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相似文献
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1.
Summary A new method for the separate microdetermination of chlorine, bromine and iodine present together in an organic compound is described. A 3–5 mg sample is burnt in an oxygen flask and the products are absorbed in an alkaline solution of hydrazine. Iodide with dichromate and then bromide with permanganate are oxidized to free halogen which is removed, absorbed in alkaline solution of hydrazine and reduced again to halide, while chloride remains in the original solution. The separated halides are then titrated potentiometrically with 0.01N AgNO3 by using a sulfide ion-selective indicator electrode and a double-junction reference electrode. Accurate results within ±0.27% are obtained in the separate determination of iodine, bromine and chlorine; the corresponding standard deviations are 0.138, 0.144 and 0.159%, resp. Without weighing the sample, determination of the atomic ratios IBrCl in organic compounds is also possible. Of course, this method can be applied to the analysis of halide mixtures.
Gleichzeitige direkte Mikrobestimmung von Chlor, Brom und Jod in organischen Verbindungen
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Mikrobestimmung von Chlor, Brom und Jod nebeneinander in organischen Verbindungen wurde beschrieben. Die Einwaage (3–5 mg) wird in einem Sauerstoffkolben verbrannt. Die Produkte werden in alkalischer Hydrazinlösung absorbiert. Jodid und dann Bromid werden mit Bichromat bzw. Permanganat oxydiert und die entsprechenden freien Halogene entfernt, in alkalischer Hydrazinlösung absorbiert und wieder zu Halogenid reduziert, während Chlorid in der ursprünglichen Lösung verbleibt. Die einzelnen Halogenide werden dann potentiometrisch mit 0,01N AgNO3 unter Verwendung einer suifidionenselektiven Indikatorelektrode und einer Double-junction-Referenzelektrode titriert. Resultate innerhalb ±0,27% werden bei der Bestimmung von Jod, Brom und Chlor erhalten; die entsprechenden Standardabweichungen sind 0,138, 0,144 bzw. 0,159%. Bei der Analyse einer ungewogenen Substanzmenge ist die Bestimmung der Atomverhältnisse JBrCl in organischen Verbindungen ebenfalls möglich. Diese Methode ist selbstverständlich auf die Analyse von Halogenidgemischen anwendbar.
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2.
Summary The optimum conditions for the antimony(V) extraction in strong hydrochloride acid medium as a ternary ion-associated complex with triphenyltetrazolium chloride have been investigated. The extraction constant has been determined with dichlorethene and chloroform (11) (K ex =3.06×104). A working procedure for the determination of antimony has been developed. Interferences are only caused by iron(III), gold(III), thallium(III) and gallium. The application of the method is demonstrated by the analysis of metallic lead, which has also been carried out with two other methods (AAS and spectrophotometry with crystal violet). The new method is superior in reliability and accuracy. The relative standard deviation of the mean is ± 7.4%.
Extraktionsspektralphotometrische Bestimmung von Antimon mit Triphenyltetrazoliumchlorid
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Extraktion von Antimon aus stark salzsaurer Lösung als Ionenanlagerungskomplex mit Triphenyltetrazoliumchlorid wurden bestimmt. Die Extraktionskonstante bei Extraktion mit einer Dichlorethan-Chloroform-Mischung (11) beträgt (K ex =3,06·104). Für die Antimonbestimmung wurde eine entsprechende Methode ausgearbeitet. Nur Fe(II), Au(III), Tl(III) und Ga(III) stören. Die Anwendung der Methode wurde an Hand der Analyse von metallischem Blei demonstriert, die zusätzlich auch nach zwei anderen Methoden (AAS und Spektralphotometrie mit Kristallviolett) durchgeführt wurde. Die neue Methode ist in bezug auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit überlegen. Die relative Standardabweichung des Mittelwertes beträgt ± 7,4%.
The first of the authors dedicates this article to his teacher at the University of Saarbrücken, Prof. Dr. E. Blasius, an occasion of his 60th birthday  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Trennung und Identifizierung von Bactericiden auf der Basis von halogenierten aromatischen Verbindungen beschrieben, bei der Kieselgelplatten mit Fluorescenzindicator verwendet werden. Mit einem Gemisch von Benzol und Aceton im Verhältnis 82 als Fließmittel werden die Substanzen aufgetrennt; ihre Identifizierung erfolgt durch Betrachtung im UV-Licht und durch Besprühen mit 2, 6-Dibromchinonchlorimid- und Natriumcarbonatlösung. Anhand der verschiedenen Rf-Werte, der Fluorescenzstrahlung und der Farben der angefärbten Substanzen lassen sich die Bactericide rasch und einfach identifizieren.
Separation and identification of bactericides on basis of halogenated aromatic compounds by thin-layer chromatography
Plates coated with silica gel with addition of fluorescence indicator are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene and acetone (82). The substances are made visible with UV-light and by spraying with solutions of 2,6-dibromoquinonechloroimide and sodium carbonate. The Rf-values, the fluorescence, and the colour of the spots allow to detect and to identify the bactericides rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Gisela Welz herzlich.  相似文献   

4.
Summary 3-Thianaphthenoyltrifluoroacetone has been proposed for the spectrophotometric determination of iron(III). The 31 complex is very stable and can be extracted from acid solution into chloroform. Beer's law is obeyed and the molar extinction coefficient is 5.0·103 at 516 nm. Relatively large amounts of cobalt, nickel and copper are tolerated. The method is simple, convenient and reproducible.
Zusammenfassung 3-Thianaphthenoyltrifluoraceton wurde für die spektrophotometrische Eisen(III)-bestimmung vorgeschlagen. Der 31-Komplex ist sehr beständig und läßt sich aus saurer Lösung mit Chloroform extrahieren. Die Farbe entspricht dem Beerschen Gesetz, die molare Extinktion beträgt 5,0·103 bei 516 nm. Relativ große Mengen Kobalt, Nickel und Kupfer stören nicht.
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5.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung schwacher Komplexe der Form AB n — wobei n auch ein Bruch sein kann — läßt sich mit den heute üblichen Methoden nur ungenau oder sogar überhaupt nicht ermitteln. Es wird eine neue Methode beschrieben, bei der zu einer konstanten Menge der Komponente A steigende Mengen der Komponente B hinzugesetzt werden und eine, der Menge des gebildeten Komplexes AB n proportionale Größe beobachtet wird. Aus den Meßwerten werden bestimmte Funktionen gebildet, die in einem passend gewählten Koordinatensystem nur dann als gerade Linien erscheinen, wenn ein Parameter identisch mit dem Werte n ist.Es werden Beispiele für die Ermittlung der Zusammensetzungsverhältnisse 11, 12 und 13 gebracht.Die Methode ist nicht nur bei schwachen Komplexen, sondern auch bei stärker dissoziierten Verbindungen anwendbar. Auch die Koeffizienten einer Redoxgleichung lassen sich in speziellen Fällen auf diese Weise ermitteln.Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danke ich bestens.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird über die Versuchsmethodik und über Versuche berichtet, die zur Untersuchung der Kinetik und der Einstellung von Endgehalten bei der Auflösung von Hydrargillit in konzentrierter Natronlauge bzw. bei der Zersetzung übersättigter Aluminatlösungen nach einer Hochfrequenzmethode und ohne chemische Analyse der anfallenden Lösungen ausgeführt wurden. Die Natronlaugegehalte variierten zwischen 3 und 4 n, die kaustischen Verhältnisse zwischen 1,35 und 1,9, die Temperaturen zwischen 30° und 70° C.Die Auswertung der Versuche wird in zwei folgenden Mitteilungen vorgenommen.
Summary Experiments by a high-frequency method are described, which were carried out in order to investigate the achievable concentrations in systems of hydrargillite and sodium hydroxide in water as well as the kinetics of dissolution and cristallisation of hydrargillite in such systems. The temperature was varied from 30° to 70° C, the sodium hydroxide concentration from 3 to 4 n and the caustic rate Na2OAl2O3 from 1,35 to 1,9.The results will be discussed in two following papers.


Die Durchführung der Untersuchungen wurde durch die stete Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht, wofür wir aufrichtig danken.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zum Nachweis und zur Identifizierung von Emulgatoren auf der Basis von Orthophosphorsäureestern von Fettalkoholen, von Wachsalkoholen und ihrer äthoxylierten Derivate beschrieben, bei der auf mit Maisstärkezusatz beschichteten Celluloseplatten mit einem Fließmittelgemisch von Benzol/Chloroform/Methanol/ Isopropanol/20% igem Eisessig (1020402010) gearbeitet wird. Die Identifizierung der aufgetragenen Substanzen erfolgt nach der üblichen Methode durch die Molybdänblaureaktion. An Hand der verschiedenen Rf-Werte und der Farbintensitäten der Flecken lassen sich die Emulgatoren rasch und leicht ohne weitere chemische Reaktionen identifizieren. Dabei ist besonders von Vorteil, daß sich ein Teil der Verbindungen auf dem Dünnschicht-Chromatogramm aufspaltet und mehrere Flecken gibt.
Summary A new method for the detection and identification of emulsifiers on basis of esters of the ortho-phosphoric acid with fatty alcohols, wax alcohols, and alkoxylated derivatives by thin-layer chromatography is given. Plates coated with cellulose by addition of maize starch are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene, chloroform, methanol, isopropanol, and 20% acetic acid (1020402010). The substances are identified by the molybdenum blue reaction usually used for the detection of phosphates. The Rf-values and the colour of the spots make it possible to detect and identify the emulsifiers rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Christa Piepereit herzlich.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Einwirkung verschiedener Fremd-Ionen auf die Mg-Bestimmung mit Titangelb untersucht. Mn-Ionen geben eine starke Erhöhung der Extinktionswerte, Cu-Ionen nur eine schwache Farbvertiefung. Fe2+- und Fe3+-Ionen, sowie Al-Ionen vermindern sehr stark die Extinktion der Mg(OH)2-Titangelblösung. Ca2+- und Phosphat-Ionen bewirken lediglich eine schwache Erniedrigung der FÄrbung, hingegen kann durch die Bildung von Ca3(PO4)2 eine merkbare Störung eintreten.Die Ursache der Einflu\nahme durch Fremd-Ionen wurde kurz besprochen. Die Störung durch Mn-, Cu-, Fe- und Al-Ionen kann behoben werden durch Zugabe von KCN und NH2OH bis zu folgenden Mg-Fremd-IonenverhÄltnissen (Mg-Me\bereich 0–50 g Mg/50 ml): MgMn=12; MgCu=>120; MgFe=120; MgAl=13.Ca wird von der Mg-Bestimmung aus essigsaurer Lösung pH 5) mit Natriumoxalat gefÄllt. Die Ca-AusfÄllüng gibt keine Mg-Verluste, auch nicht bei sehr hohen Mg/Ca-VerhÄltnissen (l300).Die Störung durch Phosphat-Ionen wird kompensiert durch Zugabe von 800 g P (Phosphat)/50 ml Lösung.Die StabilitÄt der Reagenslösungen konnte wesentlich verbessert werden durch Aufbewahrung der Lösungen im Dunkeln bei 0 C. Der Einflu\ der AlkalitÄt auf die Mg-Bestimmung wurde untersucht und die StabilitÄt des Mg(OH)2-Titangelbes überprüft.Es wird eine Methode beschrieben, die sich bei der Untersuchung von Pflanzenmaterial gut bewÄhrt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Trennung eines Gemisches sämtlicher Gruppen nichtionogener Tenside wurde von uns erstmalig durchgeführt. Sie gelang mit einer neuen dünnschicht-chromatographischen Methode, bei der die Auftrennung unabhängig vom Äthoxylierungsgrad an mit Oxalsäure imprägnierten Kieselgelschichten mit einem Gemisch von Chloroform und Methanol (91) als Fließmittel erfolgte. Zum Sichtbarmachen kann man sowohl das modifizierte Dragendorff-Reagens als auch Jod-/Bariumchloridlösung verwenden. Beide Nachweis-methoden sind sehr empfindlich und erfassen noch nichtionogene Tenside bis zu Mengen von 20 g.
Separation of nonionic detergents by thin-layer chromatography
The separation of all classes of nonionic detergents normally used is realized for the first time. Plates coated with silica gel, impregnated with oxalic acid, are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of chloroform and methanol (91). The nonionic detergents are located by spraying with modified Dragendorff-reagent or with barium chloride/iodine solutions. The method is very sensitive and allows to detect amounts of nonionics down to 20 g.


Für ihre Mithilfe bei der Ausführung der dünnschichtchromatographischen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel herzlich.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine Methode für die Bestimmung des Molybdäns mit Alizarinkomplexon wurde entwickelt und mit anderen Alizarin-Derivaten verglichen. In Alkohol-Wasser bildet sich bei pH 5 bei Alizarinkomplexon überschuß ein Komplex im Verhältnis 11, der bei 480 nm absorbiert. Der molare Extinktionskoeffizient ist 4,689 undK f = 2,51 · 105. Die Methode wurde zur Analyse einer Stahlprobe angewendet, wobei die störenden Elemente papierchromatographisch abgetrennt wurden.
Use of alizarin and its derivatives for the determination of molybdenum
Summary A method has been developed for the determination of molybdenum with alizarin complexone and compared with other alizarin derivatives. In alcohol-water, and at pH = 5, and an excess of alizarin complexone, there is produced a complex, in the ratio of 11, which absorbs at 480 nm. The molar extinction coefficient is 4.689 and the Kf = 2,51 · 105. The method was employed in the analysis of a specimen of a steel, whereby the interfering elements were separated off by paper Chromatographic means.
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11.
F. Licci 《Mikrochimica acta》1977,67(1-2):37-46
Summary A sensitive and accurate method is described for determining microgram amounts of ferrous iron associated with a large excess of ferric iron and various bivalent cations, in hexagonal ferrites. Ferrous iron is complexed with bathophenanthroline, extracted into a chloroform-ethanol mixture and spectrophotometrically measured at 540 nm against a 13 v/v chloroform-ethanol mixture. Ferric iron is masked with ammonium dihydrogen phosphate. The analytical conditions are stated for determination of iron(II) in both solvents used for ferrites, viz., hydrochloric and phosphoric acids. Cobalt, copper, and nickel do not interfere if the procedures suggested are used. Ferrous iron down to 0.02% can be determined in samples weighing only a few milligrams.
Zusammenfassung Eine empfindliche und genaue Methode zur Bestimmung von Mikrogrammengen Eisen(II) in Gegenwart eines großen Überschusses von Eisen(III) und verschiedener zweiwertiger Kationen in hexagonalen Ferriten wurde beschrieben. Eisen(II) wird mit Bathophenanthrolin komplex gebunden, mit einer Chloroform-Äthanol-Mischung extrahiert und bei 540 nm gegen eine Chloroform-Äthanol-Mischung (13 v/v) spektrophotometrisch gemessen. Eisen(III) wird mit NH4 · H2PO4 maskiert. Die Arbeitsbedingungen für die Bestimmung von Eisen(II) in beiden für Ferrite verwendeten Lösungsmitteln — Salzsäure und Phosphorsäure — wurden festgelegt. Co, Cu und Ni stören die empfohlenen Verfahren nicht. Bis zu 0,02% Eisen(II) können in Einwaagen von wenigen Milligramm bestimmt werden.
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12.
    
Zusammenfassung Eine Methode zur Aufarbeitung von Lebensmitteln und Futtermitteln für die Multirückstandsanalyse von lipoid- und wasserlöslichen Pflanzenbehandlungsmitteln und Metaboliten mittels Gel-Chromatographie wird beschrieben. Für die Extraktion der unterschiedlich polaren Stoffe in Proben mit unterschiedlichem Wassergehalt wird, unter Einbeziehung des Wasseranteils der Probe, ein konstantes Aceton/Wasser-Verhältnis von 21 eingestellt. Fette werden in Essigsäureethylester/Cyclohexan (11) gelöst. Durch Gel-Chromatographie an Polystyrolgel Bio Beads S-X3 werden die Wirkstoffe mit Essigsäureethylester/Cyclohexan (11) als Elutionsmittel von höhermolekularen Probeninhaltsstoffen in einem Eluat von nur 65 ml abgetrennt. Das Eluat kann mit elementspezifischen Detektoren meist direkt gas-chromatographisch untersucht werden. Zur Ausschaltung von Störungen bei der GC-Bestimmung von Organohalogenverbindungen im ppb-Bereich wird eine einfach durchzuführende Kieselgel-Säulen-Chromatographie beschrieben, die auch bei der elementspezifischen GC-Bestimmung anderer Wirkstoffe zur zusätzlichen Identifizierung oder Nachreinigung angewandt werden kann. Die Elutionsdaten von 90 bisher untersuchten Wirkstoffen bei der Gel-Chromatographie und von 70 Wirkstoffen bei der Mini-Kieselgel-Säulen-Chromatographie sind in Tabellen aufgeführt.
Gas-chromatographic determination of pesticide residues after clean-up by gel-permeation chromatography and mini-silica gel-column chromatography3. Communication. clean-up of foods and feeds of vegetable and animal origin for multiresidue analysis of fat-soluble and watersoluble pesticides
Summary A method is described for the clean-up of foods and feeds in the multiresidue analysis of lipoid- and water-soluble pesticides and their metabolites by gel-permeation chromatography (GPC). Pesticides of different polarity are extracted with acetone from samples of different water content using a constant acetone/water ratio of 21. Fats are dissolved in ethyl acetate/cyclohexane (11). Co-extracted sample constituents of higher molecular weight are removed by gel-permeation chromatography on a polystyrene gel (Bio Beads S-X3) with ethyl acetate/cyclohexane (11) as eluting solvent. All of the 90 pesticides, tested up to now, are recovered in 65 ml of the subsequent eluate. The concentrated eluate can generally be used for GCdetermination by element-specific detectors. For the elimination of interfering substances a simple column chromatography on deactivated silica gel is described, especially for the determination of organohalogen pesticides in the ppb range, Using element-specific detectors for GC-determination, the mini-column chromatography is also suitable for identification or additional clean-up.
1. Mitteilung: Organochlor-Pflanzenbehandlungsmittel in Tabak und Tabakerzeugnissen, Beitr. Tabakforsch. Int. 10, 73–79 (1979) 2. Mitteilung: Bestimmung der Fungicide Bitertanol, Fluotrimazol, Fuberidazol, Imazalil, Rabenzazole, Triadimefon und Triadimenol in Pflanzen und Boden. Pflanzenschutz-Nachrichten Bayer, im Druck (1980)  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zinn gibt in essigsaurer Lösung mit Brompyrogallolrot einen 11-Komplex mit einem Absorptionsmaximum bei 515 nm und dem Extinktions-koeffizienten = 18000 l/Mol · cm. Die Farbbildung ist unabhängig von der Wertigkeitsstufe und eignet sich zur photometrischen Bestimmung des Zinns. Günstigster Meßbereich: 6–90 g Sn in 25 ml. Störungen durch andere Elemente — außer der durch SbIII und Ag — können durch vorherige Extraktion des Sn als SnJ4 vermieden werden.
Summary Tin forms a 11-chelate with bromopyrogallol red in acetic acid solution. The maximum absorptivity coefficient is = 18000l/Mol · cm at 510nm. The colour production is independent of the valence state of the tin and can be used for photometric determination. Optimum range for measurement: 6–90 g tin in 25 ml. Interferences caused by other cations — except those of SbIII and Ag — are prevented by extraction of tin as SnI4.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie (Fonds der Chemie) für Sachbeihilfen. Besonders sei auch Frl. Strehlau, Frl. Wortberg, Frl. Zuber, Herrn Höhn und Herrn Jackisch für die interessierte Mitarbeit bei der Überprüfung der Methode gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Fünfwertiges Vanadium setzt sich, in mineralsauren, wasserstoffperoxydhaltigen Lösungen mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure in stöchiometrischer Reaktion zu einer intensiv orangefarbigen Komplexverbindung um, welche Vanadium, die Peroxygruppe und das Pyridindicarbonsäureanion im molaren Verhältnis 111 enthält. Diese Reaktion ist die Grundlage eines photometrischen Titrationsverfahrens, mit dessen Hilfe Vanadium neben großen Mengen anderer Elemente, insbesondere neben Eisen und den Legierungselementen von Stählen, quantitativ bestimmt werden kann. Die Bestimmung erfordert keine Trenn- oder Maskierungsoperationen, sie kann vielmehr unmittelbar in der sauren Probenlösung vorgenommen werden. Die Streuung beträgt bei Vanadiummengen von 0,1–2 mg etwa ±2%. Das Verfahren wurde an der Analyse von Bau- und Werkzeugstählen geprüft. Die photometrische Titration erweist sich als vorteilhaft gegenüber einfachen photometrischen Bestimmungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Trennung der isomeren aromatischen C6-C10-Kohlenwasserstoffe gelingt an gepackten Säulen bei Verwendung einer Mischung aus Bentone 34, Siliconöl und Lanolin. Die Mengenverhältnisse der modifizierenden Zusätze sind von entscheidender Bedeutung und können zur Erzielung einer gleichbleibenden Trennleistung nur in sehr engen Grenzen variiert werden. Relative Retentionszeiten und Chromatogramme werden für 2 Säulentypen angegeben (Säule 16% Bentone 34; 2,5% Lanolin; 1,5% Siliconöl. Säule 210% Siliconöl; 5% Bentone 34; 4% Lanolin).
Separation of isomeric C6 to C10 aromatic hydrocarbons by gas chromatography
Separation of isomeric aromatic hydrocarbons from each other has been obtained using packed columns and Bentone 34 modified with silicone oil and lanolin. For maximum resolution the proportions of the modifying agents are very important. Retention data and chromatograms of two different column types are given (column 16% Bentone 34; 2,5% lanolin; 1,5% silicone oil. Column 210% silicone oil; 5% bentone 34; 4% lanolin)


Herrn Priv.-Doz. Dr. H. W. Nürnberg danke ich für wertvolle Diskussionsbemerkungen. Für die gewissenhafte Aufnahme der Gas-Chromatogramme und die Herstellung zahlreicher Trennsäulen sei Frau O. von Mylius auch an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

16.
    
Ohne Zusammenfassung Ausführung der Bestimmungen: Zu der Lösung von etwa 0,1 g Cyclohexanon in 5 ml 50%igem wäßrigem Alkohol fügten wir 10 ml einer 10%igen Aldehydlösung in 95%igem Alkohol, und 10 ml einer wäßrigen 10%igen Lösung von Natriumhydroxyd. Nach dem Schütteln ließen wir alles bei Raumtemperatur 12 Std abstehen. Danach wurde der Niederschlag gesammelt, mit etwa 100 ml Wasser gewaschen und bei 100° C getrocknet. Die Gewichtsverhältnisse zwischen dem Kondensationsprodukt und dem Cyclohexanon sind 3,66991 für das 2,6-Dipiperonylidencyclohexanon und 3,38661 für das 2,6-Dianisylidencyclohexanon.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung -Amino-picolinsäure bildet mit FeIII-Ionen einen Komplex, der bei 420 nm dem Beerschen Gesetz gehorcht, ein Verhältnis Metall: Reagens =12 aufweist und eine Instabilitätskonstante von 3,764 · 10–8 besitzt. Mit FeIII-Ionen werden zwei Komplexe gebildet, einer bei pH 5,9 und ein anderer in Gegenwart von Cyanid. Der erstere befolgt ebenfalls bei 420 nm das Beersche Gesetz, weist in Lösung ein Verhältnis Metall: Reagens =12 auf und hat eine Instabilitätskonstante von 1,814 · 10–8. Für den letzteren gilt entsprechend: 440 nm, 11 und 1,067 · 10–5. Für alle Komplexe liegt der optimale Konzentrationsbereich zwischen 4 und 16 ppm und der relative Fehler je 1% optimalem photometrischem Fehler bei 3,54%, 3,76% bzw. 2,94%.  相似文献   

18.
Summary Conditions for the correct application of continuous variation are presented. The data (parameterR mn , effective stability constant and total concentration) that enable a safe determination of the molar ratio metalligand (m/n) in the complex are computed. The possibility of the determination of true valuesm andn and effective stability constant from one continuous variation curve are discussed and demonstrated on the example of the iron(III)-chrome azurol S complex.
Einige nützliche Daten zur Methode der kontinuierlichen Variation
Zusammenfassung Bedingungen für die korrekte Anwendung der Methode der kontinuierlichen Variation werden gegeben. Die Daten (ParameterR mn effektive Stabilitätskonstante und Gesamtkonzentration), die eine zuverlässige Bestimmung des molaren Verhältnisses MetallLigand (m/n) im Komplex ermöglichen, werden berechnet. Die Möglichkeit zur Bestimmung der wahren Werte fürm undn sowie der effektiven Stabilitätskonstanten aus einer Kurve der kontinuierlichen Variation werden erörtert und am Beispiel des Eisen(III)-Chromazurol S-Komplexes demonstriert.
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19.
Summary Thiazolylazophenols containing a methyl or a phenyl group in the thiazole ring were synthesized and their potential for the spectrophotometric determination of iron were studied. These dyes react with iron(II) to form brownish complexes, which show a characteristic absorption in near-infrared region. Among them, 2-(2-benzothiazolylazo)-4-methoxyphenol is most suitable and the iron(II) complex has the absorption maximum at 815 nm in chloroform. The optimum pH for iron extraction lies between 5.5–9.5 and Beer's law holds up to 6 ppm of iron, with a molar absorptivity of 1.47×104 1 mol–1 cm–1. The composition and the extraction constant of the complex was found to be FeBTAMP=12 and log Kex=–0.76±0.12, respectively. Many kinds of ions can be tolerated even in the presence of large amounts. The method has been applied to the determination of iron in mixtures containing 3d type metal ions, natural waters and native sulfurs with satisfactory results.
Komplexbildende Eigenschaften von Thiazolylazophenol und spektro-photometrische Bestimmung von Eisen(II) mit 2-(2-Benzothiazolylazo)-4-methoxyphenol
Zusammenfassung Thiazolylazophenol mit einer Methyl- bzw. Phenylgruppe am Thiazolring wurde synthetisiert und seine Eignung für die spektrophotometrische Bestimmung von Eisen(II) studiert. Diese Farbstoffe bilden mit Fe(II) bräunliche Komplexe, die charakteristische Absorption im nahen IR zeigen. Unter ihnen ist 2-(2-Benzothiazolylazo)-4-methoxyphenol am besten geeignet. Der Fe(II)-Komplex hat ein Absorptionsmaximum bei 815 nm in Chloroform. Das optimale pH für die Eisenextraktion liegt zwischen 5,5 und 9,5; das Beersche Gesetz ist bis zu 6 ppm Fe erfüllt, der molare Extinktionskoeffizient beträgt 1,47×104 l·mol–1·cm–1. Fe(II)BTMP=12. Die Extraktionskonstante ist log Kex=–0,76±0,12. Zahlreiche Ionen stören auch in größerer Menge nicht. Die Methode wurde zur Eisenbestimmung in Gemischen mit 3d-Typ-Metallen, in natürlichen Wässern und in inländischem Schwefel angewandt.
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20.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe dilatometrischer Titrationen wird die Konzentrationsabhängigkeit der Volumenänderung für die Neutralisationsreaktion NaOH + HCl=NaCl + H2O ermittelt. Wie der Vergleich zeigt, ist die Güte dieser direkten Bestimmung wesentlich besser als die der herkömmlichen, indirekten Methode, bei der die Funktion V=f(c) über die Konzentrationsabhängigkeit der scheinbaren Molvolumina der einzelnen Komponenten NaOH, HCl und NaCl bestimmt wird. Die Auswertung der Meßergebnisse ergibt für den Neutralisationsprozeß bei unendlicher Verdünnung einen Wert von 21,96 cm3/Mol.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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