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1.
Summary This is a systematic X-ray diffraction study of the structure of the mesomorphic phases occurring with potassium soaps ranging from C8 to C22.Four types of structure have been identified. The first is lamellar with both polar groups and paraffin chains in the crystalline state. The second is also lamellar, but with both polar groups and paraffin chains in the liquid state. The third corresponds to the localization of indefinitely long ribbons on a two-dimensional oblique lattice; polar groups are crystalline and paraffin chains desorganized. The fourth corresponds to the localization of discs on a three-dimensionnalB-faces centered orthorhombic lattice; polar groups are crystalline and paraffin chains disorganized.The structural parameters and the polymorphism of the polar groups have been discussed.
Zusammenfassung Wir beschreiben hier eine systematische Röntgenstrahlendiffraktionsforschung der Struktur der mesomorphen Phasen von Kalium Seifen von C8 bis C22.Vier Strukturtypen wurden gefunden. Die erste Struktur ist lamellar; beides, die polaren Gruppen und die Paraffinketten sind kristallisiert. Die zweite Struktur ist auch lamellar; aber in diesem Falle sind beides, die polaren Gruppen und Paraffinketten geschmolzen. Die dritte Struktur entspricht einer Lokalisation von Seifenbändern in einem zweidimensionalen monoklinen Gitter; die polaren Gruppen sind kristallisiert und die Paraffinketten geschmolzen. Die vierte Struktur entspricht einer Lokalisation von Seifenscheiben in einemB-flächenzentrierten orthorhombischen Raumgitter; die Polargruppen sind kristallisiert und die Paraffinketten geschmolzen.Wir haben aus den experimentellen Resultaten einige Schlußfolgerungen gezogen.
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2.
Summary This is a systematic x-ray diffraction study of the structure of alkali-metal di-soaps as a function of temperature. Two types of structure have been identified. The first is lamellar with both polar groups and paraffin chains in the crystalline state. The second is also lamellar, but with polar groups and paraffin chains in the liquid state. These structures have been discussed and compared to those of usual alkali-metal and alkaline-earth soaps.
Zusammenfassung Aus r?ntgenographischen Daten wurde die Struktur der Lithium-, Natrium-, Kalium-, Rubidium- und C?siumsalze von Alkylendicarbons?uren („Doppelseifen“) abgeleitet. Es wurden zwei lamellare Strukturtypen gefunden. In einer davon entspricht die Anordnung der polaren Gruppen und der Paraffinketten dem kristallisierten Zustand, in der anderen dem geschmolzenen Zustand. Die beobachteten Strukturen wurden mit denen der einfachen Seifen (Monos?uren) mit einwertigen und zweiwertigen Metallen verglichen.
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3.
Summary Using X-ray diffraction techniques, we have determined the specific surface of polar groups in the two structures observed for binary soap-water systems in the mesomorphic state: the cylindrical structure and the lamellar one.This parameter depends upon the temperature, the nature of the polar group, the type of structure of the system and the quantity of water present in the mixture. It is, on the contrary, independent of the length of the paraffin chain of the soap. This result suggests that the role of the electrical state of the aqueous regions is by far the most important.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Röntgenstrahlen-Diffraktion wurde die spezifische Fläche polarer Gruppen der zwei wichtigsten Strukturen der binären Seifen/Wasser-Systeme im mesomorphen Zustand bestimmt: die zylindrische und die lamellare Struktur.Diese Größe ist von der Temperatur, der Natur der polaren Gruppen, der Struktur des Systems und des Wassergehaltes der Mischung abhängig. Die spezifische Fläche ist jedoch von der Länge der Seifen-Paraffin-Kette unabhängig. Der elektrische Zustand des wässerigen Teiles scheint also sehr wichtig zu sein.
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4.
Zusammenfassung In einer vorangegangenen Mitteilung hatten wir im Anschlu? an viskosimetrische Untersuchungen von J. F. Ehlers und K. R. Goldstein gezeigt, da? der von den genannten Autoren eingeführte Begriff der L?sungstemperatur auch auf PVC-reichere Systeme übertragen werden kann. Wir beobachteten ferner, da? diese Temperatur, die je nach der Konstitution des Weichmachers verschieden ist, mit abnehmendem Weichmachergehalt sich nach niederen Werten hin verschiebt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde nun der untersuchte Konzentrationsbereich wesentlich erweitert und dabei festgestellt, da? bei Dialkylphthalaten und Trikresylphosphat die erw?hnte Abh?ngigkeit des L?sungspunktes vom Weichmachergehalt nur im Konzentrationsbereich von etwa 8 bis 15 bzw. 20 Molprozent Weichmacher zu beobachten ist. Bei Weichmacherkonzentrationen oberhalb dieses Bereiches bleibt die Lage des L?sungspunktes hingegen konstant. Ferner wurde gefunden, da? im Bereich hoher Weichmacherkonzentrationen (oberhalb 15 Molprozent Dialkylphthalat bzw. 20 Molprozent Trikresylphosphat) das von J. F. Ehlers und K. R. Goldstein bei der Untersuchung von PVC-Suspensionen bereits beobachtete überschneiden der viskosimetrischen Erw?rmungs- und Abkühlungskurve auftritt, und da? im gleichen Konzentrationsbereich auch das dem nicht als Solvat gebundenen Weichmacher zugeh?rige tgδ-Maximum wahrgenommen werden kann, so da? beide Erscheinungen sicherlich auf eine gemeinsame Ursache zurückzuführen sind. Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang insbesondere, da? in der Reihe homologer Dialkylphthalate vom Dimethylphthalat bis zum Di-n-octylphthalat das Auftreten der genannten charakteristischen Erscheinungen beim gleichen molaren Mischungsverh?ltnis PVC/Weichmacher beobachtet wird. Aus der Tatsache, da? die Konzentrationen von 15 Molprozent Dialkylphthalat bzw. 20 Molprozent Trikresylphosphat in solcher Weise ausgezeichnet sind, wird vermutet, da? die Wechselwirkung von PVC mit Weichmachern nicht zu einer regellosen Anh?ufung von Vinylchlorid-Einheiten um je ein Weichmachermolekül — etwa im Sinne cybotaktischer Gruppen — · führt, sondern da? die Solvatation des PVC als Assoziation einer Weichmachermolekel mit einer durch Art und Lage der polaren Gruppen im Weichmachermolekül gegebenen Zahl von Vinylchlorid-Einheiten zu verstehen ist.  相似文献   

5.
Summary Liquid phase oxidation by oxygen gas catalysed with cobalt acetate is employed as effective method for introduction of polar groups to polyethylene. Main polar groups introduced were carbonyl groups in ketone form. Apparent activation energy of liquid phase oxidation 25.6 Kcal/mole is intermediate between these ozone catalyzed oxidation and fuming HNO3 oxidation. Degradation of polymer during oxidation was also recognized by the decrease of molecular weight.
Zusammenfassung Die Oxydation durch gasf?rmigen Sauerstoff katalysiert mit Kobalt-Azetat lie? sich als wirksame Methode zur Einführung polarer Gruppen in Poly?thylen anwenden. Die meisten polaren Gruppen wurden als Carbonylgruppen in Ketonform eingeführt. Die scheinbare Aktivierungsenergie der flüssigen Phasen-Oxydation betr?gt 25,6 kcal/mol und liegt etwa zwischen ozon-katalysierter Oxydation und Oxydation durch rauchende Salpeters?ure. Der Abbau der Polymeren w?hrend der Oxydation wurde ebenfalls durch die Abnahme des Molekulargewichts beobachtet.
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6.
Zusammenfassung Das thermodynamische Zustandbild von Kunststoff-Wasser-Systemen wurde an Hand einiger typischer Beispiele durch dielektrische Untersuchungen erg?nzt. Unter Zugrundelegung der Onsagerschen Theorie des Dielektrikums wurde der Zuwachs der Dielektrizit?tskonstanten für nichtpolare und polare Kunststoffe bei Wasseraufnahme berechnet. Bei den Messungen wurden auf die Kunststoff-Filme aufgedampfte metallische, wasserdurchl?ssige Belege als Elektroden verwendet. Die Versuchsergebnisse best?tigen die theoretischen Voraussetzungen, insbesondere eine im allgemeinen homogene molekulare Verteilung des Wassers im Kunststoff. Bei polaren Stoffen tritt eine zus?tzliche DK-Erh?hung, offenbar durch Befreiung polarer Gruppen infolge der Wasseraufnahme, in Erscheinung. Ferner deuten die insbesondere an nichtpolaren Kunststoffen erzielten Untersuchungsergebnisse auf Assoziation der sorbierten Wassermolekeln hin. Die Ergebnisse dienen als Grundlage einer allgemeinen Theorie des nahezu exponentiellen Isolationsabfalles von Isolierstoffen mit dem Wassergehalt. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die zur Zeit als Verpackungsmaterial in den Handel kommende Zellulosefolie Kuprophan wurde auf ihre Verwendbarkeit als Dialysenmembran untersucht. Es ergab sich, da? die „Durchl?ssigkeit“ von Kuprophan etwa doppelt so gro? ist wie die von Cellophan Qual. 300 und etwa achtmal so gro? wie die von Pergamentpapier zur Dialyse C 155∶100, da? also bei Anwendung der Kuprophanmembran die Dialyse in der H?lfte der bei Verwendung von Cellophan Qual. 300 und im achten Teil der bei Gebrauch von Pergamentpapier als Membran erforderlichen Zeit beendet ist. Die mechanische Festigkeit von Kuprophan ist gut, trotz der nur geringen St?rke von 10Μ. Kuprophan ist daher, neben Cellophan Qual. 300, als hervorragend geeignetes Membran-material anzusprechen.  相似文献   

8.
Summary Fifteen Dialkyldithiocarbamate complexes each of copper(II) and Ni(II) have been prepared and the retention times of these complexes have been measured on the non-polar OV-101 phase and the polar NGA and OV-225 phases. The relationship has been studied between the retention characteristics of the complexes and their structure. The lenght of the alkyl substituent, regarded as a steric hindrance, turned out to affect the retention of the complexes on the non-polar phases.
Verhalten von Kupfer(II)- und Nickel(II)-dialkyldithiocarbamaten auf polaren und unpolaren stationären Phasen
Zusammenfassung Je 15 Dialkyldithiocarbamatkomplexe von Kupfer(II) und Nickel(II) wurden dargestellt und ihre Retentionszeiten auf der unpolaren Phase OV-101 sowie den polaren Phasen NGA und OV-225 gemessen. Die Beziehung zwischen der Retentionscharakteristik der Komplexe und ihrer Struktur wurde untersucht. Es zeigte sich, daß die Länge des Alkylsubstituenten (als sterische Hinderung) die Retention auf der unpolaren Phase beeinträchtigt.
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9.
Summary The automatic interpretation of digital recorded infrared and Raman spectra is described. The procedure starts with the automatic correction for an approximated base line. In the case of Raman spectra the spectral response of the spectrometer is corrected, too. Subsequently, the spectra are reduced to band lists, conserving the position, intensity and half-widths of the bands. These band lists are the input in an interpretation algorithm for the combined evaluation of infrared and Raman spectra by testing presence or absence of characteristic bands or groups of bands. The algorithm was tested with 300 substances. A balance of the interpretation results shows that the abscence of structural elements is found more safely than the presence. The algorithm may be modified for special purposes: evaluation of infrared or Raman spectra alone or application to special classes of substances.
Automatische Reduktion und Auswertung von IR- und Raman-SpektrenI. Interpretation charakteristischer Banden
Zusammenfassung Ziel dieser Arbeit ist die automatische Interpretation von Infrarot- und Raman-Spektren mit Hilfe charakteristischer Banden. Die Bearbeitung der Spektren beginnt mit der Korrektur der digital registrierten Spektren auf eine angenÄherte Grundlinie. Bei Raman-Spektren wird zusÄtzlich die spektrale Empfindlichkeit des Spektrometers korrigiert. Die Spektren werden auf Bandenlisten reduziert, in denen die Lage, IntensitÄt und Halbwertsbreite der einzelnen Banden enthalten sind. Diese Bandenlisten dienen als Eingabe in einen Interpretationsalgorithmus mit dem durch Prüfung der Lage und IntensitÄt einzelner charakteristischer Banden und Bandengruppen auf Anwesenheit oder Abwesenheit von Strukturmerkmalen geschlossen wird. Der Algorithmus wurde an 300 Substanzen getestet. Die Aussage über das Fehlen bestimmter Gruppen ist sicherer als die über deren Vorhandensein. Die Struktur des Auswertealgorithmus erlaubt ein einfaches Anpassen an verschiedene Anwendungsgebiete: Auswertung von Infrarot-oder Raman-Spektrum allein, bzw. Anwendung bei speziellen Substanzklassen.
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10.
Summary The adsorption of polar groups at the polymer melt/mould interface is detected by chemical analysis. Vinyl alcohol groups and vinyl acetate groups (after hydrolysis) react with heptafluoro-butanoic acid chloride to attach a fluorine-containing molecular group to the surface. By measuring fluorine and other elements with XPS the surface composition is determined. On a gold substrate vinyl alcohol groups are adsorbed in a copolymer of vinyl chloride, vinyl acetate and vinyl alcohol. If a vinyl chloride-vinyl acetate copolymer is compression moulded against gold, the polymer surface energy is increased by adsorption of vinyl acetate groups. Subsequent relaxation, after removal of the substrate, leads to slow desorption of vinyl acetate groups. At the interface of the vinyl chloride-vinyl acetate copolymer with nickel or aluminium the polymer is oxidized.
Zusammenfassung Die Adsorption von polaren Gruppen an der Polymerschmelze/Substrat — Grenzfläche wird chemisch analysiert. Vinylalkohol- und Vinylazetatgruppen in Oberflächen von Copolymeren reagieren (nach Hydrolyse) mit Heptafluorbuttersäurechlorid. Mit XPS (X-ray-Photoelectron-Spectroscopy) messen wir die Fluormenge, um die Oberflächenzusammensetzung zu bestimmen. In PVC/Ac/Alc Copolymerem adsorbieren Vinylalkoholgruppen an ein Goldsubstrat. Die Zunahme der Oberflächenenergie von PVC/Ac durch Schmelzen auf einer Goldoberfläche und die spätere Relaxation, werden verursacht durch Adsorption und Desorption von Vinylazetateinheiten. Bei Gebrauch von Nickel oder Aluminium wird die Polymeroberfläche oxydiert.


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11.
Zusammenfassung Für die Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie wird ein Dreikomponenten-Zweiphasensystem beschrieben. Die Mischungslücke besteht zwischen dem wenig polaren Methylenchlorid und dem stark polaren Wasser und kann durch Zugabe von Äthanol als Lösungsvermittler geschlossen werden. Durch den Anteil der stark polaren Komponente in den jeweils koexistenten Phasen ist die Polarität von stationärer und mobiler Phase als stationäre gebunden und aus der mobilen immer wieder regeneriert. Durch Verteilungs-Chromatographie in der Mischungslücke ist eine Vielzahl von Stoffklassen der Trennung zugänglich, so z.B. Corticosteroide, Östrogene, Phenole, Phenolcarbonsäuren usw.
A three-component two-phase system for high speed liquid chromatography
Summary High pressure liquid chromatography with a three-component two-phase system is described. For the less polar methylenechloride and the highly polar water a wide range of incomplete miscibility exists which can be decreased with ethanol. The water content of the coexistent phases determines the polarity of the stationary and the mobile phases. The more polar phase is adsorbed on silicagel as the column support material and serves as the stationary phase. Numerous compounds can be separated by partition chromatography between the coexistent phases, for instance; corticosteroids, estrogens, phenols, phenol-carboxylic acids and so on
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12.
Zusammenfassung Bei der fraktionierten Destillation von Tallöl gelangt die Hauptmenge der Phenole in den Vorlauf. Bei den Phenolen handelt es sich um Ligninabbauprodukte, die bei der alkalischen Zellstoffkochung entstanden sind. Bis auf Phenol, das in geringen Mengen nachgewiesen wird, leiten sich alle Phenole von Guajacol (Brenzcatechinmonomethyläther) ab. Folgende Verbindungen konnten identifiziert werden: Guajacol, Äthylguajacol, Propylguajacol, Eugenol, cis- und trans-Isoeugenol und Acetovanillon. Als flüssige Phase zur Trennung der Phenole wurden Apiezonfett undPolypropylenglykol auf Kieselgur herangezogen. Für die höhersiedenden Anteile der Phenolfraktion brachte die Überführung in die methylierten Verbindungen auf der polaren Glykolsäure eine bessere Trennung.Für Phenole mit sterisch unbehinderten Hydroxylgruppen erhält man auf beiden Phasen für den Logarithmus des relativen Retentionsvolumens eine lineare Abhängigkeit vom Siedepunkt. Starke Abweichungen von der linearen Abhängigkeit ergeben sich bei Phenolen, die in o-Stellung durch nukleophile Gruppen substituiert sind. In Verbindungen wie o-Chlorphenol, o-Nitrophenol und Guajacol errechnen sich aus den Retentionswerten auf der Polyglykolsäule scheinbare Siedepunktserniedrigungen bis zu 40° C. Diese Abweichungen können durch die Ausbildung von innermolekularen Wasserstoffbrücken erklärt werden, wodurch eine Wechselwirkung zwischen den phenolischen Hydroxylgruppen und den polaren Gruppen der flüssigen Phase herabgemindert wird. Umgekehrt findet man bei diesen Verbindungen eine scheinbare Siedepunktserhöhung auf der unpolaren Apiezonfettsäule.Auszug aus der Dissertation G. Weissmann, Universität Hamburg 1961.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Dieph-Abh?ngigkeit der Eigenschaften von Fetts?ure- und Harzs?uremonoschichten wurde mit Hilfe der Oberfl?chenwaage untersucht. Innerhalb eines mittlerenph-Gebiets bilden, wenn die S?ure noch unvollst?ndig ionisiert ist, die Fetts?uren extrem stabile Monoschichten, was vermutlich: auf das Vorkommen von Wassersfoffbindungen zwischen ionisierten und nichtionisierten Karboxylgruppen zurückzuführen ist. Die Monoschichten von Harzs?uren dagegen weisen keine solche extreme Stabilit?t auf, Wasserstoffbrücken k?nnen n?mlich hier nicht ausgebildet werden, da die Karboxylgruppen auch. in kondensierten Filmen einander nicht genügend nahe kommen. Die Reaktion dieser Monoschjchten mit Aluminiumionen wurde mit derselben Methode eingehend untersucht. Die Bedingungen, unter welchen die Reaktion zuerst bemerkbar bzw. beendet wird, h?ngen von der Aluminiumkonzentration und demph-Wert des Substrats ab. Mit den Harzs?uremonoschichten l?uft die Reaktion ohne Zwischenstadien zu ihrem Endpunkt, an dem die Monoschichtsubstanz aus Aluminiummonorosinat besteht. Bei der Reaktion mit Myristins?ure ist der Endpunkt der Reaktion auch Aluminiummonomyristat, Die Reaktion zwischen Aluminiumionen und Oberfl?chen von fester Fett- bzw. Harzs?ure wurde mit Hilfe von Randwinkelmessungen studiert. Die Bedingungen bezüglich der Aluminiumkonzentration und desph-Wertes sind dieselben wie bei der Reaktion mit Monoschichten. Unsere Untersuchungen werfen Licht auf diejenigen Bedingungen, unter welchen man bei der Harzleimung des Papiers ein besonders stark wasserabsto ?endes Aluminiumrosinat auf den Zellulosefasern erhalten kann. Vorgetragen auf der Tagung der Kolloid-Qesellschaft am 29. und 30. September 1951 in K?ln.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Einwirkung alkoholischer Kupferchloridl?sungen auf Aluminiumblech führt bei Gegenwart von etwas Wasser und geeigneten Mengenverh?ltnissen zur Bildung von grünen Gallerten, die zu klaren, braun Oder grün gef?rbten Xerogelen eintrocknen. Diese enthalten neben Aluminiumhydroxyd Kupfer- und Aluminiumchlorid. Die grünen Xerogele sind kupfer?rmer als die braunen. Ist die Reaktion bis zum v?lligen Verbrauch des Kupfers fortgeschritten, so erh?lt man kupferfreie Trockenrückst?nde, die aber noch reich an Aluminiumchlorid sind. Sowohl die kupferfreien Xerogele, die klare, gummiartige Brocken bilden, als auch in der Regel die grünen zeigen den Bhatnagar-Mathur-Effekt und sind in Wasser quellbar, zum Teil auch kolloid l?slich.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Bei der statistischen Auswertung von Gemeinschaftsuntersuchungen ist es gelegentlich erforderlich, die Ergebnisse von Laboratorien zu Gruppen mit unterschiedlichem Ergebnis zusammenzufassen. Das ist dann der Fall, wenn die Varianzen dieser Gruppen unterschiedlich groß sind. Die Varianzunterschiede treten auch dann auf, wenn die Ergebnisse der Laboratorien zuvor von Wiederholausreißern befreit wurden. Wie die Untersuchung zeigt, können die Unterschiede in den Varianzen auf dem Einfluß von Vergleichsausreißern beruhen. Um eine Varianzanalyse für alle Prüfwerte ohne Gruppeneinteilung vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, die Vergleichsstandardabweichung s v aus den Ergebnissen aller Laboratorien zu berechnen, damit eine Vergleichsausreißerprüfung durchzuführen und Vergleichsausreißer zu streichen. Nach mehrfacher Wiederholung der Vergleichsausreißerprüfung und der Varianzanalyse werden homogen verteilte Varianzen und ein einheitlicher Gesamtmittelwert erhalten.
The influence of outliers of comparison
Summary The statistical evaluation of cooperative tests may make it necessary to lump the results of laboratories in groups with different findings. This happens if the variances of these groups differ. The differences of variance occur even if the results of the laboratories have previously been freed from outliers of repetition. The study reveals that the differences in the variance may be due to the influence of outliers of comparison. To carry out an analysis of variance for all test results without subdividing them into different groups, it is useful to calculate the standard deviation of comparison s v from the results of all laboratories, to perform a test on outliers of comparison and to delete outliers of comparison. After several repetitions of the outlier of comparison test and the analysis of variance, homogeneously distributed variances and a uniform total mean is obtained.
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16.
Zusammenfassung 1. Es werden mittels Elektrodialyse und Elektrodekantierung die hochgereinigten azidoiden blauen Farbsole aus Congorot, Congorubin, Congokorinth G, Benzopurpurin 4 B und Chicagoblau 6 B sowie zum Vergleich das basische Farbsol von Nachtblau hergestellt. 2. Diese Sole werden in bezug auf ihre elektrochemischkonstitutiven sowie Assoziations?nderungen durch Bestimmung ihrer thermischen Leitf?higkeitsabh?ngigkeit (x, t-Kurve) und deren Reversibilit?t sowie der Verdünnungs?nderung ihrer molekularen Leitf?higkeiten μ untersucht. 3. Es wird gezeigt, wie bei den genannten azidoiden Farbsolen, die s?mtliche Aminosulfos?uren darstellen, die Assoziationskr?fte mit der inneren Salzbildung wachsen und wie andererseits mit der Zunahme der polaren sauren Gruppen infolge der thermischen oder Verdünnungsaminolyse des inneren Salzes die Desassoziation erh?ht wird. Das Nachhinken der Leitf?higkeitswerte beim Wiederabkühlen ist der Ausdruck einer Assoziationshysteresis. Mit der Zeit stellt sich beim Stehen ein Assoziationsgleichgewicht ein. 4. Gegenüber dem Congoblau weisen Congorubin und Congokorinth eine Verminderung um eine NH2-Gruppe, dagegen eine zus?tzliche OH-Gruppe auf, welche je nach ihrer Stellung den sauren Charakter mehr oder weniger verst?rkt. Die Halbierung der inneren Salzbildung und die Steigerung der Gesamtladung pr?gen sich genau in der zu erwartenden Reihenfolge steigender molekularer Leitf?higkeit und der Desassoziation aus. Auch das Verhalten des azidoiden Benzopurpurin- und Chicagoblausols ist hinsichtlich desx, t-Ganges und der μ-Werte sowie der Kolloid?quivalente durchaus das konstitutiv erwartete. 5. Es lassen sich plausible Modelle des Aufbaues der verschiedenen ionischen Micellen bei den einzelnen Farbsolen aufstellen. 6. Die Beziehungen der Farbsole zu den Seifensolen einerseits und den Proteinsolen andererseits werden kurz er?rtert.  相似文献   

17.
Summary Shearing at constant gradient of polyisobutylene (PIB) solutions in viscous polybutene oils results in time dependent changes of their viscosities. Two PIB fractions (M=8·106 and 3.8·106) have been studied in a variety of solvents, covering the viscosity range from 5 to 0.5·10−2 poise. The overall phenomenon is similar to that already observed for polymethylmethacrylate, polystyrene, and polyethylene oxide solutions in Aroclor. Results have been discussed in terms of polymer molecular weight and concentration, solvent viscosity and gradient. The systems investigated are free from strong polar interactions and tendency toward molecular aggregation; time dependent changes of viscosity are therefore observable also for true molecularly dispersed solutions.
Zusammenfassung Scherung mit konstantem Geschwindigkeitsgradienten von Polyisobutylen (PIB)-L?sungen in viskosen Polybuten-?len ergibt zeitabh?ngige ?nderungen ihrer Viskosit?ten. Zwei PIB-Fraktionen (M=8·106 und 3,8·106) wurden in einer Vielzahl von L?sungsmitteln untersucht, die den Viskosit?tsbereich von 5 bis 0,5·10−2 Poise überdeckten. Das ph?nomenologische Erscheinungsbild ist ?hnlich dem schon beobachteten für Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Poly?thylenoxid-L?sungen in Aroclor. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich des Polymer-Molekulargewichts und der Konzentration, der L?sungsmittelviskosit?t und des Gradienten diskutiert. Die untersuchten Systeme sind frei von starken polaren Wechselwirkungen und von Tendenzen in Richtung auf molekulare Aggregation. Zeitabh?ngige ?nderungen der Viskosit?t sind deshalb auch für wahre molekulardisperse L?sungen beobachtbar.
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18.
Zusammenfassung Die hochpolymeren Cellulose?ther Carboxymethylcellulose (CMC), Ox?thylcellulose (OC) und Ox?thylmethylcellulose (OMC) stellen ein interessantes Beispiel für den Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und Oberfl?chenverhalten in w?\riger L?sung dar. Zur Untersuchung der Ph?nomene wird ein pr?zises Blasendruckverfahren, welches 2 Kapillaren mit etwas verschiedenen Eintauchtiefen und verschiedenen Radien benutzt, herangezogen. Als Ergebnis stellt sich heraus, da\ CMC auf Grund ihres ionogenen Charakters v?llig kapillarinaktiv ist. Ox?thylcellulose ist eine kapillaraktive Substanz im herk?mmlichen Sinne. Der durch die Absorption an der Oberfl?che gebildete Film wechselt über 2 Zwischenstufen vom gasf?rmigen in den kondensierten Typ. Dagegen ist OMC infolge der hydrophoben Methylgruppe stark kapillaraktiv. Der an der Oberfl?che angereicherte Stoff bildet eine feste, gelartige Oberfl?chenmembran. Der Mechanismus der Membranbildung wird sowohl in Gegenwart von Sauerstoff als auch in sauerstofffreier Atmosph?re untersucht. Aus der Konzentrationsabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung ergeben sich interessante Rückschlüsse auf den Polymerisationsgrad Ferner wird der Einflu\ des Ver?therungsgrades untersucht. Um zu prüfen, ob die ermittelten Oberfl?cheneffekte nicht durch Besonderheiten des Flie\verhaltens der L?sung vorget?uscht werden, werden die Viskosit?ten bis zu Konzentrationen von 2% gemessen. Ver?ffentlicht anl?\lich des 100j?hrigen Jubil?ums der Farbwerke Hoechst AG am 11. Januar 1963. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind zum Teil in der Dissertation vonH. Kr?mer, Karlsruhe, enthalten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Kristallisations-Erscheinungen in der Formaldehyd-Gelatine-Gallerte sind auf die orientierenden Einflüsse der Formaldehyd-Kondensation und Polymerisations-Produkte auf die Mizellen der α-Gelatine zurückzuführen. Bei den beobachteten kugelf?rmigen Kristallbildungen ist die Lage der einzelnen Mizellen eine radiale in Form von konzentrischen Kugelschalen, und verh?lt sich dementsprechend das Gebilde optisch genau so wie ein Kristalltropfen. Die zahlreichen hiervon abweichenden Formen kommen durch Deformation infolge Spannungs-Erscheinungen w?hrend des Eintrocknens der Gallerte zustande, wobei die Anordnung der Mizellen sich mehr und mehr der fibrillaren Struktur n?hert. Dieselbe fibrillare Struktur besitzen auch die bei abweichender Versuchsanordnung erhaltenen Sph?rokristalle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung An Fibroblasten in vitro aus dem Herzmuskel der Maus, gezüchtet auf A. Fischers supplementary medium V-614, sowie an vielerlei Blutelementen ist die Spinnbarkeit nach der Technik Thieles mit Drehfeldgeber der STEG als maximale Fadenl?nge beim Ausziehen bestimmt und die Flie?elastizit?t quantitativ mit einem Mikrorheoskop nach Glover und Scott Blair ermittelt worden. Die Neigung der damit registrierten Kurve gegen die Flie?geschwindigkeit als Abszisse ist 1,4mal so klein wie die Druckdifferenz (cm Hg-S?ule) zu Beginn und nach Aufh?ren der Protoplasmabewegung. Die Fadenl?nge nimmt anfangs mit wachsender Flie?elastizit?t zu und nach Durchlaufen eines von der Natur des Materials abh?ngigen Maximums wieder ab. Die Kurven für verschiedene Ausziehgeschwindigkeiten sind aus dem nicht-Newtonschen Verhalten des Protoplasmas und mit unterschiedlicher Nachflie?barkeit zu interpretieren; sie gehen im allgemeinen parallel, geringe Divergenzen in ihrem Verlauf sind aber noch nicht deutbar. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955.  相似文献   

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