes, bezw. dreimaliges Fällen des Zinkserlaubt. Ob diese Methode aber durch doppeltes Fällen auch bei Anwesenheit von Alkalisalzen befriedigende Resultate gibt, habe ich nicht geprüft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bekannte Bestimmungsmethode für Sulfat durch Fällung als BaSO4 und anschließende flammenphotometrische Bestimmung von Barium wird verbessert. Bei Beachtung der Lösungseinflüsse und bei Verwendung geeigneter Vergleichslösungen ist die Bestimmung von 20–100 mg Sulfat möglich, wenn man den Niederschlag in ÄDTA-NaOH löst. Für Sulfatmengen unter 20 mg sollte ÄDTA-Triäthanolamin verwendet werden.
Summary The determination of sulphate by precipitation as BaSO4 and subsequent flame photometric determination of barium has been improved. Considering the influences from the solution and using suitable standard solutions the determination of 20 to 100 mg sulphate is possible by dissolution of BaSO4 in EDTA-NaOH. For quantities of sulphate smaler than 20 mg the precipitate should be dissolved in EDTA-triethanolamine.
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8.
Summary The adsorption properties of two different samples of barium sulphate have been investigated by the gas-chromatographic method. The specific surface area of samples BaSO4-1 and BaSO4-2 was respectively 8.1 and 2.5 m2/g. On the basis of the symmetrical peaks for small samples, the isosteric heats of adsorption, Q1, were determined for a series of n-alkanes and six-membered cyclic unsaturated compounds: benzene, toluene, ethylbenzene, o-, m-, p-xylene. The adsorption isotherms for benzene detemined on the basis of gas-chromatographic measurements accord with those determined on the basis of static measurements. The isosteric heat of adsorption for benzene as the function of the degree of the surface coverage was derived from the adsorption isotherms obtained from unsymmetrical peaks at different temperatures. The contribution of the specific interaction to the heat of adsorption of benzene on BaSO4 is very large (about 5 kcal/mole). This effect is due to strong -electron interaction with Ba2+ ions on the surface of the crystal. The contributions by the specific molecular interaction of benzene to its adsorption heat were compared for different adsorbents. A possibility has been established of using BaSO4 in separating cyclic unsaturated hydrocarbons and isomeric aromatic hydrocarbons.
Spezifität der Adsorption und Chromatographie einiger cyclischer Olefine und aromatischer Kohlenwasserstoffe auf Bariumsulfat
Zusammenfassung Unter Anwendung der gas-chromatographischen Methode wurden die Adsorptionseigenschaften zweier Sulfate des Bariums untersucht: BaSO4-1 mit der spezifischen Oberfläche s=8.1 m2/g und BaSO4-2 mit s=2.5 m2/g. Aus den symmetrischen Chromatogrammen wurden für geringe Proben die isosterischen Adsorptions-wärmen Q1 bei gering besetzter Oberfläche für eine Reihe von n-Alkanen, für sechsgliedrige cyclische ungesättigte Verbindungen, für Benzol, Toluol, Äthylbenzol und für o-, m-, und p-Xylol bestimmt. Die gas-chromatographisch bestimmten Adsorptionsisothermen von Benzol stimmen mit den Ergebnissen statischer Messungen überein. Aus den Adsorptionsisothermen, die aus den unsymmetrischen Chromatogrammen für verschiedene Temperaturen berechnet wurden, ergibt sich eine Abhängigkeit der isosterischen Adsorptionswämen des Benzols von der Oberflächenbesetzung. Der Anteil der spezifischen Wechselwirkung in der Adsorptionswärme des Benzols auf BaSO4 its sehr groß (ungefähr 5 kcal/mol). Dies ist bedingt durch eine starke Wechselwirkung der -Elektronen des Benzols mit den Ba2+-Ionen, die sich an der Oberfläche der Kristalle befinden. Es werden die Anteile der spezifischen molekularen Wechselwirkung des Benzols in seiner Adsorptionswärme auf verschiedenen Adsorbenten verglichen. Es wird die Möglichkeit der Anwendung von BaSO4 zur Trennung cyclischer ungesätigter und isomerer aromatischer Kohlenwasserstoffe gezeigt.

Spécificité d'adsorption et séparation par chromatographie en phase gazeuse de certains olefines cycliques et hydrocarbures aromatiques sur le sulfate de baryum
Sommaire On a étudié par chromatographie en phase gazeuse les propriétés d'adsorption de deux échantillons de sulfate de baryum: BaSO4-1 de surface spécifique s: 8,1 m2/g et BaSO4-2 de s: 2,5 m2/g. On a déterminé les chaleurs isostériques d'adsorption Q1 pour une série d'alcanes normaux, pour une série d'hydrocarbures cycliques non saturés, pour le benzène, le toluène, l'éthylbenzène et pour les ortho, méta et para-xylènes, à partir de pics symétriques correspondants à de faibles taux de recouvrements de la surface.Les déterminations par chromatographie en phase gazeuse des isothermes d'adsorption du benzène sont en accord avec les mesures statiques. A partir des isothermes d'adsorption, calculés à partir de pics non symétriques obtenus à différentes températures, on a trouvé que la chaleur isostérique d'adsorption du benzène dépend du taux de recouvrement de la surface. La contribution de l'interaction spécifique à la chaleur d'adsorption du benzène sur BaSO4 est très grande (près de 5 kcal/mole) car elle est reliée à la forte interaction spécifique des électrons du benzène avec les ions Ba2+ qui sont à la surface des cristaux. On a comparé la contribution de l'interaction spécifique des molécules de benzène à sa chaleur d'adsorption sur différents adsorbants. On a montré la possibilité d'utiliser BaSO4 pour séparer les hydrocarbures cycliques insaturés et les isomères des hydrocarbures aromatiques.
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9.
    
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Metallindicatoren zur Endpunktsanzeige bei der Fällungstitration von Sulfat mit Bleimaßlösung wird untersucht. PAR [Pyridyl-(2-azo-4)-resorcin] und Dithizon (Diphenylthio-carbazon) ergeben scharfe Endpunkte. In 50%igem Isopropanol lassen sich 2–100 mg Sulfat in 50 ml Lösung mit einem Fehler von ±0,2 bis 0,5 mg Sulfat titrieren. Der Fehler läßt sich durch mehrfache Einstellung des Endpunktes wesentlich verringern. Anwesenheit von Schwermetallen, sowie von Molybdat, Wolframat, Phosphat, Borat und Fluorid stört. Schwermetalle lassen sich mittels eines Sodaauszuges oder eines Kationenaustauschers entfernen. Bis zu 50 mg Chlorid in 50 ml stören nicht, bei Gehalten von über 1 g Natriumnitrat/50 ml werden die Endpunkte unscharf. Die Bestimmung von Sulfat auf diese Weise gelingt leicht in 3 min. Wegen der hohen Löslichkeit des Bleisulfats läßt sich die Methode zur Titration von Sulfatmengen unter 2 mg nicht anwenden.III. Mitteilung: E. Lassner, R. Scharf und R. Püschel: diese Z. 165, 29 (1959).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Ionen der Alkali- und Erdalkalimetalle sowie von Ammonium wurden in 1,2-Propandiolcarbonat polarographisch untersucht; die Art der Grenzströme, die Diffusionsstromkonstanten, die Diffusionskoeffizienten, die Art der Abscheidungsvorgänge und die Halbwellenpotentiale gegen die gesättigte wäßrige Kalomelelektrode wurden bei 25,0o in 0,1m-Lösungen von Tetraäthylammoniumperchlorat in 1,2-Propandiolcarbonat bestimmt. Alle untersuchten Ionen geben je eine klare Reduktionswelle mit diffusionsbedingtem Grenzstrom, wobei die Elektrodenreaktion an der tropfenden Quecksilberelektrode für Na+, K+, NH4 +, Rb+, Cs+, Sr2+ und Ba2+ reversibel, für Li+, Be2+, Mg2+ und Ca2+ irreversibel abläuft. Analytische Simultanbestimmungen von Natrium und Kalium bzw. Calcium, Strontium und Barium sind auf Grund der Lage der Halbwellenpotentiale möglich. Der Einfluß von Wasser ist bis zu 1% unmerklich.
Polarographic investigations were carried out on alkali and alkaline earth metal ions, and on the ammonium ion, in propanediol-1,2-carbonate; the nature of the limiting currents, the diffusion current constants, the diffusion coefficients, the reversibility or irreversibility, and the half-wave potentials vs. aqueous saturated calomel electrode, were determined in 0,1m-solutions of tetraethylammonium perchlorate at 25.0o. Each of the ions investigated exhibits a well defined reduction wave with diffusion-controlled limiting current; the electrode reactions are reversible for Na+, K+, NH4 +, Rb+, Cs+, Sr2+, and Ba2+, and irreversible for Li+, Be2+, Mg2+, and Ca2+. The simultaneous analytical determination of sodium and potassium as well as of calcium, strontium, and barium is possible. The influence of water up to 1% is neglegibly small.
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