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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird die Darstellung von Austauschern mit cyclischen Polyäthern als Ankergruppen durch Kondensations- bzw. Polymerisationsreaktionen beschrieben. Eingebaut werden Kronenverbindungen mit 4, 5, 6, 7, 8 und 10 Sauerstoffatomen im Ätherring oder Kryptanden mit 4 bzw. 6 Sauerstoffatomen und 2 Stickstoffatomen. Die Eigenschaften der Austauscher werden eingehend untersucht und Anwendungsmöglichkeiten an zahlreichen Beispielen der anorganischen und organischen Chemie aufgezeigt. Im analytischen Bereich sind die Trenn- und Bestimmungsmethoden auch für die Spuren- und Mikroanalyse geeignet.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ascorbinsäure reduziert Resazurin, Resorufin und ihre Derivate in salzsaurer Lösung zu farblosen oder blaugrünen Leukoverbindungen. Bei der Durchführung im Reagensglas beträgt die Empfindlichkeit der Reaktion pD 5,8–6,0. Die Reaktion wird durch Gallocyanin, durch Aminooxazone und durch Azofarbstoffe gestört. Ähnlich reagieren die Oxazine, Thionin und Thionol. Bei einer Temperatur von 65°C verläuft die Reaktion im Medium von 4 n Salzsäure quantitativ. Die Reaktion ist potentiometrisch unter Anwendung einer blanken Platinelektrode als Indicator und einer Kalomelelektrode als Vergleichselektrode durchgeführt worden. Die Bestimmung kann neben Gallocyanin und Azofarbstoffen vorgenommen werden; sie wird durch Aminooxazone, Oxazine und Thionin gestört.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der vorstehenden Versuche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.Bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base kann ein geringer Carbonatgehalt der Lauge in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Bei der Titration einer starken Base mit einer starken Säure in einem offenen Gefäss kann durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft ein messbarer Fehler entstehen, wenn der Äquivalenzpunkt in der üblichen Weise als Schnittpunkt beider Kurvenäste konstruiert wird.Beim Titrieren einer starken Base mit einer schwachen Säure oder einer schwachen Säure mit einer starken Base müssen schon die geringsten Mengen Kohlensäure beachtet werden.Die beim Arbeiten in der üblichen Weise durch den Carbonatgehalt der Lauge oder durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft bedingten Fehler lassen sich nach den vorstehenden Versuchen dadurch vermeiden, dass man entweder in einem geschlossenen Gefäss und mit einer völlig carbonatfreien Lauge arbeitet oder möglichst viele Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes bestimmt. Die erste Arbeitsweise ist, wenn alle Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, für die praktische Anwendung der Leitfähigkeitstitration zu umständlich. Dagegen lässt sich die zweite Arbeitsweise, bei der mehrere Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes ermittelt werden, ziemlich leicht durchführen. Alle bei den beschriebenen Versuchen angegebenen Kurven wurden so gezeichnet, dass die experimentell gefundenen Punkte miteinander verbunden wurden und somit von einer Extrapolation des Äquivalenzpunktes abgesehen wurde. Wie durch die Versuche gezeigt worden ist, sind bei dieser Arbeitsweise für das Auffinden des Äquivalenzpunktes nur die in dessen Nähe liegenden Kurvenpunkte maßgebend. Es wird also genügen, für jeden Kurvenast etwa 4–5 möglichst nahe beieinanderliegende Punkte in der Nachbarschaft des Äquivalenzpunktes zu ermitteln. Bisher war es im allgemeinen üblich, gerade den Äquivalenzpunkt mit einem grösseren Reagenszusatz zu überschreiten und den durch Extrapolation erhaltenen Schnittpunkt als Äquivalenzprinkt anzusehen.Bei der Ausführung von Serientitrationen gibt es noch eine weitere Möglichkeit; um einen durch die Gegenwart von Kohlensäure bedingten Fehler zu eliminieren. Betrachtet man z. B. Versuch 6, so sieht man, dass bei a und b der Schnittpunkt S um den gleichen Betrag von 0,26ccm vor dem Äquivalenzpunkt A liegt. Bestimmt man also in einem Falle durch. Festlegung möglichst vieler Kurvenpunkte den Äquivalenzpunkt und seine Entfernung vom Schnittpunkt, so genügt es, bei gleichartigen und unter denselben Bedingungen (d. h. auch mit der Lauge mit gleichem Carbonatgehalt!) ausgeführten Titrationen durch Bestimmung weniger Kurvenpunkte den Schnittpunkt durch Extrapolation zu ermitteln und hieraus durch Anbringen einer Korrektur den Äquivalenzpunkt abzuleiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

8.
Summary Electrothermal atomization of thallium in a molybdenum microtube atomizer is described. The addition of a low flow rate of hydrogen to argon purge gas resulted in higher peak absorption. In the presence of thiourea the addition of hydrogen did not alter the peak absorption value in pure argon, although the peak temperature shifted to lower region. A high heating rate of the atomizer was recommended for higher peak absorption and improvement of interferences from concomitants. The interferences by concomitants at 50 ng level were modified with thiourea. Modification with thiourea was effective even for interferences from 500 ng of cadmium, zinc or copper, while it was insufficient for 500 ng of calcium, magnesium, chromium, bismuth or lead. Provided the atomization of thallium was carried out at high heating rate and on addition of thiourea as a matrix modifier, the interference from chloride (500 ng) was modified. The absolute sensitivity (0.0044 abs) for thallium was 1.2 pg.
Thalliumbestitmmung durch AAS mit elektrothermischer Atomisierung in einem metallischen Atomizer
Zusammenfassung Zur AAS-Bestimmung von Thallium wird eine Molybdän-Mikroröhre als Atomizer empfohlen. Zusatz von geringeren Wasserstoffmengen zum Argongas ergab eine höhere Absorption. In Gegenwart von Thioharnstoff erfolgte durch Wasserstoff-Zugabe keine Änderung des Absorptionswertes in reinem Argon, obwohl die Peaktemperatur in einen niederen Bereich verschoben wurde. Für höhere Absorption und zur Verminderung von Störungen durch Begleitelemente wurden höhere Erhitzungsgeschwindigkeiten empfohlen. Störungen durch Begleitelemente im Bereich von 50 ng konnten mit Thioharnstoff verringert werden. Die Zugabe von Thioharnstoff erwies sich ebenfalls als wirksam für 500 ng Cadmium, Zink oder Kupfer, während sie für dieselben Mengen an Calcium, Magnesium, Chrom, Bismut oder Blei ungenügend war. Mit hoher Erhitzungsgeschwindigkeit und Thioharnstoffzusatz konnte eine Störung durch Chlorid im Bereich von 500 ng reduziert werden. Die absolute Empfindlichkeit für Thallium (0,0044 abs) betrug 1,2 pg.
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9.
Zusammenfassung Die für die anodische Abscheidung des Bleies als Bleidioxyd günstigste SalpetersÄurekonzentration liegt zwischen 5 und 9 Gewichtsprozenten. Die Menge Harnstoff, die zur Zerstörung der wÄhrend der Elektrolyse gebildeten salpetrigen SÄure erforderlich ist, betrÄgt etwa 1 g bei der niedrigeren, 2 g bei der höheren HNO3-Konzentration. Bei Gegenwart von 750 mg Zn (15 fache Menge) treten keine Störungen bei Abscheidung von 50 mg Pb auf. Bei Anwesenheit von mehr als 25 mg Fe (1/2 der Pb-Menge) gehen dagegen erhebliche Mengen Fe mit in den Niederschlag. Gleichzeitig steigen auch die im Niederschlag vorhandenen Nitrat- und Wassermengen. Grö\ere Mengen Eisen müssen also unbedingt vor der Elektrolyse abgetrennt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine Methode vorgestellt, mit der durch quantitative Erfassung der mittleren Molekelorientierung sowie durch Bestimmung der makroskopischen Doppelbrechung an orientierten Proben die Anisotropie der Polarisierbarkeit der Monomerbausteine für amorphe Polymere im Glaszustand ermittelt werden kann. Diese Anisotropie erweist sich zumindest für PMMA und PVC als recht klein im Vergleich zu derjenigen von Molekeln niedermolekularer Substanzen. Aufgrund der starken Polarisierbarkeit des Benzolringes ist die Anisotropie beim Grundbaustein für Polystyrol wesentlich höher.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Dispersion bedingt in Bereichen, in denen Flüssigkeiten infrarote Strahlung absorbieren, eine WellenlÄngenabhÄngigkeit der Reflexion. Bei Flüssigkeitsküvetten mit Schichtdicken unter 5 m kann dieser Effekt eine merkliche VerfÄlschung der gemessenen Absorptionsbanden verursachen. Sein Einflu\ auf die integrierte IntensitÄt, maximale IntensitÄt, Bandenlage und Bandensymmetrie wird im Detail für unterschiedliche Küvetten diskutiert. Bei den Simulationsuntersuchungen wird von einer IntensitÄtsverteilung der Adsorptionsbanden nach Cauchy und Gauss ausgegangen.Solange der mittlere Brechungsindex der untersuchten Substanz dem Brechungsindex der Fenster Ähnlich ist, kommt es lediglich zu einer Bandenverschiebung. Die BandenflÄche und Bandensymmetrie werden im Rahmen der Me\genauigkeit nicht verÄndert. Die Bandenverschiebung kann jedoch durchaus 5 cm betragen. Für andere Fenstermaterialien können die gemessenen BandenflÄchen wie auch die maximale IntensitÄt sowohl niedriger als auch höher als die wahre BandenflÄche ausfallen. Ein Verfahren zur Korrektur der gemessenen BandenflÄchen wird angegeben. Die me\technische Verringerung der DispersionsverfÄlschung durch Anordnung von mit Probe gefüllten Küvetten unterschiedlicher Schichtdicke im Me\- und Vergleichsstrahl wird diskutiert.
Influence of dispersion on infrared intensities determined by the transmission method
Summary Dispersion causes reflectance to be wave number dependent in regions where infrared radiation is absorbed. In the case of cells for liquids with a path length below 5 m this effect may distort measured absorption bands appreciably. The influence of this effect on integral intensity, maximum intensity, band position and band symmetry is discussed in detail for different window materials. It is assumed that the intensity distribution of infrared bands follows Cauchy or Gauss functions.If the refractive indices of a liquid sample and the window are similar, only the band position is shifted to lower wave numbers. Area and symmetry remain unchanged within the experimental uncertainty. The position of the band may be shifted for as much as 5 cm. For other window materials the measured apparent band area and maximum intensity may be lower or higher than the true one. A procedure for correcting the measured band areas is given. The effect of placing a sample-filled cell of different path lengths in the sample and the reference beam is also discussed.
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12.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die Elemente Silicium, Germanium, Phosphor und Arsen durch amperometrische Titration ihrer MolybdatosÄuren mit Nitron quantitativ zu bestimmen. Durch Nitron werden die HeteropolysÄuren als in SÄuren schwer lösliche Salze aus ihren Bildungsgleichgewichten mit HexamolybdÄnsÄure und den jeweiligen OrthosÄuren der Heteroatome ausgefÄllt. Die Neueinstellung des Gleichgewichtes erfolgt im Verlauf der Titration bei Zimmertemperatur genügend schnell. Nur bei der FÄllung der MolybdatoarsensÄure ist zur Nachbildung der HeteropolysÄure eine Temperaturerhöhung auf 70 C erforderlich. Als TrÄgerelektrolyt ist ein Glykokollpuffer von pH 2–2,5 geeignet, indem die HeteropolysÄuren die Erscheinung des irreversiblen Zerfalles in weit geringerem Ma\e als im Citratpuffer zeigen. Es werden Polarisationsspannungen am Anfang der ersten MolybdÄnstufe angewendet, wo die polarographisch leicht reduzierbaren HeteropolysÄuren einen konzentrationsabhÄngigen Diffusionsstrom liefern, die Restströme der Grundlösungen klein sind und ein gro\er MolybdÄnüberschu\ nicht stört. Zur Erprobung der Methode wurden Silicium bestimmungen in Aluminiumlegierungen durchgeführt. Die aufgestellte Eichkurve von 0–50g Silicium/50 ml Polarisationslösung lÄ\t sich in ihrem mittleren Bereich mit einem relativen Fehler von ±2% reproducieren. Die Siliciumgehalte der Aluminiumlegierungen im Bereich von 0,220% bis 0,500% Silicium lassen sich bei Einwaagen von 50–100mg der Legierung mit einer Genauigkeit von ±0,004% Si bestimmen.III. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn, diese Z. 180, 18 (1961). Wagenknecht, R., Dissertation Kiel 1960.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Summary A colorimetric field method for the determination of As and Sb was compared with atomic absorption (AA) techniques using both graphite furnace atomic absorption and the hydride generating technique with the heated quartz cell.During the intercomparison experiments the importance of the addition of KI before the addition of the NaBH4 reagent to the sample was clearly demonstrated. Compared with the colorimetric technique the AA hydride technique with the heated quartz cell was found to suffer from interferences by other hydride forming elements. Slow addition of NaBH4 (5 min in case of the colorimetric method) results in a longer reaction time giving a complete transformation of the hydride forming elements. The work also includes the optimization of various analytical parameters with respect to the hydride technique.
Bestimmung von Arsen und Antimon im Wasser und Boden durch Natriumborhydrid-Reduktion und Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Eine colorimetrische Feldmethode wird mit den Labormethoden der Atomabsorptionsspektrometrie verglichen, wobei sowohl auf die Quarzrohrmethode als auch die Graphitofenmethode eingegangen wird.Nachgewiesen wird, da\ den Proben Kaliumiodid zugesetzt werden mu\, um störende Einflüsse anderer Metalle auf die Reaktion von As und Sb mit NaBH4 zu verhindern. Im Vergleich zu der colorimetrischen Technik wurde bei der Hydridmethode, mit Atomisierung im hei\en Quarzrohr, eine störende Wirkung anderer hydridbildender Elemente festgestellt.Bei der colorimetrischen Methode lÄ\t sich dieser Störungseinflu\ durch langsame Zugabe von NaBH4 vermindern (5 min). Die Optimalisierung von Parametern bei der Hydridmethode zur Asund Sb-Bestimmung wird beschrieben.
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14.
A survey of the possibilities of Thermal Analysis (TA) in the plastics and rubber industry is presented. As well as giving examples from research (liquid crystalline main and side chain polymers) and construction (laminates of carbon fibre reinforced epoxy resin prepregs), the field of quality assurance and material characterization is specially discussed. The correlation between TA-characteristics such as the degree of crystallinity and mechanical properties (e.g. hardness or green strength) is demonstrated. The application of thermogravimetry for a precise compositional analysis of compounded rubbers is shown. In practice, Thermal Analysis is most important for failure analysis and the characterization of processing parameters during the production of moulded parts as TA-methods are usually much faster than traditional standard methods. Moreover, the increasing importance of combining TA-methods with other techniques of instrumental analysis is demonstrated. An example of this combination is the TG-DSC-MS coupling which is invaluable in the area of environmental protection especially in the production, application and recycling of moulded parts from polymeric materials.
Zusammenfassung Es wird ein überblick über die Möglichkeiten der Thermischen Analyse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie gegeben. Neben Beispielen aus dem Bereich der Forschung (Haupt- und Seitenketten-Flüssigkristallpolymere) und Konstruktion (Laminate aus kohlefaserverstÄrkten Epoxyharz-Prepregs) wird besonders der Bereich der QualitÄtssicherung und Werkstoff-Charakterisierung behandelt. Hier werden ZusammenhÄnge zwischen TA-Kenngrössen wie z. B. KristallinitÄtsgrad und mechanischen Eigenschaften wie z. B. HÄrte oder Rohfestigkeit dargestellt sowie die Möglichkeiten der Thermogravimetrie zur quantitativen Gummianalyse gezeigt. Für den Praktiker besonders wichtig sind die Fehleranalyse und die Charakterisierung von Verarbeitungseinflüssen bei der Herstellung von Formteilen, da die Thermische Analyse oft wesentlich schneller Ergebnisse liefert als klassische Methoden. Ausserdem wird die zunehmende Bedeutung der Kopplung thermoanalytischer Methoden mit anderen Methoden der instrumentellen Analytik am Beispiel der TG-DSC-MS Kopplung für Probleme aus dem Bereich des Umweltschutzes im Zusammenhang mit der Herstellung und Anwendung von Formteilen aus polymeren Werkstoffen gezeigt.
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15.
Zusammenfassung Bei der fraktionierten Destillation von Tallöl gelangt die Hauptmenge der Phenole in den Vorlauf. Bei den Phenolen handelt es sich um Ligninabbauprodukte, die bei der alkalischen Zellstoffkochung entstanden sind. Bis auf Phenol, das in geringen Mengen nachgewiesen wird, leiten sich alle Phenole von Guajacol (Brenzcatechinmonomethyläther) ab. Folgende Verbindungen konnten identifiziert werden: Guajacol, Äthylguajacol, Propylguajacol, Eugenol, cis- und trans-Isoeugenol und Acetovanillon. Als flüssige Phase zur Trennung der Phenole wurden Apiezonfett undPolypropylenglykol auf Kieselgur herangezogen. Für die höhersiedenden Anteile der Phenolfraktion brachte die Überführung in die methylierten Verbindungen auf der polaren Glykolsäure eine bessere Trennung.Für Phenole mit sterisch unbehinderten Hydroxylgruppen erhält man auf beiden Phasen für den Logarithmus des relativen Retentionsvolumens eine lineare Abhängigkeit vom Siedepunkt. Starke Abweichungen von der linearen Abhängigkeit ergeben sich bei Phenolen, die in o-Stellung durch nukleophile Gruppen substituiert sind. In Verbindungen wie o-Chlorphenol, o-Nitrophenol und Guajacol errechnen sich aus den Retentionswerten auf der Polyglykolsäule scheinbare Siedepunktserniedrigungen bis zu 40° C. Diese Abweichungen können durch die Ausbildung von innermolekularen Wasserstoffbrücken erklärt werden, wodurch eine Wechselwirkung zwischen den phenolischen Hydroxylgruppen und den polaren Gruppen der flüssigen Phase herabgemindert wird. Umgekehrt findet man bei diesen Verbindungen eine scheinbare Siedepunktserhöhung auf der unpolaren Apiezonfettsäule.Auszug aus der Dissertation G. Weissmann, Universität Hamburg 1961.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren der Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln beschrieben, das auf der Hydrolyse von OrthovanadinsÄure-tert.-butylester in Gegenwart einer Anhydrobase (Ammoniak bzw. Acridin) beruht. Ester und Anhydrobase werden im überschu\ angewendet. Die Hydrolyse führt in stöchiometrisch verlaufender Reaktion zur AusfÄllung eines unlöslichen Vanadats, das filtriert, mit absolutem Äther gewaschen, in SchwefelsÄure gelöst und mit Eisen(II)-ammoniumsulfatlösung titriert wird.Die Durchführung der Untersuchungen ist durch die GewÄhrung von ERP-Mitteln wesentlich gefördert worden. Die Verfasser danken dafür sehr herzlich.  相似文献   

17.
Zusammenfassung AscorbinsÄure reduziert Thiazine und Thiazone zu den farblosen oder schwach gefÄrbten Leukoverbindungen. Die Nachweisempfindlichkeit pD im Reagensglas ist pD=5–6,3 je nach Art der Verbindung. Die Reaktion wird durch Azofarbstoffe, Nitrosoverbindungen und andere farbige Verbindungen gestört. Bei einer Temperatur von 60–70 C verlÄuft die Reaktion in 2 n salzo- der schwefelsaurer Lösung quantitativ. Die Bestimmungen werden potentiometrisch unter Benutzung einer glÄnzenden Platinelektrode als Indikationselektrode und der gesÄtt. Kalomelelektrode als Vergleichselektrode durchgeführt. Die quantitativen Bestimmungen werden durch Azofarbstoffe, Nitrosoverbindungen, Oxazone und Stoffe gestört, die mit AscorbinsÄure Ähnlich reagieren. Amine, Nitroverbindungen, Phenole, Sulfoverbindungen und andere Stoffe, die nicht reduzierbar sind, stören nicht.  相似文献   

18.
Summary A previously established expression for the transport mechanism in the arc is applied to the equation for the spectral line intensity. The possibility of a correlation between temperature and electron concentration in the arc is discussed and optimum temperatures are calculated, for which the intensity of an atom line reaches a maximum. The optimum temperature is shown to depend on (a) the excitation potential of the transition and the ionization potential of the element, (b) the magnitude of the electron concentration and its variation with arc temperature and (c) the occurence of transport processes in the arc.
Zusammenfassung Mit Hilfe einer kürzlich gefundenen Beziehung für den Transportmechanismus im Gleichstrombogen wird eine vollstÄndige Gleichung für die LinienintensitÄt erhalten. Die Möglichkeit einer Korrelation zwischen Temperatur und Elektronenkonzentration im Bogenraum wird diskutiert und optimale Temperaturen werden berechnet, für welche die IntensitÄt einer Atomlinie maximal wird. Die optimale Temperatur hÄngt ab von a) der Anregungsenergie des Spektralübergangs und der Ionisierungsspannung des Elementes, b) der Grö\e der Elektronenzahl und ihrer Änderung mit der Temperatur, und c) dem Transportmechanismus im Bogenraum.
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19.
    
Zusammenfassung Es werden die spezifischen Gewichte des absoluten Glyzerins zwischen 14 und 20° bestimmt und es wird eine Gleichung aufgestellt, welche die beobachteten Werte gut wiedergibt.Es wird eine Reihe von Siedepunkten des absoluten Glyzerins bei verschiedenen verminderten Drucken ermittelt und in guter Übereinstimmung mit den Angaben von Richardson gefunden.Es werden mehrere Versuche über die Hygroskopizität von nahezu absolutem Glyzerin und von Glyzerin-Wassergemischen angestellt.Es wird gezeigt, dass solche Gemische von etwa 80% Glyzeringehalt mit Luft von mittlerem Feuchtigkeitsgehalt im Gleichgewicht sind.Es wird versucht, die Wasseranziehungsgeschwindigkeit darzustellen als Funktion der Molenbruchdifferenz des Wassers im 80-prozentigen und in dem jeweiligen Glyzerin und ferner als Funktion des reziproken Wertes der Schichthöhe.Es wird gezeigt, dass bei Glyzerin-Wassergemischen von grösserem Wassergehalte, als er dem Gleichgewicht entspricht, letzteres rascher erreicht wird als im entgegengesetzten Fall, wenn die numerische Konzentration des Wassers um ebensoviel zu klein ist.Es werden bei sehr lange dauernden Versuchen kleine, anscheinend die Versuchsfehler übersteigende Unterschiede zwischen dem aus der Gewichtsveränderung und dem aus der Dichte berechneten Wassergehalte beobachtet, und zwar in dem Sinne, dass die letzteren Werte grösser sind als die ersteren.Dies lässt sich mit Ausnahme einer Versuchsreihe, wo dann die Abweichung im entgegengesetzten Sinne hätte stattfinden müssen, durch Verdunsten von Glyzerin erklären.Es wird die Hygroskopizität von wasserarmen Alkohol mit der von wasserarmen Glyzerin verglichen und gefunden, dass ersterer unter sonst gleichen Bedingungen etwa viermal rascher Wasser anzieht als letzteres.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei der Überlagerung eines durch Diffusion entstandenen Konzentrationsgefälles mit einem Temperaturgefälle entsteht der Konzentrationszonen-Effekt. Eine ursprünglich monotone Dichteverteilung zeigt dann räumlich und zeitlich begrenzte rhythmische Strukturen. Es werden 5 Methoden zur Erzeugung des Effekts beschrieben. Bei der ersten Methode wird die Diffusionsstrecke in ein heißes Bad getaucht, bei der zweiten Methode wird die Diffusionsstrecke durch einen in ihr ausgespannten und stromdurchflossenen Draht aufgeheizt, bei der dritten Methode wird ein elektrischer Strom parallel zum Konzentrationsgefälle durch die Diffusionsstrecke geschickt. Bei der vierten Methodik wird nachgewiesen, daß der Effekt durch die Wärmetönungen beim Mischen und Lösen zweier Substanzen ineinander entsteht. Bei der fünften Methode entsteht der Effekt durch Einstrahlung von Licht in ein Konzentrationsgefälle. Der Konzentrationszonen-Effekt zeigt, daß auch im makroskopischen Geschehen, das sonst durch den Begriff des Kontinuums hinreichend beschrieben zu sein scheint, quantenhafte Strukturen erkennbar sind.Für die Ausbildung von Methoden zur Erzeugung des Konzentrationszonen-Effekts und für die Aufklärung dieser Erscheinung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Mittel zur Verfügung gestellt. Ihr sei daher herzlich gedankt.  相似文献   

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