Sehr kleine Mengen von Ruthenium

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Trennung des Platins von Ruthenium

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Mit der gewichtsanalytischen Bestimmung von Ruthenium

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Die Dekontamination des Urans von Ruthenium

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Die potentiometrische Bestimmung von Ruthenium mit Bleitetraacetat

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Photometrische Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Ruthenium mit Diantipyrylpropylmethan

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Zur Bestimmung von Spurenmengen Ruthenium in Platinproben

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Zur Abtrennung von tr?gerfreiem Rhodium von neutronenbestrahltem Ruthenium

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Eine Methode zur polarographischen Bestimmung von Ruthenium

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Eine Methode zur Bestimmung kleiner Mengen von Ruthenium

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Die spektralphotometrische Bestimmung von Ruthenium (III)

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Die Extraktion von Osmium und Ruthenium aus Erzen

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Die Reaktion und photometrische Bestimmung von Ruthenium mit Dithizon

Zusammenfassung Dithizon bildet mit Ruthenium (VIII oder VI) bei 20° C, mit inerten Ruthenium(IV)-Komplexen bei 85° C, ein primäres l3-Dithizonat, das sich mit Chloroform (auf das Zwanzigfache anreichernd) extrahieren läßt. Auf der Basis dieser Reaktionen wurden drei Varianten der photometrischen Bestimmung von Rutheniumspuren entwickelt. Bei guter Reproduzierbarkeit und hoher Selektivität liegt die untere Arbeitsbereichsgrenze im günstigsten Falle bei 5 ppb Ruthenium.

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Reaction and photometric determination of Ruthenium with Dithizone

Summary Dithizone reacts with ruthenium(VIII or VI) at 20° C, with inert ruthenium (IV)-complexes at 85° C, to form a primary 13-dithizonate, which can by concentrated (20 fould) by extraction into chloroform. Based on this reactions, three variants of a reproducible and selective photometric determination of ruthenium traces (5 ppb) with dithizone has been developed.

     

Die Abtrennung geringster Mengen von Osmium und Ruthenium durch Destillation

Zusammenfassung Die für die Abtrennung von Osmium und Ruthenium gebräuchliche Destillation als Tetroxyde aus saurer, oxydierender Lösung ist auch für Mikrogramm-Mengen beider Elemente anwendbar. Nach Ermittlung der in diesem Bereich möglichen Fehlerquellen wird ein geeigneter Destillationsapparat beschrieben; es wird eine Arbeitsvorschrift für die Destillation mit Chromsäure und Schwefelsäure bzw. Perchlorsäure gegeben, deren Zuverlässigkeit belegt wird.Metallmengen zwischen 5 und 100g können auf 5–10% genau erfaßt werden.IV. Mitteilung: diese Z.154, 23 (1957).