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相似文献
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1.
Summary A method is presented for numerical calculation of the diffuse double layer interaction between two parallel similar plates with constant surface charge density in a symmetrical electrolyte solution. The non-linear Poisson-Boltzmann equation is used and the influence of the electric field induced within the plates by the overlapping of the double layers is taken into account. Numerical tables are given for the force and potential energy of interaction. The applicability of the Debye-Hückel approximation is also considered.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für numerische Berechnung der Wechselwirkung der diffusen Doppelschichten zwischen zwei parallelen gleichen Platten mit konstanter Oberflächenladungsdichte in einer symmetrischen Elektrolytlösung gezeigt. Die nichtlineare Poisson-Boltzmannsche Gleichung wird benutzt, und der Einfluß des durch die Überlappung der Doppelschichten induzierten elektrischen Feldes innerhalb der Platten wird berücksichtigt. Numerische Tabellen werden für die Kraft und die potentielle Energie der Wechselwirkung gegeben. Die Anwendbarkeit der Debye-Hückel-Näherung wird auch untersucht.
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2.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Legierungen eines bestimmten Bereiches des Systems Ni–Mn–Sb wurde röntgenographisch untersucht, Sättigungsmagnetisierungen undCurie-Temperaturen gemessen.Dabei wird ein kontinuierlicher Übergang von einem Flußspatgitter bei der Zusammensetzung NiMnSb zu einem aufgefüllten metallischen Gitter bei der Zusammensetzung Ni2MnSb festgestellt. Letzteres ist wahrscheinlich vomHeusler-Typ, die Lage der Ni-und Mn-Atome konnte jedoch röntgenographisch nicht unterschieden werden. Der Höchstwert der Magnetisierung im Flußspatgitter ist ungefähr um die Hälfte größer als der von reinem Nickelmetall und wird bei der Aufnahme von Nickel kleiner. DieCurie-Temperatur beträgt 450°C für NiMnSb und nimmt ab auf den Wert 140°C für Ni2MnSb. Bei noch höherem Nickelgehalt nehmen Magnetisierung undCurie-Temperatur weiter ab. Im Gegensatz zu denHeusler-Legierungen sind die vorliegenden Legierungen bei Zimmertemperatur praktisch schon gesättigt und zeigen geringe Remanenz und Koerzitivkraft.Der Homogenitätsbereich der Phase wird abgegrenzt; die magnetischen Verhältnisse in den Zweiphasengebieten, die den Übergang zu den binären Grenzphasen NiSb, MnSb und NiMn-Mischkristall darstellen, werden untersucht.Die magnetischen Momente pro Atom werden berechnet und daraus Annahmen über den Ionisierungszustand der metallischen Momentträger abgeleitet. Aus der Abnahme der Magnetisierung beim Übergang von Flußspatgitter zum aufgefüllten metallischen Typ ergibt sich ein Beweis für die Zunahme der metallischen Bindung. Es wird diskutiert, ob Mangan allein als Träger des ferromagnetischen Moments angesehen werden muß, oder ob dieses auch aus einem Elektronenaustausch zwischen Nickel und Mangan resultieren könnte.Mit 10 Abbildungen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird über die Störung der emissionsspektrometrischen Analyse von mineralischen Stoffen durch die Kombination einer Bezugs- und Analysenlinie mit unterschiedlichen Konzentrationsempfindlichkeiten berichtet. Die Störung kann beseitigt werden, wenn die Summe der Atomkonzentrationen der metallischen Komponenten im Aufschluß konstant gehalten wird. Das führt zu einer Variation der Verhältnisse Probe-/Puffermenge, durch die flüchtige Bestandteile und die Summen der Atomkonzentrationen der Proben berücksichtigt werden.
Summary When mineral samples are being analysed by an optical emission method different concentration sensitivities of the element and internal standard lines give rise to a systematic error. To eliminate this error it is necessary to maintain the sum of atomic concentrations of the metallic constituents in the fuse constant by varying the ratio sample size/fluxing agent according to volatile components and the sums of atomic concentrations of the samples.


Herrn Dr. O. G. Koch danken wir für freundliche Diskussionen, Herrn L. Krämer für die sorgfältige Ausführung der Versuche.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine quantitative Beschreibung aller rheologischen Eigenschaften der monomolekularen Oberflächenschichten kann von der bestimmten Kenntnis der Struktur und der intermolekularen Wechselwirkungen der Oberflächenfilme her gegeben werden. Es ist möglich, zum Beispiel, alle Eigentümlichkeiten des newtonschen oder nichtnewtonschen Verhaltens sowie der Thixotropie und der Rheopexie in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsgradienten und der Fließdauer zu berechnen, wenn man die isotherme Kurve Oberflächenspannung — Oberflächenkonzentration ebenso wie die Kettenlänge der Moleküle des Oberflächenfilms kennt. Aber die molekulare Struktur selbst ist in starkem Maße vom Bewegungszustand des Systems abhängig; Struktur und Fließzustand erscheinen als korrelative Vorgänge.Gleiche Betrachtungen können natürlich auf dreidimensionale Systeme angewendet werden. Infolgedessen kann man eine allgemeine, aber nur qualitative Erklärung von zahlreichen rheologischen Besonderheiten der kolloiden Systeme erreichen. Die Grundlagen dieser Darstellung sind 1. die Übertragung von Molekülen des Lösungsmittels, die an die kolloiden Partikel fest gebunden werden; 2. die Verformung der Quasi-Netzstruktur des fließenden Systems und die entsprechende Relaxation; 3. die mikroskopischen (oder makroskopischen) Phasenumwandlungen, die durch das Fließen verursacht werden.Verschiedene Beispiele von unregelmäßigem Fließverhalten werden von dieser gegenseitigen Wechselwirkung zwischen Struktur und Strömungszustand aus gedeutet.

Vortrag, gehalten auf dem Herbert-Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin vom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die chromatographischen Eigenschaften von Sorbentien für die Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten werden von einer Reihe physikalischer und chemischer Parameter bestimmt.Als physikalische Einflußfaktoren werden die Teilchenform, die mittlere Korngröße, die Korngrößenverteilung, das spezifische Porenvolumen, der mittlere Porendurchmesser und die spezifische Oberfläche untersucht.Bei den chemischen Parametern wird die chemische Zusammensetzung der Oberfläche von nicht modifizierten Sorbentien sowie die Art und der Grad der Umsetzung von chemisch modifizierten Sorbentien diskutiert.Im Rahmen der Diskussion der aufgeführten Parameter und darüber hinaus wird auf prinzipielle Übereinstimmungen aber auch auf Unterschiede zwischen der Flüssigkeits-Chromatographie in Trennsäulen und auf Dünnschichtplatten eingegangen.
Sorbents in TLC and HPTLC — Conformities and differences in comparison with liquid column chromatography
Summary The Chromatographic properties of sorbents for liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are determined by a number of physical and chemical parameters.As physical parameters are investigated:shape of particles, mean particle size, particle size distribution, specific pore volume, mean pore diameter, specific surface area.The chemical parameters discussed are: chemical composition of the surface of non-modified sorbents, the kind and degree of modification of chemically modified sorbents.Within the scope of the parameters mentioned and beyond it, principle conformities and differences between liquid chromatography in columns and on thin-layer plates are discussed.
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6.
Summary Two techniques for measuring the infrared spectra of adsorbed species on surfaces of different types are described. Diffuse reflectance spectra of species adsorbed on powdered substrates with a high surface area can be measured with an exceptionally high signal-to-noise ratio. The technique is illustrated by the adsorption of carbon monoxide on rhodium supported on alumina at metal loadings between 0.1 and 10%. Some doubt is cast on previous band assignments for adsorbed CO molecules. Grazing incidence reflection-absorption spectrometry can be used to measure the spectra of molecules on flat metallic substrates of very low surface area. Attempts to develop a technique for observing the intermolecular vibration between the adsorbate and the substrate using a unique triple modulation approach are discussed.
FT-IR-Spektrometrie mit diffuser Reflexions- und Polari-sations-Modulation von Adsorbaten an Oberflächen
Zusammenfassung Zwei Techniken zur Messung von Infrarot-Spektren von Adsorbaten verschiedener Art werden beschrieben. Diffuse Reflexionsspektren von Adsorbaten an pulverförmigen Substraten mit einer großen Oberfläche können mit einem außerordentlich großen Signal-zu-RauschVerhältnis gemessen werden. Als Beispiel dient die Adsorption von Kohlenstoffmonoxid an Rhodium auf Aluminiumoxid bei Metallgehalten von 0,1 bis 10%. Einige Zweifel an früheren Bandzuweisungen für adsorbierte CO-Moleküle werden geäußert. Reflexions-Absorptions-Spektrometrie mit streifendem Einfall kann zur Messung der Spektren von Molekülen an flachen metallischen Substraten mit sehr geringer Oberfläche benutzt werden. Versuche zur Entwicklung einer Technik für die Beobachtung der intermolekularen Schwingungen zwischen dem Adsorbaten und dem Substrat mittels einer einzigartigen Dreifach-Modulationstechnik werden diskutiert.
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7.
Zusammenfassung Ausgehend von der Wärmeleitfähigkeit binärer Gasgemische wird ein Ausdruck für die molare Anzeigeempfindlichkeit (molar response) von Wärmeleitfähigkeitsmeßzellen abgeleitet. Die mit Hilfe der aufgestellten Beziehungen gerechneten Empfindlichkeitswerte werden mit experimentell bestimmten Zahlenwerten verglichen. Die bei diesem Vergleich für bestimmte Molekülarten auftretenden Unterschiede werden diskutiert. Es wird ein empirisch ermittelter Korrekturfaktor f1,00 eingeführt, der die Abweichung der teils sehr unterschiedlichen Stoßpartner vom Modell der starren Kugeln wiedergibt. Der Zusammenhang zwischen diesem einfachen Korrekturfaktor f und den entsprechenden Größen der strengen Theorie der Transporterscheinungen wird diskutiert.  相似文献   

8.
Summary It is shown experimentally that the stability of metal sols depends on particle size. Sols with small particles are more stable against electrolyte coagulation than coarser suspensions. It is possible to separate metal particles of different radii by fractionated coagulation. Results are explained from the diminishedvan der Waals attraction between small particles. Consequences for the repeptization of metal sols and for the measurement ofHamaker constants are discussed. It is concluded that the smallness of the particles is a decisive factor for the stability of metal colloids.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Stabilität von Metallkolloiden von der Teilchengröße abhängig ist. Systeme aus kleinen Teilchen sind bei Elektrolytkoagulation wesentlich stabiler als Systeme mit größeren Teilchen. Durch fraktionierte Flockung werden Kolloidteilchen dem Teilchenradius nach getrennt. Die Erklärung dieser Ergebnisse folgt aus der verringertenvan der Waalsschen Anziehung zwischen kleinen Teilchen. Konsequenzen für die Repeptisierung von Metallkolloiden und für die Bestimmung derHamakerschen Konstante werden diskutiert. Die Stabilität der Metallkolloide wird von der Teilchengröße weitgehend beeinflußt.


Presented at the 25th Colloid-Meeting in Munich, October 13–15, 1971.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung An Beispielen wird die Notwendigkeit der modernen Oberflächenanalyseverfahren für die Klärung allgemeiner Zusammenhänge zwischen Schichtherstellung und -eigenschaften, insbesondere Schichtzusammensetzung aufgezeigt. Zur Anwendung kamen sowohl Ergebnisse von Elektronenstrahlmikroanalysen als auch Ionenmikrosondenuntersuchungen an gesputterten Verschleißschutzschichten.
Investigations on wear-resistant thin films produced by reactive sputtering
Summary The necessity for modern ways of surface analysis is shown with examples, concerning the solution of general relations between film deposition and properties, especially film composition. Results of electron microprobe analysis as well as ion mass microanalysis were used for sputtered wear-resistant films.


Die Autoren danken den Herren Dr. H. E. Beske und H. Holzbrecher an der Zentralabteilung für chemische Analysen, KFA Jülich GmbH, für die Durchführung der IMMA-Untersuchungen, sowie Herrn Dr. P. Karduck, Gemeinschaftslabor für Elektronenmikroskopie der TH Achen, für die quantitative Bestimmung der Schichtzusammensetzung mittels ESMA.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die zeitliche Entwicklung der Mikrorauhigkeit einer Oberfläche während des Sputterns wurde für verschiedene Größen der Oberflächendiffusionskoeffizienten untersucht. Das Modell berücksichtigt die Bedeckungsgradabhängigkeit der Diffusionsweglänge. Effekte der Korrelation zwischen Atomen beim Sputtern wurden diskutiert. Es wurde gezeigt, daß ab einem Schwellenwert des Oberflächendiffusionskoeffizienten die Tiefenauflösung nahezu konstant wird, statt mit der Quadratwurzel der Sputtertiefen anzuwachsen.
The development of surface roughness during sputtering
Summary The time-dependence of the micro roughness of a surface during sputtering is investigated for various values of the coefficient of surface diffusionD s using a model of a coverage dependent diffusion length. Effects of correlation between atoms within the sputtered layer are discussed. It is shown that beginning at a threshold value ofD s the depth resolution of sputtering becomes a constant instead of being proportional to the square root of the sputter depth.


Vorgetragen beim 10. Kolloquium über metallkundliche Analyse, Wien, 3.-5. November 1980. -Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Summary Heats of dilution and surface tensions of a polystyrene-cyclohexane solution have been measured in a wide temperature range covering the theta-temperature. Surface tensions as well as interaction parameters obtained from heats of dilution show no discontinuity at0. Concentration of polymer adsorbed on the surface has been calculated, it decreases with increasing temperature. Plots of interaction parameter vs.1/T give two straight lines which cut at the theta-temperature.
Zusammenfassung Verdünnungswarmen and Oberflächenspannungen einer Polystyrol-Cyclohexan-Lösung wurden in einem großen Temperaturbereich gemessen, der die Thetatemperatur einschließt. Aus den Verdünnungswärmen wurden die Wechselwirkungsparameter berechnet. Sowohl Oberflächenspannung als such Wechselwirkung zeigen gegen die Temperatur aufgetragen keine Diskontinuität an der Thetatemperatur. Die Konzentration des an der Oberfläche adsorbierten Polymeren wurde berechnet, sic nimmt mit steigender Temperatur ab. Auftragungen des Wechselwirkungsparameters gegen die reziproke Temperatur ergeben zwei Gerade, die sich bei der Thetatemperatur schneiden.


With 5 figures  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Schwierigkeiten der experimentellen Bestimmung der Löslichkeit der Kieselsäure werden erläutert und auf die unterschiedlichen Lösungsgeschwindigkeiten der verschiedenen SiO2-Modifikationen und die Polykondensationsneigung der Kieselsäure zurückgeführt. Es wird eine von der Lösungsgeschwindigkeit und der Ausgangsmodifikation unabhängige Löslichkeit der Kieselsäure postuliert, die nur mit dem Kieselsäuregel als Bodenkörper in einem echten Gleichgewicht steht.Das Gleichgewicht in der Lösung wird unter Berücksichtigung der Polykondensationsgleichgewichte zwischen den Kondensationsstufen der Kieselsäure unter bestimmten Modellvorstellungen berechnet. Für die einzelnen Stufen ergeben sich feste Grenzkonzentrationen, die bei den niedrigsten Kondensaten am schnellsten erreicht werden und mit zunehmendem Kondensationsgrad abnehmen.Die äußerst geringe Lösungsgeschwindigkeit kompakter SiO2-Phasen wird durch die notwendige gleichzeitige Hydrolyse mehrerer Bindungen an der Grenzfläche erklärt. Für die Hydrolyse- und Kondensationsgeschwindigkeiten der Polykieselsäuren werden unter bestimmten Annahmen für die beteiligten chemischen Prozesse formelmäßige Ausdrücke abgeleitet, aus denen dieph-Abhängigkeit der Geschwindigkeiten abzulesen ist und eine Beziehung für die Konstanten der Kondensationsgleichgewichte erhalten wird. Auf den Einfluß von Anionen als Lösungsgenossen wird hingewiesen.Die theoretischen Ergebnisse werden an vorliegendem experimentellem Material geprüft und zeigen durchweg gute qualitative Übereinstimmung.  相似文献   

13.
Summary Yamamoto's weak network theory is applied to explain the stress overshoot in uniaxial elongation of a LDPE melt. The initial distribution of the end-to-end distance of the network strand and the chain-dissociation coefficient are assumed on the basis of empirical facts. The effect of chainslipping in melt flow is also considered in the framework ofYamamoto's theory. A qualitative agreement between the calculated and measured extensional stress-strain curves is obtained. It is concluded that the origin of the stress overshoot is the dissociation and reformation of the chains during the deformation and that the slipping of the chains in melt flow plays an important role for the extensional strain at which the stress maximum occurs.
Zusammenfassung Die Theorie des temporären Netzwerks vonYamamoto wird zur Klärung des Maximums der Spannung-DehnungKurve einer LDPE-Schmelze verwendet. Die Anfangsverteilungsfunktion der Kettensegmente zwischen zwei Verschlaufungspunkten und der Dissoziationskoeffizient der Kettensegmente werden empirisch bestimmt. Der Effekt des Gleitens von Ketten während der Deformation wird im Rahmen der Yamamotoschen Theorie ebenfalls berücksich-tigt. Es wird eine qualitative Übereinstimmung zwischen den berechneten und gemessenen Spannung-Dehnung-Kurven gefunden. Daraus folgt, daß als Ursache für das Maximum der Spannung-Dehnung-Kurve die Dissoziation und das Neu-Bilden der Kettensegmente während der Deformation anzusehen ist und daß für die Lage des Maximums das Gleiten der Ketten während der Deformation eine wichtige Rolle spielt.


With 2 figures and 1 table  相似文献   

14.
Zusammenfassung Dichte und energetische Lage lokalisierter Niveaus in der Oberfläche und im Volumen und deren Besetzungswahrscheinlichkeit für Excesselektronen oder Defektelektronen bestimmen die elektrostatische Rufladung polymerer Festkörper beim Kontakt mit Metall. Es lassen sich Anreicherungsrandschichten für Excesselektronen und Verarmungsrandschichten für Defektelektronen im Polymeren je nach elektrischem Potential des kontaktierenden Metalls nachweisen. Ursache für diese Randschichten ist der unterschiedliche physikalische Zustand der Oberfläche relativ zum Volumen des Polymeren. Die energetische Lage der lokalisierten Niveaus wird durch die zwischen-molekulare Wechselwirkung bestimmt und hängt daher vom Ordnungszustand der Oberfläche und des Volumens ab.Bei Polystyrol verdecken intermolekulare lokalisierte Niveaus den Einfluß intramolekularer Niveaus. Die feldinduzierte Änderung des physikalischen Zustands der Oberfläche und des Volumens (ferroelektrische Erscheinungen) beeinflußt die energetische Situation der lokalisierten Niveaus stark. Drei diskrete Haftstellenarten für Excesselektronen lassen sich bei Polystyrol nachweisen, die energetisch tiefste hängt vom Ordnungszustand und daher auch von der Feldstärke ab. Polystyrol zeigt einen starken elektrischen Feldeffekt und einen feldstärkeabhängigen Imaginärteil der Dielektrizitätskonstanten. Hinweise auf einen photokapazitiven Effekt konnten gefunden werden.
Summary The density and the energetic situation of localized levels at the polymer surface and bulk and their occupancy probability of excesselectrons or defect-electrons determine the electrostatic charging of polymer solids associated with the contact of metals. Accumulation layers of excesselectrons and depletion layers of defectelectrons can exist near the polymer surface depending on the electrical potential of the contacting metal. These layers are caused by the difference between the physical states of the polymer surface and bulk. The energetic situation of the localized levels is determined by intermolecular interactions and therefore it depends on the state of order of the surface and the bulk.In polystyrene e. g. the contribution of intramolecular localized levels is covered by the influence of intermolecular localized levels. Therefore the energetic situation of these levels depends on field-induced change of the state of order of the polystyrene surface and bulk (ferroelectric phenomena). Three discrete localized levels of excesselectrons could be identified in polystyrene. The level with the lowest energy depends on the state of order and on the electric fieldstrength. Polystyrene exhibits a strong electric field effect and a field depending imaginary part of its dielectric constant. There are hints to photocapacitive effects in polymers.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

15.
Summary Adsorption studies of polyvinylpyrrolidone (PVP) on the surface of colloidal silicas, Aerosil 300 and Aerosil R-972 are reported. The adsorption isotherms of PVP at the hydrophilic silica/aqueous solution interface were greater than that at the hydrophobic silica R-972. The PVP adsorption shows that the amount adsorbed decreases with the concentration.The isotherms contain a minimum when water is used as the solvent. The minimum disappears when Na2SO4 0.55 M is used as the solvent. The PVP adsorption behavior could be due to a different adsorption rate of the various molecular species of the fractions. The orientation of macromolecules adsorbed on the surface would depend on the polymer-solvent interaction in solution. The adsorption would be governed by the surface structural characteristics and would be a function of the molecular weight of the polymer depending on the macromoleculer orientation within the interface.
Zusammenfassung Es wird über Adsorption von Polyvinylpyrrolidone (PVP) an der Oberfläche der Kieselgele Aerosil 300 and Aerosil R-972 berichtet. Die Adsorptionsisothermen von PVP auf der hydrophilen Kieselgel/Wasserlösungs-Grenzphase erwiesen sich als größer als die auf dem hydrophoben Kieselgel R-972. Die adsorbierte Menge nimmt mit der Konzentration ab. Die Isothermen zeigen ein Minimum, wenn Wasser als Lösungsmittel benutzt wird. Das Minimum verschwindet, wenn eine 0.55M wäßrige Natriumsulphat-Lösung verwendet wird. Das Adsorptionsverhalten des PVP könnte auf einer verschiedenen Adsorptionsgeschwindigkeit für die verschiedenen molekularen Spezies in den Fraktionen beruhen. Die Orientierung von den an der Oberfläche adsorbierten Makromolekülen würde von der Wechselwirkung zwischen Polymer und Lösungsmittel in der Lösung abhängen. Die Adsorption wurde von den strukturellen Eigenschaften der Oberfläche beherrscht werden und eine Funktion des Molekulargewichtes des Polymers sein, abhängig von der Orientierung der Makromoleküle in der Grenzphase.


With 4 figures and 1 table  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Kennzeichnung der Trennwirkung der für gaschromatographische Trennungen benutzten stationären Phasen beschrieben. Der Quotient aus Retentionsverhältnis und Dampfdruckverhältnis liefert eine Größe, die ein Maß für die Wechselwirkung zwischen den Komponenten und der stationären Phase, also dem Aktivitätskoeffizientenverhältnis ist. Die Bedeutung von Ergänzungsgliedern für die Heringtonsche Beziehung wird unter Berücksichtigung der Komponentenkonzentrationen im Trägergas diskutiert.Für quantitative Trennungen genügt die Angabe der Retentionsverhältnisse nicht, da dann das Ausmaß der Überlappung der beiden Zonen von Interesse ist. Unter der Voraussetzung, daß die Zonen die Form einer Gauß-Kurve haben, wird eine Berechnung dieser Überlappung zur Zeit t m zwischen den Zonen aus den Trennabständen (t 2t 1)/t h und dem Retentionsverhältnis q angegeben. Die Höhe des Signals zu diesem Zeitpunkt wird zu der Maximalhöhe einer Zone ins Verhältnis gesetzt. Die so errechnete Zahl n m gestattet eine vollständige und sichere Beurteilung der Trennwirkung einer Säule. Die Berechnungen werden durch Messungen mit 16 aromatischen Kohlenwasserstoffen in 5 verschiedenen Trennsäulen bei 100°, 130° und 150° C belegt.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Zur Vorbereitung von Proben von Ferrolegierungen für die Röntgenfluorescenzspektrometrie werden diese mittels nasser oder trockener chemischer Aufschlüsse im Platintiegel isoformiert. Danach wird mit Natriumtetraborat aufgeschlossen. Die Schmelze wird auf vorerhitzte Nickelscheiben gegossen. Sie verteilt sich in dünner Schicht über die Oberfläche der Metallscheiben und bildet eine ebene Fläche, die für die Analyse benutzt wird.Die mit dem Verfahren erzielbare Genauigkeit (rel. Standardabweichung) liegt für Gehalte von 50–85% zwischen 0,10 und 0,15%.
On the preparation of samples of ferro alloys for X-ray fluorescence analysis
The samples are submitted to a dry or wet chemical treatment in a platinum crucible for homogenisation and are fused with sodium tetraborate. The melt is poured on preheated nickel disks where it spreads in a thin layer forming an even surface which is used for analysis. The relative standard deviation obtained by this method is 0.10 to 0.15% for contents of 50 to 85%.


Herrn R. Klein danke ich für sorgfältige Ausführung der langwierigen experimentellen Arbeiten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im ersten Teil des vorliegenden Berichts wird eine Übersicht über die Möglichkeiten zur Beschreibung und Bestimmung von mehrachsigen Orientierungszuständen in Polymeren gegeben. Es wird gezeigt, daß zur Charakterisierung der Orientierung diejenigen Eigenschaften besonders gut geeignet sind, die durch Tensoren zweiter Stufe beschrieben werden können. Für solche Eigenschaften kann die Integration über alle (unterschiedlich orientierten) Molekül-bündel einer orientierten makroskopischen Probe in besonders einfacher Weise erfolgen. Aus den Differenzen der Eigenschaftswerte, die parallel zu je zwei der drei Orientierungs-Hauptrichtungen gemessen wurden, ergeben sich die drei Orientierungsfunktionenf or einer triaxial orientierten Probe. Für die wichtigsten Orientierungstypen (uniaxial und asymmetrisch-biaxial) werden dief or Werte bei gegebener Orientierungsverteilung berechnet und zusammengestellt. Schließlich werden einige Meßmethoden zur Bestimmung des Orientierungszustandes von Polymer-Proben angegeben.Der zweite Teil des Berichts befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen dem Orientierungszustand und den mechanischen Eigenschaften einer mehrachsig verstreckten Polymer-Probe. Obgleich ebenso wie im Fall uniaxialer Orientierung auch für mehrachsige Orientierungszustände eindeutige Beziehungen zwischen den mechanischen Eigenschaften und der Orientierung existieren müssen, sind diese Beziehungen für mehrachsige Orientierungszustände nur in einfachen Fällen analytisch faßbar. In Bezug auf die Festigkeitseigenschaften (Bruchspannung und -dehnung) ist dies besonders für Polymere möglich, die im wesentlichen spröde brechen (Beisp. Polystyrol, PMMA). - Die Zusammenhänge zwischen der Orientierung und den elastischen Konstanten mehrachsig orientierter Polymer-Proben sind im Prinzip seit längerem bekannt. An Hand eines Beispiels (Polystyrol) wird hier jedoch gezeigt, daß einige sehr häufig benutzte Vereinfachungen dieser Zusammenhänge nicht immer zulässig sind.Mit 40 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die verschiedenen Maßnahmen zur Stabilisierung von Lichtbögen gegeben. Die einzelnen Methoden werden erläutert und dabei die Unterschiede zwischen magnetischer Stabilisierung und Wandstabilisierung erklärt. Auf ihre Anwendungen in der Spektralanalyse wird eingegangen. Die vom Maecker-Bogen ausgehende, zum scheibenstabilisierten Lichtbogen für die Lösungsanalyse führende Entwicklung wird an zwei Typen dieser Art gezeigt und der grundsätzliche Unterschied in der Aerosolzuführung beider Geräte betont. Die für die Spektralanalyse wichtigen und neuartigen Eigenschaften des scheibenstabilisierten Bogens werden genannt und auf die bis jetzt gewonnenen ausgezeichneten analytischen Erfahrungen hingewiesen.
Summary The different methods for stabilizing electric arcs are reviewed and explained, and the differences between magnetic stabilization and wall stabilization are elucidated. The application in spectral analysis is dealt with. The development, starting from the Maecker arc and leading to the disc-stabilized arc for the analysis of solutions, is demonstrated with two types of this kind and the fundamental difference in the aerosol supply of both devices is emphasized. The new and for spectral analysis important properties of the disc-stabilized arc are described and the hitherto excellent analytical experiences are pointed out.


Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Durch Radikalketten-Polymerisation von Acrolein erhält man Polymere mit Aldehydgruppen. Diese sind zu vielfältigen Umsetzungen befähigt. In dieser Mitteilung werden nur zwei Arten von Reaktionen behandelt; nämlich die Reaktion der Aldehydgruppen untereinander, wobei unter Disproportionierung Polyhydroxypolycarbonsäuren entstehen. DieseCannizzaro-Reaktion tritt auch an der Oberfläche fester Polyacroleine ein. Eingehend behandelt wird die Umsetzung wäßriger Polyacrolein-Lösungen mit anderen Polymeren, welche Amino-, Hydroxyl-oder Mercaptangruppen enthalten. Die Kennzeichen der entstehenden Verbundpolymeren werden beschrieben und mit denWillstätterschen Symplexen verglichen. Auf Beziehungen dieser Reaktionen zu biochemischen Prozessen wird hingewiesen. Ferner wird die Diffusion von Polymeren durch Membranen mit reaktiven Gruppen (Agar-Agar und Gelatine) untersucht. In einigen Fällen tritt eine Oberflächen-Pfropfung ein.19. Mitt, üiber Polymere Acroleine, vorgetragen auf der 20. wissenschaftlichen Arbeitstagung der Kolloid-Gesellschaft vom 19. bis 20. 10. 1961 in Bad Oeynhausen; 18. Mitt, siehe Angew. Chem.72, 771 (1960).Fräulein Dr.Irmela Löflund und Herrn Dr.Mathias Marx, die an diesen Untersuchungen maßgebend beteiligt waren, möchte ich für ihre Mitarbeit herzlich danken. Herrn Prof. Dr.W. Kern, Direktor des Organisch-Chemischen Instituts, danke ich für mannigfache Förderung und anregende Diskussionen. Die Untersuchungen wurden durch Mittel des Fonds der Chemischen Industrie sowie der Firma Degussa, Frankfurt/Main, unterstützt, wofür ebenfalls herzlichst gedankt sei.  相似文献   

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